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25.02.2025 | www.kla.tv/36723
Laufend werden neue Leitfäden für Bildungseinrichtungen etc. herausgegeben und online gestellt. Dabei gibt es Leitfäden von der Schulsanierung bis zur Mülltrennung. Doch die wenigsten Menschen, explizit Eltern, z.B. in München, scheinen davon zu wissen, dass es einen Trans-Leitfaden für Münchner Schulen gibt. Das Referat für Bildung und Sport der Stadt München, geführt von dem Grünen-Politiker Florian Kraus, hat u.a. mit der „Koordinierungsstelle zur Gleichstellung von LGBTQ* einen Leitfaden herausgegeben mit dem Titel: „Trans*, intergeschlechtliche und nicht-binäre Schüler*innen an den Münchner Schulen“. Es gibt keine offizielle Stellungnahme von Elternverbänden. Und es stellt sich die Frage: Wurden diese über die enthaltenen Regelungen des LGBTQ-Leitfadens überhaupt in Kenntnis gesetzt? Anders als die anderen schulischen Leitfäden, wie zum Beispiel der „Leitfaden zu Abfalltrennung und Abfallvermeidung an Münchner Schulen“, steht dieser nicht online. Wer nicht genau weiß, wonach er sucht, wird auch nicht fündig. Deshalb hat die Bürgerbewegung „Demo für Alle“ einen geleakten Leitfaden für Münchner Schulen auf ihrer Webseite veröffentlicht. [ https://demofueralle.de/wp-content/uploads/2024/09/2024-02-06_TIN-Leitfaden-3.pdf ] Was steht drin im Leitfaden? Der Unterricht soll so gestaltet werden, dass „die Lebensrealitäten und die Geschichte von trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Menschen repräsentiert sind“. Die von Schülern selbst gewählten Namen und Pronomen sollen im Schulalltag und in Unterlagen wie Klassenlisten verwendet werden. In Videokonferenzen und E-Mail-Signaturen sollen Lehrer ihre eigenen Pronomen kenntlich machen. Lehrer sollen bspw. durch eine Regenbogenfahne an der Tür ihre Sprechstunde „gezielt zum Thema LGBTQ* bewerben“. Lehrer sollen keine Informationen über das Outing eines Schülers nach außen geben, also auch nicht den Eltern, und den Schüler dazu ermutigen, LSBT-Beratungsstellen zu nutzen, die am Ende des Leitfadens aufgeführt werden. Schüler sollen sich je nach „Selbstdefinition“ aussuchen dürfen, welche Toiletten und Umkleiden sie benutzen wollen. Die Schulbibliothek soll „eine qualifizierte Auswahl von Büchern zum Themenfeld geschlechtliche Vielfalt“ beinhalten usw. Dieser Leitfaden krempelt den Schulalltag nach den Vorgaben der Trans-Lobby um. Unter anderem bedeutet das, dass immer mehr Bücher von Trans-Autoren oder mit Trans-Themen im Unterricht Einzug halten werden. Eltern werden keine Kenntnis davon bekommen, wenn ihr Kind sich im anderen Geschlecht ausprobieren möchte und Toiletten und Umkleiden, die zurecht klar getrennt sind, künftig nicht mehr klar getrennt sein dürfen … Noch ein kleiner Exkurs zu den im Leitfaden genannten Beratungsstellen, die mittlerweile wie Pilze aus dem Boden schießen: Beispielsweise ist „Strong!“ eine davon: Sie fungiert dabei als Melde- und Beratungsstelle für „Hass im Internet“. Um zu erklären, was diskriminierende Szenarien sind, hat die Fachstelle einige Videos verfasst, die zeigen sollen, was unter „Transfeindlichkeit“ fällt. Zu Wort kommen Betroffene, die zum Beispiel als Trans-Frau (biologischer Mann) auf einer Party für lesbische Paare „diskriminiert“ wurden. In diesem Fall fasste eine lesbische Frau der betroffenen Person an den Hals und stellte danach überrascht lautstark fest, sie habe ja einen Adamsapfel, sei also ein Mann. Diese Überraschung wurde als transfeindlich gewertet. Ein weiteres Beispiel beschreibt eine andere Trans-Frau, also Mann, der beim Warten in der Schlange vor der Damentoilette darauf aufmerksam gemacht wurde, dass diese Warteschlange wahrscheinlich nicht für die Person geeignet sei. Also Achtung, was bereits unter Trans-Feindlichkeit eingestuft und geahndet wird! Diese und weitere Melde-Stellen werden mit Millionen von Steuergeldern finanziert. Doch nicht nur in München oder Thüringen ist der Boden für Gender-Indoktrination gelegt worden, genauso hat auch der Kanton Basel-Stadt einen Trans-Leitfaden für seine Vorführ-Schulen herausgegeben. Dieses Dokument leitet Lehrer dazu an, Kinder zu indoktrinieren und dazu zu ermuntern, sich für transsexuell zu erklären. Sind Eltern eines solchen Kindes skeptisch, sollen die Lehrer die Behörden einschalten. Für den Sport- und Schwimmunterricht und sogar für Schulkolonien [Schullandheime] soll sich ein sogenanntes Trans-Kind selbst aussuchen dürfen, welche Duschen und Umkleidekabinen es benutzt. Was die übrigen Kinder dazu sagen, soll laut Leitfaden zwar angesprochen werden, wird aber nicht wirklich gefragt. Faktisch bedeutet dies, dass sechzehnjährige Mädchen unter Umständen gezwungen sind, sich vor einem Jungen umzuziehen. Im Prinzip sind es die gleichen Leitlinien wie in München. Der Leitfaden folgt bis ins Detail den Vorgaben der Trans-Lobby, denen zufolge die willkürliche geschlechtliche „Selbstdefinition“ von Minderjährigen nicht hinterfragt werden darf, sondern vollständig akzeptiert werden muss, auch wenn dies negative Konsequenzen für das betroffene Kind selbst oder die Mitschüler hat. Darüber hinaus sollen die Lehrer die Transidentität des Kindes sogar noch gezielt fördern, beispielsweise durch das Empfehlen von LSBT-Beratungsstellen. Sind die Eltern skeptisch, soll der Lehrer den Schulpsychologischen Dienst und die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde der Schweiz, die KESB, einschalten. Die KESB – Kla.TV berichtete bereits darüber – verschlingt als bürgerferne Zentralbehörde enorme staatliche Steuergelder. Von ihr werden z.B. Kinder, aufgrund fragwürdiger Gefährdungsmeldungen, auch intakten Familien entrissen und Fremdplatzierungen als ein finanzielles Geschäftsmodell begriffen! Damit untergräbt der Basler Trans-Leitfaden das Erziehungsrecht der Eltern. Die Eltern sollen nicht nur in der Schweiz unter Androhung von Sorgerechts-Entzug gezwungen werden, den Empfehlungen von Queer-Aktivisten zu folgen und ihr Kind als „transsexuell“ zu erziehen. Eltern, die nicht zustimmend und abnickend mitziehen, werden z.B. Verträge von Privatschulen zum Schulbesuch ihrer Kinder aufgekündigt. Und nun blicken wir auf ein Fallbeispiel aus Deutschland: Als Eltern von der Behandlung eines Buches im Unterricht erfuhren, das sie als manipulativ und indoktrinär einstuften und darum baten, dass ihre Kinder ein anderes Buch in dieser Zeit lesen dürfen, endete dieses Szenario mit einer Kündigung des Schulvertrages – wobei die Eltern lediglich ihre Befürchtungen äußerten, dass den Kindern eine falsche Ideologie vermittelt wird. Es gab einen Streit um das Buch „Raffi und sein pinkes Tutu“. Es geht halt einfach auch darum, dass man sagt, okay, es wird den Kindern vermittelt, dass es einfach sei, sein Geschlecht zu wechseln im Prinzip. Denn das ist ja schließlich das Bild auch von Riccardo Simonetti, von dem Autor vom Buch. Und hier wird den Kindern das so dargestellt, als ob man heute eine blaue Hose anzieht und morgen eine schwarze. Und das ist einfach nicht der Fall. Es wird verniedlicht oder einfach schöngeredet. Und dahinter stehen ja noch ganz schwerwiegende Folgen, wenn das Kind sich dann wirklich entscheidet, das Geschlecht zu ändern, wie Hormonbehandlung und so weiter. Und das hat einfach gesundheitliche Folgen. Die Eltern wünschten sich lediglich, dass ihrer Meinung die gleiche Toleranz entgegengebracht werde, wie sie der LGBTQ-Lobby vehement zugestanden wird. Doch die Kündigung eines Schulvertrages scheint an dieser Stelle leider noch das harmloseste zu sein. In der Kla.TV-Sendung „Kinder Opfer der Transkultur“ sind wir bereits darauf eingegangen, wie Eltern auch das Sorgerecht für ihre Kinder entzogen wird, weil sie sie vor übereilten und lebenseinschneidenden Entscheidungen nur schon warnen wollten. Insgesamt werden Heranwachsende in ihrer Identität vehement verunsichert und der ohnehin schon durch die Sozialen Medien angekurbelte Trans-Hype weiter befeuert – was fatale Konsequenzen für die psychische und physische Gesundheit der Schüler nach sich zieht. Schon lange scheint der reine Bildungsauftrag der Schulen den unterschiedlichsten Lobbys zum Opfer gefallen zu sein. Schulleiter, Lehrer und Pädagogen lassen sich zur Durchsetzung von Ideologien instrumentalisieren und die Eltern sollen brav außen vor bleiben … Sollte es gelingen, einen derart weitreichenden Leitfaden durchzusetzen, werden diese Indoktrinationsversuche auf alle weiteren Schulen ausgeweitet werden. Darum ist jetzt Gegenwind zum Schutz der Kinder geboten! Wenn Sie von derartigen Trans-Leitfäden und sonstigen Gender-Plänen an ihrer örtlichen Schule hören, bestürmen Sie Bürgermeister, Schulämter, Elternbeiräte oder in der Schweiz Schulräte, diese Pläne zurückzunehmen und zu untersagen, bevor das Beispiel richtig Schule macht!
von wou/abu
Transleitfaden im Volltext und Medienmitteilung des Erziehungsdepartements (Basel) https://www.bs.ch/medienmitteilungen/ed/2024-neuer-leitfaden-fuer-schulen-zum-umgang-mit-trans-schuelerinnen
geleakter Transleitfaden für Münchner Schulen https://demofueralle.de/2024/09/19/leak-trans-leitfaden-fuer-muenchner-schulen/
Transleitfaden für Thüringen https://bildung.thueringen.de/fileadmin/schule/schulwesen/schulrecht/2024-07-30_Umgang_mit_geschlechtlicher_Vielfalt-Leitfaden_fuer_Schulen_in_Thueringen.pdf
Förderung radikaler Meldestelle gegen „Transfeindlichkeit“ https://apollo-news.net/bayerische-landesregierung-foerdert-lgbtiq-netzwerk-mit-meldestelle-fuer-transfeindlichkeit/
Schulplatzkündigung, weil Eltern keine Trans-Werbung für ihre Kinder wollten: https://www.youtube.com/watch?v=DjoNQJ8sgyE