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13.07.2013 | www.kla.tv/1254
Am 10. Juli 2013 meldete die Südwestpresse in großen Lettern auf der Titelseite: „Schadensrekord nach Hochwasser“. Diese dpa-Meldung stufte das Hochwasser im Juni 2013 als „teuerste Naturkatastrophe aller Zeiten“ in Deutschland ein. Der volkswirtschaftliche Schaden durch die Überschwemmungen betrage über 12 Mrd Euro. Am 4. Juni 2013 meldete Zeit online: „Höchste Flut seit 500 Jahren - Merkel verspricht Millionen-Hilfe“. In Passau erreichte die Donau den höchsten Stand seit 1501. Seit 512 Jahren gab es also kein solch gewaltiges Hochwasser! " Wir stellen heute eine Frage, die in den Mainstreammedien bisher noch nie gestellt wurde: War das wirklich eine Natur-Katastrophe? Wenn niemand mehr leugnen kann, dass es mit modernen Waffen möglich ist, das Wetter zu beeinflussen, z.B. auch Regen zu erzeugen, dann muss diese Frage erlaubt sein. Der Nachrichtensender n-tv berichtete am 04.02.2011 unter Berufung auf zahlreiche Wissenschaftler ausführlich über technische Wettermanipulationen. Aber auch in der ZDF-Wissenschaftssendung „Joachim Bublath“ wurde bereits am 06.06.2007 unter dem Titel „Rettung für das Klima?“ über Wettermanipulationen berichtet. Wenn selbst die Mainstreammedien bestätigen, dass es heute möglich ist, das Wetter zu beeinflussen, dann ist diese Frage, ob das Hochwasser im Juni 2013 wirklich eine Natur-Katastrophe war, nicht nur legitim, sondern unverzichtbar! Der US-Wetterfachmann Scott Stevens beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Wettermanipulation durch Chemtrails und HAARP. Er ist aufgrund seiner Wetterbeobachtungen überzeugt, dass die derzeitigen Wetterphänomene durch Chemtrails und HAARP beeinflusst und kontrolliert werden. Er behauptet sogar, dass dies auf dem gesamten Planeten geschieht! Stevens belegt dies anhand von Satellitenbildauswertungen von neuartigen Wolkenbildungen. Als Chemtrails bezeichnet man Kondensstreifen von Flugzeugen, die hochgiftige chemische Substanzen, z.B. Barium und Aluminiumstaub sowie Nanopartikel, versprühen. Im Gegensatz zu normalen Kondensstreifen bleiben diese am Himmel über längere Zeit sichtbar und verteilen sich dann zu einer milchigen Brühe. Aluminiumpulver und Bariumsalz bilden in der Luft ein elektrisches Feld, das sich für die Militärs hervorragend zur Wettermanipulation und zur Übertragung von Informationen eignet. Die Trägerin des Alternativen Nobelpreises, die Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertell, kritisiert die Sprühaktionen scharf. Ihrer Auffassung nach führen diese Methoden u.a. zur Verstärkung von Stürmen und zur Umleitung von Feuchtigkeit in der Erdatmosphäre, um so gezielte Trockenheiten oder Fluten zu verursachen. Sie geht sogar so weit zu sagen: “Ich denke, dass Chemtrails auch ein Träger für alle Arten von biologischer und chemischer Kriegsführung sind.“ Befinden wir uns bereits in einem Krieg ohne es bemerkt zu haben? Wenn es die Natur über 500 Jahre nicht geschafft hat, solche gewaltigen Regenwasser auf die Erde zu werfen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass hier militärische Wettermanipulationswaffen eingesetzt wurden, sehr hoch. Werden wir in naher Zukunft nicht noch viel gewaltigere Katastrophen erleben müssen, wenn wir solchen unangenehmen Fragen weiterhin ausweichen? Mit dieser Frage verabschieden wir uns für heute von Ihnen und danken Ihnen, wenn Sie mithelfen, dass diese wichtigen Informationen weiterverbreitet werden.
von kw
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Schadensrekord-nach-Hochwasser;art4306,2100168
http://www.zeit.de/news/2013-06/04/wetter-hoechste-flut-seit-500-jahren---merkel-verspricht-millionen-hilfe-04153802