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Verschiedentlich wird kontrovers diskutiert, die Bundesrepublik Deutschland sei kein Staat, habe lediglich ein Grundgesetz, aber keine Verfassung, habe keinen Friedensvertrag, habe auch keine geregelten Staatsgrenzen und sei nicht souverän. Deutsche seien zudem sogar staatenlos. Schauen Sie selbst Dr. Haugs hochinteressante Antworten.
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18.04.2025 | www.kla.tv/37353
Kla.TV: Dr. Haug, herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben für unser heutiges Gespräch. Sie sind Autor des Buches Das Deutsche Reich 1871 bis heute. Bis heute? Herr Dr. Haug, verschiedentlich wird kontrovers diskutiert, die Bundesrepublik Deutschland sei kein Staat, habe lediglich ein Grundgesetz, aber keine Verfassung, habe keinen Friedensvertrag, habe auch keine geregelten Staatsgrenzen und sei nicht souverän. Deutsche seien zudem sogar staatenlos. Bitte erklären Sie den Zuschauern als Gegenstimme zum gängigen Narrativ kurz und verständlich Ihre Sicht, was es mit dem Fortbestand des Deutschen Reiches Ihrer Auffassung nach auf sich hat und was diese genannten kontrovers, diskutierten Dinge mit dem Fortbestand des Deutschen Reiches nach Ihrem Verständnis zu tun haben. Matthes Haug: Erstmal herzlichen Dank für die Einladung, Herr Matten. Ja, ich habe das Buch geschrieben 1871 bis heute, denn das Deutsche Reich wurde 1871 gegründet im Spiegelsaal zur Versailles unter Bismarck und Kaiser Wilhelm dem Ersten. Es wurde akkreditiert, anerkannt von 46 Staaten, deren Vertreter sind die Deutschen. Die Deutschen, die sich dort aufhielten und das anerkannt haben, das Deutsche Reich. Und dieses Deutsche Kaiserreich wurde niemals aufgelöst. Es konnte gar nicht aufgelöst werden, denn dazu hätte es natürlich Gesetze, bräuchte man Gesetze, die auch in der Verfassung von 1871 festgeschrieben sind, Vorschriften, wie man beispielsweise eine Verfassung auflösen kann. Diese wurde nie aufgelöst, diese Verfassung. Es gab ja dann den Ersten Weltkrieg und danach eigentlich nur einen Waffenstillstand. Einen echten Friedensvertrag gab es ja nie. Der Versailler Vertrag war kein Friedensvertrag. Es war also nur ein Waffenstillstand. Und so besteht dieses Deutsche Reich bis heute weiter. Nicht zur Verwechslung mit Drittem Reich. Häufig wird es vermischt. Das Dritte Reich und das Deutsche Reich von 1871, das hat ja damit gar nichts zu tun. Sondern es geht rein auf dieses Kaiserreich zurück, das also unumwunden bis heute Bestand besitzt. Kla.TV: Welche Möglichkeiten und Konsequenzen ergeben sich denn daraus, nach Ihrem Verständnis, wenn das Deutsche Reich bis heute fortbesteht? Gibt es da besondere Chancen für den Bürger in der Gestaltung der Zukunft? MH: Es gibt sehr große Chancen. Und rein rechtlich, es ist also nicht meine Ansicht, sondern es handelt sich um rechtliche Fakten. Also rein rechtlich gesehen gilt dann auch die Verfassung von 1871. Denn dieses Deutsche Reich befindet sich heute noch im Prinzip im Kriegszustand. Nur im Waffenstillstand eben. Und nur dieses Deutsche Reich kann auch wieder einen Friedensvertrag zeichnen. Die Bundesrepublik gab es ja da noch gar nicht. Die wurde ja genau genommen erst am 3. Januar 1950 gegründet, nach dem letzten Genehmigungsschreiben an die Briten. Also man denkt, 1949 wurde sie gegründet. Ich habe das alles sehr genau recherchiert, habe das auch sehr genau dargestellt. Mich interessieren nur immer Fakten eigentlich und sonst nichts. Da bin ich Wissenschaftler genug. Und so wurde die Bundesrepublik erst am 3. Januar 1950 gegründet. Man kann also gar keinen Friedensvertrag zeichnen, da die Bundesrepublik niemals Kriegsgegner war. Und ein Friedensvertrag muss nach einem Krieg zwingend folgen. Und dazu bedarf es rechtmäßiger Vertreter des Deutschen Reiches. Kla.TV: Und diese rechtmäßigen Vertreter, die waren dann bei diesen Friedensverhandlungen gar nicht da. Es gibt doch so einen 2 plus 4 Vertrag. Ist das alles für die Katz gewesen, wie man so sagt? MH: Für den Katz heißt es auf Deutsch nicht für die Katze. Gut, das ist ein extra Thema. Friedensvertragsvertreter waren niemals anwesend. Das wäre der Kaiser Wilhelm der Erste oder der Zweite dann gewesen. Der Erste wurde ja dann abgelöst von Wilhelm II. Das hätte also ein rechtmäßiger Vertreter sein können. Er ging aber dann ins Exil, war also nicht mehr hier auch greifbar. Und man hat die Weimarer Republik einfach ausgerufen entgegen der gültigen Verfassung von 1871. Was völkerrechtlich und staatsrechtlich nicht möglich ist. Das heißt, da gab es keinen rechtmäßigen Vertreter des Deutschen Reiches von 1871. Das waren willkürliche Politiker und Menschen, die gar nicht die Berechtigung hatten, für das Deutsche Reich 1871 einen Friedensvertrag zu zeichnen. Sie sprachen dann, jetzt machen wir einen kurzen Sprung, den Zwei-plus-Vier-Vertrag an. Genau genommen heißt es Vier-plus-Zwei-Vertrag. So nennen die Alliierten ihn. Also die vier Alliierten, Sowjetunion, England, Frankreich und USA. Und die BRD, Bundesrepublik und die DDR. Diese hätten das vereinte Deutschland herstellen sollen nach diesem Vertrag. Dann wäre er ratifiziert. Das wäre ratifizierbar gewesen. Das vereinte Deutschland in diesem Sinne wurde nie hergestellt. Denn das vereinte Deutschland bedeutet das gesamte Deutschland von 1871. Das ist die komplette Vereinigung. Denn Deutschland wurde ja geteilt in drei Teile nach dem Zweiten Weltkrieg. BRD, dann DDR, Mitteldeutschland muss man genau genommen sagen. Und ostdeutsch verwaltete Gebiete durch Polen. Und da hat sich auch bis heute nichts geändert. Das vereinte Deutschland konnte also durch die BRD durch nur einen einzigen Teil, dieser drei Teile oder mehrere Teile, gar nicht hergestellt werden. Und so sagt man immer ja, dieser Vier-plus-Zwei-Vertrag, Zwei-plus-Vier-Vertrag wäre ein Quasi -Friedensvertrag. Quasi-Friedensverträge gibt es nicht. Da steht auch Friedensvertrag dann drauf. Und letztendlich wurde dieser Vertrag niemals ratifiziert von allen Vertragspartnern. Nur durch Russland. Was sehr interessant ist. Nur durch Russland wurde dieser Vertrag ratifiziert. Und Genscher, der damalige Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, hat es nicht den Vorschriften gemäß ratifiziert. Man muss hier in vollem Schriftzug unterschreiben, was er beim Hauptvertrag gemacht hat. Bei der Ratifikation hat er nur noch eine Paraphe gemacht. Keinen Vornamen, nichts mehr. Und das widerspricht ganz streng genommen der Vorschrift. Und so wurde dieser Vertrag niemals rechtmäßig ratifiziert. Das kommt an. Kla.TV: Herr Dr. Haug, wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann besteht die Verfassung von 1871 tatsächlich noch bis heute. Aber was ist dann das Grundgesetz? Was hat das für eine Bedeutung? MH: Grundgesetz ist nach der HLKO. Das ist Völkerrecht. Das also den Kriegs - und Nachkriegszustand regelt. Kla.TV: Was heißt HLKO? MH: Haager Landkriegsordnung. Hat der Besatzer den Besetzten mit einem Grundgesetz auszustatten. Zur Aufrechterhaltung von Ordnung, Disziplin und Ruhe. So ist es definiert. Deshalb heißt es auch Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Und nicht Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Das ist also ein Besatzerrecht. Kurze Anekdote. Mein Vater kannte den sogenannten Mitgründervater, Carlo Schmidt, des Grundgesetzes. Er war alter Herr in der Verbindung meines Vaters. Und noch ein bisschen ausgelassen in Festen hat er doch aus dem Nähkästchen geplaudert. Und hat gesagt, wisst ihr, wir durften noch Punkt und Komma setzen. Der Rest war eigentlich vorgegeben. Der Alliierte will natürlich dieses Grundgesetz nach seinen Interessen steuern. Schmieden. Das ist natürlich auch klar. Also so die Aussage direkt von Carlo Schmidt über meinen Vater als Zeuge. Und es steht ja auch im Grundgesetz heute noch drin im Artikel 120, dass der Bund die Besatzungskosten bezahlt. Also in der aktuellen Version von 2025. Das heißt, wenn man Besatzerkosten bezahlen muss, sind wir natürlich ergo auch besetzt. Wir haben keine Verfassung. Denn ein, ich sag mal nach völkerrechtlichen Kriterien gesehen, ordentlicher Staat besitzt Staatsvolk, Staatsgrenzen, Staatsorgane mit einer Verfassung. Genau genommen hat die Bundesrepublik keines der drei Elemente erfüllt. Weder Staatsvolk, denn alle sind Staatsangehörige des Deutschen Reiches. Diejenigen, die das über die Ahnenlinie nachweisen können. Also die Bundesrepublik selber hat kein gültiges Staatsangehörigkeitsgesetz. Und Staatsgrenzen bestehen ebenfalls nicht. Denn die Staatsgrenzen, die wirklichen Staatsgrenzen, werden vom Deutschen Reich 1871 gebildet. Und so ist die Bundesrepublik als Verwaltungskonstrukt, Wirtschaftsgebiet eingerichtet worden. Vom Besatzer. Und der Besatzer hat nicht das Recht einen neuen Staat darüber zu stülpen. Und so bleibt es beim alten, völkerrechtlich gesehen, Deutschen Reich 1871. Kla.TV: Also, wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann ist die Bundesrepublik Deutschland nur ein Verwaltungskonstrukt von den, ich sag mal, von den Siegermächten eingerichtet worden, um die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Da bin ich schon bei der nächsten Frage. Weil, so genannte Faktenchecker, die führen ja häufig ins Feld, dass der Staat und seine Behörden Firmen sein müssen. Wird ja oft auch gesagt, die Bundesrepublik Deutschland ist eine GmbH oder so was, eine Firma. Um handlungsfähig zu sein. Damit es also keine Einbuße hinsichtlich der Freiheit und der Staatshoheitlichkeit damit verbunden ist. Damit es keine Einbußen gibt. Aber wie sehen Sie das? Ist das jetzt, ist diese Sache, dass wir im Prinzip eigentlich nur, ich sag mal, eine Firma sind. Auch einen Personalausweis haben. Ist das ein Indiz für dieses Verwaltungskonstrukt? Und dass wir eigentlich gar kein wirklicher Staat, also dass die Bundesrepublik Deutschland gar kein wirklicher Staat ist, sondern nur eine Verwaltungseinheit? Ist das ein Indiz dafür? MH: Das ist sehr wohl ein Indiz dafür. Damals, 1990, bei der sogenannten Wiedervereinigung, die nicht stattgefunden hat, hat kraft alliiertem Vorbehaltsrecht der Außenminister von Amerika und der Außenminister von Deutschland, also von der Sowjetunion, hat das Grundgesetz gestrichen, ersatzlos, den Geltungsbereich gestrichen, diesen Artikel 23, in dem das definiert war. Jedes Gesetz braucht einen definierten Geltungsbereich. Die DDR hatte eine Verfassung. Und diese wurde, wie wenn man einen Reisepass ungültig macht, abgeschnitten an einer Ecke. Das heißt, ab diesem Zeitpunkt, 18.07.1990, als dieses stattfand, genau genommen 17.07.1990, auf 18.07.1990, wurde die Bundesrepublik Deutschland und die DDR für ungültig erklärt. Es hatte niemand mehr Hoheitsbefugnisse. Vom Kassierer bei jeder Partei an hatte niemand mehr eine Hoheitsbefugnis, eine Hoheitsbefugnis, um für die BRD oder für die DDR zu sprechen. Und das wurde der deutschen Bevölkerung vorenthalten. Und damit war es eigentlich im luftleeren Raum. Die BRD war personell nicht mehr besetzt, da der Alliierte USA natürlich, westalliierte erste Siegermacht, hier die hoheitlichen Befugnisse gestrichen hat. War es also nicht mehr besetzt in diesem Sinne. Und Genscher und Kohl hat dann BRD als Firma angemeldet in Delaware. Und Genscher hat BRD gestrichen aus der UN-Charta und hat Germany reingeschrieben. Auch als Firma. Sind als Firma in Delaware gemeldet. Kann man nachgucken in der internationalen Dateiauskunft der Firmen. UPIC nennt sich das. Kann man also nachgucken. Und da steht drin, Präsident Steinmeier der Bundesrepublik, Firmennummer, Firmenadresse, sind also alles Firmen durch die Bank, weil sie ja Kohl als Firma anmelden musste, weil ja die staatsrechtlichen Grundlagen entzogen waren. Kla.TV: Herr Dr. Haug, um nochmal auf diesen Personalausweis zurückzukommen. Wenn dieser Personalausweis also nur quasi wie so ein Firmenausweis ist von der Firma Deutschland, Germany Firma, was hat das dann für eine Bewandtnis? MH: Da gibt es internationale Regeln, dass in einem Gefangenenstatus, im Prinzip sind wir ja Gefangene, bis jetzt sind wir eigentlich ein Gefangenenstatus, vielleicht mit ein bisschen mehr Auslauf als jetzt in einer JVA, aber den Status besitzen wir. Und da gibt es Vorschriften, dass eben diese Menschen mit einem Reisedokument auszustatten sind. Personalausweis oder Reisedokument. Personalausweis impliziert ja, dass wir Personal sind. Ich hatte früher immer in den Ferien irgendwo gezockt, bei Daimler oder sonst wo, und da hat man einen Personalausweis vom Daimler bekommen, weil man dort dann für diese Zeit Personal war. Und das ist genau dasselbe übertragbar auf die Handelsfirma BRD, die dann die Menschen mit einem entsprechenden Personalausweis ausstattet. Und das impliziert eindeutig, dass wir lediglich Personal sind. Kla.TV: Und damit auch staatenlos. MH: Und auch damit staatenlos. Kla.TV: Also, wenn wir jetzt im Prinzip mit der Bundesrepublik Deutschland lediglich eine Firma haben und auch keine wirkliche Verfassung, sondern nur eine Verwaltungsordnung, um den Erhalt des Friedens, der öffentlichen Ordnung herzustellen, sage ich mal so, welche Chancen bietet denn dann der Rückgriff auf das eigentliche Deutsche Reich, auf die eigentliche Verfassung, die ja bis heute immer noch gilt, welche Chancen bieten sich dann für, für das deutsche Volk oder für den deutschen Bürger? Hat das überhaupt eine Relevanz? Ist das so altes, verstaubtes Papier oder hat das etwas Wichtiges, das uns heute noch was zu sagen hat? MH: Das hat etwas sehr Wichtiges. Natürlich ist es sehr wichtig, noch einen Kriegszustand, auch einen Friedenszustand zu erreichen, über einen Friedensvertrag. Das ist Voraussetzung. Dann sind wir völkerrechtlich gesehen auch wieder ein Staat, ein anerkannter Staat. Und haben auch dementsprechend wieder Staatsrechte, die wir jetzt in diesem Fall der BRD nicht besitzen. Da sind wir tatsächlich staatenlos, alle Deutschen. Das mag unglaublich klingen, es ist aber so. Dann haben wir wieder Staatsrechte und auch wieder völkerrechtliche Hoheit. Und diese Verfassung mag, weil sie alt ist scheinbar, von 1871 verstaubt oder so sein, ist sie aber nicht. Da gab es große Errungenschaften. Und dort wurde auch beispielsweise geredet, wie ist denn die Steuersituation im Deutschen Reich. Da gab es ausschließlich nur 4% Umsatzsteuer. Einkommenssteuer gab es gar nicht, nur ab einer gewissen Höhe, einen geringfügigen Satz an Einkommenssteuer. Das heißt, ich mache mal ein Beispiel, wenn es nur 4% Umsatzsteuer gibt, nehmen wir mal Spritpreise. Sind wir heute bei, ich habe einen Diesel, 1,70 ungefähr, dann kann man es sich ausrechnen, wenn man nur 4% Umsatzsteuer hat, dann sind die Spritpreise natürlich schon wieder ganz andere. Heute hat man einen 80 -Cent -Steueranteil oder so, beim Sprit speziell, habe ich ja fünfmal weniger oder viel weniger, dann bin ich beim Spritpreis bei 70 Cent oder so. Also ich denke, nur ein Beispiel stellt dieses dar, dass es so sehr wohl große Vorteile bedeutet, für die deutsche Bevölkerung. Und da geht es natürlich, das muss man sehen, einfach auch um finanzielle Aspekte. Und so hatte damals ein Rentner beispielsweise durchschnittlich, wenn man das in Euro umrechnet, durchschnittlich 3.000 Euro monatlich. Ich denke, da hat ein durchschnittlicher Rentner, manche haben tatsächlich mehr, aber das sind ja die Ausnahmen, hat nichts dagegen. Wenn man hier wieder ordentlich ohne einen großen Steueranteil auch wieder ordentlich berentet wird, das ist ja bei uns auch ein großes Problem, wenn man die vielen Flaschensammler etc. sich mal nur betrachtet. Also das birgt sehr viele Vorteile. Da könnten wir jetzt noch eine halbe Stunde drüber reden, über Vorteile, eigentlich gibt es nur Vorteile. Aber ich möchte mal nur diesen einen wesentlichen Aspekt benennen. Kla.TV: Jetzt eine andere Frage. Wenn jetzt also die Bundesrepublik Deutschland im Prinzip nur eine Firma ist, als Firma eingetragen ist, GmbH oder wie? MH: Das ist nicht als GmbH, einfach als Firma eingetragen. Kla.TV: Als Firma eingetragen ist. Und halt eben wir nur eine Art Hausordnung haben, also ein Konstrukt haben, bei uns halt eben einfach das Zusammenleben organisiert, aber keine Verfassung. Wie ist denn das dann mit den horrenden Staatsschulden, denen wir uns gegenüber sehen? Haben die eigentlich für uns dann eigentlich eine Relevanz? Ist das nicht eine Sache der Firma und nicht eine Sache von den Einwohnern, den eigentlichen Staatsangehörigen von Deutschland? Wie ist das damit? Hat das was zu tun? MH: Das ist eine sehr gute Frage. Im finanziellen Bereich wieder. Die Staatsschulden oder diese Schulden der Handelsfirma, die gehen das deutsche Reich nichts an. Die sind einfach nicht vorhanden. Die sind im Prinzip nicht mehr vorhanden. Der deutsche Steuerzahler muss ja rein am Zinssatz. Im Jahr zwischen 10.000 und 15.000 Euro aufbringen, nur für diesen horrenden Zinssatz. Das würde jedem Haushalt, denke ich, sehr gut tun. Und diese Schulden gehen natürlich das deutsche Reich nichts an, weil das deutsche Reich war reich und kann wieder reich werden, wenn die Dinge richtig geregelt sind. Kla.TV: Prima. Jetzt ist das so. Der US -Präsident Donald Trump und seine Administration, die geben sich ja hinsichtlich der Freiheit, der Selbstbestimmung der europäischen Bürger ja sehr wohlgesonnen. Letztens auch bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Da hatte Vance ja auch sehr stark für Medienfreiheit und all diese Dinge und Demokratisierung gesprochen und so weiter. Welche Schritte müsste Ihrer Meinung nach die Trump -Administration veranlassen, damit Deutschland und die Deutschen ähnlich zu diesem Frieden und Friedensvertrag kommen? Damit sie wieder Freiheit und Souveränität wiedererlangen, wieder zu einem Staat werden? Also all diese Werte, die Ihnen offensichtlich ja im Laufe der Geschichte verloren gegangen sind, wie Sie es ja gerade ausgeführt haben. Was müsste Trump machen? MH: Also ganz konkret müssten rechtmäßige Vertreter des deutschen Reiches von 1871, die durch das Volk bestimmt werden, in demokratischer Wahl. Ich persönlich bin nicht so der Parteienfreund. Man kann ja Personen bezeichnen. Man kann auch personenbezogene Wahlen auch durchführen, dass man den Mensch auch wählt, den man dort möchte. Und man muss in jedem Fall natürlich an einem Tisch sitzen, die Alliierten. Also alle vier Alliierten. Frankreich spielt nicht die große Rolle. Die wesentliche Rolle spielt natürlich Russland und Amerika. Und hier muss natürlich ganz konkret auch verhandelt werden, wie man wieder Schritt für Schritt zurückkommt in das übrigens demokratische deutsche Reich 1871. Diese Verfassung von 1871, im April 1871 wurde die dann ausgegeben, war demokratisch gewählt unter den verschiedenen Parteien. Zentrum, Vorgänger CDU, SPD gab es schon. Dann in Ostdeutschland durften sie auch wählen. Und die wurde mit einer enormen Mehrheit, wurde diese Verfassung angenommen. Der Kaiser hatte quasi nur die Vertretung nach außen. Wie ein Außenminister. Der hatte jetzt nicht die großen Rechte oder so. Dass man denkt, da kommt mal eine Monarchie und dann ist man abgehoben von einem Kaiser. Das ist eine konstituierte Monarchie. Aber wo der Kaiser eben, wie gesagt, das Sprachrohr ist nach außen. Und der Rest wird ebenso demokratisch auch bestimmt. Im Reichstag, wie wir ihn übrigens heute auch haben. Reichstag, das heißt ja nicht umsonst Reichstag in Berlin. Also rechtmäßig Vertreter des Reichstages werden dann auch in demokratischen Prozessen wieder Gesetzesänderungen verfassen, Richtlinien bestimmen etc. Da braucht man also keine Angst haben, dass man da zurückkommt ins tiefste Mittelalter oder so. Schon damals war das sehr demokratisch geregelt. Kla.TV: Ja und also, wenn ich es richtig verstanden habe, müsste halt eben Präsident Donald Trump, der müsste dann dafür sorgen, wenn er um die Freiheit der Europäer besorgt ist, dass zum Beispiel diese Vertreter des Deutschen Reichs, an den Tisch kommen, ein Friedensvertrag ausgehandelt wird. Und was müsste er noch machen? MH: Ja natürlich ist eine wesentliche Situation in Deutschland diejenige, dass wir durch die USA hauptsächlich besetzt sind. Es sind ja über 30 Militärbasen, große Militärbasen hier. Da ist ja die Soldatenstärke ja bald größer als die Bundeswehr. Also da kann man nicht sagen, dass wir nicht besetzt sind. Wir sind faktisch besetzt. Sieht man an den vielen Militärbasen. Da hat sich nichts geändert. Das nennt sich dann dieses Militärgesetz, das heute noch gilt. Steht auch im Bundesgesetzblatt drin. Ich habe das alles genau recherchiert. Da bin ich also wie eine Wühlmaus. Tagelang habe ich verbracht in juristischen Bibliotheken und diese Quellen auch gefunden. Es steht auch in den Bundesgesetzblättern drin von 1994, dass alles beim Alten bleibt. Wir besetzt bleiben. Also wir sind faktisch und rechtlich sind wir besetzt. Und Trump wird seine Truppen hier nicht abziehen, bevor wir nicht einen Friedensvertrag haben. Das muss geregelt sein. Vorher wird da nichts passieren. Es gibt viele Rufe, die sagen, ja, also Amerikaner, so langsam könnt ihr doch wieder nach Hause gehen. Das geht so nicht, weil wir uns in einem militärisch besetzten Gebiet aufhalten. Und da wird so lange nichts passieren, bis wir das über einen Friedensvertrag ausgehandelt haben. Und dann auch unsere faktische Souveränität wieder zurück erhalten können. Kla.TV: Also wenn ich es richtig verstanden habe, müsste also Donald Trump und seine Administration zuerst mal dafür sorgen, dass die rechtlichen Vertreter einen Friedensvertrag aushandeln. Dann müsste er den Besatzerzustand irgendwie zurücknehmen. MH: Beenden. Kla.TV: Beenden. Und halt eben und damit praktisch halt, eben ermöglichen, dass Deutschland wieder gemäß seiner Verfassung von 1871 mit den Staatsorganen, die damals festgelegt worden sind, wieder funktioniert. Habe ich das richtig verstanden? MH: Ganz genau richtig verstanden. Trumps Grundhaltung. Ich habe mit ihm mal schon Kontakt aufgenommen. Er hat sich auch gleich rückgemeldet. Da war ich erstaunt. Nach wenigen Tagen hat er sich rückgemeldet. Das ging über E -Mail. Es blickte durch zwischen den Zeilen. Und dann hat er gesagt, dass er einfach auch sagt, okay ihr Deutschen, das ist auch eure Sache. Ich will mich da nicht übermäßig einmischen und diktieren. Er hat genug zu tun in Amerika, in den USA. So stand es zwischen den Zeilen drin, dass es auch Sache im Wesentlichen ist der Deutschen, dass sie da wieder zurück gelangen und ihre Souveränität wieder zurückholen. Aber es geht natürlich nur in Verhandlungen mit, im Moment eben Putin. Und Trump. Weil das noch die rechtmäßigen Gesetze sind. Kla.TV: Okay. Also müsste sich Trump auch mit Putin über die Deutschlandfrage einigen. Es müsste auch ein Gespräch geben. Es müsste Thema sein. Und die beiden, wahrscheinlich auch mit Großbritannien, Frankreich, müssten halt eben dann gemeinsam beschließen, okay, ihr dürft wieder sein, wie ihr wart, gemäß der alten, gemäß der noch bestehenden Verfassung, wieder funktionieren. Aber die Initiative, habe ich es richtig verstanden, müsste dann vom Besatzer ausgehen, dass der halt eben dann das auch ermöglicht. MH: Sowohl als auch. Das ist ein Aufeinanderzugehen. Und irgendjemand muss den ersten Schritt natürlich tätigen. So ein kleiner, klitzekleiner Schritt durch mich, dass ich ihn mal überhaupt kontaktiert habe. Und er weiß ja genau, was los ist. Denn er hat ja in der letzten Legislaturperiode, hat er ja gesagt, er möchte ja eigentlich Deutschland einen Friedensvertrag geben. Dass das jetzt an ihm liegt, hätte man eigentlich schon lange machen können. Aber das hat er formuliert, bestimmt vielen bekannt auch. Und viele fingen damit wahrscheinlich gar nichts an, weil sie dachten, wir haben doch so was wie einen Friedensvertrag. Er sagt das nicht umsonst. Die wissen ganz genau, was mit Deutschland los ist. Und Putin hat in diesem Zusammenhang gesagt, er würde auch gerne einen Friedensvertrag machen. Mit Deutschland. Er weiß nur nicht, mit wem er den unterzeichnen soll. Damals war Merkel dran. Und die ist ja nicht die rechtmäßige Vertreterin vom Deutschen Reich. Deshalb hat er das durch die Blume sehr exakt formuliert. Da muss man drauf achten. Kla.TV: Aber wie könnte denn meinetwegen jetzt eine US-Administration und auch die russische Föderation unterstützen, halt eben, dass die richtigen Vertreter auch mit an den Tisch kommen? MH: Wie gesagt, das ist natürlich auch Sache des deutschen Volkes. Ich habe da Freunde, die haben gute Kontakte auch in die Botschaft, in Russland. Und die sagten, wir können auf Augenhöhe mit Putin reden. Er ist offen. Wenn wir Vertreter schicken, seien sie auch nur mal kommissarisch, dann wird er die Türe nicht verschließen. Das haben wir, also dann die Leute auf der Botschaft oder uns, sage ich mal so, eindeutig übermittelt. Die Türen stehen offen. Es liegt an uns, dass wir, und wir werden auf Augenhöhe empfangen, dass wir diese Schritte ebenso machen, dass man aufeinander zugeht. Das steht langsam an für Deutschland. Kla.TV: Ein interessanter Aspekt, Herr Dr. Haug. Schön. Und man kann auch viele Dinge davon noch nachlesen, vermutlich in Ihrem Buch. MH: Alles drin, die ganzen Gesetzestexte, die Historie, habe ich alles mühsam, sauber recherchiert. Ich bin nicht unfehlbar. Es gibt immer mal wieder Dinge, da weiß jemand was noch dazu. Schön, freue ich mich drüber. Ich mache ja immer neue Auflagen. Das ist die zweite Auflage, wo ich dann dieses Ganze aufstocke und bereichere durch zusätzliche Erkenntnisse. Aber alles, was drinsteht, ist sauber recherchiert. Kla.TV: Prima. Herr Dr. Haug, ich sage Ihnen ganz herzlichen Dank, dass Sie uns da in diese Geheimnisse des Deutschen Reiches ein bisschen eingeführt haben. Wir haben natürlich nur an der Oberfläche gekratzt, aber es war mal interessant, davon gehört zu haben. Das heißt, eigentlich ist der Stab nun die Verantwortung bei den Deutschen selber. Und bei den Besatzermächten ist ein offenes Ohr da, diese Dinge auch mitzutragen. MH: In jedem Fall. So nach meiner Erfahrung. Sonst wäre die Rückmeldung auch nicht so schnell gekommen mit Trump zum Beispiel und mit Vertretern Russlands. Kla.TV: Prima. MH: Herzlichen Dank. Kla.TV: Ja, gerne. MH: Ich sage an dieser Stelle, dass ich da etwas übermitteln konnte. Gut an der Oberfläche sich noch befindend. Mag es sein, dass es noch Folgeinterviews gibt, wo man ein bisschen mehr noch hier und da in die Tiefe geht. Je nachdem. Würde sich anbieten. Herzlichen Dank. Kla.TV: Prima. Danke für Ihre Bereitschaft. MH: Dankeschön.
di hm