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21.02.2022 | www.kla.tv/21693
Kaum beachtet von der Weltöffentlichkeit, bahnt sich der erste internationale Strafprozess gegen die Verantwortlichen und Strippenzieher der Corona Pandemie an. Eine britische Gruppe um den ehemaligen Vizepräsidenten von Pfizer, Dr. Michael Yeadon, hat beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Klage gegen hochrangige und namhafte Eliten eingereicht. Ihnen werden u.a. „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, Verstöße gegen den Nürnberger Kodex sowie Kriegsverbrechen und "Verbrechen der Aggression" im Vereinigten Königreich und auch anderen Ländern vorgeworfen. Die Klage wurde am 6. Dezember 2021 entgegengenommen. Die Kläger fordern den Internationalen Strafgerichtshof mit „äußerster Dringlichkeit“ auf, „die Einführung der COVID-Impfungen, die Einführung von ungesetzlichen Impfpässen und alle anderen Arten von illegaler Kriegsführung […] gegen die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs zu stoppen“. Die Gruppe legt Beweise dafür vor, dass es sich bei den COVID-19-„Impfstoffen“ in Wirklich-keit um experimentelle Gentherapien handelt. Sie argumentiert, dass diese „Impfstoffe“ zu massiven Nebenwirkungen und Todes¬fällen geführt haben. Die Kläger wiesen darauf hin, dass „einige wissenschaftliche Zeitschriften die Veröffentli-chung von Studien blockieren, die die Wirksamkeit von Medikamenten wie Ivermectin und Hydroxychloroquin belegen“. Sie behaupten, dass „die Unterdrückung sicherer und wirksamer alternativer Behandlungs-methoden für Covid-19 einem Mord gleichkommt und eine umfassende Untersuchung durch das Gericht rechtfertigt“. Darüber hinaus erfüllen, laut den Klägern, alle schädlichen Folgen der „Impfstoffe“ und der Lockdown-Maßnahmen die Kriterien für Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen gegen die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs. Und das deshalb, weil die beschuldigten „Mitglieder der britischen Regierung und die führenden Politiker der Welt […] sowohl Wissen als auch Absicht in Bezug auf diese […] Verbrechen haben.“ Die Kläger nennen es „absichtliche Versuche der Entvölkerung und der gesellschaftlichen Destabilisierung“. Das sei Teil eines global koordinierten Plans zur Stabilisierung von Reichtum und Macht in den Händen weniger. Zitiert wird auch Vera Sharav und weitere Holocaust-Überlebende, die „deutliche Parallelen zwischen den Covid-Beschränkungen und dem Beginn des Holocausts“ gezogen haben. In einem offenen Brief hatten diese die medizinischen Aufsichtsbehörden aufgefordert, „dieses gottlose medizinische Experiment an der Menschheit sofort zu stoppen“, welches ihrer Meinung nach gegen den Nürnberger Kodex verstößt. Sie behaupten sogar, dass sich „ein weiterer Holocaust größeren Ausmaßes vor unseren Augen abspielt“. Folgende Personen wurden angeklagt: • Dr. Anthony Fauci, Direktor des NIAID (US-amerikanisches Forschungszentrum) • Dr. Peter Daszak, Präsident der EcoHealth Alliance • Bill Gates • Melinda Gates • Albert Bourla, Vorstandsvorsitzender von Pfizer • Stéphane Bancel, Vorstandsvorsitzender von Moderna • Pascal Soriot, Vorstandsvorsitzender von AstraZeneca • Alex Gorsky, Vorstandsvorsitzender von Johnson & Johnson • Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO • Boris Johnson, Premierminister des Vereinigten Königreichs • Christopher Whitty, leitender medizinischer Berater des Vereinigten Königreichs • Matthew Hancock, ehemaliger britischer Staatssekretär für Gesundheit und Sozialfürsorge • June Raine, britische Geschäftsführerin von Medicines and Healthcare products • Dr. Rajiv Shah, Präsident der Rockefeller Foundation • Klaus Schwab, Präsident des Weltwirtschaftsforums
von rw., wh.
weitere Quellen: Völkermord-Klagen beim Internationalen Strafgerichtshof eingereicht http://corona-klagen.com/voelkermord-klagen-beim-internationalen-strafgerichtshof-eingereicht/
Corona-Impfung: Anklage vor dem Internationalen Strafgerichtshof https://unser-mitteleuropa.com/corona-impfung-anklage-vor-internationalem-strafgerichtshof-wegen-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit/