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13.05.2023 | www.kla.tv/26028
„Lenke die Fortpflanzung weise — um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern“, so lautete seit 1980 das zweite Gebot der Georgia Guidestones, direkt nach dem ersten Gebot zur Senkung der Weltbevölkerung. Doch wer maßt sich an, über eine der fundamentalsten Entscheidungen junger Frauen, ein Kind zu bekommen, zu bestimmen? Der folgende Dokumentarfilm „Unfruchtbarkeit: Eine teuflische Agenda“, eine Co-Produktion von Filmemacher Andrew Wakefield, Robert F. Kennedy und Children´s Health Defense, gibt erschreckende Einblicke in die Arbeit der Weltgesundheitsorganisation. 20 Jahre wurde an einer Impfung geforscht, die durch Unterdrückung des Schwangerschaftshormons zu Fehlgeburten führen soll. Die Verabreichung erfolgte in Kenia im Rahmen einer Tetanusimpfung, welcher der schwangerschaftsschädigende Wirkstoff beigemischt wurde. Nur durch den unermüdlichen Einsatz mutiger Ärzte kam dieses Verbrechen ans Licht. Sehen und hören Sie nun direkt von den Betroffenen offenkundige Fakten und Beweise zur kriminellen Vorgehensweise der WHO. Da deren internationale Gesundheitspolitik bis heute von privaten Geldgebern wie Bill Gates – einem Befürworter der Eugenik und Bevölkerungskontrolle – gelenkt wird, ist jetzt die Zeit, dass dieser Missstand sich ändert. Darum: Bitte helfen Sie mit, diese Dokumentation weltweit zu verbreiten. – [CBSN Live] Die Menschen auf der ganzen Welt werden immer weniger fruchtbar. Die weltweite Fruchtbarkeitsrate ist um fast 60% gesunken. – [PBS NewsHour] Die niedrigste Anzahl von Geburten seit 30 Jahren. – [KTVU FOX 2] Die Fruchtbarkeitsraten haben ein Rekordtief erreicht. – [BBC] Der Geburtenknick. – [CBS This Morning] Was ist hier los? – [Kommentatorin Belinda Lucisano] Dein Körper ist dafür gemacht, eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Wenn man Dir sagt, dass Du es nicht kannst… Wenn ich meiner Tochter jemals sagen müsste, dass sie keine Kinder bekommen könnte, wäre das verheerend. – [Filmausschnitt Children of Men, 2006] Wenn Frauen nicht mehr in der Lage sind, Kinder zu bekommen, welche Hoffnung bleibt dann noch? – [Belinda] Als ich von dieser Geschichte aus Ostafrika über Fruchtbarkeit gehört habe, habe ich mir gedacht: “Das ist meine Geschichte.” – [Nairobi, Kenia. Dr. Wahome Ngare] Ich bin Gynäkologe. In den letzten Jahren haben wir einen dramatischen Anstieg der Anzahl von Frauen erlebt, die eine Fehlgeburt haben, die sich mit einer drohenden Fehlgeburt oder mit Blutungen in der Frühschwangerschaft vorstellen. Wir sehen auch viele junge Paare mit Unfruchtbarkeit. – [Dr. Stephen Karanja] Unfruchtbarkeit ist jetzt eines der größten Probleme in der Gynäkologie in Afrika. – [Antoninah] Ich habe die Tränen gesehen. Sie haben ihre Identität verloren. Sie sterben innerlich. – [Filmausschnitt Children of Men, 2006] Das ultimative Rätsel – warum sind Frauen unfruchtbar? Unfruchtbarkeit: Eine teuflische Agenda Die Geschichte ist übersät mit den Visionen derjenigen, die zu der Überzeugung gelangten, dass es ihr Schicksal ist, die Welt zu verändern – den Prozess der Evolution selbst, um diese Geschichte zu schreiben und die Entscheidung zu treffen, wer leben wird… und wer nicht. – [Antoninah] Meine Erfahrung mit den Fehlgeburten war sehr schwierig. Bei der Ersten war ich etwa drei Wochen lang schwanger. Ich wurde wieder schwanger und diese Schwangerschaft dauerte etwa vier Wochen. Ich wurde ein drittes Mal schwanger, und dieses Mal war ich 10 Wochen lang schwanger. Ich wusste, dass es ein Problem gab. – [Dr. Wahome Ngare] Wenn eine Frau schwanger ist, produziert ihr Baby HCG über die Plazenta. – [Erzählerin] Humanes Choriongonadotropin, (Beta)-HCG, was ist das? – [Dr. Wahome Ngare] Es ist ein erstes Anzeichen, das der Frau sagt, dass sie schwanger ist. Es veranlasst die Eierstöcke, ein zweites Hormon namens Progesteron zu produzieren, das dann die Schwangerschaft aufrechterhält. – [Antoninah] Ich wurde getestet, und meine Anti-HCG-Werte waren stark erhöht. – [Erzählerin] Was bedeutet es, wenn eine Frau Antikörper als Immunreaktion auf HCG hat, das in ihrem eigenen Körper produziert wird? – [Dr. Wahome Ngare] Wenn Sie Antikörper gegen (Beta)-HCG bilden, wird es in dem Moment, in dem das neue Baby, das sich im Mutterleib der Frau bildet, zu produzieren beginnt, zerstört, als wäre es eine Bakterie oder ein Virus, so dass das Signal vollständig verloren geht und die Eierstöcke daher kein Progesteron produzieren. produziert.Wenn man also eine ausreichend hohe Konzentration von Anti-HCG [=gemeint sind Anti HCG-Antikörper] Antikörpern hat, wird die Frau tatsächlich einfach unfruchtbar. – [Erzählerin] Wie entwickelt eine Frau Antikörper gegen (Beta)-HCG, also eine Autoimmunerkrankung, bei der der Körper sich selbst angreift? Diese Frage stellten und beantworteten die Impfstoffentwickler, die im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation seit Anfang der 1970er Jahre einen Impfstoff gegen Fruchtbarkeit entwickeln wollten. Dieses Forschungs- und Entwicklungsprogramm wurde als Reaktion auf die vermeintliche Überbevölkerung durchgeführt. – [Dr. Wahome Ngare] Von 1972 bis 1992 haben sie 20 Jahre lang die Forschung zur Entwicklung dieses Impfstoffs finanziert. – [Erzählerin] Diese Fakten sind unbestreitbar. Die WHO hat über ihre Task Force für Impfstoffe zur Regulierung der Fruchtbarkeit die Forschung an einem synthetischen Impfstoff gegen das HCG-Molekül unterstützt. Um eine Frau dagegen zu immunisieren, schwanger zu werden oder eine erfolgreiche Schwangerschaft abzubrechen, entdeckten die Wissenschaftler, dass die physische Verbindung der Beta-Untereinheit von HCG mit dem Tetanus-Toxoid, das in der routinemäßigen Tetanus-Impfung verwendet wird, der wirksamste Ansatz ist. Die Frau entwickelte nicht nur Antikörper gegen Tetanus, sondern auch Antikörper gegen HCG, einschließlich des körpereigenen. Doch ein Programm gegen Fruchtbarkeit steht zwangsläufig vor Herausforderungen. Trotz der Unterstützung durch die kenianische Führung und sogenannte Elitegruppen, war die Reaktion der kenianischen Frauen nicht gerade enthusiastisch. Vor allem Frauengruppen zeigten sich besorgt über die Gefahr des Missbrauchs. Und warum? Weil dies bereits geschehen war. Frauen, die an den Impfstoffversuchen teilnahmen, waren bereits ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung sterilisiert worden. Die Frauen waren auch besorgt, dass eine Kampagne gegen Unfruchtbarkeitsimpfstoffe als Tetanus-Impfprogramm getarnt werden könnte. So hatte die Katholische Frauenliga der Philippinen eine gerichtliche Verfügung erwirkt, mit der ein UNICEF-Programm zur Bekämpfung der Fruchtbarkeit gestoppt wurde, bei dem Tetanusimpfstoff mit (Beta)-HCG verwendet wurde. Zum Zeitpunkt der Verfügung waren bereits 3 Millionen Frauen geimpft worden, doch 1995 war für die Befürworter der Fruchtbarkeitskontrolle in Kenia die Zeit zum Handeln längst überfällig. – [Dr. Stephen Karanja] Die Weltgesundheitsorganisation führte eine Tetanuskampagne ein und sagte, sie wolle den Neugeborenen-Tetanus ausrotten. – [Erzählerin] Nach Angaben der US Centers for Disease Control and Prevention ist neonataler Tetanus eine Form der Tetanusinfektion, die bei Neugeborenen auftritt. Neonataler Tetanus tritt bei Säuglingen auf, die ohne schützende passive Immunität geboren werden, weil die Mutter nicht selbst immun ist. – [Dr. Wahome Ngare] Wir geben bereits allen schwangeren Frauen, die in die Geburtsklinik kommen, Tetanusimpfungen, um neonatalen Tetanus zu verhindern. Das war bereits Teil des Programms im Land. – [Dr. Stephen Karanja] Aber hier kommt die Weltgesundheitsorganisation und sagt: “Nein, nein, nein, wir wollen sie auch außerhalb der Schwangerschaft verabreichen.” Und die Frage ist, warum? – [Erzählerin] Auf einer Konferenz in Houston, Texas, im Jahr 1995 hatte Dr. Karanja von Antifertilitätskampagnen in anderen Ländern unter dem Deckmantel von Tetanus-Impfprogrammen erfahren. Im selben Jahr plante die WHO eine Tetanus-Impfkampagne bei kenianischen Frauen im gebärfähigen Alter. Dr. Karanja veranlasste die Verantwortlichen der katholischen Kirche, einen großen Gesundheitsdienstleister, zu bitten, dass die Impfstoffe der Kampagne auf HCG getestet werden. Bei dieser Gelegenheit teilte die Regierung ihre Bedenken. Ohne Erklärung gab die WHO offenbar ihre Kampagne auf. 19 Jahre später war die WHO jedoch wieder da, diesmal mit dem Segen der kenianischen Regierung. Im Oktober desselben Jahres wurde ein Tetanusprogramm für Neugeborene gestartet. – [Dr. Charles Kurgat] Derzeit führen wir eine Tetanuskampagne im Bezirk Baringo durch. Sie richtet sich an Mädchen im Alter von 15 Jahren bis 49 Jahren, also an Frauen im gebärfähigen Alter. – [Erzählerin] Und dann war da noch die Frage nach dem Impfschema. – [Dr. John Oller] Mit dem Impfstoff zur Geburtenkontrolle kann man Sterilität erzielen, aber man muss sich mehrmals impfen lassen. Es sind etwa fünf Impfungen nötig, um wirklich effektiv zu sein, und diese sollten in einem Abstand von etwa sechs Monaten erfolgen. Es ist interessant, dass Tetanusimpfungen im Abstand von fünf oder vielleicht 10 Jahren verabreicht werden können. Man muss sich nicht alle sechs Monate impfen lassen, und schon gar nicht fünfmal. – [Dr. Stephen Karanja] Ursprünglich war geplant, fünf Dosen zu verabreichen, verteilt über jeweils sechs Monate. – [Erzählerin] Das war das Programm für den Anti-Fruchtbarkeitsimpfstoff. Zu diesem Zeitpunkt beschloss die katholische Kirche, die Prüfung der Impfstoffe auf HCG selbst in die Hand zu nehmen. – [Fürsprecher] Die Impfstoffe, die wir testen, wurden während der Kampagne im März 2014 vor Ort gesammelt. – [Fürsprecher] Wir haben sie von einigen der Krankenschwestern bekommen, die in Nairobi geimpft haben. – [Erzählerin] Drei unabhängige anerkannte Labors untersuchten Proben von Ampullen des WHO-Tetanusimpfstoffs, der im März 2014 verwendet wurde, und fanden HCG, wo keines vorhanden sein sollte. Im Oktober 2014 wurden sechs weitere Ampullen von katholischen Ärzten beschafft und in sechs zugelassenen Labors getestet. HCG wurde in der Hälfte der Proben gefunden. – [KCCB] Alle Tests zeigen, dass der in Kenia im März und Oktober 2014 verwendete Impfstoff mit Serum-Beta-HCG versetzt war. – [Reporterin] Beta HCG. – [Reporter] Das humane Choriongonadotropin. – [Reporterin] Die Bischöfe schwören jetzt, dass sie die Aktion nicht zulassen werden. – [Reporterin] Sie fordern die sofortige Aussetzung des Impfstoffs. – [Paul Kariuki, Bischof] Wir rufen unsere Leute auf, nicht teilzunehmen und sich nicht von dem beeinflussen zu lassen, was ohne klare Informationen geschieht. – [Erzählerin] Die Geschichte machte Schlagzeilen in der ganzen Welt. In dem Bemühen, die Folgen zu begrenzen, schritt die Regierung ein. – [Dr. Wahome Ngare] Es wurde dann vereinbart, dass ein gemeinsamer Expertenausschuss die Impfstoffe testen sollte. Es gab also drei Personen von der Regierung und drei Personen, die von den katholischen Bischöfen ernannt wurden. Wir haben uns darauf geeinigt, dass die neuen Impfstoffe, die wir bereits getestet hatten, testen werden. Wir vereinbarten auch, einige Proben aus dem regulären Tetanusimpfstofflager der Regierung zu entnehmen. – [Erzählerin] Man einigte sich auf ein gemeinsames Testprotokoll, bei dem eine andere, spezifischere Nachweismethode, die Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, HPLC, zum Einsatz kam. AgriQ Quest, eine unabhängige akkreditierte Prüfeinrichtung, wurde von Dr. Nicholas Muraguri, dem Leiter der medizinischen Dienste der Regierung, mit der Analyse der Impfstoffe beauftragt. – Muraguri drängte AgriQ Quest, die von ihm zur Verfügung gestellten Proben zu untersuchen und nicht die zuvor getesteten Proben, aus der Kampagne. AgriQ Quest entschied sich für die Analyse beider Probensätze. Fredrick Muthuri ist der Leiter der AgriQ Quest Einrichtung in Nairobi. – [Fredrick Muthuri] Das Expertenkomitee hat uns jetzt ein Schreiben gegeben, in dem es uns als Testlabor für diese Impfstoffe benennt. Wir haben tatsächlich festgestellt, dass einige der Impfstoffe mit Beta-HCG verunreinigt waren. – [Dr. Wahome Ngare] Die Fläschchen, die mit der ELISA-Methode positiv auf HCG getestet wurden, waren auch mit der Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, HPLC, positiv auf HCG getestet worden. – [Erzählerin] In zwei Analysesätzen fand AgriQ Quest HCG in denselben Impfstoffampullen, die zuvor positiv getestet wurden. AgriQ Quest fand jedoch kein HCG in 52 Proben, die nicht aus der Kampagne stammten, sondern aus staatlichen Geschäften, viele mit denselben Chargennummern wie die Fläschchen, die positiv auf HCG getestet wurden. Bizarrerweise schrieb Nicholas Muraguri im Namen der Regierung an AgriQ Quest und forderte … – [Reporter] … die Ergebnisse so zu ändern, dass die Impfstoffe sicher verabreicht werden können. – [Erzählerin] AgriQ Quest weigerte sich. Die Regierung ging zum Angriff über. – [Dr. Stephen Karanja] Die Weltgesundheitsorganisation war extrem wütend, und man wiederholt nicht, man widerspricht nicht der Weltgesundheitsorganisation in Afrika. – [Reporterin] Die Weltgesundheitsorganisation ermutigt Mütter, sich weiterhin gegen Tetanus impfen zu lassen, da der Impfstoff ihrer Meinung nach sicher ist. – [Sprecher] Der Impfstoff ist in der Tat sicher. – [KTN] Sicher. – [KTN weekend prime] Sie sagen also, dass er 100% sicher ist? – [Sprecherin] Absolut sicher. – [Gemeinsamer Sachverständigenausschuss] Sicher und frei von Beta-HCG. – [Reporter] Die Auseinandersetzung hat die WHO und UNICEF gezwungen zu reagieren und die katholische Kirche zu beschuldigen, mit falschen Informationen hausieren zu gehen. – [Reporterin] Es hat sich gezeigt, dass diese Beweise abgetan wurden. – [James Macharia, Kabinettssekretär für Gesundheit] Es ist sicher und hat keine negativen Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit der Mädchen und Frauen in diesem Land. – [Reporterin] Die Regierung weist darauf hin, dass nur die von der Kirche zur Verfügung gestellten Proben verunreinigt waren, die jedoch dieselben Chargennummern hatten wie die Proben, die negativ getestet wurden. – [KTN prime] Heißt das, dass die katholische Kirche lügt? – [Dr. Nicholas Muraguri] Eine Ampulle ist offen? Ich weiß nicht, wer es war. Es ist nicht wichtig. Dieselbe Familie. Die geschlossen Fläschchen sind negativ, also überlasse ich es Ihnen zu interpretieren, was das bedeutet. – [Reporter] Ihre Glaubwürdigkeit kann nicht bestätigt werden. – [Erzählerin] Die Regierung hat die Bedenken der katholischen Kirche öffentlich als unbegründete Äußerungen bezeichnet… – [Reporterin] … nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt. – [Erzählerin] Für die Ärzte Karanja und Ngare hatten die Gegenwinde gerade erst begonnen. – [Dr. Wahome Ngare] Wir bekamen Briefe von der Ärztekammer, in denen wir zu Disziplinarmaßnahmen aufgefordert wurden. Und das ist die Behörde, die die Ärzte registriert. Wenn sie mir also die Zulassung entziehen würden, könnte ich in diesem Land nicht mehr als Arzt praktizieren. – [Dr. Stephen Karanja] Gegen meine Person wurde ein Maulkorb verhängt. Von mir wird seit 2014 erwartet, dass ich in diesem Land nicht mehr über Impfstoffe spreche, weil ich eine Gefahr darstelle, sagen sie. Und ich weiß nicht, warum sie das sagen, dass ich eine einflussreiche Person bin und dass die Leute mir zuhören werden, wenn ich gegen Impfstoffe spreche. – [Erzählerin] Das bringt diese afrikanische Geschichte zu ihrem Abschluss. Wie haltlos sind die Fakten? Was ist – wenn überhaupt – der wissenschaftliche Beweis? Es gibt die ausdrückliche Absicht durch ein drei Jahrzehnte langes Forschungs- und Entwicklungsprogramm der WHO, einen Impfstoff gegen Fruchtbarkeit zu entwickeln. – Das Forschungs- und Entwicklungsprogramm der WHO hatte ein Konzept für eine chemisch gebundene Form von Beta-HCG und Tetanusimpfstoff als die wirksamste Formulierung für ein fünf Dosisschema in sechsmonatigen Abständen als notwendig zur Verhinderung einer erfolgreichen Schwangerschaft ermittelt. Der daraus resultierende Impfstoff gegen Fruchtbarkeit wurde erfolgreich in Entwicklungsländern erprobt. – Wobei nach Angaben der WHO bis zu 63 Länder in Frage kamen. Das Impfschema gegen Fruchtbarkeit war für eine sogenannte Tetanusimpfkampagne für Neugeborene in Kenia vorgesehen. Es wurden Impfstoffproben aus der aktuellen Kampagne entnommen und getestet. – Das Vorhandensein von HCG wurde mit verschiedenen Tests in mehreren Labors bestätigt. Eines dieser Labore, AgriQ Quest, wurde von Dr. Muraguri von der Regierung beauftragt, die Impfstoffproben auf Beta-HCG zu analysieren. – AgriQ Quest bestätigte, dass die Proben, die in anderen Labors positiv auf Beta-HCG getestet wurden, auch bei ihnen positiv waren. Als Dr. Muraguri von diesen Ergebnissen erfuhr, forderte er AgriQ Quest schriftlich auf, seinen Bericht zu ändern und weigerte sich, für die Tests zu bezahlen, wenn AgriQ Quest dies nicht tun würde. Die Tetanusimpfstoffproben, die aus Regierungsgeschäften und nicht aus der Feldkampagne stammten, waren jedoch negativ. An diesem Punkt ging die Regierung in die Offensive und erklärte, die Impfstoffe für unbedenklich. – [Gemeinsamer Sachverständigenausschuss] Sicher und frei von Beta-HCG. – [Erzählerin] Um die Anomalie der positiven Tests zu vertuschen, haben Regierungsbeamte und andere anscheinend Spekulationen in den Medien gefördert, dass die positiven Proben der Kampagne verfälscht und manipuliert worden seien. – Hier kommen wir zu den wichtigsten forensischen Beweisen. Der Direktor von AgriQ Quest bestätigte, dass es sich bei dem HCG-Tetanus-Toxoid-Konjugat, das er nachgewiesen hatte, um die chemisch gebundene Form handelt, die gleiche, die die WHO seit vielen Jahren in Tests entwickelt hatte, konnte nur im Herstellungsprozess und nicht durch eine spätere Kontamination mit Beta-HCG eingeführt worden sein. – [Fredrick Muthuri] Das ist nicht etwas, das man tatsächlich nehmen und in ein Fläschchen geben und testen kann, und das man dann findet. Dieses Hormon hängt mit etwas anderem zusammen, es gibt also einen Buckel und eine Spitze. Es hängt also tatsächlich an etwas anderem, das chemisch verknüpft oder gebunden ist. – [Dr. John Oller] Die HPLC-Tests zeigten, dass dieses HCG konjugiert war. Es war mit dem Tetanustoxoid verbunden. – [Fredrick Muthuri] Zum Zeitpunkt der Herstellung wird es so hergestellt. Sie rechneten nicht damit, dass diese Proben tatsächlich getestet würden und dass das, was behauptet wurde, tatsächlich bestätigt werden würde. – [Erzählerin] Trotzdem trat Dr. Muraguri im nationalen Fernsehen auf und behauptete… – [Dr. Muraguri] Das ist voller Widersprüche, weil sie keinen Bericht vorgelegt haben. – [Raila Odinga – Ex-Premierminister] Dies ist ein Bericht des AgriQ Quest, ein Laboranalysebericht. Der gemeinsame Sachverständigenausschuss für die Prüfung von Tetanus-Toxoid-Impfstoffen. Dies ist ein Bericht vom Nairobi-Hospital. Dies ist ein Bericht der Universität vom Nairobi College of Health Sciences. Dies ist ein Bericht von Lancet, Kenia. – [Erzählerin] Dr. Muraguri selbst scheint vergessen zu haben, dass er den Bericht hat. – [Dr. Muraguri] Sogar der Bericht, der Karanja gegeben wurde und den ich hier in der Hand halte… – [Erzählerin] Und außerdem… – [Dr. Muraguri] Das Labor, in dem sie angeblich den Impfstoff getestet haben, hat mir bestätigt, dass so etwas nie passiert ist. – [Interviewerin] Kein Labor hat jemals den Impfstoff getestet und HCG gefunden? – [Fredrick Muthuri] Das ist nicht richtig. – [Erzählerin] Die Behauptungen von Dr. Muraguri waren falsch. – [Fredrick Muthuri] Es bedeutet also nur, dass jemand tatsächlich etwas Großes zu verbergen hatte. – [Erzählerin] Was uns zu einer beunruhigenden Wendung der Ereignisse führt. Trotz angeblicher Drohungen, Belästigungen und Einbrüchen in seinem Labor – am 8. Oktober 2020 lud der Direktor von AgriQ Quest unsere Kameras wieder ein. Uns wurde gezeigt, dass die staatlichen Proben des Tetanusimpfstoffs mit der gleichen Chargennummer wie die Proben der Kampagne fälschlicherweise umetikettiert worden waren. – [AgriQ Quest] Es wurde ein weiteres Etikett angebracht. – [Interviewer] Nur die Unterseite, richtig? – [AgriQ Quest] Nein, es war überall. – [Interviewer] Und dann ist das ganze Ding runtergefallen? – [AgriQ Quest] Ja, es fiel ab, und auf dem Label stand Serum Institute, aber das Etikett darunter zeigte eine andere Firma. – [Erzählerin] Unter dem falschen Etikett befand sich nicht nur eine andere Chargennummer, sondern ein völlig anderer Hersteller. Und dass, obwohl der Gesundheitsminister öffentlich erklärt hat, dies für Kenia gilt. – [Gesundheitsminister] Es gibt nur eine Quelle. – [Erzählerin] Auch das ist falsch. Es scheint, dass es mindestens zwei Lieferanten für den Tetanusimpfstoff in Kenia gab, das Serum Institute of India und Biological E. Limited, und dass der Inhalt ihrer Impfstofffläschchen unterschiedlich war. – [Dr. Wahome Ngare] Es ist wirklich traurig, wenn man sieht, wie die pharmazeutische Industrie und Leute, die an Profit und vielleicht auch an anderen Dingen wie Bevölkerungskontrolle interessiert sind, tatsächlich absichtlich Menschen verletzen, um ihre Ziele zu erreichen. – [Antoninah] Die Vorstellung, dass ein System irgendwo, einige Leute irgendwo, hinter meiner Unfähigkeit, eine Schwangerschaft auszutragen, stecken? Das ist ein teuflischer Plan. – [Dr. Stephen Karanja] Und wehe denen, denn solange ich hier auf dieser Welt lebe, werde ich jeden Impfstoff, den sie hier einführen, aufspüren, analysieren und dem kenianischen Volk sagen, was es ist. – [Erzählerin] In einer Geschichte, die an John le Carrés “Der ewige Gärtner” erinnert, wurde Dr. Karanja am 29. April 2021 offiziell durch das SARS-CoV-2-Virus getötet. Der verstorbene Dr. Karanja hatte eine Botschaft für den Rest der Welt. – [Dr. Stephen Karanja] Wenn sie mit Afrika fertig sind, kommen sie auch zu euch. Bereitet eure Kinder vor. Sie werden sie holen… und sie werden euch holen. [Sprecherin] Im Jahre 2016 wurde Dr. Nicholas Muraguri aus seinem Amt im Gesundheitsministerium entlassen. – Im Zentrum eines riesigen Finanzskandals versteckte Muraguri wichtige Vertragsdokumente, im Zusammenhang mit dem Leasing von medizinischen Geräten in einem 63 Milliarden Kenia-Schilling-Geschäft [=entspricht etwa ½ Milliarde Euro], das der Senat als “kriminelles Unternehmen” bezeichnete. Unfruchtbarkeit: Eine teuflische Agenda – [Dr. John T. Littell] Ich mache mir schon seit einiger Zeit Gedanken über Bill Gates. Und der erste Kontakt, den ich mit seiner Agenda hatte, war bei einem Treffen, an dem ich teilnahm, der Amerikanischen Gesellschaft für Pädiatrie und Jugendgynäkologen. Der Ehrengast war Malcolm Potts von der Universität von Kalifornien in Berkeley. Er war der Leiter der International Planned Parenthood Federation. Er war ein Berater von Bill Gates. – Er wusste über die Aktivitäten von Bill Gates Bescheid. Stellen Sie sich Folgendes vor: wir sitzen in einer Diskussionsrunde und er prahlt mit dem Erfolg ihres Programms in Afrika. Sie würden jeden Monat Depo-Provera-Partys [=Depo-Provera ist eine Antibaby-Spritze] veranstalten und den jungen Mädchen im Alter von 12 Jahren alle Arten von Dingen wie Glasperlen und Geschenke mitbringen. Bei dieser Gelegenheit injizierten sie ihnen Depo-Provera, was bei den jungen Stammesfrauen für Unfruchtbarkeit sorgte. Es sorgte auch für das Ende ihrer normalen Reproduktionszyklen für die Zeit, in der sie das Depo-Provera einnahmen und in den meisten Fällen weit darüber hinaus. – Ich habe also viele, viele Fälle gesehen, in denen Depo-Provera zu dauerhafter Unfruchtbarkeit geführt hat. Es ist schwer zu glauben, dass diese afrikanischen Mädchen überhaupt wussten, was mit ihnen geschah, denn viele von ihnen hatten noch nicht einmal ihren Reproduktionszyklus lange genug hinter sich, um zu wissen, was normal ist. – Natürlich wurden die unwissenden jungen Mädchen nicht darüber aufgeklärt, dass sie dadurch nicht nur für Monate, sondern für Jahre ihrer Fortpflanzungszyklen und wahrscheinlich auch ihrer Fruchtbarkeit beraubt würden, was zu vorzeitiger Osteoporose, Fettleibigkeit, Depressionen und anderen schwerwiegenden Folgen führen würde. – Die Arbeit, die sie in Afrika im Bereich der Gesundheit an reproduktiven Frauen leisteten, stand also unter der Schirmherrschaft der Gates Foundation. Rückblickend hat mich das damals beunruhigt und es beunruhigt mich jetzt noch mehr, da wir sehen, was mit dem Gardasil-Impfstoff und möglicherweise anderen neueren Impfstoffen passiert ist. – [Dr. Byram Bridle] Wir injizieren diese Impfstoffe in den Armmuskel. Bis jetzt sind wir davon ausgegangen, dass sie nur an der Injektionsstelle in den Muskel gelangen. Ist das eine sichere Annahme? Ganz und gar nicht. Das Spike-Protein gelangt in das Blut. Es reichert sich in recht hohen Konzentrationen in den Eierstöcken an. Das Spike-Protein ist ein pathogenes Protein. Es ist ein Toxin. Es kann in unserem Körper Schäden verursachen. Wir haben einen großen Fehler gemacht. Das haben wir bis jetzt nicht erkannt. Werden wir junge Menschen unfruchtbar machen? – [Dr. Michael Yeadon] Wenn man eine Person impft, kann sie Antikörper bilden, die zu einem Angriff auf die Plazenta führen können. Ich sage nicht, dass diese Impfstoffe (SARS-CoV-2 Vaccine) zu Unfruchtbarkeit führen, aber ich sage, dass keiner der Hersteller Ihnen versichern sollte, dass dies nicht der Fall ist, weil sie sich nicht die Mühe gemacht haben, zu messen, ob die Ähnlichkeit ausreicht, um bei irgendeiner Gelegenheit Antikörper zu produzieren, die Ihr eigenes empfindliches Hormon binden könnten. Und wenn dies der Fall ist, dann könnte es Sie daran hindern, schwanger zu werden, oder verhindern, dass Ihre Plazenta richtig funktioniert. Das ist die Befürchtung.
von jmr. /nm.
Unfruchtbarkeit: Eine teuflische Agenda https://infertilitymovie.org/unfruchtbarkeit-eine-teuflische-agenda-deutsch/
Deutsche Übersetzung von CheckMateNews https://odysee.com/@CheckMateNews:a/infertility:c
HCG im Tetanusimpfstoff der WHO https://www.scirp.org/journal/paperinformation.aspx?paperid=81838
Bevölkerungskontrolle durch Impfstoffe https://www.epochtimes.de/gesundheit/bevoelkerungswachstum-kontrollieren-kenianische-aerzte-entdecken-sterilisationsmittel-in-impfstoffen-a1337657.html
Bill Gates und WHO https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-03/who-unabhaengigkeit-bill-gates-film?utm_referrer=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com
Bill Gates und Eugenik https://perception-gates.home.blog/2020/05/25/eugenik-der-wahre-antrieb-der-gates-rockefeller-epstein-stiftungen/
https://de.technocracy.news/Bill-Gates-von-der-Bioethik-zur-Eugenik/