Abstimmungsbetrug - von Anni Sasek

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13.11.2021 | www.kla.tv/20548

Hallo, Ihr lieben Freunde der Wahrheit! Ich sollte zwar eigentlich kochen, aber ich muss jetzt unbedingt zuerst etwas loswerden, was mir echt Not macht und ich hoffe, dass ich Euch damit erreichen kann. Gemeinsam können wir diese Not besser tragen oder sogar abwenden. Also: ich halte hier gerade das Info-Material vom Bundesrat für die Schweizer Abstimmung in der Hand, die am 28. November ansteht. Es geht um die Abstimmung: NEIN zum gefährlichen Covid-Gesetz. Sicher seht Ihr auch schon allerorts die Plakate mit den Slogans: Nein zur Diskriminierung Ungeimpfter! Nein zum staatlichen Covid-Pass! Nein zur elektronischen Massen-Überwachung! Nein zum indirekten Impfzwang! Nein zur Spaltung der Gesellschaft! Nur kurz, für diejenigen, die das vielleicht nicht mitbekommen haben: Der Schweizer Bundesrat hat sich mit einem neuen Gesetz das ungebührende Recht gegeben, solche Zwangsmaβnahmen jederzeit fordern zu können, wie diese diskriminierende Zertifikatspflicht, indirekter Impfzwang, digitale Massenüberwachung (Contact-Tracing) und all solches Zeugs, wie wir es ja in jedem Land mittlerweile kennengelernt haben. Da ist natürlich der alte Wilhelm Tell in den Schweizern erwacht und sie haben in einer Rekordfrist von wenigen Tagen über 187`000 Unterschriften gesammelt, um dieser schädlichen und gefährlichen Entwicklung und Machtausweitung des Bundesrats mit einem Referendum entgegenzutreten. Hier hat das Volk ein klares Zeichen gesetzt. BRAVO! Sag mir, welcher freie Schweizer würde denn hier nicht ein kräftiges NEIN in die Urne legen?!! Ja, aber jetzt kommt es: Weiβt du was jetzt auf dem Abstimmungszettel nun wirklich steht?? „Wollen Sie die Änderung vom 19.03.21 des Bundesgesetzes über die gesetzlichen Grundlagen für Verordnungen des Bundesrates zur Bewältigung der Covid-19-Epidemie (Covid-19-Gesetz) (Härtefälle, Arbeitslosenversicherung, familienergänzende Kinderbetreuung, Kulturschaffende, Veranstaltungen) annehmen?“ Was?? Was soll denn das? Da steht ja null und nichts vom ursprünglichen Referendumstext. Nichts von den Verschärfungen des Covid-Gesetzes, von diskriminierender Zertifikationspflicht, nichts vom Referendum gegen Impfzwang, gegen Datensammlung, elektronischer Massenüberwachung, nichts zum Thema staatlicher Covid-Pass! Nichts vom Anliegen gegen die Spaltung der Gesellschaft! Ich finde hier nur lauter Gefasel von irgendwelchen Härtefällen, Arbeitslosen-versicherung, Kinderbetreuung, Kulturschaffende … Was soll denn das bitteschön?? Weiβt du was? Ich verdeutsche es Dir hier mal genau: Es ist pure und reine Staatspropaganda, um Dir zu suggerieren, du könntest mit einem NEIN irgendwelche Covid-Zahlungen verlieren oder so was. Was aber schlicht nicht stimmt, weil diese Zahlungen Ende 2021, spätestens aber im März 22, so oder so auslaufen. Und da gibt es noch mehr Fakten, die gelogen sind und sogar erpresserische Drohungen, die der Bundesrat verbreitet, um dir ein JA abzuknöpfen. Schau dir die Sendung an: »Der Bundesrat verbreitet Falschinformation zur Änderung des Covid-Gesetzes« (kla.tv 20335) Es ist Lügenpropaganda, damit DU trotz all dieser schreienden NEIN-Fakten am 28. November doch ein Ja in die Urne legen sollst! Jetzt weiβt Du, warum ich statt zu kochen hier stehe! Wir müssen diesen Abstimmungs-Betrug durchschauen und mit unserem klaren NEIN am 28.11. Einhalt gebieten! Findest Du das auch? Ja, wir leben hier in der schönen Schweiz und alle sprechen von Demokratie. In dieser Situation erkennen wir alle wieder einmal deutlich, wie es mit der Demokratie aussieht. Die ist nämlich nur möglich mit freien Medien, freier Meinungsäuβerung und ohne Staatspropaganda, wie wir es von der alten DDR her kennen. In der Schule habe ich gelernt – und ich habe in der Staatskunde gut aufgepasst  –dass es in unserm Schweizer-Ländli eine Legislative und eine Exekutive gibt. Die Legislative – (das ist das Volk als Souverän und das vom Volk gewählte Parlament mit National- und Ständerat) machen die Gesetze und die Exekutive (das ist der Bundesrat – unsere 7 Männer und Frauen), sie führen das dann aus, was der Souverän (eben das Volk) bestimmt hat. Also hat streng genommen der Bundesrat rechtlich gar keine eigenständige Macht. Da ist aber Corona ganz gelegen gekommen, das ganze Parlament kurzerhand ‒ pandemiebedingt – nach Hause in den Schweige-Urlaub zu schicken … nicht wahr? Nun, ich will es nicht kompliziert machen: In Deinem Geschäft wäre die Legislative Dein Chef. Der hat die ganze Verantwortung, der zahlt Dir den Lohn, von ihm geht alles aus, folglich hat er auch das Sagen. Du wärst dann als sein Mitarbeiter die Exekutive, d.h. der Ausführende von dem was der Chef Dir als Auftrag gibt. So, nun kommst Du als Arbeiter eines Tages und sagst: »Wir haben eine Not im Geschäft, Produktion oder was auch immer – ab heute übernehme ich das Ruder, der Chef weiβ nicht wie man damit umgehen soll, ab jetzt hat er hier nichts mehr zu sagen.« Was denkst Du, wirst du den Tag in der Firma überstehen? Sicher wirst Du spätestens am Abend mit der Kündigung in Deiner Tasche nach Hause gehen, Du brauchst am nächsten Tag auch gar nicht mehr kommen … Der Chef hat Dir gezeigt, wer hier das Sagen hat. Zeigen wir also dem Bundesrat am 28. November mit einem klaren NEIN zu dieser üblen Machterweiterung, dass das nicht geht. Stehen wir dazu, wer der Chef ist, nämlich der Souverän, das Volk, das gewählte Parlament, WIR, der »Lohnzahler …« (mit Flüstern und Augenzwinkern) Nehmt es bitte mit und denkt daran: »Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen.« Und vor allem: WIR LASSEN UNS NICHT VONEINANDER SPALTEN!!! Ich bin die Anni mit dem Slogan: »Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.« Tschau, Machts gut!!

von as.

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