Noch immer werden Schädigungen durch Mobilfunkstrahlung trotz unbestreitbarer Faktenlage von der Mobilfunklobby, Politik und Medien kategorisch abgestritten. 5G ist ein weiterer Meilenstein in einem Krieg gegen Menschheit & Natur …
Um was handelt es sich bei den immer häufiger erkennbaren Lichterketten am Nachthimmel? Sie gehören zum Starlink-Projekt von SpaceX, das eine Unzahl von Satelliten für weltweite 5G-Dienste im Weltraum installiert. Was sagen Ärzte, Physiker und Wissenschaftler dazu?
Freiheit und Vereinigung oder doch nur Spaltung? Die Bürgerrechtsbewegung in den 60er Jahren sollte die Rechte der Afroamerikaner fördern und den Vietnamkrieg beenden. Mittlerweile kristallisiert sich immer mehr heraus, dass genau diese Bewegung jedoch für soziale Experimente mit Drogen benutzt wurde und alles von langer Hand geplant war ...
9/11 – Fakten und Hintergründe. Was geschah bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wirklich? Dokumentationen, Vorträge, Interviews, Beweisführungen, Studien etc. rund um dieses viel diskutierte Thema finden Sie in diesem Hashtag.
In der Vergangenheit war eine Abtreibung eine Straftat und mit Paragraph §219a unter Strafe verboten. Weltweit wird das immer mehr „ausgehöhlt“ und Abtreibung sogar bis zur Geburt straffrei gefordert. Wer profitiert von der Tötung von Babys im Mutterleib?
Die bald 20-jährige Mitgliedschaft in der NATO-Partnerorganisation „Partnership for Peace“ (PfP) machte es möglich, dass die neutrale Schweiz in den vergangenen Jahren immer wieder an NATO-Großmanövern teilnahm.
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Die bald 20-jährige Mitgliedschaft in der NATO-Partnerorganisation „Partnership for Peace“ (PfP) machte es möglich, dass die neutrale Schweiz in den vergangenen Jahren immer wieder an NATO-Großmanövern teilnahm. So z.B. 2014 und 2016 an den gegen Osten gerichteten NATO-Kriegsmanövern „Jawtex“ in Norddeutschland. Die PfP-Mitgliedschaft der Schweiz ist nicht unumstritten. Dies zeigte sich schon 1996, als der Schweizer Bundesrat beabsichtigte, dem PfP beizutreten. Sowohl im rechten wie linken politischen Lagerformierte sich heftiger Widerstand. Beide forderten, diesen für die Schweizer Neutralität folgenschweren Entscheid dem Parlament und dem Volk vorzulegen. Doch weil der Bundesrat ein Volks-Nein befürchtete, wollte er den Volksentscheid unter allen Umständen vermeiden. Dazu betraute der damalige Chef des Departements Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Adolf Ogi, einen vom Steuerzahler finanzierten „Spin-Doctor“* mit der Aufgabe, kritische Stimmen zu entkräften und einen öffentlichen Skandal zu verhindern. Zur Erklärung: Ein „Spin-Doctor“ soll mit verdeckter Manipulation die Menschen in eine von ihm respektive seinem Auftraggeber beabsichtigte Richtung führen.
Mittels einer Werbekampagne für die „Friedenspartnerschaft“ ist dies bestens gelungen. Am 11.12.1996 konnte der damalige Außenminister Flavio Cotti das PfP-Dokument in Brüssel unterschreiben, ohne das Volk vorher befragt zu haben.
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28.11.2016 | www.kla.tv/9446
Die bald 20-jährige Mitgliedschaft in der NATO-Partnerorganisation „Partnership for Peace“ (PfP) machte es möglich, dass die neutrale Schweiz in den vergangenen Jahren immer wieder an NATO-Großmanövern teilnahm. So z.B. 2014 und 2016 an den gegen Osten gerichteten NATO-Kriegsmanövern „Jawtex“ in Norddeutschland. Die PfP-Mitgliedschaft der Schweiz ist nicht unumstritten. Dies zeigte sich schon 1996, als der Schweizer Bundesrat beabsichtigte, dem PfP beizutreten. Sowohl im rechten wie linken politischen Lagerformierte sich heftiger Widerstand. Beide forderten, diesen für die Schweizer Neutralität folgenschweren Entscheid dem Parlament und dem Volk vorzulegen. Doch weil der Bundesrat ein Volks-Nein befürchtete, wollte er den Volksentscheid unter allen Umständen vermeiden. Dazu betraute der damalige Chef des Departements Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Adolf Ogi, einen vom Steuerzahler finanzierten „Spin-Doctor“* mit der Aufgabe, kritische Stimmen zu entkräften und einen öffentlichen Skandal zu verhindern. Zur Erklärung: Ein „Spin-Doctor“ soll mit verdeckter Manipulation die Menschen in eine von ihm respektive seinem Auftraggeber beabsichtigte Richtung führen. Mittels einer Werbekampagne für die „Friedenspartnerschaft“ ist dies bestens gelungen. Am 11.12.1996 konnte der damalige Außenminister Flavio Cotti das PfP-Dokument in Brüssel unterschreiben, ohne das Volk vorher befragt zu haben.
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http://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2016/nr-8-12-april-2016/die-schweiz-ist-quasi-teil-der-nato-grossmanoever.html