Dies könnte Sie auch interessieren: *Wie neutral ist die Ständige Impfkommission (STIKO)? *Jens Spahn und Markus Söder - Volksvertreter oder Vertreter von Big Pharma? *Jens Spahn – ein Pharmalobbyist als Bundesgesundheitsminister *Pandemien: Wie die WHO Big Pharma zum Milliardenprofit verhilft! |
---|
Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein oder benutzen Sie die alphabetische Sortierung
Sendungstext
herunterladen
28.06.2021 | www.kla.tv/19111
Die Ständige Impfkommission (STIKO) wurde 1971 gegründet. Die 16 Mitglieder dieser Kommission werden vom Bundesministerium für Gesundheit für jeweils drei Jahre berufen. Aufgrund der von der STIKO herausgegebenen Empfehlungen befürworten die obersten Landesgesundheitsbehörden Schutzimpfungen. Alle Krankenkassen bezahlen empfohlene Impfungen anstandslos und das Bundesministerium für Gesundheit fordert die Bevölkerung auf, an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen teilzunehmen. Nach Angaben der medizinischen Fachzeitschrift Arznei-Telegramm (AT) sind die STIKO-Mitglieder bei ihren Entscheidungen jedoch keineswegs frei. Die AT-Redaktion führte als Beispiele einer möglichen Befangenheit direkte Zuwendungen auf, die in Form von Pharmageldern für Vorträge und Beratertätigkeiten sowie Einladungen zu Kongressen gewährt wurden. Das heißt, das Bundesministerium für Gesundheit beruft Experten in die STIKO, die Big Pharma nahestehen und greift hinterher deren Empfehlungen auf. Ist das dann nicht so, als würden die Pharmafirmen dem Bundesministerium vorgeben, welche Impfseren sie gerne vermarktet hätten? Von Benito Mussolini, dem Begründer der politischen Bewegung in Italien, die als Faschismus bezeichnet wurde, stammt das Zitat: Faschismus ist die Fusion zwischen Großkonzernen und Staaten. Kann man dann im Falle der STIKO nicht auch von faschistischen Zügen sprechen?
von PG.