Wo waren meine Kollegen? - von Dr. med. Thomas Binder SENDEREIHE 4/9

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27.10.2022 | www.kla.tv/23983

Dr. med. Thomas Binder ist im Vorstand von ALETHEIA, einer Schweizer Organisation, die sich für menschenwürdige Medizin und Wissenschaft einsetzt. Er hat Medizin an der Uni Zürich studiert, in Immunologie und Virologie doktoriert und sich auf Kardiologie und Innere Medizin spezialisiert. In der Diagnostik und Therapie akuter Atemwegsinfekte verfügt er über 33 Jahre Berufserfahrung. Am 2. Oktober 2022 sprach er auf der Corona-Kundgebung in Winterthur. Er fragt sich, wo seine Arztkollegen in den letzten zweieinhalb Corona-Jahren geblieben sind und weshalb sie es nicht wie er und weitere Ärzte-Aufklärer getan haben und die Politik des angeblichen Killervirus in Frage gestellt haben? Binder erklärt im folgenden Referat, was ein Medizinstudent bereits im zweiten Studienjahr lernt, was aber von ausgebildeten Medizinern sträflich missachtet wird und weshalb Nebenwirkungen der Impfungen für einige schlimmer ausfallen als für andere. Thomas Binder: „Dass Corona, dass diese Pandemie eines angeblichen Killervirus nichts mit Wissenschaft und nichts mit Medizin zu tun hat, wisst ihr alle, die hier sind, und wahrscheinlich auch die meisten, die dies später im Stream anschauen werden auf Video. Viele wunderbare Vorrednerinnen und Vorredner haben wieder erklärt, worum es dann gehen könnte. Ich kann nur jedem empfehlen, sich diese Sicht anzuhören, damit man vorbereitet ist auf Dinge, die erst noch kommen werden. Ich werde deshalb auch jetzt – ich erkläre seit zweieinhalb Jahren – tue ich ja nichts anderes als meine Pflicht als Arzt. Ich erkläre dieses angeblich medizinische Problem in einer Art, so dass es Laien auch verstehen können und dann wirklich informiert entscheiden können, wie sie damit umgehen wollen. Und man muss nun wirklich kein Wissenschaftler oder Arzt sein, um zu realisieren, dass das herrschende Corona-Narrativ absoluter Nonsens ist von A wie keine epidemiologisch relevante, asymptomatische Übertragung, I wie falsche Testindikation, N wie nicht pharmakologische Maßnahmen für asymptomatische, früher gesund genannte Menschen sind wirkungslos und bloß unwirksam. K hatte ich vorhin vergessen, es gibt kein Killervirus, P wie keine Pandemie, R wie falscher RT-PCR Test. T wie: Es gibt sehr wohl eine gute Prävention und Therapie von Covid-19, über V wie falsche Vaccine, bis Z wie Zero Covid, ist eine intellektuelle Absurdität. Das gesamte Narrativ ist derartiger unmedizinischer, unwissenschaftlicher, unethischer, unrechtlicher, unmenschlicher Wahnsinn, dass ihn jeder, mit drei vernetzten, nicht gewaschenen Hirnzellen versehene Mensch sofort verstehen kann. Nun, wie ist es möglich, dass ich, der das vor Ostern 2020 erklärt habe, als Coronawahnsinniger, angeblich Selbstgefährlicher, in der Klapsmühle verwahrt wurde für sechs Tage, obwohl dieser Wahnsinn sofort durchschaubar ist. Dies ist doch die große Frage, die hat mich auch immer beschäftigt. Wo waren meine Kollegen? Weshalb hat nicht jeder Arzt dasselbe getan, was Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg, viele andere und auch meine Wenigkeit sofort getan haben? Wir sind aufgestanden und haben diesen Blödsinn der Menschheit erklärt. Wir haben es auch schon gehört. Wir haben ein Totalversagen aller Institutionen: Executive, Legislative, Judikative, aller Behörden, aber auch aller Verbände: Ärzteverbände, Wirteverbände. Sie haben sich nicht um die Realität gekümmert, sondern haben geschaut, dass irgendwie Geld fließt. Überhaupt war der Mammon ganz zuvorderst. Also, was war mit meinen Kollegen los? Nun, der durchschnittliche Arzt hat ein ziemlich schulisches Studium hinter sich, mit nicht sehr vielen Freiheiten. Es ist ein Fleissstudium. Man muss ganz offensichtlich nicht sehr intelligent sein, um dieses abschließen zu können. Die weitere Berufstätigkeit läuft in einem streng hierarchischen System ab: vom Unterassistenten über den Assistenten, Oberarzt, leitender Arzt bis zum Chefarzt. Da wird natürlich Autoritätshörigkeit gefördert und Kritikfähigkeit unterdrückt. Das habe ich sofort realisiert. Das war beispielsweise für mich persönlich der Grund, weshalb ich keine Universitätskarriere machen wollte, sondern gesagt habe: „Ich will eine möglichst gute Ausbildung erwerben, und dann gehe ich in die Praxis. Denn da bin ich selbstständig, und da kann mir niemand mein Maul (= meinen Mund) verbieten.“ Also, die Kollegen, die arbeiten viel, das muss man sagen. Und das muss man auch sagen: Die vertrauen natürlich darauf, dass alle anderen auch so gut arbeiten wie sie. Dass Swissmedic diese Injektionen genau prüft, und wenn Swissmedic sagt, dass diese unnötigen, negativ wirksamen, lebensgefährlichen Covid-Injektionen sinnvoll, wirksam und unschädlich sind, dann glauben die das denen offensichtlich. Oder wenn das BAG sagt: „Es herrscht eine Pandemie eines Killervirus,“ dann glauben die das dem BAG. Dabei haben wir Ärzte schon im zweiten Studienjahr, in etwas wie Epidemiologie für Anfänger gelernt, dass, wenn eine mögliche Epidemie vorliegt national, international eine mögliche Pandemie, das Erste ist, eine Studien-Kohorte zu bilden. Das sieht so aus, dass man in der Schweiz vielleicht 1.000, 2.000 Leute, die repräsentativ sind für die Bevölkerung, nimmt, und die dann seriell untersucht, a: Sind sie krank?, b: wie schwer krank?, sind sie hospitalisiert, tot?, sie testet, seriell und zwar nicht mit einem unsinnigen Corman-Drosten-Nonsens-RT-PCR-Test, sondern mit Antikörper-Tests und Tests auf T-Zell-Immunität. So, hätte man sofort im März 2020 diese Kohorte gebildet, hätten wir wahrscheinlich schon im April 2020 gewusst, dass SARS-CoV-2 kein Killervirus ist, dass es keine Pandemie im eigentlichen Sinne der Bedeutung dieses Begriffes gibt, dass es keinen Grund gab, das Epidemiegesetz zu aktivieren, keinen Grund gab, um ein Covid-Gesetz auszuarbeiten. Es gibt diese Kohorte in keinem Land, auch heute, zweieinhalb Jahre nachdem die WHO diese angebliche Pandemie ausgerufen hat, nicht. Ja bitteschön, jeder Medizinstudent im zweiten Jahr hätte der Regierung empfohlen, dies zu tun. Also bitteschön, entweder gibt es in den Regierungen, im Kanton, im Bund, in den Behörden, den Gesundheitsbehörden und unter den sogenannten Experten niemanden mit dem Wissen eines Medizinstudenten im zweiten Studienjahr, oder wir werden alle verarscht. Ich werde jetzt nicht mehr groß auf dieses Corona-Nonsens-Narrativ eingehen, ihr kennt das alle. Ich tue dies seit zweieinhalb Jahren, andere tun dies. Ich kann empfehlen die Homepage von ALETHEIA: www.aletheia-scimed.ch, www.mbgfd.de, www.doctor4covidethiks.org oder auch www.thomasbinder.ch. Was? Weshalb? Wir waren bei der Frage: Weshalb läuft das so? Ich habe gesagt: „Irgendetwas bei der Ausbildung der Mediziner läuft offenbar schief, bei der Auswahl der Mediziner läuft schief.“ Ich verstehe bis zu einem gewissen Grad, dass die Kollegen eben diesen anderen Institutionen, Swissmedic, BAG, etc., vertrauen. Aber in einer derart lebenswichtigen Sache, wie dieser Covid-Pandemie, oder diesen völlig neuartigen, experimentellen, modifizierten RNA-Injektionen, die nun mal nichts mit einer Impfung zu tun haben, müsste doch mindestens ein bisschen der Anreiz da sein: „Ja ich sollte mich vielleicht doch ein bisschen selber darüber informieren, bevor ich der Bevölkerung empfehle, sich dies spritzen zu lassen.“ Ich verstehe nicht, was da los ist, aber ich versuche es zu verstehen. Ich denke an eine Kollegin von mir, die ich aus der Assistenzarztzeit kenne, die jetzt Infektiologin ist an einem Kantonsspital im Kanton Aargau. Die hat es, was da bei den Ärzten abgeht, oder bei vielen Ärzten abgeht, eigentlich in einem Satz auf dem Punkt gebracht, in einem Huldigungs-Interview der Aargauer-Zeitung, das bekannte Aargauer-Diffamierungsmedium – auch von mir natürlich – da hat sie den Satz gesagt: „Hand aufs Herz, was könnte einer Infektiologin Besseres passieren als eine Pandemie?“ Ja bitteschön, sage ich, erklärt dieser Satz nicht alles! Was hätten wir da alle gesagt, ihr, die ihr hier steht, wir, die wir hier stehen? Wir hätten gesagt: „Was kann uns emphatischen, verantwortungsvollen Menschen Schlimmeres passieren, als eine Pandemie eines Killervirus?“ Und das ist doch des Pudels Kern! Während diese Infektiologen, Epidemiologen, etc. ihr Leben lang auf den Ernstfall gewartet haben, indem sie endlich ihr Wissen und Können zeigen können, in der Aussicht auf noch nie da erlebte Anerkennung, haben die sich auf diese, ihnen von den üblichen kriminellen Kreisen vorgesetzte, angebliche Pandemie eines Killervirus geradezu gestürzt, darauf gestürzt: „Endlich!“ So wie ein Feuerwehrmann, der vielleicht auf die Idee kommt, mal ein Feuer zu legen, wenn es nie brennt, dass er endlich einmal tätig werden kann! Während die so reagiert haben, habe ich mir sofort überlegt: Ja Moment, ist da eine Pandemie? Ja, also schon bei der letzten angeblichen Pandemie, da wurden wir ja reingelegt, weil das war die Schweinegrippe (Influenza H1N1) 2009, da gab es gar keine Pandemie. Und ist das überhaupt ein Killervirus? Ja, eben auch Schweinegrippe 2009, könnte man sich ja erinnern, war die letzte angebliche Pandemie. Da hat man uns auch gesagt: „Das ist ein lebensgefährliches Virus aus Mexiko, das kommt jetzt über die Welt, und ihr müsst euch schlecht getestete Impfstoffe injizieren,“ – die nachher auch zu Millionen dann vernichtet wurden und dabei war es auch weniger gefährlich als Influenza. Und SARS CoV-2, Kathi hat das vorher auch wieder ausgeführt, das war von Anfang an weniger gefährlich als Influenza, die nicht ungefährlich ist für gewisse Menschen. Aber wenn man die Todesfälle, die Todesursachen richtig festgestellt hat, nicht aufgrund wer innerhalb 28 Tagen nach einem positiven Corman-Drosten-Nonsens-RT-PCR Test gestorben ist, ist ein Corona – oder an was er auch immer gestorben ist – ist ein Corona-Toter, sondern wirklich die an Covid-Verstorbenen. Dann war auch Sars CoV-2 von Anfang an weniger gefährlich als Influenza und die Omikron-Variante ist noch zehnmal weniger gefährlich. Das ist jetzt definitiv einfach ein fünftes Beta-Corona-Erkältungsvirus, wie wir es schon seit vielen Jahren schon vier davon kennen. Dann mit diesen Injektionsstoffen, auch da ist es simpel – ein Dreizeller muss das verstehen können. Nur schon die Idee, versteht ihr? Beispielsweise das Masernvirus, das mutiert praktisch nicht. Wenn wir als Kind Masern hatten, oder dann eben geimpft wurden gegen Masern – Mumps und Röteln ist dasselbe ungefähr – dann haben wir in der Regel lebenslange Immunität. Unsere Immunsystem kennt dieses Virus und das Virus verändert sich kaum, also wenn es wiederkommt, erkennen wir es, und wir erkranken nicht mehr. Erkältungsviren sind völlig anders, die mutieren permanent. Deshalb ist es schon absurd, sich vorzustellen, man könnte überhaupt gegen ein Erkältungsvirus, das permanent mutiert, effektiv impfen. Das ist schon gar nicht möglich, weil die Impfstoffe den Varianten immer hinterherrennen. Also schon da beginnt die Absurdität. Aber dann wurde es ja noch viel schlimmer. Man hat nicht eine klassische Methode der Impfstoffproduktion gewählt, sondern eine völlig neue, experimentelle. Die Pharmafirmen haben bisher in Bioreaktoren, zum Teil auch früher mit Millionen Hühnereiern etc. diese Impfstoffe hergestellt, das war nicht sehr attraktiv, weil allzu viel konnten sie nicht dafür verlangen. Es war kein Erfolgsgeschäft. Und sie haben jetzt natürlich erkannt, dass mit der Auslagerung der Produktion der Impfstoffe in unseren Körper sie massiv Geld sparen können. Und diese Injektionsstoffe können sehr schnell produziert werden. Man kann einem Computer eine RNA-Sequenz eingeben und der RNA-Printer spuckt die quasi aus, das war’s dann schon. Und dann packt man diese modifizierte RNA in Lipid-Nanopartikel, und die bringen die dann in die Zellen, angeblich des Oberarm-Muskels, und da wird dieses Spike-Protein produziert, oder dieses fremde Protein, und dann ist alles okay. Auch da ist eben nur schon die Idee, die Bauanleitung für ein körperfremdes Eiweiß in den Körper zu spritzen, ohne Kontrolle darüber, welche Zellen dieses dann produziert und in welcher Menge, in welcher Dosis, schon nur diese Idee war völlig wahnsinnig. Auch da muss man kein Wissenschaftler und kein Mediziner sein, um das nicht verstehen zu können. Vielleicht produziert der Urs eine Billion Spike-Proteine nach der Injektion, die Kathi 10 Billionen und ich 100 Billionen. Würde irgendjemand ein Medikament nehmen, von dem er nicht weiß, ob er die normale Dosis, die zehn- oder die hundertfache bekommt? Schon das ist doch absurd. Das erklärt wahrscheinlich auch einen grossen Teil des weiten Spektrums dieser Nebenwirkungen, die von völlig Null bis zum Tod innerhalb kürzester Zeit reichen. Jemand, der hundertmal mehr Spike-Protein produziert als ein anderer, der hat wahrscheinlich eben auch ein etwa hundertmal größeres Nebenwirkungsrisiko. So simpel ist das. Und dann eben geht es ja weiter. Also sogenannte Experten, also z.B. der Chef Infektiologe im Kanton Aargau, oder Professor Christof Berger, der Infektiologe am Kinderspital Zürich und Vorsitzender der EKIF, der Eidgenössischen Kommission für Impffragen, die der Bevölkerung die Impfempfehlungen abgeben, die haben – zumindest Professor Fuchs im Aargau hat zugegeben, er habe die Zulassungsstudien dieser Impfstoffe selber nicht ganz gelesen – und beide haben zugegeben, ja sie glauben, dass der Impfstoff nach der Injektion im Musculus Deltoideus, da im Deltoid-Muskel, bleibt, und wenn das so wäre, wäre das wahrscheinlich nicht so schlimm. Aber, wir wissen schon aus präklinischen Studien, die Pfizer den japanischen Regulatoren zustellen musste, seit Frühjahr 2021, dass sich diese Injektionsstoffe im ganzen Körper verteilen. In zwei Stunden erreichen sie im Blut ein Maximum, nach fünf Stunden finden wir es in jedem Gewebe. Zuerst in den Geweben, die Cholesterin aufnehmen, weil diese Lipid-Nanopartikel sich ähnlich wie Cholesterin verhalten. Das sind Leber, Milz, Nebennierenrinde, Ovarien, Eierstöcke, aber auch im Gehirn, im Herz, überall. Und wenn man das versteht, dass eben nicht Skelettmuskelzellen dieses fremde Eiweiß produzieren und an der Körperoberfläche präsentieren, die sich regenerieren können; weil diese Zellen, die dieses Spike-Protein exprimieren und an er Oberfläche präsentieren, die werden vom Immunsystem als scheinbar fremd erkannt – die tragen ja ein Fremdeiweiß. Ah, das ist eine fremde Zelle – und zerstört! Und wenn das nur Skelettmuskelzellen wären, da im Muskel (Redner zeigt auf Oberarm), wäre das nicht so schlimm, die können sich regenerieren. Aber wenn das Herzmuskelzellen sind, wenn das Hirnzellen sind, etc., die können sich nicht regenerieren. Dann haben wir eben einen unglaublichen Schaden. Und die wissenschaftliche Evidenz dazu haben wir ja auch schon lange. Professor Arne Burkhardt, der auch schon hier geredet hat und sein Team, konnten zweifelsfrei nachweisen, dass eben beispielsweise ein Herzinfarkt eines Patienten, der von den üblichen Pathologen als normaler Herzinfarkt abgegeben wurde – da ist eine Verkalkung aufgebrochen im Herzkranzgefäß, ein Thrombus ist darauf gekommen, hat das Herzkranzgefäß verschlossen. Die konnten zeigen: Nein, da war eine Gefäßentzündung, eine Entzündung der Herzkranz-, einer Herzkranzarterie, gleichzeitig eine Entzündung des Herzmuskels, eine Myokarditis. Und diese Gefäßentzündung der Herzkranzarterie, diese Koronaritis, hat dann den Thrombus erzeugt, der am Schluss das Gefäß zugemacht hat und zum Herzinfarkt geführt hat. Ja, wenn jetzt die Pathologen nur oberflächlich schauen, dann sehen sie den Herzinfarkt. Die müssen genau schauen. Und dann haben Sie noch nachgewiesen: Überall in diesen entzündeten Geweben kann man Spike-Protein finden. Das kann man immunhistochemisch, färberisch (mit einer Färbemethode), nachweisen. Dann kommen natürlich wieder die schlauen Impfpropagandisten, die sagen: „Ja, das ist Covid – Spike-Protein – das ist alles auf Covid zurückzuführen.“ Nein! Dann suchte die Gruppe auch nach Nucleocapsid Protein. Das ist ein anderes Oberflächeneiweiß von Covid, und das haben sie dann eben nicht gefunden. Wenn diese entzündlichen Veränderungen durch Covid bedingt wären, müsste man beide Oberflächenmerkmale finden. Wenn sie nur durch die Injektionen bedingt sind, findet man nur das Spike-Protein. Also man kann damit, wenn man eine gute Autopsie macht, ganz klar sagen: „Dieser Schaden wurde durch eine Impfung erzeugt!!“ Und wir haben jetzt hier für euch, die Polizisten, Staatsanwälte, Anwälte, auch Richter, die zum großen Teil immer noch anonym agieren müssen, damit sie ihre Stelle nicht verlieren – halt gemeinsam mit ALETHEIA, wir sind jetzt mittlerweile bald 800 Ärzte und Wissenschaftler, über 3.000 andere Unterstützer aus anderen Gesundheitsberufen und über 5.000 weitere Unterstützer haben an alle Polizeidienststellen und an alle Oberstaatsanwaltschaften einen offenen Aufruf wieder gerichtet: „Macht endlich euren Job!“ Wenn jemand plötzlich unerwartet stirbt, dann ist das ein außergewöhnlicher Todesfall, und da muss die Ursache geklärt werden und bei Bedarf mit einer Autopsie. Und dann muss man eben auch diesen Pathologen sagen: „Ihr müsst auch histologische, feingewebliche Untersuchungen machen. Und ihr müsst auch das Spike Protein suchen und das Nucloecapsid Protein suchen.“ Und dann wissen wir: Ist der, der da plötzlich ertrunken ist, ist der, der da irgendwie im Leerlauf in einen Baum geprallt ist, ist der, der während des Fußballmatches plötzlich tot zusammengebrochen ist, ist er an einer natürlichen Ursache verstorben, oder an dieser Giftspritze? Solange sie das nicht untersuchen, gibt es natürlich diese Todesursache gar nicht! Also in Australien hat man ja den Begriff des Sudden-Adult-Death-Syndrom kreiert. Also plötzlich versterbende Erwachsene, wo wir nicht wissen, was die Ursache ist. Die Ursache ist völlig klar, also ich muss sie nicht mehr erwähnen. Dass, das wir heute – eben dieses Narrativ – alles daran ist so absurd, dass es völlig absurd ist, dass das überhaupt auf die Welt kommen konnte. Das war eine intellektuelle Totgeburt. Und dass sie nach zweieinhalb Jahren noch überlebt, ist Wahnsinn. Dass wir heute noch überhaupt darüber diskutieren müssen, über diesen totalen Bullshit, ist unglaublich. Aber, ja, wir sind nett, wir sind anständig, wir sind selbstbereit, selbstverständlich immer gewaltlos. Aber wir haben ein Notwehrrecht. Und wir machen nichts anderes als Notwehr gegen eine Regierung, die offensichtlich Krieg führt gegen die eigene Bevölkerung. Dass das in irgendeiner Diktatur so ist, ja, das kann der Schweizer nachvollziehen. Aber wir, wir wurden in unsere Existenz geworfen mitten in Heidi-Land, oder? Und werden behütet von unseren Landesvätern und Landesmüttern. Der durchschnittliche Schweizer kann gar nicht auf die Idee kommen, dass unsere Regierung nicht in unserem Interesse handeln würde. Das ist doch ein großes Problem. Und das zweite große Problem ist: Ich kann vielen intelligenten Leuten – und das ist ja auch das Problem – die angeblich Intelligentesten, die Akademiker sind die am meisten Verblendeten, weil die in ihrem Narzissmus gar nicht auf die Idee kommen können, einmal falsch zu liegen und nicht nur falsch, sondern komplett falsch zu liegen. Also, wenn ich solchen Leuten bisweilen dieses Corona-Nonsens-Narrativ erkläre, oder ihnen erkläre: „Schaut mal in den Nachrichten, in den Parlamenten, in der ETH, in der EPFL (École polytechnique fédérale de Lausanne) [Erklärung: eine weltweit führende technische Hochschule in Lausanne für Lehre, Forschung und Innovation], da herrscht die Religion: Sonne, Wolken, kosmische Strahlung, Ozeane existieren nicht. CO2 – und zwar nicht CO2 – die 4 % anthropogenes, menschengemachtes CO2 sind der Klimaregler.“ Ja, pardon, also … Und dann leben noch im Narrativ: Putin ist der Böseste von allen und wir Westler, zuallererst die Amerikaner, wir sind die Besten. Ja, gut, da ein paar Angriffskriege gegen den Irak, gegen Libyen, gegen Syrien, ah, das zählt nicht. Aber Putin – Putin – der findet es irgendwie nicht so toll, dass da Russen in der Ostukraine seit 2014 beschossen werden, nicht mehr russisch reden können. Ja, es geht um Empathie. Wir müssen uns immer wieder in den anderen hineinversetzen. Ja, wie würden die Amerikaner reagieren, wenn die russische Regierung die mexikanische Regierung wegputschen würde – wie das die USA gemacht haben im Maidan-Putsch 2014 – und durch eine russlandhörige Regierung ersetzen, und dann an der Grenze zu den USA Atomraketen aufstellen würde? Ja glaubt im Ernst irgendjemand, die USA würden acht Jahre warten, bis sie dort irgendwie militärisch reagieren? Die würden am Tag nachher Mexiko flach bomben, aber flach bomben! Das zweite Problem, weshalb viele Menschen Mühe haben, eben das zu verstehen, eben diese Akademiker und so: „Ja, lieber Thomas, ja, das ist ja schön, dass du das sagst. Die Evidenz für den Klimawandel, das stimmt, es gibt keinen Beweis, dass der Treibhauseffekt in der freien Atmosphäre existiert, dass die Klimasensitivität über zwei … Ja, das stimmt alles, und Corona, ja das ist schon … aber ich weigere mich, das zu glauben.“ Also für einen normalen, empathischen Menschen, der kann sich nicht vorstellen, dass es derart bösartige Menschen gibt. Da muss ich halt sagen: Vor tausenden Jahren waren die Leute noch intelligenter. In der griechischen Mythologie, in den Weltreligionen, den drei großen abrahamitischen Religionen, da gab es klar die Begriffe Gut und Böse. Und man hat uns jetzt eingeredet: „Ja, Gut und Böse steckt in jedem von uns.“ Das stimmt sicher bis zu einem gewissen Grad. Aber ein wirklich empathischer Mensch kann nicht wirklich böse werden, im Sinn von, dass er jemanden umbringt. Er kann das nur tun, wenn er einem Psychopathen glaubt – von dem verblendet ist – er täte dabei etwas Gutes. Ja, eben zum Beispiel: „Die Russen kommen. Jetzt müssen wir die angreifen und so, die gehen nach unseren Kindern.“ Und was weiß ich. Darum ist es wichtig, dass wir eben auch wieder eine Debatte über Gut und Böse führen, nicht auf dem infantilen Niveau: Ich bin der Gute – du bist der Böse, oder auf Kants Wissen aus dem 18. Jahrhundert, sondern auf dem heute vorliegenden Wissen, das eben aber auch tabu ist. Das kennen die Wenigsten. Und zwar hat Robert D. Hare, ein kanadischer Psychiater, in den 60er Jahren die Schwerstkriminellen in Hochsicherheitsgefängnissen untersucht. Das sind so Massenmörder auf dem Niveau eines Hannibal Lecter [Erklärung: ein Psychiater und sexuell kannibalistischer Serienmörder in einer Romanreihe] und so. Und der hat dann den Begriff der Psychopathie geprägt. Also das sind Menschen, die haben keine Empathie, kein Gewissen, nichts, außer sich selbst. Das sind eiskalte Roboter, die nur darauf programmiert sind, ihren Eigennutz zu maximieren. Und wenn wir das eben verstanden haben, wenn wir verstanden haben, dass auf diesem Planeten etwa 98 % Mäuse und etwa 2 % Katzen oder vielleicht noch besser – ich mag übrigens Mäuse und Katzen, nicht dass man mich … – oder noch besser, dass auf diesem Planeten 98 % Schafe und 2 % Wölfe leben. Und die gefährlichsten Wölfe, natürlich die Wölfe im Schafspelz, die uns umarmen können und gleichzeitig von hinten erstechen. Dann verstehen wir nämlich, was in der Weltgeschichte abgegangen ist, viel besser, als wenn man uns sagt: „Ja, wir können alle mal ein bisschen gut und böse sein.“ Nein, es gibt Leute, die sind das personifizierte Böse, und die beherrschen heute offensichtlich die oberste Machtposition und in den Machtpositionen darunter haben sie ihnen hörige narzisstische Dorftrottel installiert. Schaut doch mal, über was die in Bern diskutieren, oder: Corona, Klima, Putin, Öl, Strom, Gas – ist doch unglaublich. Die meisten von ihnen haben ja keinen, nicht den Hauch eines Schimmers, worüber sie da debattieren und dann auch noch entscheiden für uns. Ist doch unglaublich! Also, liebe Freundinnen und Freunde, die Aufklärung ist eine Einbahnstraße. Am Ende kommt es gut und wenn es noch nicht gut ist, ist es nicht das Ende. Ich wünsche euch allen einen guten, warmen Winter.“

von sak

Quellen/Links: https://www.aletheia-scimed.ch/de/ueber-uns/vorstand/