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05.05.2020 | www.kla.tv/16309
Bei der Organspende werden lebendigen „Toten“ das lebende, schlagende Herz und lebende Organe entnommen. Und dazu bedarf es sogar einer Betäubung, denn die „Toten“ reagieren auf den Schmerz der Operation ähnlich wie Lebende. Die Pulsfrequenz schnellt hoch, der Blutdruck bewegt sich, Hormone werden ausgeschüttet, es kommt zu unwillkürlichen Bewegungen. Gruselig für Ärzte. Deshalb wird die vermeintliche „Leiche“ teilweise unter Vollnarkose gesetzt, in der Schweiz ist dies sogar Pflicht.“ Hirntote Frauen können Kinder gebären. Hirntote Männer können Erektionen haben. Hirntote können Reaktionen auf äußere Reize zeigen, Bewegungen der Arme und Beine sind möglich. „Der Hirntod ist kein wissenschaftlicher Fakt. Er ist keine medizinische Diagnose.“ Dr. Robert Truog, amerikanischer Kinderarzt „Den Hirntod gibt es überhaupt nicht; er ist eine Erfindung der Transplantationsmedizin.“ Prof. Dr. Franko Rest, deutscher Sterbebeistands- und Ethikforscher Dr. Zieger berichtete 1996 dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestags, dass Komapatienten auf äußere Ereignisse und soziale Stimuli, wie etwa dem Besuch von Angehörigen eindeutig reagieren. Hirntote sind warm, der Stoffwechsel funktioniert. Hirntote bekämpfen Infektionen und Verletzungen z.B. durch Fieber. Hirntote produzieren Exkremente und scheiden diese auch aus. Hirntote müssen ernährt, gepflegt, überwacht, getestet und mit Medikamenten versorgt werden, damit sie nicht versterben. Hirntote werden notfalls wiederbelebt. Ist das nicht ein Widerspruch in sich: Tote wiederbeleben? Das Hirntod-Kriterium wurde 1968 ausdrücklich zum Zweck der Organbeschaffung eingeführt. Für die Verabschiedung der Angehörigen ist das Pflegepersonal angewiesen, unruhigen „Toten“ muskelentspannende Injektionen zu geben, damit sie sich beim Abschied nicht bewegen. „Entnahme von Organen aus einem noch lebenden Menschen stellt juristisch eine strafbare Tötung dar. Um an vital-konservierbare Organe heranzukommen, ohne sich strafbar zu machen, ist der Hirntod zum Tod des Menschen erklärt worden.“ Prof. Klaus Peter Jörns, emeritierter Leiter des Instituts für Religion, Soziologie der theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. „Organentnahme ist Mord“, Dr. David Evans, britischer Kardiologe und Dozent Beim Aufschneiden des Körpers beim schlagenden Herzen, vom Hals bis zur Schambeinfuge kommt es zu Blutdruck, Herzfrequenz- und Adrenalinanstieg. Auch Rötungen des Gesichts, flächenhafte Hautrötungen und Schwitzen können eintreten. Bei normalen Operationen werden diese Zeichen als Schmerzreaktionen gewertet, nicht jedoch bei Hirntoten. „Der Hirntod ist ein Irrweg und nicht der Tod eines Menschen. Dies ist – so peinlich das klingt – auf jeder beliebigen logischen Ebene zu begründen.“ Prof. Dr. med. Dörner „Als einmaliges und unverwechselbares Geschöpf wird der Mensch nicht nur durch sein Gehirn, sondern auch durch seinen Leib repräsentiert. Dieser aber lebt beim Hirntoten noch zu 97%.“ Prof. Dr. Linus Geisler, Kardiologe Medikamente gegen die Abstoßung neuer Organe kosten pro Jahr und Patient mehrere Tausend Euro. Denn nach der Transplantation werden lebenslange (!) medizinische Überwachungen, häufige Klinikaufenthalte und stark nebenwirkungsreiche Medikamenteneinnahmen (sogenannte Immunsuppressiva) notwendig. Die Medikamente, die mehrere Tausend Euro im Monat kosten können, schalten das Immunsystem aus, damit der Körper das fremde Organ nicht abstößt. Allein daraus lässt sich erahnen, dass eine Organübertragung der menschlichen Natur widerläuft: der Körper wehrt sich oft so sehr gegen den gravierenden Eingriff, dass für ihn die Abstoßung des fremden Organs wichtiger ist, als die Erhaltung des Lebens des eigenen Körpers. Durch die Einnahme der Immunsuppressiva erhöht sich die allgemeine Infektionsgefahr drastisch. Der Mensch wird anfällig gegen kleinste Infekte, Pilze, Bakterien und die Blutgerinnung wird herabgesetzt. Durch das in den Medikamenten vorhandene Kortison schwemmt der Körper auf. Es gibt eine große Dunkelziffer von Organempfängern, die eine für sie unerklärliche Todessehnsucht haben. „Allein der Markt für sogenannte Immunsuppressiva, welche die Abstoßung des fremden Organs beim Empfänger unterdrücken, umfasse jährlich 1,6 Milliarden Euro. Die Fallpauschalen für Transplantationen hätten 2011 je nach Organ und Aufwand zwischen 18.000 und 215.000 Euro gelegen. Eine Leber z.B. kostet 98.000 Dollar bis 130.000 Dollar, ein Herz zwischen 130.000 bis 160.000 Dollar.“ „Der Markt der Transplantations- und Pharmaindustrie ist Milliarden Euro schwer.“ Richard Fuchs, Sachbuchautor 60% der angeblichen Hirntoten könnten wieder zu Bewusstsein kommen. • McKinley wurde für hirntot erklärt und seine Eltern entschlossen sich, seine Organe zu spenden. Doch plötzlich bewegte der 13-jährige seine Hand und dann auch seine Füße. Der hirntote Junge erwacht aus seinem Koma. • Auch die für hirntot erklärte Angelle Liebi wachte aus dem Koma auf und wurde wieder gesund. Auch sie fühlte die Berührungen der Schwestern, wie sie eine Nadel in sie hineinstachen und eine Kanüle in ihren Hals bohrten. Sie hörte die Anderen über sie sprechen; die Ärzte, die überzeugt schienen, dass sie hirntot sei und ihrem Mann nahelegten, sich um ihre Beerdigung zu kümmern. Sie war doch noch da! • Collin Burns wachte sogar während ihrer eigenen Organentnahme auf. Ärzte erklärten sie fälschlich für tot mit dem „irreversiblen Hirnschaden“. • Auch die 56-jährige Gloria Cruz erholte sich vollständig von ihrem „Hirntod“. Ihr Mann verzögerte das Abschalten der Geräte. • Rosemarie Körners Ex-Mann wachte aus seinem Hirntod wieder auf. Er beschimpfte die Ärzte aber alle als Dummköpfe, da sie ihn in dem Keller in einem Kühlschrank verstaut hätten. Dann wäre er von total hektischen Ärzten wieder hervorgezerrt worden und ein Arzt hätte ihm den Hals aufgeschnitten. Ohne Narkose oder Schmerzmittel sei er noch einmal operiert worden. Der Oberarzt der Station bestätigte, dass dies vorgefallen sei. Wie kann ein toter Mensch sehen, was mit ihm passiert? Warum kann ein toter Mensch Schmerzen spüren? • Die Ärztin versichert Karinas Angehörigen, es gäbe für dieses Mädchen keine Hoffnung mehr und fast im gleichen Atemzug fragte sie, ob die Familie bereit wäre, Karinas Organe zu spenden. Doch dann fängt Karina plötzlich an, wieder selbst zu atmen. Aus dem Koma erwacht, signalisiert sie ihrem Vater, „Ich lebe“. • Die Eltern von Violetta aus Polen akzeptierten die Diagnose Hirntod nicht und gaben keine Erlaubnis ihre Organe zu entnehmen. Violetta ist wieder aufgewacht, erholte sich und ist heute verheiratet.
von ls.
Quellen der vom Hirntod Aufgewachten • bild.de, Organe waren schon zur Spende freigegeben, Hirntoter Junge (13) erwacht aus dem Koma, 07.05.2018 • Badische-Zeitung.de, Für hirntot erklärt und wieder aufgewacht: Die Straßburgerin • Angèle Lieby, 04.01.2014 • abc-news.go.com, Patient wakes up as doctors get ready to remove organs, 09.07.2013 • foxnews.com, Husband celebrates miracle as braindead wife wakes up in hospital, 11.05.2011 • Organspende - Die verschwiegene Seite, KAO-Infoblatt, S.34-36 «Ihr Mann wachte 1975 aus Hirntod wieder auf – Heutzutage wären seine Überlebenschanchen geringer» • «Tabuthema Hirntod - Zweifel an der Qualität der Diagnostik» youtube.com, REPORT MÜNCHEN, 21.11.2012 (ARD) • «Wioletta, eine Hirntodfehldiagnose?» youtube.com, 16.01,2011