INSIDE CORONA – Interview von Robert Stein mit Buchautor Thomas Röper vom 17. Januar 2022

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17.02.2022 | www.kla.tv/21661

Menschenfreundliches Denken, fürsorgliches Handeln, Gutes tun für die Menschheit, wer horcht da nicht auf? Einige der reichsten und mächtigsten Unternehmer der Welt haben sich dieser Anschauung regelrecht verschrieben. Sie verstehen sich als sog. Philanthropen, also als Wohltäter und Menschenfreunde. Sie lassen ungeheure Summen ihres Vermögens in NGOs [Nichtregierungsorganisationen], Stiftungen und einflussreiche Denkfabriken mit wohlklingenden Namen und Zwecken fließen. Was großzügig und selbstlos klingt, wird als gemeinnützige Arbeit finanziert und als solche verkauft. Hierbei geht es um ein Vermögen von Milliarden die in großen Netzwerken und Verflechtungen auf allen Ebenen kursieren. Verflechtungen und Gewinnabschöpfer werden im nachfolgenden Interview analytisch dargelegt. Ist der Wesenszug Wohltäter oder Menschenfreund gerechtfertigt oder eine Blendung? Das nachfolgende Interview gibt Aufschluss. Inside Corona ‒ Die wahren Ziele hinter Covid-19 Interview mit Thomas Röper Robert Stein: Liebe Zuschauer! Nun endlich ist es soweit, seit Monaten haben wir gewartet, bis wir über das Buch von Thomas und Mister X sprechen können. Heute geht es um „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk und die Hintermänner“, und vor allem sprechen wir über „die wahren Ziele hinter Covid-19“. Das alles jetzt in einem Gespräch bei Steinzeit. Hallo Thomas, ich grüße Dich. Endlich ist es soweit, wir dürfen und können über dein Buch sprechen, Servus! Thomas Röper: Ja, mal gucken wie wir das hinkriegen. Wollen wir erzählen, dass wir einen Fehlversuch hatten? Robert Stein: Das ist Take Nummer zwei. Beim ersten haben wir gemerkt, das ist gar nicht so einfach, das Ganze in ein Gespräch zu packen, was du in vielmonatiger Arbeit in ein Buch gepackt hast. Aber wir werden es schon hinkriegen. Lass uns doch an den Anfang zurückspringen. Und zwar, wie bist du denn an dieses Buchprojekt gekommen, und vor allem, wer ist Mister X? Also der Name ist ja klar, er möchte quasi anonym bleiben, aber wie bist du in die Zusammenarbeit mit Mister X gekommen? Thomas Röper: Ich habe ja Anfang letzten Jahres, also Anfang ´21, das Buch „Abhängig Beschäftigt“ geschrieben, über die Macht von NGO-Stiftungen usw. im Westen. Und wir hatten während einer Tacheles-Sendung irgendwann einmal ein Thema, und da habe ich eine NGO erwähnt, eine Stiftung, die mir irgendwie aufgefallen war, wobei ich aber noch nichts wusste, die kam mir aber verdächtig vor. Die hieß Open Philanthropy. Das hatte ich in einer Tacheles-Sendung so nebenbei gesagt, und dann kriegte ich eine Mail von einem Leser, und der sagte: Oh, Sie haben da Open Philanthropy erwähnt, da hätte ich Informationen, währen Sie interessiert? Ich sagte, klar. Und da schrieb er zurück, er wäre IT-Experte und würde sich eben seit Beginn der Pandemie dafür interessieren, wer bei der Pandemie Entscheidungen trifft, wer Geld verdient usw., und er wäre auf ein riesiges Netzwerk gestoßen von Stiftungen, NGO´s usw., die im Grunde die Pandemie aufgezogen haben. Fand ich spannend, aber ich habe das natürlich erst mal nicht geglaubt und habe dann mit ihm einen sehr langen Zoom-Call gemacht, wir haben fünf Stunden da gesessen beim Kennenlernen. Und weil ich mich ja nun mit NGO´s auskannte, habe ich ihn einfach getestet, indem ich ihm meine Kandidaten genannt habe, die ich gut kannte und gesagt habe, zeig es mir – Bildschirmteilung – zeig´ mal, wie du es machst, was hast du da für eine Software. Und dann hat der die mir eingegeben. Und da baute sich dann ein Bild auf der Netzwerke, wer da wen kennt und mit wem sitzt. Und da hatte ich Monate drin recherchiert, das hat die Software in 10 Sekunden hingeklatscht. Robert Stein: Okay … Thomas Röper: Und da habe ich gedacht, okay, das ist jetzt spannend. Also der hat Programme, – die im Grunde aus dem Netz von den Seiten … Du gibst also ein, wer dich interessiert, und dann zieht der dir aus dem Netz von der eigenen Seite, also Originaldaten, wen die finanzieren, wen die liebhaben, wer bei denen arbeitet, mit wem sie Programme machen usw. Das zieht das alles ganz schnell raus, wo du selbst Stunden oder sogar Tage dransitzen würdest, und das ist, wie gesagt, – das sind deren eigene Daten. Also das ist nicht: wer denkt sich das aus. Und da hat er mir das alles gezeigt, was er da hatte, ich saß da wie der Ochs vorm Berg, ich habe gar nicht verstanden, was der von mir wollte. Auf jeden Fall Kontakt gehabt, und irgendwie hatte ich Bock, daraus ein Buch zu machen. Und da haben wir über Monate daran gesessen und überlegt, wie kriegst du diese Informationen in ein Buch, dass man sie versteht. Irgendwie im September hatten wir die Idee, und dann habe ich gesagt, ich versuche es jetzt, und dann habe ich angefangen zu arbeiten, und dann habe ich das Buch tatsächlich in zwei Monaten hingeschrieben. Ja, so ist das gekommen. Robert Stein: Ich muss dazu sagen, du hast geschwiegen wie ein Grab. Also du hast erwähnt, dass du da jetzt auf eine interessante Sache gestoßen bist, aber erwähnt hast du es, glaube ich, zum ersten Mal irgendwann im August oder erst im September. Und von da ab hast du auch uns im Unklaren gelassen, was da genau passiert. Und erst jetzt, so gegen Ende des Buches, habe ich dann ein bisschen mehr erfahren, und ich habe jetzt auch – ich glaube, ich bin einer der Ersten, der das Buch in die Finger bekommen hat, um es eben für unser Interview lesen zu können. Jetzt gucken wir mal, wie wir das Ganze, was von 344 Seiten in eine Stunde passt. Also, du hast Mister X kennengelernt und mit ihm zusammen das Buch auf den Weg gebracht. Kannst du uns vielleicht noch kurz zu der Software etwas sagen? Ist das Software, die wir uns einfach beim Elektronikmarkt holen können oder einfach nur runterladen, oder was müssen wir uns unter dieser Software vorstellen? Thomas Röper: Das sind mehrere Programme, das wichtigste war Maltego, das kann sich jeder besorgen, das ist frei zugänglich, sind aber professionelle Programme, die Geheimdienst und Polizei auch benutzen zur Analyse großer Datenmengen. Und das ist das Spezialgebiet von Mister X, und darum, er hat das Geld, um sich das zu leisten. Der hat da tausende von Euro dafür ausgegeben für die Programme, für die Lizenzen, und das kann im Grunde jeder, das nötige Kleingeld vorausgesetzt. Also das ist also jetzt alles keine Zauberei. Robert Stein: Keine Geheimsoftware, sondern frei verfügbar und … Thomas Röper: Alles frei, alles legal, nichts gehackt, nichts geklaut, alles ganz legal, frei verfügbar, nur eben, kostet Geld, also ist nicht billig. Robert Stein: Also das ist schon mal die erste Hürde, dass das nicht jeder holt. Und das zweite ist, also wenn dann eben auch zwei schlaue Köpfe zusammenkommen, du mit deiner Analytik und Mister X mit seinen Softwarekenntnissen, mit den Möglichkeiten, diese Netzwerke eben grafisch sichtbar zu machen. Wie ist denn die ganze Recherche abgelaufen, habt ihr euch da tagtäglich ausgetauscht, und hat er dir etwas gezeigt, worauf er gestoßen ist, oder wie müssen wir uns das vorstellen? Thomas Röper: Also, wir haben, als das Buch anfing, also wir haben uns vorher sehr locker ab und zu mal so unterhalten. Aber als wir mit dem Buch angefangen haben, haben wir wirklich jeden Tag teilweise stundenlang gequatscht. Wie läuft das ab ... Ich kann das gleich mal einblenden, wie das aussieht, was ich da hatte. Das heißt, ich habe einen Zugang von Mister X gekriegt zu der Software, und dann hat der mir eben entsprechend die ganzen handelnden Personen, Organisationen usw. per Datei gegeben, und ich habe dann angefangen zu sehen, was ist denn da. Und vielleicht sollte ich das wirklich mal zeigen, dass man versteht, wovon ich rede. So, ja so sieht das aus (zeigt die Grafik). Das z.B. ist das Netz der Bill & Melinda Gates Foundation. Und dann kann ich da reinzoomen und sehe eben genau, mit wem die zusammenhängen. Hier sehen wir das Zentrum da, und darunter, mit wem sie verbunden ist. Rote Pfeile sind Zahlungen, wen haben sie bezahlt, die grauen Pfeile sind was anderes. Rechts wird gleich eingeblendet, was es ist, kann ich also gucken, was ich möchte. Jennifer Gardy war bei Bill Gates und ist jetzt im Malaria-Team von Bill Gates z.B. Und so kann ich mir also jeden Pfeil angucken, den die Software rausgesucht hat, jede Verbindung, und sagen, was ist es. Die Software legt auch gleich einen Link dahinter, da kannst du sehen, was es ist, kannst überprüfen, ist das für uns wichtig, ist es nicht wichtig. Im ursprünglichen Ding war ja drin, Bill Gates finanziert Grundschulprogramme in Oklahoma oder so was. Das ist jetzt für die Pandemie nicht wichtig. Man muss also aussortieren, was uns, was für die Pandemie wichtig ist. Wo ging es um Viren, Pandemievorbereitung und solche Sachen. Und so sieht also so eine Grafik aus. Ich habe hier noch ein paar andere, hier ist noch z.B. eine der wichtigsten Schlüsselpersonen, Margaret Hamburg. Da kannst du sehen, eine einzelne Person, wie die vernetzt ist, wo die überall drinsteckt. Oder hier, als anderes Beispiel noch der WEF von Klaus Schwab. Und das ist, wie gesagt, das sind so die Sachen, und da musste ich jede einzelne Verbindung ... und davon haben wir ganz viele solcher NGO´s. Wir hatten über zwanzig NGO´s und nochmal über 20 Personen, und die musste ich mir alle einzeln angucken. Jede Verbindung, jede NGO, und dann musste ich eben erst mal sehen, sind die Sachen überhaupt für uns relevant? Und dann gerade bei Förderprogrammen von Bill Gates war das spannend, weil das war dann der Punkt, wo ich die neuen Informationen gebracht habe, die Mister X nicht kannte. Wenn du dann siehst, was fördert Bill Gates, dann nimmst du den Pfeil und siehst die Namen eines Förderprogramms und die Summe. Und dann gehe ich auf die Seite von Bill Gates und gucke mir das Programm an. Und da hast du die Programmbeschreibung, dann siehst du auch, worum es genau geht. Und da sind dann eben viele Dinge rausgekommen, die Mister X gar nicht gesehen hatte. Und so haben wir uns ergänzt. Also ich habe jeden Tag geschrieben, 5 oder 10 neue Seiten, habe ihm die jeden Tag geschickt, habe gesagt, guck darüber, Anmerkungen, Ergänzungen, ist mir was entgangen. Wir haben uns also jeden Tag abgeglichen. Jeden Tag, jeden Tag haben wir recherchiert beide und haben jeden Tag uns abgeglichen, was wir da gefunden haben. Wir haben teilweise heftig diskutiert, weil, jetzt haben wir 13 NGO-Kapitel drin im Buch, also von NGO´s, die damit was zu tun haben. Wir hatten ursprünglich 21. Wir haben also 8 aussortiert, weil die zwar in der Datenmenge Knotenpunkte waren, aber wir dann gesehen haben, oder ich dann gesehen habe, und das waren die großen Diskussionen, wo ich sagte: Pass´ mal auf, der gehört nicht dazu, und dann haben wir diskutiert, weil eben die Frage war, gehört der dazu oder nicht. Und ich habe dann gesagt: Pass auf, der kriegt zwar von den gleichen Leuten Geld, aber der hat andere Ziele. Der kriegt Geld für andere Sachen. Und so sind wir auch, können wir nachher noch kurz draufkommen, auch auf die übergeordneten Ziele gekommen. Weil der Witz ist, wir haben also bei den Wichtigsten, das sind so 5, die die Pandemie wirklich richtig organisiert haben, und die finanzieren auch genau die gleichen anderen NGO´s, die andere Ziele haben. Und wenn man das übereinanderlegt, sieht man, die Pandemie macht die Erreichung dieser Ziele möglich. Solche Sachen wie plötzlich Datenschutz ist wertlos geworden. Alle unsere Daten kommen in Impfpässe, die die UDAN speichert. Wer macht denn das? Wer sitzt dahinter? Wer kriegt denn die Daten usw.? Solche Sachen wären früher unmöglich gewesen. Gesundheitsdaten waren 2019 die sensibelsten Daten, da gab es Datenschutzbeauftragte, die haben hallo geschrien, wenn da einer die Daten wollte. Heute wird das durchgewinkt, jeder Arbeitgeber darf die Gesundheitsdaten erfragen. Das sind Sachen, und ganz viele andere Beispiele, die sind durch die Pandemie möglich geworden und sind nötig, um die übergeordneten Ziele zu erreichen. Aber gut, da kommen wir noch im Detail drauf. Also, so ist es gelaufen und so haben wir uns eben überprüft jeden Tag in unserer täglichen Arbeit und … Robert Stein: Also, wenn ich den einen Satz packen kann: Deine Arbeit wurde durch diese Software und auch die Kooperation mit Mister X um ein Vielfaches beschleunigt und verbessert. Thomas Röper: Wir können es anders sagen, ich hätte es alleine nicht machen können. Robert Stein: Okay, aha. Thomas Röper: Ja, also du siehst, wir haben ja, da muss ich die Leute wirklich loben, es gibt viele gute Leute, die die Teilaspekte haben, die dann eine Organisation sehen und sehen, da ist was. Das sind Sachen, die ich auch im Buch habe. Also da gibt es viele Leute, die Teilaspekte dieser Organisationen der Pandemie gut beleuchtet haben. Und Hut ab, dass sie es gefunden haben, ich habe die nicht gefunden. Aber dieses ganze Bild hat die Software geliefert. Ein Beispiel, die Bill Gates Foundation, da kannst du dann an einem Tag dich durcharbeiten durch deren Seiten und findest alle Partner, Mitarbeiter usw. Wo du scheiterst, ist bei den Förderprogrammen. Bill Gates hat 30.000 Förderprogramme in seiner Datenbank, da kommst du zu Fuß nicht durch. Da brauchst du eine Software, die es runterlädt, durchsortiert usw., ganz viele solcher Beispiele. Die Software hat uns das so hingestellt und wir mussten das kontrollieren. Wenn wir das selber hätten suchen müssen, hätten wir 20 Jahre drangesessen. Und darum, es gibt Leute, die Einzelaspekte gefunden haben, das kann man, aber das ganze Bild ist ohne die Software nicht zu machen. Robert Stein: Okay, dann gehen wir in medias res. Lass uns an den Anfang gehen. Wohin führt euch eure erste Spur, und vor allem, zu welchem Zeitpunkt habt ihr erkennen können, also nicht euer Zeitpunkt, sondern was ist der Zeitpunkt in eurer Recherche, wo euch klar wurde, hier fängt es an, dass hier schon Dinge auf den Weg gebracht werden in Bezug auf das jetzige Geschehen? Thomas Röper: Das gibt's so nicht. Der Punkt ist folgender: Also, wir haben auch die Diskussion gehabt, wir waren die ganze Zeit bei der Arbeit am Buch echt der Meinung, dass Leute im internationalen Gesundheitswesen aufgrund erhöhter Aktivitäten ab 2017 hätten erkennen müssen, da ist etwas im Busch, da kommt eine Pandemie. Die Meinung haben wir später geändert, weil, im Buch habe ich irgendwann zum Ende ein Kapitel geschrieben mit der Chronologie der Ereignisse. Und als ich das geschrieben habe, wurde uns klar: Nein, da konnte jemand merken, okay, könnte was im Busch sein. Aber was wirklich passiert ist, wurde erst deutlich, als die Pandemie schon lief und man sehen konnte, wer die Entscheidungen trifft. Weil erst da war die Brücke gebaut zwischen Aktionen, die vor der Pandemie gelaufen sind ‒ die man auch wunderbar erklären kann, ohne böse Sachen im Kopf zu haben ‒ und dem, was während der Pandemie läuft, also wer es umsetzt, wer was wie umsetzt, von wem es bezahlt wird usw. Das wurde wirklich erst deutlich, als die Pandemie dann gelaufen ist, also schon im Gange war. Was wir gesehen haben in dem Buch, dass man die Vorbereitung der Pandemie auch in vier Phasen einteilen kann. Wir haben also vier Phasen gefunden, von denen wir meinen, wie die Pandemie vorbereitet wurde. Und wirklich sichtbar wurde es ab Phase 3, das war 2016/2017, weil da plötzlich wurden NGO's neu gegründet. CEPI ist 2017 gegründet. Das spielt jetzt eine wichtige Rolle, und andere auch noch. Und von da an sind Gelder geflossen. Robert Stein: Geh' auf die erste Phase. Du hast jetzt gesagt, vier Phasen. Ich finde, die ist sehr, sehr wichtig, weil das ist ja auch das zentrale Gerüst von dieser ganzen Erkenntnis durch das Buch. Und du bist gleich bei Nummer 3 hingegangen. Gehen wir mal kurz auf die 1. Phase zurück, wie du das bezeichnest. Was ist das Ziel und der Zeitpunkt der 1. Phase gewesen? Thomas Röper: Also, die 1. Phase haben wir nicht allzu genau analysiert, aber wir gehen davon aus, dass es sie gab, und zwar war das vor 2009. Damals, 2009, Schweinegrippe, wir erinnern uns? Robert Stein: Ja. Thomas Röper: So, Schweinegrippe war völlig harmlos. Die Medien haben eine Riesen- Panik gemacht. Die Staaten waren verpflichtet, aufgrund von internationalen Verträgen, wenn die WHO eine Pandemie ausruft, müssen die Staaten Impfstoffe kaufen ‒ war ein Bombengeschäft. Die Impfstoffe wurden hinterher eingestampft, weil keiner sich impfen wollte. Jetzt hätten sich eigentlich alle freuen müssen, dass da nichts los war! Die Pharma-Industrie hat Milliarden verdient an Impfstoffen, die keiner brauchte, und die Grippe war nicht gefährlich. Jetzt hätten sich alle freuen müssen. Haben sie aber nicht! Weil, ab 2010 gab's plötzlich massenhaft ‒ da wurden auch schon die ersten NGO's gegründet ‒ Lobby-Verbände, und die haben sich hingesetzt und Brainstorming gemacht, und zwar mit dem Thema. Du kannst es sehen im Netz, da sind Vorträge da, Präsentationen online, das kannst du alles sehen. Die haben nicht gesagt: Super, da war nichts! Sondern die haben sich seitdem geärgert: Scheiße, warum haben die Leute sich nicht geimpft? Warum haben wir nicht mehr Geld verdient an der Impferei? Und daher sind wir der Meinung, dass die Schweinegrippe schon der erste Versuch war, so etwas zu machen, also eine Massenimpfung. Und das hat nicht geklappt, war schlecht vorbereitet. Die haben sich darauf verlassen, wenn die Medien Panik schieben, rennen die Leute sich impfen. Das ist nicht passiert. Und du kannst dann auch sehen, dass sie eben in den Brainstorming-Jahren, die wir jetzt von 2010 bis 2015 etwa ansetzen, sehr schnell auf den Trichter gekommen sind: Du brauchst Druck! Die Leute müssen nicht nur in den Medien hören, da ist was, sie müssen es im alltäglichen Leben spüren. So, dazu brauchst du Lockdown, Grenzschließungen und solche Sachen. Die Leute, auch wenn sie keinen einzigen Corona-Patienten kennen oder keinen einzigen Patienten einer Pandemie, wenn sie trotzdem im Alltag merken durch die Einschränkungen, da ist was ‒ dann geht's. Und das wird auch wirklich gesagt. Es wird gesagt: Überzeugungsarbeit allein reicht nicht, es muss Druck geben! Robert Stein: Können wir sagen, dass die Schweinegrippe so eine Art Testballon war und sich anschließend eine Fehleranalyse eingestellt hat? So, warum hat's dieses Mal noch nicht gezündet? Dass die Verantwortlichen das Ganze genutzt haben, um erst einmal festzustellen, was ist denn jetzt hier eigentlich „schiefgegangen“? In deren Augen „schiefgegangen“. Thomas Röper: Ja, also Testballon nicht! Es war der erste Versuch. Der ist gescheitert! Das ist unsere Erkenntnis eben, vor allem aus deren Reaktion. Ja, also normalerweise, jeder denkende Mensch hätte sich freuen müssen. Pharma hat Kohle verdient für nix, super, Grippe war nicht gefährlich. Hurra! Lasst die Sektkorken knallen! Nein, die waren traurig! Die waren traurig, dass Leute sich nicht geimpft haben. Und dann haben sie immer wieder, vier, fünf Jahre lang, sich zusammengesetzt und diskutiert, was kann man tun, damit sie sich in Zukunft impfen? Robert Stein: Also halten wir fest: Das primäre Ziel war nicht, Geld zu machen, sondern ... Thomas Röper: Erst mal Geld! Impfung ist ja Geld! Da verdienen sie ja dran. Also, bleiben wir erst einmal dabei, es ging um Geld. Es ging darum, die Leute zu impfen und Geld zu verdienen. Das war das erste Interesse der Pharma-Industrie. Das waren diese Phasen 1 und 2. Also 1, vermuten wir, war Vorbereitung Schweinegrippe, 2 war dann Brainstorming „Fehleranalyse“, warum hat's nicht geklappt? Das sind so die ersten zwei Phasen, die wir meinen ‒ und das kann ja jeder im Buch überprüfen, ob er das auch so sieht ‒ die wir meinen festgestellt zu haben. Robert Stein: Okay, und gab es da schon Bewegungen, Aktionen, Gründungen von Vereinigungen, um das Ganze auf den Weg zu bringen, also aus den Fehlern zu lernen und: Was hat uns gefehlt? Was ist dann passiert? Thomas Röper: Ja, also es gab, das ist ja das Lustige, es gab also Gründungen, so ein paar in der Phase 2, wo es eben in erster Linie um Thinktanks, also Fehleranalysen ging. Die haben sich hingesetzt, die Pharmalobby hat Thinktanks gegründet, die analysiert haben – und wirklich, die hatten auch einen Namen, das Thema Impfen, so wie Vaccine Confidence Project oder so. Also, das heißt eine Sicherheit: Wie überzeugen wir die Leute, sich impfen zu lassen?! Robert Stein: Genau! Das ist im Namen ja schon drin. Thomas Röper: Die heißen so. Die haben dann auch wirklich so getan, als wenn es um alles Mögliche geht, wie TBC oder so, aber in den Konferenzen ging es immer um die Schweinegrippe – und: Warum hat das nicht geklappt? Also, es ist ziemlich offensichtlich. So, und dann in Phase 3, die irgendwo '16/'17 anfängt, wo sie dann aus dem Brainstorming ihre Lehren gezogen haben, da siehst du die Gründungen. Da siehst du plötzlich, wie Geld fließt, da siehst du, wie die CEPI gegründet wird, die heute mit Milliarden zugeschmissen wird, um die Impfstoffe zu verteilen. Du siehst, wie Open Finance seinen Kurs ändert, und du siehst plötzlich die Planspiele. Von 2017 bis 2019 haben wir sieben Planspiele gezählt. Robert Stein: Kannst du dazu kurz etwas sagen? Was heißt Planspiele? Wer hat sich da wann und in welchem Zeitraum immer getroffen? Thomas Röper: Ja, das waren ... also, wir haben jetzt unsere Organisatoren, die wir als Organisatoren der Pandemie ausgemacht haben, die haben sich also vorher gar nicht, 12 Jahre nicht, und dann ab 2017 sieben Mal getroffen, um durchzuspielen: Wie könnte man eine Pandemie bekämpfen? Offiziell! Also, was tut man bei einer Pandemie? Die haben aufeinander aufgebaut. Die haben jedes Mal aus den Fehlern gelernt und ins Nächste einfließen lassen. Das haben sie sieben Mal gespielt in zwei Jahren. Robert Stein: Haben die da Simulationen gefahren? Haben die da Großlagen simuliert? Oder haben die da einfach nur zusammengesessen und haben Hütchen hin- und hergeschoben? Thomas Röper: Die haben sich Szenarien ausgedacht, und da haben wichtige Leute, was weiß ich, da haben Leute mitgespielt wie Albright, also richtig, richtig wichtige Leute, die sich also auch auskennen, und die haben eben Rollen gespielt. Was weiß ich? Du spielst den Präsidenten der USA, du spielst den Chef des CIA, du spielst den Chef der WHO. Und dann haben sie Szenarien durchgespielt. Das und das ist passiert. Wie reagieren die verschiedenen Stellen, wie spielt das zusammen? Wie wirkt das? Am Ende: Impfen sich die Leute oder nicht? Es ging also immer in diesen Spielen um Lockdown, Grenzschließungen, Impfung. Das war immer das Ziel. Also, darauf lief es immer hinaus. Und das letzte Spiel ist ja bekannt allgemein, Event 201 im Oktober '19. Und der Witz ist: Es war danach noch eins im Februar geplant bei der Sicherheitskonferenz in München, und dann nichts mehr. Also die haben zwei Jahre die Dinger plötzlich gespielt, wo wir sagen: Das ist Phase 3: Vorbereitung, und danach auch nicht mal mehr neue geplant, als die Pandemie da war. Robert Stein: So nach dem Motto: Jetzt brauchen wir keine mehr, jetzt setzen wir das um, was wir vorher getestet haben. Thomas Röper: Ja, und wie gesagt, vorher liefen die jährlich und die neuen waren nicht angesetzt. Also wirklich nach dem Motto: Okay, wir haben's jetzt, wir wissen jetzt, wie es geht. Robert Stein: Was mir gerade einfällt ist ein großer Unterschied vom 2009 und 2020 sind sicherlich die sozialen Medien: Facebook, YouTube, Twitter, das ganze Internetgeschehen hat in diesen zehn Jahren einen unglaublichen Schub bekommen, von den Datengeschwindigkeiten, aber auch von den verschiedenen Plattformen her. Wurden denn diese einzelnen Plattformen auch schon in diese Planspiele mit einbezogen? Und vor allem, in welcher Art und Weise hat man da gearbeitet? Thomas Röper: Natürlich! In den Planspielen gab es teilweise extra den Punkt „Bekämpfung von Fehlinformationen“. Robert Stein: Aha … Thomas Röper: Es wurde offen gesagt, was die Medien berichten müssen. Im Grunde hat man Zensur gesagt und auch die sozialen Netzwerke. Es geht darum, wie bekämpfe ich Fehlinformationen? Das war alles drin. Robert Stein: Weil … wir müssen uns mal kurz vor Augen führen, was jeder von uns mitbekommen hat. Von Anfang an, also, März oder Frühjahr 2020, jeder, der es gewagt hat, das offizielle Narrativ in Frage zu stellen, wurde mehr oder weniger unisono von Anfang an brutalst kaltgestellt, also jetzt medial kaltgestellt. Es gab einen unglaublichen Druck seitens der Massenmedien, Politiker, Verantwortlicher, nicht mal ansatzweise auf irgendeine andere Stimme zu hören. Ist das eine der Schlussfolgerungen, die man von 2009 gezogen hat, also: Kritik gar nicht erst aufkommen lassen, sofort mit dem Hammer draufhauen!? Thomas Röper: Na gut, nach dem, was sie sehen, haben sie in den Brainstorming-Phasen einfach gesagt: Na gut, warum hat es nicht geklappt? Es hat nicht geklappt, weil die Menschen es nicht gemerkt haben. Die Medien haben Panik geschrien wegen der Schweinegrippe. Die Menschen haben gesehen, es passiert nichts, wozu soll ich mich impfen? Das heißt, es ging darum, die Menschen müssen es merken! Das haben sie offen gesagt. Es muss Druck geben, Überzeugungsarbeit alleine reicht nicht. So, und das ist ja das, was wir sehen. Und dazu gehört auch, dass die Medien eingenordet sind und gefälligst in die gleiche Richtung berichten und auch jeden kaltstellen, der eine andere Meinung hat. Wie gesagt, Bekämpfung von Fehlinformation und Bearbeitung der Medien war Teil der Planspiele. Das war alles durchgespielt. Und lustigerweise, so ganz am Rande, bei den Planspielen waren Vertreter von Staaten praktisch nie dabei. Das waren also immer unsere Zauberkünstler von den Stiftungen, von Gates, Wellcome Trust, wir bekommen dann noch Namen. Das waren immer deren Leute, die das gespielt haben. Es waren nicht die Staaten! Ich würde es ja noch verstehen, wenn die Bundesrepublik Deutschland Katastrophenschutzübungen macht: Was passiert bei einer Pandemie? Es ist Aufgabe des Staates, uns zu schützen. Die müssen spielen, was passiert bei einem Hochwasser, bei einem Erdbeben? Eine Firma muss eine Brandschutzübung machen. Das man das macht, ist ja normal. Aber, dass diejenigen einen Haufen Geld in die Hand nehmen, solche Sachen durchzuspielen, ihre Apparate in den Regierungen zu platzieren und dann die Entscheidung treffen in der Pandemie, und daran Hunderte von Milliarden verdienen. Das ist jetzt eine ziemlich dicke Linie. Deshalb bin ich der Meinung: Das ist vorbereitet. Die gleichen Leute haben etwa 10 Milliarden investiert in die Vorbereitung und kassieren jetzt 200, 300, 400 Milliarden an Gewinn … an Impfstoffen, Testsystemen und was da noch alles als Spielzeug in der Pandemie ist. Wenn das die gleichen Leute sind, dann habe ich eine Frage. Robert Stein: Können wir diese 4 Phasen, die ihr festgemacht habt, vielleicht kurz nochmal wiederholen. Also 2009 bis 2015/16 war die erste Phase? Thomas Röper: Bis 2009, wir haben die nicht genau angeguckt. Wir haben nur ein paar Hinweise gefunden. … bis 2009: Vorbereitung Schweinegrippe. Robert Stein: Okay, das ist die erste Phase. Thomas Röper: Phase 2: Schweinegrippe hat nicht geklappt, aus Sicht der Massenimpfung. Phase 2 etwa von 2010 bis 2015, plus minus, sind fließende Übergänge, Fehleranalyse. Warum hat es nicht geklappt? Ab 2016/17: Umsetzung dessen, was wir in der Fehleranalyse gelernt haben und Vorbereitung auf die nächste Pandemie. Und ab 2020 dann, Phase 4: Umsetzung dessen in der echten Pandemie, was wir uns vorher überlegt haben. Wie gesagt, das ist unsere Meinung und wir erklären sie in dem Buch und zeigen es auf und es kann jeder nach der Lektüre sagen: „Okay, da ich schließe mich an oder halte ich für Quatsch“. Du hast es ja gelesen. Gehst du mit mit der These oder sagst du: Nein, da sehe ich was, was nicht passt. Robert Stein: Das ist ein zwingender Gedanke, der sich Seite für Seite mehr offenbart. Ich wusste ja schon vieles vorher. Wir haben uns ja schon stundenlang ausgetauscht, bevor ich es überhaupt gelesen hatte. Also ich bin nicht mehr so überrascht worden von all dem, weil wir in den letzten drei Jahren die so viele Dinge schon aufgearbeitet haben, die im Hintergrund immer laufen. Also hat mich das nicht so richtig geschockt. Aber wenn man das dann wie ein Brett bekommt, dann ist es dann doch plötzlich so: „Ach, sieh mal einer an.“ Aber lass uns zu den NGO´s kommen und vor allem die entscheidenden. Also diese NGO´s haben so eine ganz besondere Rolle in unserer Gesellschaft in unserer Zeit übernommen, Nicht-Regierungs-Organisationen, irgendwelche Stiftungen, die nach außen hin einen philanthropischen Gedanken vor sich hertragen. Da wird viel gespendet, da wird viel „Wohltätiges“ gemacht, viel „Gutes“ gemacht. Wen habt ihr ausgemacht als die Hauptbeteiligten an diesen ganzen Vorbereitungen? Thomas Röper: Also ganz sicher Gates. Seine Foundation ist die Spinne im Netz. Der hat im Grunde, wenn man da hinschaut, wo er überall sein Finger drin hat, der hat wirklich in den letzten 20 Jahren, seit er seine Stiftung gegründet hat, das internationale Gesundheitswesen gekapert. Du kannst im internationalen Gesundheitswesen nichts mehr ohne Gates machen. Robert Stein: Du hast vorhin 30.000 erwähnt. Wenn man das jetzt mal umrechnet. Wenn du jetzt 20 Jahre Stiftungsarbeit durch 30 Tausend rechnest, dann kommst du im Jahr auf wie viel Geldzuwendungen, einzelne? Thomas Röper: Das sind 1500 Zahlungen im Jahr im Schnitt. Jede Zahlung kann mal 100.000 und kann auch mal 50.000.000 betragen. Robert Stein: Und dann die 1500 geteilt durch 365. Da siehst du, das eigentlich täglich in den letzten 20 Jahren Bill Gates seinen Paycheck oder sein Scheckbuch gezückt hat und hier ganz groß verteilt hat. Da ist schon ein gewisser missionarischer Eifer erkennbar. Oder? Lässt sich das so naiv zusammenfassen? Thomas Röper: Nein, das ist kein missionarischer Eifer. Das ist der Wunsch, Kontrolle auszuüben. Bill Gates hat sich Organisationen ausgesucht, die er gekapert hat, wo er der größte Geldgeber ist. Und wie es im Leben ist, das ist ja nicht neu: Wer bezahlt, der bestellt die Musik. Bill Gates hat ganz konkret in den Themenfeldern, in denen er aktiv ist, wirklich die Organisationen gekapert, indem er bei denen der größte Geldgeber wurde und damit auch bestimmt, wo es langgeht. Und das tut er vor allem im internationalen Gesundheitswesen. Du kannst im internationalen Gesundheitswesen eigentlich kaum mehr etwas entscheiden ohne Gates. Robert Stein: So viel Geld hat der in die Hand genommen. Thomas Röper: Und der Witz ist, es lohnt sich für ihn. Du musst ja eins sehen, dieses ganze Prinzip der Stiftungen. Da werden wir nachher auch noch genauer draufkommen. Wenn die spenden, dann machen sie das folgendermaßen. Das zieht sich auch durchs Buch und das kann auch jeder kontrollieren. Nimm die Programme, die sie machen. Dann siehst du Bill Gates. Nehmen wir das konkrete Beispiel, als die EU im Mai 2020 die Geber- Konferenz hatte. Im Mai 2020 hat die UN-Geberkonferenz gemacht, Geld gesammelt für den Kampf gegen Covid, mit dem Impfstoffe entwickelt werden und gekauft werden sollten, damit die Dritte Welt versorgt werden sollte, und was sie uns nicht alles erzählt haben. Sie haben bei der Geberkonferenz 7,4 Milliarden eingesammelt, da ist später auch noch mehr Geld dazu gekommen, aber egal. Und die Medien haben ganz begeistert berichtet, Bill Gates würde 100 Millionen spenden. Ja, Bill Gates spendet 100 Millionen, super, der ist ja so nett zu uns. Insgesamt haben sie sogar über 20 Milliarden eingesammelt, wenn man alles zusammen rechnet. Jetzt will ich es mal erklären, was da gelaufen ist, weil die EU hat ja später auch erzählt, wofür sie das Geld verwendet. Das kann man nachlesen. Ich gehe jetzt mal auf eine Pressemeldung der EU ein, gehen wir mal kurz durch, wer das Geld bekommt: Die EU unterstützt mit dem Programm, das sie im Kampf gegen Covid macht: 1. CEPI, (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) die haben da berichtet über eine Verwendung von vier oder fünf Milliarden. CEPI kriegte 1,1 Milliarden. CEPI ist wer? Das ist die Impfkoalition, die Epidemievorbereitungskoalition von Bill Gates. Die hat Bill Gates 2017, das ist eine der Organisationen, die in der Vorbereitungsphase gegründet wurde, die hat Bill Gates auf dem Weltwirtschaftsforum 2017 gegründet. Gehört ihm, von ihm kontrolliert, kriegt 1,1 Milliarden. Also allein da kann man schon sehen: Wenn Bill Gates 100 Millionen spendet, kriegt er 1 Milliarde zurück von den Staaten. Das ist der Trick, um den es geht. Robert Stein: Weil er vorher die Organisation geschaffen hat, die genau für diesen Fall dann auch da ist … Thomas Röper: … die das Geld abgreift. Das war die erste. So jetzt gehen wir mal weiter. Die 2. Organisation, die von der EU mit einer halben Milliarde unterstützt wurde, ist wer? Die GAVI, im Jahr 2000 von Bill Gates gegründet. Robert Stein: Wie heißt das? Global Alliance for Vaccination ... Thomas Röper: Ja, die weltweite Allianz für Impfstoffe. Fein! Auch von Bill Gates gegründet. Dann ging noch eine viertel Milliarde ‒ das ist ganz lustig ‒ an den Covid-19 Accelerater. Kein Mensch hat je hiervon gehört. Wurde gegründet wann? Im April 2020, also 2 Wochen, bevor die EU ihre Geber-Konferenz hatte. Gegründet wurde wieder, von wem? von Bill Gates, zusammen mit der EU-Kommission und mit CEPI und mit Gavi und mit dem Wellcome Trust, der bei uns eine große Rolle spielt, und mit der WHO, die Bill Gates als größter Spender kontrolliert, usw. Das heißt: Auch dieses Geld, was die EU an das Accelerate-Programm gibt, geht an Gates. So, dann geht noch Kleingeld … 60 Millionen an FIND, das ist eine Stiftung, die macht Diagnose, die hatten wir auch auf dem Schirm, wird auch von Gates hauptsächlich bezahlt. Also auch da hat er den Finger drauf. Dann 2,6 Milliarden an die WHO. Bill Gates ist der größte Geldgeber an die WHO. Bei der WHO kannst du auch keine Entscheidung gegen Gates treffen. Robert Stein: Hast du die Zahl vor Augen, die er der WHO insgesamt in den letzten 20 Jahren hat zukommen lassen? Thomas Röper: Ja. Hier sehen wir, was die Software kann. Sie konnte die ganzen 30.000 Zahlungen von Gates herausziehen und dann sortieren, z.B. auf Excel. Und dann sehen wir: Der größte Empfänger von Gates ist seine eigene Gavi. Die hat 5 Milliarden fast gekriegt und auf Platz 2 steht die WHO mit 3,4 Milliarden. Das ist das, was Bill Gates der WHO bezahlt hat. Und dann kannst du auch sehen wer noch wichtig ist. Global Fund haben wir zuerst gedacht, ist ein Mitorganisator der Pandemie. Nein, da geht es um andere Ziele, aber wichtig für Gates: 3 Milliarden Dollar. PATH, das Gleiche, haben wir auch gedacht, gehört auch dazu. Nein, anderes Spiel! Aber 2,6 Milliarden, ist unglaublich wichtig für Bill Gates. Das ist das, was wir sehen können. Ich kann auch etwas Anderes zeigen. Wir können das sogar sehen, die Software kann da ganz viel. Wir haben da z.B. hier ein Beispiel von gewissen Organisationen, was die bekommen haben usw. Das können wir alles sehen, bis auf Jahre heruntergeschlüsselt, die Summen usw. Das sind alles Daten, die uns die Software gibt, die durchsortiert sind, die du per Hand im Leben nicht findest. Du kannst es per Hand nicht bei 30.000 Programmen machen. Robert Stein: Ich habe in dieser Liste gerade einen sehr interessanten Punkt gefunden, nämlich unter Punkt 12: 740 Millionen und ein paar etwas. Kannst du kurz reinschauen, wer bei Nummer 12 steht? Thomas Röper: Die Johns-Hopkins-Universität. Robert Stein: Exakt. Und was hatte die Johns-Hopkins-Universität für eine Rolle am Anfang mit diesem Dashboard, wo die ganze Welt jeden Tag die Summierung der Zahlen angeschaut hat. Ich glaube, das war auch, vermute ich jetzt mal, ganz wichtig, diese mediale Aufarbeitung dieser größer werdenden Panik am Beginn dieser ganzen Misere, dass man den Leuten so richtig vor Augen führt: „Oh ja, hier passiert etwas ganz, ganz Schlimmes.“ Die Kreise, die jeden Tag größer geworden sind, und die Zahlen usw. Ich denke mal, mit 740 Millionen lassen sich auch etliche gute IT-Experten anstellen, die das Ganze hübsch graphisch aufarbeiten. Thomas Röper: Das geht noch viel weiter. Die Johns-Hopkins-Universität ist bis heute im Grunde der Datenlieferant für die Welt, was die Pandemie angeht. Das ist nicht nur Bill Gates. Die ist so mit Geld zugeschmissen von genau unser allen Philanthropen. Die hat also Milliarden bekommen, wenn man alles zusammennimmt. Das muss man wissen. Die ist wirklich komplett zugeschmiert von den Leuten. Robert Stein: Interessant, auch der erste Punkt. Dass also Gavi, seine eigene Stiftung, am meisten Geld von ihm bekommt. Und was ich vorher auch schon mehr oder weniger latent gespürt habe, ist in dem Buch so richtig herausgekommen. Das Prinzip von Stiftungen ist im Endeffekt Folgendes: Man gibt Geld für ein wohltätiges Projekt, aktiviert damit einen Spendenfluss oder eine Aktivierung von Geldern von Seiten der Staaten und zieht sich das Geld dann rein, und zwar, indem man die Gesellschaften, die man selber gegründet hat, sind dann die Nutznießer von diesen ganzen Maßnahmen. Und das macht nicht nur Gates so, sondern das ist eigentlich weltweit das gängige Modell bei Stiftungen. Man spendet 10 % und 90 % vom Gewinn lässt man sich von dem Staat dann überweisen. Thomas Röper: Richtig, und dieses Geld lenkt man in die Programme, die man selbst organisiert. Und die Programme haben ja immer ein Ziel: Du musst ja irgendetwas kaufen. Du hast ein Bildungsprogramm, du hast Schnupfentropfen für Afrika. Du musst irgendwo die Schnupfentropfen kaufen. Das Geld kommt von den Staaten in dein Programm. Und dein Programm kauft die Schnupfentropfen bei der Firma, bei der du beteiligt bist oder sogar gegründet hast. Das heißt, du lenkst das Geld in deine eigene Tasche. Für die Medien bist du der große Wohltäter. Du hast Geld gespendet, holst dir über die Hintertür das 10-Fache von den Staaten rein, und lenkst das über diese Umwege zurück in deine Tasche. Das ist nicht neu. So funktionieren Stiftungen. Der Zweck von Stiftungen ist nicht, was uns die Medien erzählen, Gutes zu tun und das Geld auszugeben, um die Welt zu retten. Das erklärte Ziel von Stiftungen, und das steht im Stiftungsrecht überall drin, ist es, das Stiftungsvermögen zu mehren. Und das ist das, was wir erleben. Bei allen Wohltätern, die wir haben bei diesen Stiftungen, kannst du sehen: Der Bill Gates, als der seine Stiftung gegründet hat, da war er 40 Milliarden schwer. Heute ist er 130 Milliarden schwer. Wenn ich mein Geld verschenke für gute Programme, ist es weg. Und bei Open Philanthropy, die Gründer, die hatten ungefähr sieben Milliarden, als sie angefangen haben, und sind heute bei 30. Robert Stein: Ein Beispiel ist auch die Clinton Foundation. Aber nochmal ganz kurz zu Bill Gates. Das ist mir vorhin noch eingefallen. Was viele auch gar nicht mehr auf dem Schirm haben, gerade von den jüngeren Zuschauern. Bill Gates hatte zu Beginn seiner Karriere, als sich dieses Monopol durch Microsoft gebildet hat, eine ganz schlechte Presse. Es gab Anhörungen, es gab Sitzungen, Tagungen, die schon darüber gesprochen haben, dass man Microsoft zerschlagen müsste, weil der Mann sonst so mächtig wird, dass er die ganze Welt kaufen kann. Und mit Beginn 2000 ungefähr, mit dem neuen Millennium, hat Gates eben angefangen, sich diesen Mantel des Wohltäters umzuhängen. Da steckt übrigens auch Täter drin, fällt mir gerade auf. Wohltäter, ja. Auf jeden Fall ist seitdem auch die gesamte Presseberichterstattung über ihn komplett anders, weil er ja der große Philanthrop ist, und du hast es in deinen anderen Büchern, in deinen anderen Artikeln auch mehrfach jetzt in letzter Zeit publik gemacht, wie viel Geld an einzelne Medieninstitute von der Bill & Melinda Gates Foundation geflossen ist. Das waren über 300 Millionen, wenn ich die Zahl noch auf dem Schirm habe? Thomas Röper: Die Zahl ist ein bisschen schwer zu ermitteln. Wir haben etwa 250 Millionen gefunden. Andere kommen auf 350 Millionen. Das Problem ist, dass die Datenbank ein bisschen schwer zu durchforsten ist, weil du musst dann konkret wirklich alle Medien finden, an die er gespendet hat. Du musst also immer den Namen des Geldempfängers eingeben. Und wenn ich dann irgendeine afrikanische Zeitung nicht auf dem Schirm habe, dann fehlt sie in meiner Liste. Aber es sind sicher 250, 350 Millionen, die alleine Bill Gates, und andere machen es genauso, direkt an die Medien gibt. Robert Stein: Und wir wissen ja, dass der Spiegel auch in letzter Zeit mehrfach große Millionenbeträge bekommen hat von der Bill & Melinda Gates Foundation und das natürlich alles ganz easy ... Thomas Röper: Alle drei Jahre, Spiegel kriegt alle 3 Jahre Kohle. Robert Stein: Hat aber keinen Einfluss auf die Berichterstattung. Thomas Röper: Im Leben nicht! Robert Stein: Nein, natürlich nicht, ja hmm ... okay. Also, Bill & Melinda Gates Fundation ist ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste Knotenpunkt. Thomas Röper: Vielleicht noch eine Anmerkung: Bill Gates spendet das Geld nicht nach dem Motto, da steht dann drin „Ich unterstütze freie Presse“. Du kannst in den Förderprogrammen immer nachlesen, wofür das Geld ist. Also, wenn die Medien behaupten, es hat keinen Einfluss auf die Berichterstattung, dann sollen sie das Programm lesen, nach dem sie das Geld kriegen. Da steht drin: „Wir spenden das, damit die Medien dieses Thema gut darstellen.“ Das steht da drin! Das kannst du lesen. Dieses Gequatsche von wegen „Nee, nee, das hat keinen Einfluss“! Das ist Blödsinn! Das steht im Programm, welchen Einfluss Bill Gates haben will. Nur so am Rande ... Robert Stein: „Die Spinne im Netz“ hast du ihn bezeichnet. Also derjenige, der wirklich die meisten Fäden in der Hand hat. Alleine aus dem Schaubild von dem Diagramm aus der Software heraus lässt sich ja erkennen, wie viele einzelne rote Fäden da zu verschiedenen Akteuren laufen. Wer ist denn da in den Top-Five noch mit dabei von den Leuten, die da ganz eifrig mit beteiligt waren an den Vorbereitungen? Thomas Röper: Da gibt es noch drei sehr wichtige. Also, Wellcome Trust, den kennt in Deutschland kein Schwein. Robert Stein: Ist auch eine NGO? Thomas Röper: Ist genau so eine Foundation. Die gehört zur Pharmaindustrie. Ja, das heißt, es war ein Pharmariese in London, der ist in den Dreißigern gestorben und hat dann sein Geld, seine Anteile an seiner Pharmafirma, die hieß eben „Wellcome“, hat er dann in den Font umgebaut, in den Trust, und macht seitdem genau das. Macht genau das: Mit seinem Trust fördert er ganz tolle super Programme und holt sich die Kohle von den Staaten und lenkt sie dann in seinen Konzern um. Den „Wellcome“ kennen wir heute nicht mehr. Der ist mehrmals umfusioniert und so weiter worden. Heute ist die Firma GlaxoSmithKline. Das war früher Wellcome. Sie haben behauptet, ihre Anteile an GlaxoSmithKline verkauft zu haben, das kann aber keiner wirklich kontrollieren, weil Wellcome Trust seine Beteiligungen im Gegensatz zu Gates nicht offen zeigt, sondern sie über Steuerparadiese, über Offshore-Paradiese verschleiert. Da gab es mal einen Leak, wurde gar nicht so bekannt in den Medien, „Paradise-Leak“. Da ist ein bisschen was raus gekommen. Aber, wie gesagt, die verschleiern, woran sie beteiligt sind. Also Transparenz ist nicht deren Spiel. Aber der Wellcome Trust ist die zweitgrößte weltweite Stiftung im Bereich Gesundheit, nach Bill Gates. Ja, es ist Nummer 2. Und die haben sich sehr zusammengetan. Werden wir hernach noch sehen. Dann ist das Weltwirtschaftsforum wichtig. Bill Gates ist ganz eng an Klaus Schwab angebunden. Die Gavi hat er schon 2000 auf dem Weltwirtschaftsforum gegründet. Die CEPI hat er 2017 auf dem Weltwirtschaftsforum gegründet. Diese hängen ganz eng zusammen, was diese Geschichten angeht und haben auch sehr viele gemeinsame Ziele. Das WEF ist sehr stark dabei. Robert Stein: Gibt es eine Hierarchie zwischen Bill Gates und Klaus Schwab, gibt es eigentlich eine … Ich meine kannst du das ... Ich meine, das ist vielleicht auch fiktiv ... Wer ist wichtiger in diesem Geschehen? Thomas Röper: Spekulativ! Und dann ist Rockefeller wichtig. Rockefeller verschleiert sein Geld aber ebenfalls sehr gut. Du weißt also bei Rockefeller überhaupt nicht, woran die beteiligt sind. Und die geben ihr Geld auch meistens nicht direkt in Förderprogramme, sondern die geben das, da gibt es spezielle Stiftungen, da hat Rockefeller auch selbst welche gegründet, die sammeln Spendengelder ein und lenken sie weiter. Da hast du also kein Überblick mehr, wer tatsächlich was fördert. Nennt sich in Amerika, da gibt es ein Wort dafür, „Black Money“. Das heißt, da hauen wir Geld rein, und die geben es dann irgendwo weiter, aber du weißt nicht, wer an was gegeben hat. Robert Stein: Okay, da verliert sich die Spur dann. Ja, so kann man das verschleiern. Thomas Röper: Ja, das ist ganz schwer nachvollziehbar. Aber Rockefeller taucht überall auf. Gerade mit seinen Leuten. Aber man kann eben die Zahlungen von Rockefeller nicht so gut nachvollziehen, weil der besser verschleiert. Robert Stein: Ist Rockefeller eine Person oder ein Imperium dahinter? Thomas Röper: Es ist ein Imperium. Der Rockefeller-Clan hat ja immer einen Patriarchen. Aber letztendlich ist das der Rockefeller-Clan. Ist nicht mehr eine Person. Bill Gates wird ja irgendwann auch nicht mehr eine Person sein, auch der ist endlich. Aber seine Foundation wird weiter bestehen. Robert Stein: Ich muss immer ein bisschen zusammenfassen, dass wir den roten Faden behalten: Also, wir haben die einzelnen Phasen gehabt. Wir haben gesehen, wie viel Geld in die Hand genommen worden ist, und zwar nicht nur von einem Beteiligten, sondern von verschiedenen Institutionen und Machtgruppierungen. Und dann hat man durch verschiedene Planspiele die Vorbereitungen geschaffen, die Basis geschaffen, um das ganze Rollout von der Pandemie voranzubringen. Thomas Röper: Ganz wichtig noch ein Punkt dabei: Das waren nicht nur Planspiele. Sie haben in der Zeit auch ihre Leute... Robert Stein: Das war die Überleitung jetzt. Ja, okay, also ich wollte den Satz so beenden: Das ist das eine, wenn man die ganze Infrastruktur schafft, aber man braucht natürlich auch die richtigen Spieler auf dem Spielfeld. Die Spielregeln zu gestalten ists noch lange nicht: Du brauchst Dame, du brauchst Springer, wie beim Schach, Bauern und so weiter und so fort. Und das ist jetzt wirklich auch der entscheidende Punkt. Man denkt immer, um so etwas Globales voranzubringen sind unendlich viele Menschen nötig. Und weil ja so eine Verschwörung gar nicht möglich ist, weil da immer jemand reden würde, ist das das größte Argument gegenüber globalen Aktionen, sprich Verschwörungen, das kann nicht sein. Aber erstaunlicherweise sind es gar nicht so viele Menschen, die man dazu braucht. Es reichen wahrscheinlich ein paar Dutzend in den entscheidenden Positionen. Wenn ich das so jetzt aus dem Buch wiedergebe aus der Erinnerung. Thomas Röper: Ja, bei dieser konkreten Sache, ja. Das mag woanders, bei anderen Projekten, wo du, was weiß ich, ganz viel bauen musst oder so, anders sein. Aber hier ging es ja darum: Sie haben Leute gehabt, die sie bezahlen seit Jahrzehnten und die haben sie platziert in Schlüsselpositionen bei, da wo jetzt das Geld hingeht, CEPI, Gavi, WHO, bei Regierungen, in Gesundheitsministerien, in der EU-Kommission, in der Leopoldina, im RKI und so weiter. Die haben ihre Leute da reingesetzt. Und da sind eben die Leute interessant, und darum habe ich vorhin auch das Beispiel mit der Grafik von der Margaret Hamburg gezeigt. Das ist die Schlimmste von allen. Da sitzt eine Person in 5, 10 oder 20 Gremien, wird von Gates bezahlt, und sitzt in 5 oder 10 oder 20 Gremien bei Regierung, Regierungsberatern, Behörden und so weiter. Und so kannst du Fäden ziehen, weil, wir sehen es ja jetzt ständig, weil die Regierung trifft ja ständig keine Entscheidung, sondern sie hört auf ihre Expertenräte. Robert Stein: Das ist diese nette Dame hier. Thomas Röper: Margaret, ja. Robert Stein: Margaret Hamburg, ja. Das ist nämlich der Rest von meinem Whiteboard von unserem ersten Versuch. Ich hatte die naive Idee, dieses ganze Schaubild von dir etwas greifbarer zu machen und habe da etliche Personen rausgezogen, und wir haben dann festgestellt, dass das so komplex ist, dass man das nicht einfach mal so nebenbei erklären kann. Aber ich habe noch die ausgeschnittenen Fotos mit den einzelnen Namen da. Die kann ich zumindest mal visuell machen. Thomas Röper: Das war ja das, was ich dir gesagt hatte. Wir haben das ja in der Software, und da siehst du, das ist so ein Netz, das kannst du nicht auf ein Whiteboard bringen. Darum ist Mister X ja zur Software gekommen. Er hat ja angefangen zuerst, ganz naiv, Anfang 2020 im März oder so, per Hand zu suchen und ganz schnell gemerkt: Geht nicht! Das Netz wird so groß, das kriegst du per Hand nicht hin, darum ist er ja dazu übergegangen, Software zu nehmen. Weil es eben nicht geht auf Whiteboard oder auf Stück Papier, es ist zu groß. Robert Stein: Aber nochmal zu Frau Hamburg. Also alleine eine Person, wie diese Dame hier, Margaret, Maggie, Peggie ... wie habt ihr sie genannt? Thomas Röper: Wir nennen sie Maggie-Peggie. Robert Stein: Okay, das macht das Ganze ein bisschen greifbarer. Die sitzt in so vielen verschiedenen Schlüsselpositionen und kann mit ihren Entscheidungen, die sie dann da trifft, wo sie dann auch die Machtbefugnis dazu bekommt, aufgrund ihrer Stellung, ganz wichtige Weichenstellungen geben. Also ganz wichtige Weichen in die und die Richtung schieben. Thomas Röper: Ja, die Regierungen treffen die ganzen Pandemieentscheidungen, erzählen sie uns ja auch offen, auf Basis der Experten, die ihnen da was einflößen. Das heißt, der Trick ist, du musst die Experten stellen. Und das haben diese NGOs gemacht. Wir sehen also, dass die etwa 20 Leute plus minus ein bisschen an Schlüsselpositionen platziert haben und die flüstern ein. Die sagen: „Oh, jetzt müssen wir gefährlich Lockdown machen!“ „Oh Impfstoff, aber nur den Impfstoff kaufen, weil die anderen sind unsicher“ und so. Das sind die Sachen, die laufen. Und dann, wie gesagt, da haben wir die Beispiele im Buch drin mit Namen. Wir zeigen, wie lange die finanziert werden mit wie viel Geld und wie die jetzt ganz gemütlich genau in den Schlüsselpositionen sitzen, wo sie als Experten den Regierungen sagen, was man tun muss. Robert Stein: Dann sei doch so nett und erzähl mir mal zu diesem Herrn etwas. Das ist nämlich Mister Peter Piot. Den hab ich auch relativ oft gelesen und man sieht auch schön die Uno im Hintergrund, das Symbol. Der ist ja auch ein Hans Dampf in allen Gassen, ums jetzt mal salopp zu sagen, oder? Thomas Röper: Ja gut, der ist ja nun mal bekannt geworden dadurch, dass ich meinen Beispielartikel Ende September, wo ich so grob aufgezeichnet, wie es läuft, den als Beispiel genommen habe. Peter Piot wird seit 2009 von Bill Gates bezahlt. Ist Senior Fellow bei Bill Gates in der Stiftung, in der Foundation. Er ist Biologie ... Robert Stein: Was heißt „Senior Fellow“? Ziemlich weit oben, oder? Thomas Röper: Ja, ja. Der war vorher bei der WHO, ah, nee, bei der UNO beim AIDS Programm, ist Virologe, 2009 zu Gates gewechselt und 2010 wurde er Chef eines Londoner Instituts „London School of Hygiene and Tropical Medicine“ – irgendwie so was. Dieses Institut bezahlt Gates, es wird insgesamt von Gates mit 185 Millionen Dollar bedient. Das heißt also nur, Peter Piot hängt an Gates dran. Über die Foundation kriegt er Geld, als Chef des Instituts kriegt er Geld. Er ist komplett von Gates gespielt. Robert Stein: Beiß nie die Hand, die dich füttert! Thomas Röper: Ja, sowieso nicht! Peter Piot ist verheiratet mit Heidi Larson. Heidi Larson (ja, kannst Du auch zeigen) ist die Frau, die eine dieser Lobby-Organisationen gegründet hat, die ab 2010 überlegt haben: Wie kann man die Leute dazu bringen, sich impfen zu lassen? Ja, und gegründet wieder mit der EU, mit den Pharma-Konzernen usw. Die hat überlegt, wie kann man die Impfung hinkriegen. Und nun ist Peter Piot, während die Pandemie läuft, plötzlich im Beraterstab der EU-Kommission, er ist persönlicher Chefberater in Sachen Covid bei Uschi von der Leyen. Er sitzt in der Leopoldina, ich weiß jetzt nicht wo noch alles, CPW, also er sitzt gut verteilt. Also Peter Piot flüstert der Bundesregierung über seine Position in der Leopoldina ein, was sie zu tun hat. Und Uschi von der Leyen sagt er es direkt, weil er ihr Chefberater ist. Robert Stein: Und vor allem, man möge sich auch noch diesen Satz in Erinnerung rufen von Frau von der Leyen: „Thank you for your leadership, Bill.“ Also, die ist mit dem per Du, und die ist voll auf seiner Linie und sagt: Ohne dich können wir das gar nicht machen, und danke, dass du vorangehst und uns unwichtigen Politikern ‒ das hat sie nicht gesagt, aber es schwingt so ein bisschen mit durch, so diese devote Art gegenüber dem Großkapital ‒ danke, dass du uns da in diese Richtung schiebst. Ganz, ganz toll. Thomas Röper: Ja, und ich erinnere nochmal: Wenn du dir jetzt anguckst, wohin die EU dann ihre Covid-Hilfsmittel schießt, sind das alles Programme, auf denen Bill Gates sitzt. Das Geld geht alles an Bill Gates. Alles, was die EU raushaut zur Pandemiebekämpfung, geht direkt an Gates. Robert Stein: Und vor allem nicht nur bei der Impfstoffherstellung, sondern auch bei Tests und bei Medikamenten, bei Kleidung, bei Ausrüstung, bei Laboren, bei … Thomas Röper: Ich will ein Beispiel bringen. September´20. Die Bill Gates Foundation teilt mit, sie beteiligt sich ‒ also Anfang September, 3. oder so ‒ teilt die Gates Foundation mit, sie wird strategischer Investor bei zwei Firmen. Die eine Firma heißt Abbott und die andere heißt Bioscience irgendwas. Beide Firmen stellen Schnelltests her, Covid-Tests. Bill Gates beteiligt sich als strategischer Investor. Ende September, drei Wochen später, verkündigt die WHO ganz glücklich, dass sie über das Covax-Programm ‒ also sprich Gelder aus der EU, die an die WHO geflossen sind ‒ jetzt ein Programm hat, um der Dritten Welt für 600 Mio. Dollar Schnelltests zu verschaffen. Partner in dem Programm, Abbott und Bioscience-Dingsda, wo Bill Gates sich drei Wochen vorher beteiligt hat. Also, die EU sammelt Steuergelder ein und packt sie in Covax. Von Covax geht´s zur WHO, und die WHO überweist das dann an Firmen, an denen Bill Gates sich vorher beteiligt hat. Klassisches Beispiel, haben wir viele davon im Buch. So läuft´s. Robert Stein: Gutes Händchen, hm? Was bleibt dann noch von dem großen Wohltäter, wenn man die Maskerade wegreißt? Thomas Röper: Ja, nichts. Das ist kein Philanthrop! Kein Stifter ist ein Wohltäter! Der will sein Geld vor der Steuer retten und politischen Einfluss haben. Und sie werden alle immer reicher, während sie ihr Geld verschenken. Das ist ein Beschiss, das Ding. Robert Stein: Aber eins, das legal ist und gar nicht als solches erkannt wird. Thomas Röper: Warum wird es nicht erkannt? Die Medien können das Thema gar nicht kritisieren! Weil, alle Medien gehören zur Stiftung! Bertelsmann-Stiftung, Axel Springer- Stiftung, Spiegel-Stiftung, Brost-Stiftung. Du hast in Deutschland keine Mainstream-Medien, die nicht einer Stiftung gehören! Die machen das gleiche Spiel. Du kannst also nicht erwarten, dass die Medien dieses Beschiss-System kritisieren, weil sie selbst davon leben. Geht gar nicht. Robert Stein: Was natürlich auch diese unterirdische Berichterstattung einfach auch erklärt. Thomas Röper: Ja, also darum! Die können das nicht kritisieren. Du kritisierst doch nicht das, woran du verdienst. Robert Stein: Wir könnten jetzt zwei Stunden lang Personal aufzählen und quasi die Querverbindungen! Aber ich habe noch zwei Bildchen, die ich mir da beim letzten Mal ausgeschnitten habe. Was kannst Du uns zu diesem Herrn sagen, Peter Daszak? Wo hat der seine Finger mit drin? Thomas Röper: Das ist eine ganz abenteuerliche Figur. Wir haben ja die Geschichte, dass Dr. Fauci, der Covid-Papst aus den USA ... Robert Stein: … Fauci-Autschi, so wird der Piecks in Amerika genannt. Thomas Röper: Der Fauci hat 2014 Geld locker gemacht für Gain-of-function-Forschung, also für Forschung daran, wie man Viren von Tieren gefährlich machen kann für den Menschen. Ansteckend machen kann, daran wurde geforscht. Das Geld hat Fauci an Daszak überwiesen. Daszak ist Chef einer Stiftung, einer NGO, die heißt EcoHealth Alliance in New York. Diese EcoHealth Alliance ist mit dem Geld nach Wuhan gefahren und hat das Geld an das Labor in Wuhan gegeben. Und dann hat Daszak zusammen mit einem andern amerikanischen Spezialisten, Dr. Baric, und der chinesischen Fledermaus-Expertin Dr. Shi daran geforscht, wie man Coronaviren von Fledermäusen ansteckend machen kann für den Menschen. Da haben sie auch in „Science“ und so Artikel veröffentlicht, die waren ganz stolz darauf. Ich will jetzt nicht zu tief darauf eingehen, zwischendurch hat Obama die Forschung verboten, Fauci hat einfach weitergemacht, war dem egal. Aber wie gesagt, Daszak hat eben daran mitgeforscht. Und als dann Covid kam, da gab es ja schnell Gerüchte, das könnte aus dem Labor in Wuhan kommen. Dann wurden sogleich Briefe ... die wurden im „Lancet“ veröffentlicht, wo Wissenschaftler sich solidarisch mit den chinesischen Kollegen erklärt haben … nein, das kann gar nicht sein. Daszak war immer vorne dabei, der hat immer geschrieben: kann gar nicht sein, er hatte ja selbst da geforscht. Aber da waren noch andere Spezis dabei, Farrar und so, kommen wir gleich drauf. Und dann hat die WHO, weil die Gerüchte nicht abreißen wollten, Anfang 2021 eine Untersuchungskommission nach Wuhan geschickt. Haben sich das Labor angeguckt. Wer war in der Kommission? Daszak! Dann ist die WHO drei Tage da durchstolziert und ist rausgekommen aus dem Labor und hat gesagt, nein, es ist ganz unwahrscheinlich, dass das Virus von hier kommt. Robert Stein: Es ist ein bisschen so, wie wenn man den Bankräuber zum Chefermittler macht von genau diesem Überfall! Thomas Röper: Ja, ja, na gut, wir wollen vielleicht nicht alles haben, da gab es viele nette Details. Der Daszak hat daran geforscht und dann sich selber einen Persilschein ausgestellt, der Virus kommt nicht aus dem Labor. Aber er hat genau daran geforscht. Mit Geld der US-Regierung. Robert Stein: So Personal braucht man, um im Hintergrund die Fäden zu ziehen. Leute, wo du genau weißt, dass sie das liefern. Und da gibt es noch eine interessante Dame, das ist die letzte auf unserer Liste, die wir hier mal zeigen wollen. Ms. Cameron, Elizabeth Cameron heißt die gute Dame. Die schauen auch alle so nett aus, weißt du, so ganz unscheinbar, denkst du dir, irgendwie Wissenschaftler, Ärzte, Doktoren. Mein Gott, was können die falsch machen, die haben doch nur ihre Kariere gemacht. Aber siehe da, auch diese Dame ist wohl mehr als gut vernetzt, oder? Thomas Röper: Ja, wie gesagt, gerade zu dem Thema Ärzte, das habe ich in dem Buch auch ausgearbeitet. Es gibt tatsächlich Forschungsprogramme, wo Gates, Wellcome usw. so richtig Forschung unterstützen. Da zahlen sie Geld an die Uni, damit die forscht. Das sind es dann echte Forscher. All diese Leute, die jetzt als Regierungsberater, als Experten, unserer Regierung erzählen, was sie machen sollen, die haben seit Jahrzehnten kein Labor mehr von innen gesehen. Das sind Lobbyisten. Also die richtigen Forscher, die das Geld für Forschung bekommen, die werden nicht Regierungsberater. Und Cameron ist dafür auch so ein Beispiel. Die haben alle Doktortitel und werden irgendwo hingesetzt, kriegen aber ihr Geld von anderen NGOs eingepustet, und die richtigen Experten, die wirklich forschen und Experten sind, die werden nicht Regierungsberater. Ich will das vielleicht mal an einem anderen Beispiel zeigen. Wir machen jetzt mal ein kleines Spielchen, da können wir das mal zeigen, und da kannst du immer mal „Stopp“ sagen. Also wieder für die Leser. Also wenn ihr das Buch gelesen habt, ‒ wenn ihr das Video erst seht, nachdem ihr das Buch gelesen habt, werdet Ihr das Aha-Erlebnis auch haben. Es gab Anfang `21 ‒ also in dem Buch sagen wir, die hängen alle zusammen. Und Anfang 2021 gab es eine Konferenz bei einem Verein, der in Deutschland ziemlich unbekannt ist, aber in Amerika viel Macht hat, das ist Schmidt Futures. Und die haben Anfang `21 eine Konferenz gemacht, Anfang 2021, über die Frage, wie geht es denn jetzt weiter mit Covid. Und dann haben wir hier die Speakers, die sich da getroffen und unterhalten haben. Und jetzt gehen wir ‒ Robert, du guckst mit drauf, wen man alles kennt aus dem Buch. Robert Stein: Ja. Thomas Röper: Fauci ist klar, kennen wir. Chef der WHO kennen wir auch. Kennst du den? Robert Stein: Ja. Thomas Röper: Den Namen können wir nicht aussprechen, aber kennst du den? Robert Stein: Nkengasong, John Nkengasong, der ist auch aufgetaucht, der Name … Thomas Röper: Der ist über mehrere Kanäle finanziert worden von den NGO’s und ist pünktlich zur Pandemie Chef von US-Behörden geworden. Bei der WHO sitzt er in Gremien, ist Chef von USET, also genau da. Der hat Geld bekommen für die Ausarbeitung von Covid-Richtlinien und darf sie jetzt selber umsetzen. Hat also die Posten bekommen, als die Pandemie kam. Wen haben wir denn noch hier so: Dugan, kennst Du Dugan.... Robert Stein: Ja. Thomas Röper: Das ist eine ganz heiße Frau, die war früher Chefin der DARPA, DARPA ist eine Behörde vom Pentagon, die Science-fiction-Waffen ausarbeitet, also alles, was theoretisch vielleicht machbar ist, aber technisch im Augenblick Science-Fiction, die forschen daran für das Pentagon. Und Frau Dugan Regina war früher Chefin davon. Und unter Ihrer Regie hat die DARPA 2012 angefangen, die Forschung von mRNA-Impfstoffen zu fördern. Sitzt heute beim Wellcome Trust, das ist wieder einer von unseren Organisatoren. Wen haben wir hier, Hepburn, auch DARPA, der kam 2013 zur DARPA und wurde direkt, ich glaube der war vorher Biowaffenforscher, ich glaube für die CIA, fürs Pentagon im Biolabor, ist dann 2013 zur DARPA gekommen und hat dann direkt dafür gesorgt, dass Moderna und Pfizer Geld für die mRNA-Forschung bekommen. Und das ist auch der, der die Chips vorstellt, die du einpflanzen kannst zur Blutanalyse, damit du gleich weißt, wann und usw … Farrar, kennst du den? Robert Stein: Alles gelesen. Thomas Röper: Farrar, kennst du den? Farrar ist der Chef vom Wellcome Trust, eine ganz wichtige Schlüsselfigur! … Was haben wir denn noch so alles hier? Den kennst du von woanders. Robert Stein: Das ist 9/11, ja. 9/11 Commission hat der seinen Senf dazugegeben, ganz andere Baustelle. Thomas Röper: Ja, der erzählt uns auch, was bei Covid abläuft (zeigt auf Thomas J. Bollyky). Auch so´n Typ, wird im Buch nicht so viel erwähnt, ist aber auch lustig. Der zieht auch einige Fäden, und zwar über die Transatlantischen Think Tanks. Die Frau kennen wir jetzt alle schon, sitzt immer mit dabei, wenn die Entscheidungen getroffen werden, Margaret Hamburg. Wen haben wir noch? Ah, hier. Die kenne ich von woanders, das ist ´ne Transatlantikerin, First Draft. Die ist eine der Finanziers, Unterstützer von Bellingcat. In der Reportage über Bellingcat wird die ganz ausführlich zitiert, wie toll Bellingcat ist, sitzt da auch mit in der Covid-Scheiße. Die kennen wir auch: Rebecca Katz, eine einflussreiche Frau, Wissenschaftlerin, wurde fröhlich mit viel Geld zugeschmissen von den NGO´s und schreibt viel für die Covid-Programme und ist dann auch gleich Regierungsberaterin geworden, als Covid kam. Offiziell ist sie an der Uni, aber ihre Forschung wird bezahlt von unseren NGO´s. Da kriegt sie das Geld her. Barbara Bush, Tochter von Bush jun., darf auch mitspielen. Ja, also wie gesagt, die wichtigsten Leute, die treffen sich auch zu Konferenzen, setzen sich zusammen, offiziell unter der Überschrift „Wie geht´s mit Covid weiter?“. Ist ja nicht so, dass ich mir das ausdenke. Robert Stein: Also, das ist in Kurzform die Quintessenz aus diesem Buch. Viele, viele Monate Recherche. Eigentlich, wenn man´s in Lebensdauer von Menschen umrechnet, tausende Stunden Recherchearbeit, die euch der Computer natürlich abgenommen hat. Hinzu kommt euer beider analytisches Geschick, das Ganze so in eine Form zu gießen. Was sich anschließt an diese ganze Erkenntnis, ist: Warum haben sie es gemacht? Was seht ihr als primäres Ziel dieser ganzen weltweiten Transformation, die jetzt eingeleitet wird? Welche Rolle hat Klaus Schwab in diesem Sinn? Das ist noch so eine Nebenfrage bei dieser einen Frage dazu. Und natürlich dann die Masterfrage: Wo führt das Ganze jetzt hin? Weil, ich denke mal nicht, dass die jetzt im Januar 2022 aufhören mit dieser ganzen Nummer, sondern wenn die das schon seit so vielen Jahren und Jahrzehnten geplant haben, dann gibt es ja auch ein längerfristiges Ziel, worauf diese Mächte da alle hinarbeiten. Was ist denn Eure Conclusio? Thomas Röper: Das erste offensichtlichste Ziel ist: Geldverdienen mit mRNA-Impfstoffen. Ja, wir dürfen nicht vergessen: mRNA-Technologie gibt´s seit 1990, wurde aber nie zur Anwendung bei Menschen zugelassen, weil die furchtbar problematisch ist. Jetzt, plötzlich, und wieder Frau Hamburg, also, Frau Hamburg hat im Oktober ´19, während die anderen Event 201 gespielt haben, hat Frau Hamburg im Milken Institute auf einer Podiumsdiskussion gesessen, zusammen mit Fauci und anderen und hat (das war vor der Pandemie!) … und hat gefordert, das System der Arzneimittel-Zulassung zu sprengen (to blow the system), um eine Hyperproduktion von mRNA-Impfstoffen zu ermöglichen. Ja, das war Margaret Hamburg, und die sitzt jetzt da überall drin und spielt mit. Und Fauci saß daneben, hat gelacht und fand die Idee toll! Also, das haben die alles vorher erzählt. Sie machen´s jetzt. Sie haben das System gesprengt. Sie haben die mRNA-Impfstoffe nicht auf dem regulären Weg zugelassen, so eine Impfstoff-Zulassung dauert fünf Jahre, sondern über Notfall-Zulassung! Sie haben das System gesprengt. Und was machen sie jetzt? Eine Hyperproduktion von Impfstoffen. Das haben die im Oktober ´19 laut gesagt. Die gleichen Leute, die jetzt den Regierungen die Entscheidung einflüstern, genau das zu tun. Also, das heißt, das ist auf jeden Fall mal ein Grund. Das ist das Offensichtliche. Es geht um Geld, es geht um mRNA-Technologie. Was jetzt dahinter steckt, da kann man einige Programme übereinanderlegen. Wie gesagt, ich hab´ ja erzählt, wir haben da einige Stiftungen, Global Fund One usw. gehabt, die wir zuerst dachten, die spielen mit. Die tun´s nicht, die haben andere Ziele. Und bei diesen Zielen geht es letztendlich auch um die Kernfrage von Klaus Schwab. Klaus Schwab möchte ja gerne das schöne Wort Stakeholders, die sollen mehr Macht haben, also sprich die Konzerne. Es geht darum, dass die Konzerne die Macht übernehmen sollen. Es geht um öffentlich-private Partnerschaften, das hören wir immer wieder. Das bedeutet genau das, was die NGO´s machen. Die Stiftung hat eine Idee und macht ein Programm und setzt es um, aber das Geld zahlen die Staaten. Das ist öffentlich-private Partnerschaft. Und das sind deren Ziele. Also sprich, die Steuergelder anziehen und in ihre Tasche ziehen. Robert Stein: Und die Argumentation ist immer, dass eine Privatfirma das Ganze viel besser managen kann, weil die besser im Business sind. Politiker, Staaten, sind viel zu träge, wie so ein Tanker, da braucht´s eben ... Thomas Röper: … und ineffektiv. Robert Stein: Genau. Deswegen PPP, Public Private Partnership als globales Modell ist deren Fiktion. Thomas Röper: Das können wir auf jeden Fall schon mal als Überschrift hinnehmen. Da geht´s hin. Und man muss eben wissen, was es ist. Es bedeutet nichts anderes, als dass der Steuerzahler, die Menschen, die Staaten, bezahlen und die Privaten kriegen die Kohle und überlegen sich, wohin damit. Die Konzerne. Robert Stein: Umverteilung von vielen auf die paar wenigen. Thomas Röper: Richtig. Das ist immer öffentlich-private Partnerschaft, Private Public Partnership, ist immer dieses Prinzip. Immer! Wir haben in dem Buch Beispiele, dass es knallt. Hast du ja gesehen. Der Schwab setzt das ganz konkret ein. Der Schwab schreibt ja in seinem Buch „Die Vierte Industrielle Revolution“ sogar von einer öffentlich-privaten UNO. Also das heißt, er möchte, dass die Konzerne die UNO übernehmen. Die Staaten sollen entmachtet werden. Das ist das, was sie wollen. Und Schwab hat 2019 den Vertrag mit der UNO unterschrieben. Das Kooperationsabkommen mit der UNO von Schwab läuft. Er setzt das auch um. Er hat „Die Vierte Industrielle Revolution“ 2015 geschrieben, und 2019 haben sie den Vertrag unterschrieben. Es läuft. Und wenn man das so zusammen sieht, dann muss man feststellen: Es geht natürlich nicht um Demokratie. Wenn du die Staaten abschaffst oder die Macht der Staaten beschränkst und den Konzernen die Macht gibst, dann hat ein demokratisch gewähltes Parlament keine Macht mehr. Robert Stein: Also, der aufgeklärte Bürger, vor allem unsere „Tacheles-Zuschauer“, die wissen natürlich seit langer Zeit schon, dass die Demokratie sowieso nur ein Feigenblatt ist, eigentlich nur eine Schauspiel-Veranstaltung für das Volk, aber jetzt wird´s ja dann noch offensichtlicher, wenn die diese Pläne weiter voranbringen wollen, dass man also sogar noch dieses Feigenblatt wegreißt und sagt: So, wir regieren euch jetzt! Wir als Großkonzerne sagen euch, wo es langgeht und ihr habt euch gefälligst danach zu richten auch. Thomas Röper: Ja, sie benutzen andere Worte. Sie sagen, das sind ja Stakeholders. Klingt toll! Ist das gleiche in Grün: Konzerne. Aber sie packen es in schöne Worte und verkaufen uns, dass es toll ist. Also, es ist ja nicht so, dass ich es mir ausdenke. Das ist alles wahr. Sie erzählen es nur positiv, ich erzähle es negativ. Und dann kann man weitergucken, was sie da vorhaben. Robert Stein: Stichwort SDG? Thomas Röper: Ja, SDG ist ein sehr weites Thema. Das muss man wirklich im Buch gelesen haben, also SDG ist ein UNO-Thema, was eben auch von Schwab, Gates usw. wirklich mit Milliarden … dafür gibt´s den Global Fund usw. Robert Stein: Es heißt: Sustainable Development Goals - Nachhaltige Entwicklungsziele ist das Wort für SDG. Thomas Röper: Ja, und jeder, der davon gehört hat … Ich hab´ mit einer Frau gesprochen, die sehr im kritischen Bereich unterwegs ist, und die hat Umwelttechnologie studiert. Also, die waschen den Studenten schon an der Uni so den Kopf, die hat also noch gedacht, das ist etwas Gutes, obwohl sie studiert hat. Aber wenn Du reinguckst, was hinter den SDG´s steckt, das sind jetzt 17 Ziele mit 10 Unterzielen, und dann kannst Du die Programme angucken. Das sind wieder nur schöne Worte, mit denen aber nicht schöne Sachen umgesetzt werden sollen. Ja, also wie gesagt, wir können erinnern an … Beispiel dafür, das erzähle ich gerne … Vor irgendwie 10 Jahren hat Gates und übrigens zusammen mit ... nee ... mit Rockefeller zusammen haben sie die grüne Revolution für Afrika ausgerufen. Ziel war es, afrikanische Bauern sollen wohlhabender werden, mehr Geld verdienen, höhere Ernteerträge, Bekämpfung des Hungers. Klingt super! Kann keiner dagegen sein. In der Umsetzung hieß es, sie haben ein bisschen Geld gegeben, den Großteil ‒ auch wieder was weiß ich, wieder Milliarden ‒ haben sie von den westlichen Staaten eingesammelt, und dann haben sie folgendes gemacht: Sie haben den afrikanischen Bauern verbieten lassen, wie früher mit Saatgut zu handeln, also sprich ernten, Teil wegnehmen, austauschen, wieder aussäen, wieder ernten. Die Kette haben sie unterbrochen und haben den afrikanischen Bauern stattdessen Hybridsaatgut von Monsanto untergeschoben. Das musst du jedes Jahr neu kaufen, und sie waren zufälligerweise an Monsanto hintenrum beteiligt. So, im Ergebnis haben sie Geld verdient, also die westlichen Staaten haben bezahlt, sie haben Geld verdient, die Ernteerträge sind nicht gewachsen, die Bauern sind verarmt, weil sie jetzt plötzlich Geld bezahlen mussten für Saatgut, das sie vorher umsonst hatten. Aber der gute Titel. Und so ist das mit den SDG. Ganz tolle Titel. Das klingt alles ganz toll, kann keiner was dagegen haben, aber wenn du in die Unterpunkte und in die Umsetzung reingehst, dann siehst du, was sie wirklich machen. Robert Stein: Und was dabei rauskommt, dass die Leute eher verarmen und verhungern, weil man ihnen genau das genommen hat eigentlich. Thomas Röper: Nee, es geht auch offen um die Abschaffung der Demokratie. Es geht offen darum, dass die Menschen besser vernetzt werden sollen über KI und dass man dann letztendlich das Wählen eigentlich sein lassen müsste, weil dadurch, dass wir so transparent sind, und von KI weiß man ja sowieso, was wir wollen, dann kann man das ja umsetzen, ohne uns zu fragen. Wir wissen das ja über die KI. Also so weit geht das. In ganz schön schöne Worte gekleidet nach dem Motto: Das ist dann plötzlich mehr Basisdemokratie oder so. Falsch, es wird keiner mehr gefragt, ein Computerprogramm wertet aus, was du wollen könntest. Und das wird dann umgesetzt. Und dann ist ja die Frage: Wer hat das Computerprogramm geschrieben? Und da kommen wir wieder bei Gates an mit Microsoft. Also es ist gruselig! Robert Stein: Ja. Thomas Röper: Es ist gruselig, aber wir sind auch in der Überlegung, ob wir darüber 2022, vielleicht nach einer gewissen Pause, auch ein eigenes Buch machen nochmal. Ich habe das im Buch in einem Kapitel behandelt, wo ich ein paar Beispiele gebracht habe, was es bedeutet. Allein die Bundesregierung hat ein Programm zur Umsetzung der SDG veröffentlicht, an dem sie arbeitet, und das hat irgendwie 260 Seiten. Das in einem Buch zu erklären wird auch ein enormes Werk, und darum sind wir bisher am Überlegen, wie und ob wir das machen. Aber du siehst daran, dass schon die Bundesregierung mit ihrem Leitfaden, wie man da so die SDG umsetzen könnte, wo sie sich ganz verpflichtet hat, das sind 250 Seiten. Also es ist, wie gesagt, wenn du bei Wikipedia eingibst: „Nachhaltige Entwicklungsziele“, dann siehst du Wikipedia-Artikel mit 17 Thesen, die findest du alle toll. Aber wenn du reinguckst, ist es etwas komplizierter. Robert Stein: Thomas, wir haben jetzt in unserem Gespräch einen ziemlich guten Überblick zusammengekriegt über dein Buch, besser wie beim ersten Mal, da bin ich echt froh drüber. Aber an wen richtet sich denn dein Buch hauptsächlich? Für wen ist das interessant, und was kann man mit diesen Informationen dann für Schlüsse ziehen? Das wird jeder natürlich für sich selber haben, weil jeder hat einen anderen Schwerpunkt und jeder hat auch einen anderen Fokus in diesem Buch, aber wer sollte das lesen? Thomas Röper: Sag du´s mir, du hast es auch gelesen! Im Grunde jeder Interessierte an der Geschichte. Ich denke, und das musst du jetzt sagen, ob mir das gelungen ist, aber ich denke, ich habe das ganze so aufgezogen, dass auch jemand völlig ohne Vorkenntnisse verstehen kann, was da läuft. Wir haben das, was wir behaupten, mit 500 Quellen belegt. Robert Stein: Originalquellen. Thomas Röper: Kann jeder nachgucken. Klar, die kritischen Seelen werden es sowieso sehen. Ich denke, man kann es auch jemanden geben, der bisher Mainstream ist. Wenn es jemand ist, der offen ist und bereit ist zu lesen. Weil, danach kann er ja zeigen, wo liege ich falsch. Mister X und ich haben inzwischen so einen Standardsatz: Wir warten darauf, dass uns jemand widerlegt. Weil, das, was wir rausgefunden haben, war eklig. Wie gesagt, wir kennen das ja aus unseren internen Chats von Nuoviso, wo ich seit Anfang Oktober Sachen gesagt hab, die euch nicht gefallen haben und gesagt, die könnten nicht sein … nach dem Motto Impfpflicht oder so was und ich dann gesagt hab, nee, entspannt euch, kommt durch ... Wir wussten aus unserer Recherche schon Anfang Oktober, eine Impfpflicht kommt garantiert in irgendeiner Form, ob: du darfst nicht mehr arbeiten ohne Impfung oder du darfst nicht vor die Tür ohne Impfung oder sogar mit Bußgeld, wenn du dich nicht impfen lässt, völlig egal ... Robert Stein: … Oder wie in Österreich, nicht mehr einkaufen ohne grünen Pass, die neuste Entwicklung. Thomas Röper: Ja! Nicht mal mehr arbeiten ohne grünen Pass. Sie kommt in irgendeiner Form. Und der Punkt ist einfach der, sie wollen ‒ und das haben wir auch schon damals im Oktober im dem gemeinsamen Chat geschrieben, sie werden die Boosterzeiten verkürzen auf 2-3 Monate. Sie wollen, aus welchem Grund auch immer, die Menschen daran gewöhnen, ständig Medikamente zu nehmen. Ob´s jetzt die Spritze ist oder ob sie später die Pille verteilen ‒ was weiß ich. Aus irgendwelchem Grund, darum geht’s! Und das war uns Anfang Oktober klar, weil wir die gesamten Ziele sehen, wohin es gehen soll. Dann wissen wir, okay, sie brauchen gewisse Dinge, die sie umsetzen müssen, damit das läuft. Ich weiß nicht, wann es passiert, wir haben gedacht, es kommt später. Dass die Impfpflicht so schnell kommt, haben wir uns gar nicht überlegt, aber wir wissen, es geht in eine bestimmte Richtung. Wir können nicht sagen, was wann genau, aber wir können die grobe Richtung sagen. Dass ist, wie wenn du die Chronologie anguckst vor der Pandemie, wer da wirklich misstrauisch war, konnte sagen: da ist was im Busch, aber er konnte nicht sagen, was genau und wann. Das merkst du erst hinterher, wenn´s passiert ist. Robert Stein: An diesem Punkt gehen unsere Schlussfolgerungen etwas auseinander. Ich bin der Meinung, dass nichts auf dieser Welt alles schon in Stein gemeißelt ist, aber es sieht momentan wirklich so aus, wie wenn die den Sack zuziehen wollen. Ich finde das Buch von dir und auch von vielen anderen guten Rechercheuren ‒ all diese Informationen sind wichtig für eine aufgeklärte Öffentlichkeit, für ein fundiertes Wissen über Hintergründe und Auswirkungen von diesen ganzen weltweiten ... von diesen Umbrüchen. Thomas, ich sag an dieser Stelle vielen Dank. Ich würd´s damit belassen für heute. Wer weitere Einblicke möchte, wer sich das antun möchte und auch irgendwie antun muss, das empfehle ich ... lege ich sehr ans Herz ... das Buch heißt: Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk und die Hintermänner. Und wer sich für die wahren Ziele hinter Covid-19 interessiert, der ist da wirklich gut aufgehoben. Thomas Röper: Du kannst vielleicht aus deiner Sicht, bevor wir das Schlusswort für heute, die Sendung beenden, du kannst vielleicht mal in Worten aus deiner Sicht ... das wär auch mal für mich interessant ... ich bin dir ja auch privat deswegen auf die Nerven gegangen ... bisher hat das Buch, wie gesagt, nur gelesen paar Leute im Verlag, und du bist der erste außerhalb des Verlages. Du kannst ja mal von dir selbst so einen kleinen Eindruck geben, wie du es empfunden hast. Weil die ersten Leser sind immer für mich spannend. Und wahrscheinlich ist es für die, die jetzt draußen sitzen und das Buch jetzt gerade bestellt haben und darauf warten, dass es kommt, durchaus mal interessant, so ein Feedback von jemanden, der es selbst als erstes mal gelesen hat. Robert Stein: Ich bin da aber kein repräsentativer Leser, weil ich eine dreijährige Thomas-Röper-Lehrzeit hinter mir habe. Ich bin von dir so oft gebrieft worden, und in unseren Gesprächen – auch jenseits der Kamera – haben wir uns auch oft ausgetauscht. Der große Schock ist bei mir ausgeblieben, weil ich das alles – mehr oder weniger – schon antizipiert habe. Wenn man das aber alles kompakt liest – und ich hab das ganze ungefähr ... ich habe mir 3 Tage dazu gegeben, jeden Tag so 120 Seiten, das waren so ein paar Stunden mit Nachblättern immer wieder und sacken lassen. Das kann man relativ gut lesen. Du beschreibst nicht zu verkopft, nicht so ellenlange Sätze mit tausend Nebensätzen, sondern zackzackzack zackzackzack, und da kann man das alles schön, einfacher aufnehmen, aber es bleibt natürlich ein Brett, und dessen muss man sich klar sein, wenn man das dann in der Fülle der Details so aufnimmt, dann muss man das erst mal schlucken und danach sollte man erst mal wandern gehen, vielleicht den Geist ein bisschen schweifen lassen, auf einem Berg in die Weite schauen und das Ganze für sich und sein eigenes Weltbild integrieren. Wegschauen ist keine Alternative, und, wie gesagt, was sich daraus entwickelt, das liegt in der nahen Zukunft, das können wir jetzt nicht letztendlich bestimmen. Aber ich danke dir und vor allem auch dem Mister X, der für immer anonym bleiben möchte, den Gruß von mir und vielleicht von allen Lesern, die das irgendwann lesen werden. Danke, dass er dich kontaktiert hat, sagst du ihm bitte, und danke, dass ihr euch diese endlose Kleinarbeit und Mühe gemacht habt, um uns dieses unendliche Flechtwerk ein bisschen besser zu präsentieren. Also vielen Dank an euch beide. Thomas Röper: Ja, danke, in diesem Sinne ... Robert Stein: Liebe Zuschauer, hier möchte ich es Ihnen nochmal im Bild präsentieren. Ist ab jetzt im Handel verfügbar im J.K. Fischer Verlag. Und alles Gute bis zum nächsten Mal. Ich freu mich, wenn Sie wieder bei uns dabei sind, und danke für die Aufmerksamkeit. Bis bald!

von avr

Quellen/Links: https://nuoflix.de/inside-corona