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Stellungnahme von Aletheia – Deutsche Version der Publikation: Haben die „COVID-Impfungen” wirklich 14 Millionen Todesfälle verhindert? https://www.aletheia-scimed.ch/de/haben-die-covid-impfungen-wirklich-14-millionen-todesfaelle-verhindert/ |
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28.10.2022 | www.kla.tv/23991
Haben die COVID-Impfungen wirklich 14 Millionen Todesfälle verhindert? Dieser Frage geht eine fundierte Stellungnahme der Organisation „Doctors for COVID Ethics“ nach. Dies, nachdem am 23. Juni 2022 in der medizinischen Fachzeitschrift THE LANCET eine Studie publiziert wurde, welche behauptete, dass die COVID-19-Impfung zig Millionen Menschenleben gerettet habe. Die Studie erwies sich nicht nur als völlig unwissenschaftlich, sondern auch mit gravierenden Interessenkon-flikten behaftet. Um die wahren Auswirkungen der Corona-Impfungen der breiten Bevölkerung zu-gänglich zu machen, griff Kati Schepis im Rahmen der Corona-Kundgebung vom 2. Oktober 2022 die Stellungnahme von „Doctors for COVID Ethics“ auf. Schepis hat 2003 ihr Pharmaziestudium an der ETH Zürich abgeschlossen und über 12 Jahre in der Schweizer Niederlassung eines globalen Pharmaunternehmens gearbeitet. Als qualifizierte Fachperson unterzog sie die COVID-Impfung einem vollumfänglichen Faktencheck. Referat von Kati Schepis Ja, herzlichen Dank, dass ihr so lange geblieben seid. Mögt ihr noch zuhören? [Publikum ruft: Ja, ja!] Also, ich wurde, wie immer, gebeten, heute hier nochmals ein Update zu geben über die sogenann-te Impfung. Das war im September vor einem Jahr, als es hier etwas wärmer war – Gott sei Dank ist es heute nicht ganz so kalt – und als der Platz etwas voller war, da wurde ich gebeten über die sogenannte Impfung bei den Kindern zu sprechen, und wir sind damals zum Fazit gekommen, dass diese sogenannten Impfungen unnötig, unwirksam und unsicher sind. Was denkt ihr, hat sich seit-dem geändert? [Stimmen aus dem Publikum: Nichts!] Hat sich etwas geändert? [Publikum: Nein!] Also, ich denke, es hat sich etwas geändert: Wir haben mittlerweile sehr viel mehr Daten vorliegen, die eben zeigen, dass diese Injektionen definitiv noch viel unnötiger, viel unwirksamer und viel unsi-cherer sind, als wir dies vor einem Jahr angenommen haben. Wieso noch unnötiger? Wir haben es, wenn wir den offiziellen Mitteilungen Glauben schenken, aktuell mit der Omikron-Variante zu tun. Bereits im letzten November war aus den Daten aus Südafrika klar, dass Omikron mit einer um 80 % reduzierten Hospitalisationsrate in Zusammenhang steht. Im Januar erschien eine Publikation einer chinesischen Ingenieurgruppe. Die haben, basierend auf diesen Daten aus Südafrika, berechnet, dass Omikron eine um 90 % tiefere Infektionstodesrate hat als die vorhergehenden Varianten. Wenn man das ausrechnet, kommt man auf eine Infektionstodesrate – die gibt ja an, wieviel Pro-zent der Infizierten sterben an dieser Erkrankung – kommt man auf eine Infektionstodesrate von 0,001 bis 0,002 Prozent. Selbstverständlich braucht man für eine Erkrankung mit solch einer Infek-tionstodesrate keine Impfung und auch keine speziellen Therapien. Nun zur Sicherheit. Seht ihr dies live, wie eingeblendet ist bei mir? [Publikum: Ja.] Also, ich werde euch hier keine Zahlen zeigen heute, sondern ganz einfach Bilder. Und diese Bilder sollten für jeden, sogar für jedes Kind, einfach verständlich sein und aufzeigen, dass das eine Lüge ist, was uns auf-getischt wird. Ich zeige euch dieses Bild hier, weil, dieses Bild, das ist der Snapshot von der AL-ETHEIA-Website, welche am 6. September eine Stellungnahme publiziert hat. Und das ist eine sehr, sehr wichtige Stellungnahme, und ich bitte euch, falls Ihr die noch nicht durchgelesen habt – die ist laienverständlich geschrieben – geht auf die Webseite von ALETHEIA, 6. September 2022, und lest euch diese Stellungnahme durch. Die gleiche Stellungnahme auf Englisch findet sich auch auf der Webseite von „Doctorsfor COVID Ethics“. Der Link ist ebenfalls bei ALETHEIA verfügbar. Und ver-breitet doch bitte diese Stellungnahme, weil sie zeigt auf, dass diese Impfungen definitiv nichts Gu-tes sind. [Applaus und Glockengeläute aus dem Publikum] Und alle Bilder – die drei Bilder, die ich euch gleich zeige – die findet ihr in eben dieser Stellungnahme mit zahlreichen Referenten. Das ist kein Geschwurbel, weil es sind ja nicht wir, die schwurbeln, es ist Swissmedic, die schwurbelt, weil es ist vornehmlich Swissmedic, die leere Behauptungen aufstellt, nie irgendetwas mit Daten oder mit Publikationen untermauert, wie das die Mainstreammedien machen. So, das wäre also das erste Bild. Auf diesem Bild seht ihr die Covid-Todesfälle, welche weltweit er-fasst wurden seit Beginn der sogenannten Pandemie. Und ihr seht – ich hoffe, ihr seht es auch von weiter hinten – rot gekennzeichnet den Zeitpunkt als diese Covid-Impfungen eingeführt wurden. Was ist auf den ersten Blick erkennbar – für jedes kleine Kind, für jeden, der halbwegs noch zwei funktionierende Hirnzellen hat? Diese Einführung war mit keiner relevanten Reduktion der Covid-Todesfälle verbunden. Selbstverständlich wäre zu erwarten gewesen, dass eben diese Einführung mit einem drastischen Abfall der Covid-Fälle assoziiert ist, wenn es denn wirklich eine wirksame Präventionsmethode wäre. Auf diesem Bild hier seht ihr ebenfalls die Covid-Todesfallzahlen von Australien. Man sieht ganz einfach, dass diese Covid-Todesfallzahlen sehr lange stabil blieben auf einem sehr tiefen Niveau, und dass sie erst hochgingen, als der zweite Booster durchgeführt wurde. Aktuell kämpft Australien mit so viel Covid-Todesfällen – was auch immer Covid-Todesfälle sind – wie noch nie. Auch das ein Beleg dafür, dass diese sogenannten Impfungen definitiv nichts nützen, jedenfalls nicht in die Rich-tung, wie uns dies kommuniziert wird. Auf dieser Grafik hier seht ihr die Daten aus Israel. Es ist vielleicht etwas kompliziert auf den ersten Blick. Die rote Kurve, das ist die Impfkurve. Die blaue Kurve, das ist die Übersterblichkeitskurve. Vielleicht von hinten etwas schwer erkennbar, aber man sieht hier, dass sich die Kurven decken. Also die Impfkurve deckt sich mit der Übersterblichkeitskurve. Und die Booster Kampagne Ende 2021 hatte einen Anstieg der Übersterblichkeit von einem noch nie dagewesenen Ausmaß zufolge. Also auch dies ein Beleg dafür: Diese Impfung kann nichts Gutes sein! Normalerweise ist das so, dass Pharmafirmen Zulassungsstudien durchführen, und das ist dann die sogenannte „Real-World Evidence“, also die Daten aus der realen Anwendung im Leben, die dann eben – im besten Fall, sofern die Zulassungsdaten gut waren – bestätigen, was diese Zulassungs-studien gezeigt haben. Aktuell ist das nicht anders, diese „Real-World Evidence“ Daten bestätigen, was die Zulassungsstudien gezeigt haben, nämlich dass sie definitiv nicht wirksam sind. Ja, für mich eindeutig! Auch in der Schweiz wurde in diesem Jahr, insbesondere in den Sommermonaten, eine relevante Übersterblichkeit beobachtet. Das ist sogar in den Mainstream-Medien angekommen. Man ist in den Mainstream-Medien aber noch etwas konsterniert und hat keine Ahnung, mit was das zusam-menhängen könnte. Es war ja offenbar sehr heiß in diesem Sommer. Die Übersterblichkeit war vornehmlich im Juli sehr hoch. Das Problem ist nur, wenn wir jetzt in die Daten gehen, in die Wet-terdaten der letzten Jahre, dann stellen wir fest: Entgegen von dem, was wir vielleicht selbst auch wahrgenommen haben, war der Juli dieses Jahr gar nicht so besonders heiß. Zum Beispiel der Juli 2018, war in Mitteleuropa wesentlich heißer. Trotzdem sind im Juli 2018 wesentlich weniger Men-schen gestorben als jetzt im Juli 2022. Also, wenn irgendjemand behauptet, dass das mit heißen Temperaturen zu tun hat – wir haben auch Daten aus Island – dann hat er offenbar nicht wirklich sorgfältig recherchiert. Jetzt zur Sicherheit: Ihr seht hier einen Screenshot der „Open VAERS Datenbank“. Vielleicht ist nicht jedem klar, was das für eine Datenbank ist. Die offizielle Datenbank von den Behörden in den USA, das ist die „Open VAERS Datenbank“, also die Vaccine Adverse Datenbank und da hat man gesehen, dass aus dieser VAERS Datenbank regelmässig Fälle verschwinden, also die Daten wer-den nach unten manipuliert. Deshalb hat man privat diese „Open VAERS Datenbank“ gegründet und führt da selbständig die Zahlen nach. Ihr seht den Stand per 16. September dieses Jahres. In dieser „Open VAERS Datenbank“ sind 31.000 Todesfälle im Zusammenhang mit den Impfungen registriert. Gesichtslähmungen 16.000. Da wissen wir ja, dass Gesichtslähmungen assoziiert sind wiederum mit einer Herpes Zoster Er-krankung. Es sind hier registriert 5.000 Fehlgeburten und 52.000 Fälle von Myokarditis Fällen und Perikarditis Fällen. Fast 60.000 Menschen sind im Zusammenhang mit den Impfungen als behindert gemeldet worden. Das sind die Daten aus USA. In Europa, Stand 24. September 2022, sind für Erwachsene über zwei Millionen Nebenwirkungsfäl-le eingegangen. Fast 600.000 von diesen Nebenwirkungen waren schwerwiegend, und es sind per 24. September 26.500 Todesfälle registriert worden. Für die Kinder, noch sehr viel trauriger, in Eu-ropa sind 39.000 Fälle von Nebenwirkungen eingegangen, 14.000 hiervon schwerwiegend und 230 Todesfälle bei Kindern im Zusammenhang mit der Impfung. Ihr wisst es alle, diese Zahlen bilden lediglich die Spitze des Eisberges ab. Wir müssen die mit ei-nem Faktor von wahrscheinlich, basierend auf offiziellen Berechnungen in den USA, wahrschein-lich mit mindestens 50 multiplizieren, um die Realität abzubilden. Ja, im Normalfall galt, – das war insbesondere, weil die Pharmafirmen Angst hatten vor hohen Kla-gekosten, insbesondere in den USA – dass Arzneimittel in der Vergangenheit zurückgezogen wur-den!!, wenn rund 50, weltweit 50, schwerwiegende Nebenwirkungsfälle auftraten. So wurde z.B. Lipobay von der Firma Bayer 2001 zurückgezogen wegen weltweit 52 Todesfällen, oder Vioxx we-gen 41 Herzinfarkten im Jahr 2004. Dass bei all diesen Zahlen nichts passiert, zeigt, dass sich diese Zulassungsinhaber von diesen sogenannten Impfstoffen in Sicherheit wiegen und wohl sehr gut protegiertsind und man im vornhinein versprochen hat, sie eben zu protegieren und vor solchen Klagen zu bewahren. Im Januar von diesem Jahr – habt ihr vielleicht mitbekommen in den Medien – hat der amerikani-sche Anwalt Tom Renz in einer aufsehenerregenden Anhörung im Senat von den Vereinigten Staa-ten über Daten aus einer medizinischen, epidemiologischen Datenbank des US-Militärs berichtet. Das US-Militär ist offenbar das einzige Militär weltweit, welches die Soldaten regelmässig unter-sucht und die Ergebnisse von diesen Untersuchungen auch systematisch in solch einer Datenbank festhält. Diese Daten aus dieser Datenbank wurden geleakt und öffentlich zugänglich gemacht. Und sie zeigen eben, dass, im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt, zum Beispiel die Fehlgeburten bei den Soldatinnen um rund 300 % zugenommen haben. Diverse Krebsarten haben um ein Vielfa-ches zugenommen, zum Beispiel Brustkrebsfälle um 290 %. Missbildungen bei der Geburt haben um 155 % zugenommen, Herzinfarkte um 270 %, Lungenembolien um fast 500 % und Gesichts-lähmungen um 290 %. Wir haben mittlerweile hunderte von Studien, Peer-Review Studien, vorliegen, die einen Zusam-menhang zwischen all diesen schweren Nebenwirkungen und den Impfstoffen eindeutig belegt ha-ben. Wir wissen zum Beispiel, dass eine klare Assoziation da ist zwischen thromboembolischen Er-eignissen, das heisst Schlaganfällen, tiefen Venenthrombosen, Lungenembolien und Schlaganfällen. Und obwohl die Evidenz eindeutig ist, wurden genau diese Nebenwirkungen bis heute nicht in die Fachinformation aufgenommen. Meine Frage an Swiss Medic wäre: „Auf welchen Daten basierend agiert ihr denn eigentlich im Moment?“ Das Problem ist, dass, wenn das nicht aufgenommen wird in den Fachinformationen, die Ärzte, die sich eben nicht auf unserer Seite informieren, sondern nur bei den Behörden und in den Mainstreammedien, noch nicht einmal eine Idee haben, dass vielleicht diese tiefen Venenthrombo-sen und Lungenembolien bei ihren Patienten eben sehr wohl einen Zusammenhang mit der Imp-fung haben könnten. Nun zu einem Thema, was vor allem im August ausführlich in den Medien behandelt wurde: Das ist das Thema der Geburtenrückgänge. Ihr findet auch hierzu zwei sehr ausführliche Analysen auf der Webseite von ALETHEIA. Das wurde vom Team Hagemann et al. sehr, sehr sorgfältig durchgeführt und man sieht bei den Schweizer Daten, dass im Vergleich zu den Jahren 2018 bis 2021 die Le-bendgeburten von Januar bis Mai, je nach Kanton, um 5-30 % eigebrochen sind. Der Geburten-rückgang korreliert mit einer zeitlichen Verzögerung von ungefähr neun Monaten mit dem Durch-impfen der Altersgruppe, das sind die 20-49-jährigen, nach der Impfung. Eine starke negative Kor-relation zwischen der Durchimpfrate der einzelnen Kantone und deren Geburtenrückgänge, stützt die Vermutung, dass diese Covid-Impfungen ursächlich für den Geburtenrückgang verantwortlich sind. Eine Kausalität wurde nicht nachgewiesen. Das wird immer in den Mainstreammedien gesagt: „Ja, das ist ja nicht ursächlich, ja bis jetzt hat niemand einen besseren Grund für diese eindeutige Korrelation gefunden. Man hat mathematisch ausschließen können, dass dies irgendetwas mit Co-vid-Hospitalisationen oder Covidfällen zu tun hat.“ Professor Konstantin Beck aus Luzern hat in einem Weltwoche Artikel vom 26. August gesagt oder geschrieben: „Ist das ein Zufallsbefund?“ Der einschlägige statistische Test zeigt, dass nur mit sie-ben Promille Wahrscheinlichkeit das Zufall ist, und dass 99,3 % dafür sprechen, dass die Impfung einen problematischen Einfluss auf die Fortpflanzung hat. Die Daten wurden in den öffentlichen Medien kaum aufgegriffen. Kurze Zeit später – auch diese Analyse wurde noch im August durchge-führt, auch diese Analyse findet ihr auf der Webseite von ALETHEIA verlinkt – hat sich gezeigt, dass in diversesten Ländern in Europa der identische Trend beobachtet wurde, dass auch dort für das erste Halbjahr 2022 ein relevanter Geburtenrückgang da war, und dass in der Summe rund 100.000 Babys fehlten. Auch hier korrelierten die Geburtenrückgänge mit der Durchimpfquote wie in der Schweiz. Je stärker ein Land durchgeimpft war, desto ausgeprägter war der Geburtenrück-gang. Ihr wisst es, diese Covidinjektionen sind lediglich befristet zugelassen. In der Schweiz ist der Termi-nus befristet, in Europa spricht man teilweise von bedingt oder von Notfallzulassung. Es spielt gar keine Rolle, was für ein Wort man hier verwendet. Man kann zusammenfassend sagen, dass diese Impfstoffe, basierend auf einer völlig ungenügenden und nicht vergleichbaren Datenlage mit ande-ren Arzneimitteln, ihre Zulassung erschlichen haben, muss man schon sagen. In der Schweiz dürfen solche Arzneimittel befristet nur zugelassen werden, wenn von ihnen ein grosser Nutzen gegen tödliche oder invalidisierende Erkrankungen erwartet wird. Diese Kriterien waren nachweislich zu keinem Zeitpunkt erfüllt. Normalerweise dauert die Entwicklung eines Arzneimittels in der Schweiz – das unterscheidet sich teilweise in anderen Ländern, aber in der Schweiz sind Impfstoffe auch Arzneimittel und unterliegen deshalb der gleichen Gesetzgebung – normalerweise dauert eine solide Entwicklung eines Arznei-mittels 10 bis 15 Jahre. Ihr wisst es, die Covid-Impfstoffe wurden innerhalb von wenigen Monaten entwickelt. Bevor ein Arzneistoff normalerweise beim Menschen getestet werden darf, muss er seine Unbedenklichkeit in Tierstudien belegen. Bei den Covid-Impfstoffen, mussten formal keine Tierstudien durchgeführt werden. Die Zulassungsinhaber haben sich bezogen auf eine Guideline der WHO von 2004, welche besagt, dass für Impfstoffe keine Tierstudien nötig sind. Es stellt sich nun die Frage, ja wieso sind eigentlich keine Tierstudien nötig für Impfstoffe, und wieso wurde diese fast 20-jährige Guideline nicht für solch ein wichtiges Projekt irgendwann mal aktualisiert? Weil, selbst-verständlich hätten Tierstudien durchgeführt werden müssen für eine solch neuartige Technologie. Die wenigen Tierstudien, die durchgeführt wurden, das waren meistens Studien bei Ratten, die ha-ben eben einerseits gezeigt, zum Beispiel in den sogenannten Pharmakokinetik Studien, wo unter-sucht wird: Wohin im Körper gehen denn diese Arzneistoffe? Die haben bereits vor der Zulassung gezeigt, dass diese Lipidnanopartikel aus den Impfstoffen sehr schnell eben nicht mehr im Arm sind, sondern sich im ganzen Körper verteilen. Man hat gesehen, dass sie sich anreichern in der Leber, in der Milz, in hohen Konzentrationen in den Eierstöcken, und man hat ebenfalls gesehen, dass sie die Blut-Hirnschranke überwinden können, dass diese also bereits im Hirn und im Knochenmark nach kurzer Zeit nachweisbar sind. Das war alles bekannt, schon vor der Zulassung. Es fragt sich deshalb, wie bestimmte Exponenten der Eidgenössischen Impfkommission von Anfang an behaupten konnten, dass dieser Impfstoff angeblich im Arm verbleibt. Dann wurden auch Tierstudien durchgeführt zur Untersuchung des Effektes auf das Ungeborene. Also es wurden Tierstudien durchgeführt bei Ratten. Das war eine Studie mit dem Pfizer Impfstoff. Und es hatte sich da gezeigt, dass dieser Impfstoff bei den Ratten, sowohl mit einer erhöhten Miss-bildungsrate, als auch mit einer erhöhten Abortrateverbunden war. Dies ist kein Geschwurbel, das ist unter anderem ersichtlich aus dem Zulassungsschreiben, welches Swiss Medic selbst an Pfizer schickte, wo sie die Zulassung erteilt hat. Swiss Medic hat offenbar nicht die Kompetenz zur Begut-achtung der Zulassungsunterlagen, sondern muss diese abdelegieren, unter anderem an das soge-nannte Human Medicines expert Committee, wo verschiedene Experten aus verschiedenen Fach-richtungen diese Unterlagen anschauen, begutachten und dann eben Empfehlungen aussprechen. Aus diesem Schreiben geht hervor, dass das Human Medicines Expert Committee, vor Erteilung der Zulassung, Swiss Medic darauf aufmerksam gemacht hat, dass, laut Tierstudien, diese Impfung für Schwangere nicht sicher ist, dass diese Tierstudien ein erhöhtes Risiko gezeigt haben, und dass dies entsprechend in der Fachinformation aufgeführt werden müsste. Swiss Medic hat diesen Hin-weis ignoriert. Stattdessen hat sie den Weg geebnet für eine breite Impfempfehlung, dass die Schwangeren möglichst rasch geimpft werden konnten. Vielleicht habt ihr es gestern mitbekom-men, Swiss Medic hat gestern auf ihrer Webseite eine Medienmitteilung publiziert, wo sie darin schreiben, dass sie zusammen mit Partnerbehörden, basierend auf einer fundierten Analyse, von welchen Daten auch immer, zum Schluss gekommen sind, dass die Covid-Impfstoffe keinen Ein-fluss haben auf die Fertilität. Das muss eigentlich als Werbung klassifiziert werden, weil jede Maß-nahme, die einer Absatzförderung dient, ist Werbung. Das ist Werbung und für Werbung für rezept-pflichtige Arzneimittel gilt eigentlich, dass jede Aussage belegt werden muss mit einer Studie. Ich frage mich: „Mit welchen Studien kann Swiss Medic diese Aussage belegen?“ Das Positive ist: Im „Blick“ wurde hierzu eine Mitteilung publiziert. Die Kommentare lassen darauf schließen, dass sich die Bevölkerung nicht mehr lange für dumm verkaufen lässt. Die Kommentare waren zu 99,9 % kritisch. [Publikum klatscht, Kuhglockengebimmel, ruft Bravo!!!] Die Bevölkerung hat wohl aner-kannt, dass diejenigen, welche in den Behörden und in der Politik agieren, nicht unabhängig handeln, es wahrscheinlich nicht gut mit uns meinen, und dass es deshalb nötig ist, dass nun möglichst alle Menschen, nicht nur die hier, die es schon lange verfolgen und auf diesem Platz sind, sondern wirk-lich alle, endlich anfangen, selbständig zu handeln, selbständig zu denken und sich einsetzen für eine Freiheit, für eine Zukunft in Gesundheit und dafür, dass wir noch lange, und vor allem unsere Kinder, ein lebenswertes Leben haben. Herzlichen Dank. [Publikum klatscht, Kuhglockengebimmel, ruft Bravo!!!]
von db.
Stellungnahme von Aletheia – Deutsche Version der Publikation: Haben die „COVID-Impfungen” wirklich 14 Millionen Todesfälle verhindert? https://www.aletheia-scimed.ch/de/haben-die-covid-impfungen-wirklich-14-millionen-todesfaelle-verhindert/
Stellungnahme von «Doctors for COVID Ethics» in Englisch https://doctors4covidethics.org/the-watson-et-al-modeling-study-did-covid-vaccinations-really-prevent-14-million-deaths/