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Hier finden Sie weitere Sendungen zu diesem Thema: Impftote schweigen nicht – Pfizers Supergau (von Ivo Sasek) Geburtenrückgang durch Corona-Impfung? |
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24.06.2023 | www.kla.tv/26382
Pfizer und die FDA, die Food and Drug Administration, also auf Deutsch die Lebens- und Arzneimittelbehörde der USA, hätten gewusst, dass der „Impfstoff“ die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern „ruiniere“. Dies berichtet Dr. Naomi Wolf. Dr. Naomi Wolf ist Mitherausgeberin des Buches „Pfizer Documents Analysis Reports“. Darin wurden Erkenntnisse aus 300.000 Dokumenten, den sogenannten Pfizer-Files, veröffentlicht. Die Pfizer-Files sind ein Schriftverkehr zwischen der FDA und Pfizer. Die Unterlagen belegen, dass die männliche Fruchtbarkeit unter dem Covid19-Impfstoff leiden würde. Dem Hersteller war bekannt, dass die Lipid-Nanopartikel, die in dem mRNA-Wirkstoff enthalten sind, ins Blut und so in die Hoden gelangen können, und somit die Qualität und Quantität der Spermien beeinträchtigen würden. Laut veröffentlichten Daten ist neun Monate nach Start der Impfung ein zweistelliger Geburtenrückgang in Westeuropa und anderen Ländern zu verzeichnen gewesen. In der Schweiz gab es den stärksten Geburtenrückgang seit 150 Jahren. In Deutschland fiel die Geburtenrate im Jahr 2022 im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2019 bis 2021 um 5,5 %. In England und Wales gab es einen Einbruch von 12 % bis Juni 2022. Ab diesem Zeitpunkt stellte die Regierung die Veröffentlichung dieser Daten ein! Taiwan meldete einen alarmierenden Rückgang. Die Daten sind jedoch unvollständig. In Australien fiel die Geburtenrate um 21 % zwischen Oktober und November 2021 – und um krasse 63 % zwischen November und Dezember 2021. Pfizer beschrieb während den Testreihen mit 40.000 Beteiligten unzählige Fehlgeburten. Bei der Einführung des Impfstoffes war davon aber nichts zu lesen. Früh aufgetauchte Hinweise für einen negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit wurden hingegen als Verschwörungstheorie abgetan. In den ersten zwölf Wochen nach Impfbeginn klagten stillende Mütter gegenüber dem Impfhersteller über Teillähmungen oder Ausbleiben der Muttermilch. Symptome bei den Säuglingen waren Erbrechen, Fieber und Hautentzündungen. Aufgrund der massiven Rückmeldungen musste Pfizer 2.400 zusätzliche Leute anstellen. Die deutsche Frauenärztin Dr. Rebekka Leist warnte bereits im November 2021 vor Fehlgeburten. Bei „Elsa AUF1“ berichtete sie von den Beobachtungen, die sie in ihrer Praxis gemacht hatte. Seit Start der Impfung merkte sie, dass ihre geimpften Patientinnen kaum noch schwanger wurden. Zudem gab es immer mehr Komplikationen bei den Frauen, bei denen es überhaupt noch klappte. Die Pfizer-Files dokumentieren also schwarz auf weiß, dass Pfizer und Co. über die Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten infolge der Impfung und den damit verbundenen Einbruch der Geburtenrate Bescheid wussten. Den Schlusspunkt setzen wir mit dem Satz aus der Sendung: „Impftote schweigen nicht – Pfizers Supergau“, zu sehen unter dem eingeblendeten Link: www.kla.tv/25808 „Und die Rechnung von Bill Gates, Rockefellers, Klaus Schwab usw., die Menschheit zu dezimieren, ist also ganz offensichtlich am Aufgehen und wird weiter aufgehen, so wir sie nicht endlich als vereintes Volk aufhalten, kontrollieren und entmachten!“
von sak.
https://weltwoche.ch/story/dezimierte-spermien-beschaedigte-eierstoecke/
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Geburten/geburten-aktuell.html
https://auf1.tv/elsa-auf1/unfruchtbar-durch-covid-spritze-frauenaerztin-dr-rebekka-leist-schlaegt-alarm/
https://www.kla.tv/26245
https://dailyclout.io/category/pfizer-reports
https://dailyclout.io/report-52-nine-months-post-covid-mrna-vaccine-rollout-substantial-birth-rate-drops/