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16.03.2022 | www.kla.tv/21954
Liebe Kla.TV-Freunde, vor kurzem las ich einen Artikel: „Dänischer Politiker fordert „Nürnberger Prozess“ für Corona-Verbrechen“. Mads Palsvig ist dänischer Ex-Banker und Politiker der jungen Partei JFK21. Er hat eine Neujahrserklärung verschickt mit der Anregung eines neuen „Nürnberger Prozesses“ zur Wahrheitsfindung und Versöhnung. Die Erklärung ging an 1.600 Journalisten, alle dänischen Parlamentsmitglieder, Mitarbeiter der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC und an weitere Entscheidungsträger der dänischen Polizei und ausländischer Diplomaten und Politiker. Palsvig will keine Todesstrafe für Corona-Verbrecher. Er sagt aber sinngemäß: „…wir brauchen ein Nürnberg. Selbst jetzt, wo sie die Beschränkungen aufheben und behaupten, die Impfstoffe hätten geholfen, um sich vor der Justiz zu drücken.“ Mads Palsvig warnt davor, sich zu früh über die Aufhebung der Maßnahmen zu freuen und es als einen Sieg anzusehen. Er befürchtet viel mehr, die Gegner der Freiheiten formieren sich neu, um einen weiteren Angriff auf das Volk zu starten. Er beschwört eindringlich die Aufrechterhaltung des Drucks durch tägliche Aktionen. Nur so lässt sich das weltweite System aus Bankstern, die ganze Staaten finanzieren, in die Knie zwingen. Die Anstrengungen zur Aufklärung müssen weltweit koordiniert werden. Palsvig geht noch einen Schritt weiter. Er fordert die Anklage, den Prozess und die Verurteilung aller an der Verhängung der Maßnahmen beteiligten Personen, aller Personen, die weiterhin aktiv die Impf-Experimente, Test- und Maskenzwang, die Einschränkungen der persönlichen Freiheiten vorantreiben und Druck auf Ungeimpfte ausüben. Also alle, die sich an diesen Verbrechen gegen die Menschenwürde beteiligt haben, sollen zur Verantwortung gezogen werden. Das sind Politiker, aber auch Verantwortliche in der Verwaltung, die Gesundheitsbehörden, Bildungseinrichtungen, Justiz, Journalisten und die Medienmacher. Und alle anderen, die Impfausweise einfordern. Oder die, welche impffreie, ungetestete oder maskenlose Mitbürger schikanieren oder diskriminieren. Palsvig fordert alle Beteiligten auf, sich als Kronzeugen gegen die Mächte, die hinter dieser Weltverschwörung stecken, zur Verfügung zu stellen. Er schlägt vor, jenen Personen Straffreiheit bzw. Amnestie zu gewähren, die zu ihrem Handeln gezwungen waren, weil gegen sie existenzbelastendes Material eingesetzt wurde. Für den dänischen Oppositionspolitiker steht außer Zweifel, dass viele an den Covid-Verbrechen Beteiligte selber Opfer von Erpressungen unterschiedlichster Art wurden. Diese Personen sollen einer Kommission gegenüber die Hintermänner namhaft machen und darüber berichten, was hinter verschlossenen Türen bei den Bilderberger Treffen, World Economic Forum, Agenda21, Rockefeller Lockstep, ID2020 und weiteren konspirativen Treffen nicht gewählter Gruppierungen besprochen und beschlossen wurde. Mads Palsvigs Fazit: Erst ein Nürnberger Prozess, der die Hintermänner und internationalen Verflechtungen in diesem großangelegten Kriminalfall aufdeckt und alle Verantwortlichen weltweit zur Rechenschaft zieht, würde zu einer gerechteren Welt führen. Dazu sind auch folgende Kla.TV-Sendungen zu empfehlen: -Corona Massnahmen – Klage wegen Völkermordes in Den Haag eingereicht -Covid-Betrug: 80 Gründe für „Geld zurück“ -Corona-Ausschuss: Ankündigung eines weltweiten Gerichtsverfahrens Der Schlusssatz von Mads Palsvig macht Mut: „Ich spüre tief in meinem Herzen, dass wir diesen Krieg gewinnen. Dies ist die letzte Schlacht für die Menschlichkeit und diesmal werden die guten Kräfte siegen!“
von hm