de
Deutsch
Deutsch
de
Deutsch
Deutsch
ru
Russisch
Pусский
fr
Französisch
Français
en
Englisch
English
nl
Niederländisch
Nederlands
ro
Rumänisch
Română
es
Spanisch
Español
pl
Polnisch
Polska
da
Dänisch
Dansk
uk
Ukrainisch
Українська
it
Italienisch
Italiano
is
Isländisch
Íslenska
dgs
Deutsch
Untertitel
pt
Portugiesisch
Português
lv
Lettisch
Latviešu
sv
Schwedisch
Svenska
th
Thailändisch
ภาษาไทย
hu
Ungarisch
Magyar
tr
Türkisch
Türkçe
vi
Vietnamesisch
Tiếng Việt
hr
Kroatisch
Hrvatski
bg
Bulgarisch
България
lt
Litauisch
Lietuvių
sq
Albanisch
Shqip
cs
Tschechisch
Čeština
zh
Chinesisch
中文
ar
Arabisch
العربية
el
Griechisch
Ελληνικά
ja
Japanisch
日本語
hi
Hindi
हिन्दी
sr
Serbisch
србски
eo
Esperanto
Esperanto
ko
Koreanisch
한국어
mn
Mongolisch
Монгол хэл
lo
Lao
ພາສາ
id
Indonesisch
Bahasa Indonesia
sw
Swahili
Kiswahili
tl
Philippinisch
Tagalog
ln
Lingala
Lingala
et
Estnisch
Eesti
lb
Luxemburgisch
Lëtzebuergesch
fa
Persisch
فارسی
fi
Finnisch
Suomi
sl
Slowenisch
Slovenski
bs
Bosnisch
босански
no
Norwegisch
Norsk
he
Hebräisch
עברית
ur
Urdu
اردو
sk
Slowakisch
Slovensky
bn
Bengali
বাংলা
hy
Armenisch
Հայերեն
ti
Tigrinisch
ትግርኛ
si
Singhalesisch
සිංහල
tg
Tadschikisch
Тоҷикй
ta
Tamilisch
தமிழ்
gsw
Schweizerdeutsch
Schwizerdütsch
rsl
Gebärdensprache Russisch
Язык жестов (Русский)
ku
Kurdisch
کوردی
my
Birmanisch
မြန်မာစာ
te
Telugu
తెలుగు
tk
Turkmenisch
Türkmençe
mk
Mazedonisch
македонски јазик
rw
Ruanda
Kinyarwanda
az
Aserbaidschanisch
azərbaycan dili
jv
Javanisch
Basa Jawa
ka
Georgisch
ქართული
am
Amharisch
አማርኛ
bo
Tibetisch
བོད་ཡིག
pa
Punjabi
ਪੰਜਾਬੀ
sn
Shona
chiShona
so
Somali
Soomaaliga
af
Afrikaans
Afrikaans
be
Weißrussisch
беларуская мова
ceb
Bisaya
Cebuano
ch
Gujarati
ગુજરાતી
co
Korsisch
corsu
eu
Baskisch
euskara
gd
Schottisch
Gàidhlig
km
Khmer
ភាសាខ្មែរ
kn
Kannada
ಕನ್ನಡ
ky
Kirgisisch
Кыргызча
mg
Malagasy
fiteny malagasy
mi
Maori
te reo Māori
mt
Maltesisch
Malti
sd
Sindhi
सिन्धी
sgg
DSGS
Deutschschweizer Gebärdensprache
sm
Samoanisch
gagana fa'a Samoa
su
Sundanesisch
Basa Sunda
yi
Jiddisch
ייִדיש
Sendungstext
herunterladen
01.02.2022 | www.kla.tv/21495
Die Neunziger des letzten Jahrhunderts gelten als der Höhepunkt des Neoliberalismus. Wie der klassische Liberalismus strebt auch dieser eine freie marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung an, jedoch ohne dabei staatliche Eingriffe kategorisch abzulehnen – vielmehr will er sie auf ein Minimum beschränken. Im Klartext bedeutet dies, dass sich so eine wachsende Rolle der Konzerne, insbesondere der internationalen Großkonzerne entwickelte. Dies führte zu einem massiven Abbau staatlichen Einflusses. Das Mantra der Konzerne lautet: „Wirtschaftliche Weichenstellungen, national wie global, gehören in die Hände von Wirtschaftern.“ Das meint, in die Hände des privaten Unternehmertums, das sich insbesondere in Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum, dem WEF, zusammengetan hat. Genau dieses Mantra wird zur Manipulation der öffentlichen Meinung von den Leitmedien unablässig wiederholt. Angeblich seien die Finanzmittel dieser Unternehmen zur Bewältigung der Menschheitsprobleme unverzichtbar. Zudem würden privat geführte Unternehmen ungleich effizienter agieren. Es wird suggeriert, Privatisierung garantiere in jedem Fall nicht nur die schnellere, sondern auch die kompetentere, sozusagen die „heilbringende“ Lösung. Der Pferdefuß bei der Sache aber ist, dass die öffentlichen, die Bürger betreffenden Belange zunehmend nicht mehr von den gewählten Vertretern des Volks und im Sinne des Volks geregelt werden. An die Stelle des Gemeinwohls ist der Eigennutz und Vorteil der im WEF zusammengeschlossenen Konzerne getreten. Und deren Ziel ist letztlich die Weltherrschaft über dem Weg des „Great Reset“.
von hm.