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05.10.2023 | www.kla.tv/27154
Herr Heiko Schöning: Ich hab das miterlebt wie Trabbi-Schlangen, kilometerlang, über die Grenze gekommen sind. Wow, das ist einfach nur emotional, weil die Menschen haben geweint in ihren Trabbis. Es war ein Volksfest. Es war wunderschön. Herr Sven Lingreen: Man hat damals noch,89, für die Freiheit gekämpft, ist auf die Straße gegangen, hat einen friedlichen Umsturz erzeugt. Und auch heute steh´n wir hier nicht nur für den Frieden ein, sondern auch für die Freiheit. Am dritten Oktober zieht es zahlreiche Menschen in die deutsche Hauptstadt Berlin. Sie gedenken nicht nur der Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland, sondern nehmen den Nationalfeiertag zum Anlass, um auf aktuelle Missstände in Politik und Gesellschaft aufmerksam zu machen. Insgesamt fanden drei Veranstaltungen statt. „Politikerhaftung“ und „Einführung eines verbindlichen Volksentscheides“ fordern die Demonstranten vor dem Berliner Dom. Sie verlangen den Rücktritt der Ampel-Regierung und sofortige Neuwahlen. Die Teilnehmer der Friedensdemonstration vor dem Brandenburger Tor unter der Schirmherrschaft der Basisdemokratischen Partei Deutschland verlangen Friedensverhandlungen statt Waffenlieferungen durch die Bundesregierung. „Frieden fängt mit und in uns selbst an!“ betonen die Veranstalter und rufen zu einer offenen Debattenkultur auf. Auch die Friedenskoordination Berlin, kurz Friko, stößt ins gleiche Horn: „Höchste Zeit für Friedenspolitik!“ lautet der Slogan der Friedensdemo vor dem Auswärtigen Amt. Es brauche eine sachliche Debatte über Wege heraus aus Kriegsrhetorik und Aufrüstung hin zu einer verantwortungsvollen Friedenspolitik, so der Veranstalter. Kla.tv war vor Ort, um für Sie die verschiedenen Stimmen dieses Tages einzufangen. KlaTV-Interviewer: Gibt es immer noch einen Grund hier auf die Straße zu gehen, wo doch eigentlich heute ein Feiertag ist und wir uns daran erinnern: Deutsche Einheit, alles gut! Oder? Teilnehmerin: Also unzufrieden bin ich, weil ich merke, es wird Politik gemacht, die mir nicht gefällt oder es wird Politik gemacht, die vorher anders versprochen wurde. Ich bin Ex-Grünen-Wählerin. Ich gebe es zu. Wenn ich daran denke, was auf den Wahlplakaten stand und wenn ich jetzt die Realität erlebe, dann merke ich, das passt vorne und hinten nicht. Ich fühl mich einfach betrogen. Dr. med. Walter Weber: Einigkeit und Recht und Freiheit haben wir grade gesungen. Einigkeit möchte ich propagieren und zwar in unserer Widerstandsbewegung. Wir brauchen Einheit und keine Spaltung. KlaTV-Interviewer: Tag der Deutschen Einheit, da hängt historisch ganz viel Bedeutung mit drin. Aber welche Bedeutung hat dieser Tag denn in der heutigen Zeit, in unseren heutigen Strukturen und auch Herausforderungen für Sie? Frau Skadi Helmert: Ich nehme für mich grade sehr viel Spaltung auch innerhalb der Gesellschaft, innerhalb von sehr sehr vielen politischen Themen wahr. Ich glaube da bedarf es einfach Diskussions- und Gesprächsbedarf, um überhaupt wieder zusammenzukommen. Herr Hendrik Sodenkamp: Was wir unter Corona gesehen haben, dass sämtliche Grundrechte abgeräumt wurden, ohne gesellschaftliche Debatte und auch vor allem ohne Abstimmung aus der Bevölkerung raus, ob wir das wollen. Ob wir wollen, dass wir die Alten und Kranken einfach allein sterben lassen, dass wir Kinder hinter Masken zwängen, dass wir die Leute totspritzen mit diesen Genmitteln und jetzt auch, dass niemand darüber abgestimmt hat, ob wir den Krieg an der Ostfront gegen Russland so befeuern wollen. Es gab nie eine Abstimmung der Bevölkerung darüber, im Gegenteil. Es wurde immer mit dem Gegenteil Wahlwerbung betrieben. Und man sieht das jetzt in den letzten drei Jahren, dieses Regime – es sind ja nicht nur die Parteien, das sind auch die Konzerne, die das ordentlich befeuern – die errichten zunehmend einen Kontrollstaat, der von oben nach unten durchregiert ohne die Bevölkerung zu fragen, ohne Verfassung, ohne Grundrechte. Das hat mit Demokratie und Republik nichts mehr zu tun. Das ist Neofeudalismus, Neofaschismus, den wir hier erleben. Frau Katharina König: Unser Leben ist verkürzt. Ich habe kein langes Leben. Deswegen ist meine Klage auch sehr hoch angesetzt gegen Biontech-Pfizer. Ich werde nicht so lange leben wie ich ohne Impfung gelebt hätte. Wir müssen was tun! Wir müssen gesehen werden! Wenn die deutschen Medien uns nicht zeigen, dann zeigt Euch selber. Geht auf die Straße mit einem Schild. Das mache ich. Ich hoffe, dass andere das auch tun werden. Herr Heiko Schöning: Es ist so traurig jetzt zu sehen, dass wir dieses größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte hatten mit Covid 19. Es sind so viele Opfer da. […] Wir haben Millionen Tote durch die Maßnahmen, die überzogenen Maßnahmen gegen Covid 19. Und wir haben die Übersterblichkeit in der Statistik, aber es geht um Menschen. Und deswegen kann ich nur sagen, an einem Tag wie heute ist es so wichtig auch Einheit zu zeigen, aber auch den Verbrechern, die das organisiert haben, zu sagen Nein. Frau Editha Roetger: Wir müssen in die Begegnung gehen und in dieser Begegnung schauen, wo gehen wir in Resonanz. Dann sieht man, dass der Nachbar gar nichts Böses will. Dann ist Kontakt und Verbindung möglich. Und erst, wenn das als Voraussetzung da ist, darf ich in die Diskussion und den Austausch gehen. Und der findet dann aber auf der sachlichen Ebene statt, weil der Respekt und die Verbindung im Vorfeld geschaffen wurden. Frau Skadi Helmert: Ich glaube, dass bei uns das Thema wichtig sein wird, dass wir Menschen brauchen, die Zivilcourage haben, die genau diese Heilung wieder mit reinbringen. Insbesondere schon auf den Kommunal-Ebenen haben wir, dass die Politiker, die dort arbeiten, oft auch an den Bürgern vorbei agieren. Das ist der erste Punkt, wo man sagen kann, he, da geh ich jetzt selbst mal in die Bresche und schaue. Und ich stelle diese Fragen, weil sie mir wichtig sind und weil ich mich nicht weiter zurückdrängen lasse. Frau Katharina König: Ich habe alles verloren in meinem Leben. Wenn ich sage alles, meine ich damit alles. Ich habe keine Familie, aber ich habe Wut in mir. Denn die, die mir das angetan haben und die, die weggeschaut haben, um mir nicht zu helfen, sollen dafür ihre Strafe kriegen. KlaTV-Interviewer: Da, liebe Zuschauer möchte ich auch darauf aufmerksam machen auf unsere Plattform der Gegenstimmen Vetopedia, die wir auch unterhalb der Sendung verlinken werden. Machen Sie, wenn sie Impfschäden selber erlebt haben, oder Personen in Ihrem Bekanntenkreis haben, die solche Schäden erlitten haben, dann machen Sie sie auf solche Möglichkeit aufmerksam, diese Schäden dort einzureichen. Frau Katharina König: Es wird Zeit, dass wir nicht mehr der unsichtbare, unbehandelte Patient sind, sondern, dass wir Hilfe bekommen. Das geht nicht alleine. Herr Thomas Brauner: Das, was wir in den letzten drei Jahren gesehen haben, war im Grunde genommen das, woran man erkennen kann, was passiert, wenn man Verantwortung abgibt. Wenn man Vertrauen, Verantwortung blind in fremde Hände legt […] Das sorgt dann am Ende auch dafür, dass die Menschen das Gefühl haben, ich allein kann ja nichts mehr machen. Und wenn wir dann solche Situationen haben wie jetzt, dann ist das schon vorstellbar, dass man denkt, wir haben keine Macht mehr. Und das ist ja gewollt, dass man genau diese Vorstellung und Ideologie in die Köpfe pflanzt, dass sich jeder Einzelne machtlos fühlen muss. Und das müssen wir ändern. Herr Sven Lingreen: Wir müssen in die Selbstermächtigung kommen. Und in dem Moment, wo die Leute immer andere alles machen und entscheiden lassen, machen sie ein Verantwortungsoutsourcing in die Politik. Man hat manchmal das Gefühl, in uns drin ist so ein Funken ausgegangen. Wir sind aber nur dann selbstermächtigt, wenn wir so ein bisschen so was wie den göttlichen Funken in uns spüren, dass wir wirklich die Möglichkeit haben, jeder von uns, über sein Leben zu entscheiden und etwas zu tun. Und das ist manchmal sehr, sehr schwer, aber ich wünsche mir wirklich, dass da ganz vielen Leuten der Funke wieder angeht und die dadurch wieder in die eigene Kraft kommen. Und wenn man mal die Augen zumacht und sich kurz überlegt, wird man merken, dass man paar Zentimeter größer wird und dann auch ein mächtiges Gefühl hat – Selbstermächtigung! KlaTV-Interviewer: Und wir haben das ja damals schon erwähnt und mitbekommen, wie der Eiserne Vorhang gefallen ist, wie diese Mauer gefallen ist, von der auch viele gedacht haben, die wird immer so bleiben. Das ist unsere Realität, in der wir bleiben werden. Aber es ist eben doch nicht so geblieben. Was sehen Sie denn in dieser heutigen Zeit, wo wir nicht einfach nur eine örtliche Mauer haben oder einen örtlichen Eisernen Vorhang haben, sondern wo wir auf globaler Ebene vor ganz neuen Herausforderungen stehen, was ist da der Schlüssel, dass auch dieser Eiserne Vorhang, der uns irgendwie einkreisen möchte, dass auch dieser nicht zum Erfolg führt, sondern fällt? Herr Heiko Schöning: Die Menschen müssen nur Nein sagen. Wenn die Menschen einfach sagen, he, wir spielen nicht mehr mit. Der Punkt ist auch heute: Es sind so wenige wissende Schwerverbrecher. Und es ist wie beim Zauberer von Oz. Ziehen wir einfach den Vorhang weg und das versuche ich mit der Aufklärung zu machen. Schauen wir einfach, sie sind gar nicht so mächtig. Wir geben ihnen ihre Macht, insbesondere indem wir uns verängstigen lassen, geben wir ihnen halt Kraft, die sie gar nicht so sehr haben. Wir müssen einfach Nein sagen und das kann jeder auf seine Art machen. Deshalb ist es gut, wenn wir uns unabhängiger machen davon und nicht mehr bei diesem organisierten Verbrechen mitspielen […] Ich habe es erlebt, wie so eine Mauer gefallen ist, wie so ein Vorhang gefallen ist und das schaffen wir wieder.
von paz.