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12.02.2022 | www.kla.tv/21608
Neulich bekam ich eine neue Gratiszeitung in meinen Briefkasten. Da dachte ich mir: „Worüber werden die wohl berichten? Wird es endlich mal eine Zeitung sein, die auch die Gegenstimme zur Mainstream-Propaganda bringt? Vom gleichgeschalteten Mainstream haben wir doch echt genug!“ Als ich sie dann las, merkte ich, dass es größtenteils um neutrale Lokal-Nachrichten ging. Man berichtete aber z. B. auch wohlwollend über das Impfzentrum. Ich sah eine Werbeanzeige auf der Titelseite, die für ein Ja bei der damals anstehenden Volksabstimmung zu den Verschärfungen des Covid-Gesetzes warb. Das war eine irreführen-de Propaganda, wie wir in der Sendung (www.kla.tv/20548 Abstimmungsbetrug - von Anni Sasek) aufgezeigt haben, weil auf die wirklichen Kritikpunkte der Gegner gar nicht eingegan-gen wurde. Daraufhin rief ich bei dieser Zeitung an und teilte meinen Unmut mit, dass wir doch schon ge-nug Zeitungen haben, die die Mainstream-Propaganda berichten und es doch viel besser wä-re, wenn nun endlich mal eine neue Zeitung auch die Gegenstimmen bringen würde. Ich emp-fahl dem Mann am Telefon, sich auf Kla.TV zu informieren und beschwerte mich über die be-sagte Werbeanzeige. Er teilte mir dann mit, dass es ja eine Werbung sei und nicht die Über-zeugung der Zeitung. Da kam mir eine Idee: Wenn an dieser Stelle doch mal eine echte Gegenstimme zu sehen wäre, das wäre doch wirklich toll. So machte ich zwei Dinge: Erstens schickte ich der Redak-tion einige impfkritische Sendungen und Quellen mit sehr gewichtigen Fachstimmen und Ex-pertenaussagen zum Thema Impfung, die ein ganz anderes Licht auf die Impfkampagne wer-fen, mit der Bitte darüber zu berichten und zweitens bekundete ich mein Interesse, dass ich genau an der Stelle auf der Titelseite eine Werbung schalten wolle mit unserem SOS-Impfnotruf mit all den knallharten Fakten, die der Mainstream verschweigt. Die Kosten von CHF 1.500 würde ich gerne zahlen, wenn dadurch tausende Haushalte mit diesen Informatio-nen versorgt werden würden. Der Verkäufer nahm mein Angebot gerne an und ich schickte ihm Bilder und Links sowie mei-ne Vorstellungen, wie diese Anzeige aussehen solle. Er versicherte mir, dass man jetzt ein Layout produzieren wolle und diese Anzeige geschaltet werden würde. Dann bekam ich plötzlich eine Absage, weil die Geschäftsführung der Zeitung entschieden habe, diese Anzeige nicht zu bringen. Ich fragte: „Warum?“ und der Geschäftsführer antworte-te mir per Mail: „Wir nehmen Kla.TV und den Beitrag, welchen Sie bei uns publizieren möchten, als zu wenig ausgewogen, mit unbelegten und tendenziösen Aussagen wahr. Wir sind der Meinung, dass die Publikation nicht zur gewünschten ausgewogenen Medienberichterstattung beiträgt und haben darum entschieden, dass Ihr Inserat/Beitrag nicht zu unserer Zeitung/Plattform passt.“ Ist das nicht dreist? Wir wissen von so vielen Quellen, dass die Medienberichterstattung über Corona und die ganze Impfthematik in den Mainstream-Medien sehr unausgewogen ist, ohne belegte Quellen und völlig tendenziös, weil man die Impfung als einzige Lösung anpreist. Und da schreibt mir dieser Geschäftsführer, dass genau diese Beschreibungen für unsere Sen-dung gelten würden und er es deshalb nicht bringen kann. Wie realitätsfern ist der eigentlich? Ich habe ihm dann in einer langen Mail ausführlich erklärt, auf welche Quellen sich die Sen-dung bezieht und ihn gebeten, diese Quellen doch bitte selbst zu prüfen. Leider bekam ich darauf keine Antwort mehr. Was aber dann dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt hat, ist das Folgende: Da sehe ich doch in der nächsten Ausgabe genau an der Stelle, wo ich meine impfkritische Werbung schalten wollte und wegen angeblich unbelegter Quellen abgewiesen wurde, eine große Wer-beanzeige „AKTION Kinderimpfen“. Jetzt machen sie dafür Werbung, dass 5- bis 11-jährige Kinder mit dieser gefährlichen, experimentellen Pseudoimpfung gespritzt werden! Soll das etwa ausgewogen und belegt sein? Ich bin einfach fassungslos, was diese Zeitung und den Geschäftsführer angeht, der so han-delt! Fazit: Diese Zeitung berichtet nicht nur nicht ausgewogen, sie verweigert sogar die ausgewo-gene Berichterstattung, selbst wenn man ihr Geld dafür anbietet! Wenn wir gerade schon bei Medien sind: Am 13. Februar stimmt die Schweiz über das Mediengesetz ab. Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass selbst Gratiszeitungen Meinungen zensieren. Wie ist das erst bei großen Tageszeitungen, welche mit großen Geldsummen vom Staat subventio-niert sind? Berichten die nicht so, wie es ihre Geldgeber wollen? Nach allen meinen Erlebnis-sen empfehle ich nur noch, ein NEIN zum Mediengesetz in die Urne zu legen.
von stp.