Erster „Toter Tag“ in Luxemburg – Bürger wehren sich gegen Impfdruck

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14.01.2022 | www.kla.tv/21295

In Luxemburg wird von Seiten der Regierung der Druck auf die Bürger, sich impfen zu lassen, immer mehr erhöht. Mit den Anti-Covid19-Gesetzen vom 16.12.2021 und 24.12.2021 wurde 2G bzw. für nicht Geboosterte 2G+ im Freizeitbereich und der Gastronomie eingeführt sowie 3G am Arbeitsplatz, wobei die Beschäftigten die Kosten der Test selbst tragen müssen. Darüber hinaus prüft die Regierung bereits die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht. Mitte Januar soll darüber diskutiert werden. Aus Sorge, dass durch diese Maßnahmen immer mehr Grund- und Freiheitsrechte der Bürger verletzt werden, hat sich das Kollektiv „LUX-REAGIR“ gebildet. Sie suchen nun Wege, wie die luxemburgische Regierung dazu bewegt werden kann, diesen eingeschlagenen Kurs in Richtung eines totalitären Staates zu verlassen. Sie haben daher für den 17.Januar den ersten „Toten Tag“ in Luxemburg ausgerufen, an welchem das gesamte öffentliche Leben stillstehen soll. Die Bürger sollen aus Protest gegen die beschlossenen Maßnahmen nicht zur Arbeit gehen, sondern einfach zu Hause bleiben. Was das Kollektiv „LUX-REAGIR“ zu diesem Aufruf bewegt hat, erfahren Sie in ihrer folgenden Stellungnahme:

von tz

Quellen/Links: Luxemburg: Schärfere Maßnahmen verabschiedet – 2G in der Freizeit und 3G am Arbeitsplatz https://www.wort.lu/de/politik/die-zuegel-werden-angezogen-61bb8dc3de135b92365f2a9b
https://www.tageblatt.lu/headlines/chamber-stimmt-fuer-neue-massnahmen-csv-fordert-allgemeine-impfpflicht/