Anlaufstellen für Impfschadensmeldungen: Vetopedia – unabhängiges Impfschadensregister: https://www.vetopedia.org/impfschaden Internetportal der Telegramgruppe: www.impfopfer.info t.me/Impfschaden_D_AUT_CH Paul-Ehrlich-Institut: https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html |
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18.05.2022 | www.kla.tv/22558
„Seit meiner Impfung ist nichts mehr, wie es war.“ So lautet der Titel eines Gastbeitrages des Juristen Rolf Merk in der Berliner Zeitung vom 24.1.2022. Einige Tage nach der zweiten Impfung mit BioNTech bekam der Jurist Rolf Merk Muskel- und Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle in Armen und Händen, starke Erschöpfung und dauerhafte Kopfschmerzen. Ein Neurologe beschwichtigte: „[…] das geht vorbei, da müssen Sie einfach abwarten.“ Kurz darauf erlitt er einen Schlaganfall, den er nur knapp überlebte. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus suchte er viele Ärzte auf, die jedoch größtenteils mit Unverständnis und Desinteresse reagierten. Ernüchternd war ebenso die Reaktion von Freunden und Bekannten, was neben den bestehenden körperlichen Beschwerden auch zu psychischen Leiden führte. Er empfand: „Als habe man durch die Impf-Beschwerden ein Tabu gebrochen, etwas Heiliges in Frage gestellt, einen gesellschaftlichen Verrat begangen.” Aber Rolf Merk geht es nicht nur um sich, sondern vor allem darum, dass „die Gesellschaft den Impfgeschädigten endlich ein Gesicht und eine Stimme geben muss.” Er erwartet „eine ehrliche und transparente Berichterstattung”. „Die Corona-Impfung ist eben nicht nur ein ,Piks’, [...] es ist ein medizinischer Eingriff, der bei vielen Menschen erhebliche Gesundheitsbeeinträchtigungen verursacht. Das ist die Wahrheit, und die Wahrheit muss ausgesprochen werden.” Abschließend fordert der betroffene Jurist: „Es müssen Anlaufstellen für Impfgeschädigte geschaffen werden. Anlaufstellen, bei denen eine Betreuung gewährleistet ist und man die ärztliche Hilfe erhält, die man benötigt – oder zumindest ernsthaft der Versuch unternommen wird, eine Diagnose und eine zielgerichtete Therapie zu finden. Sinnvoll wären auch von staatlicher Seite finanzierte Forschungsprojekte, um zu verstehen, wieso der Impfstoff bei manchen Menschen so großen Schaden anrichtet.“
von smm.