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Sehen Sie dazu auch die weiterführende Sendung: Dokumentation: "Die Georgia Guidestones" www.kla.tv/5872 |
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21.07.2022 | www.kla.tv/23140
Georgia Guidestones – Countdown zum Great Reset? Vier Steine, acht Sprachen und eine unmissverständliche Botschaft: Über sieben Milliarden Menschen sollen für eine bessere Welt sterben. Es geht um die Georgia Guidestones und dazu gibt es auf Wunsch von Euch endlich ein Investigativ-Video von mir mit einigen neuen Informationen und interessanten neuen Fakten mit Spuren zu den üblichen Verdächtigen – jetzt und exklusiv bei Norman Investigativ. Elberton, ein beschauliches Örtchen im Süden der USA. Mit seinen rund 5.000 Einwohnern ist es etwas größer als ein Dorf. Und so unscheinbar diese Siedlung auch wirkt, ist Elberton doch ein Ort vieler Geheimnisse. Eines dieser Geheimnisse sind die Georgia Guidestones. Wer hat sie in Auftrag gegeben und vor allem warum wurden diese Steine hier mitten im Nirgendwo hingesetzt – in die Nähe eines Ortes, dessen Belanglosigkeit allein aus diesen Luftaufnahmen zu entnehmen ist? Der Legende nach soll sich alles hier abgespielt haben – in den Büroräumen der Elberton Granite Association, die – wie der Name schon sagt – mit Granit handelt. An einem Freitagnachmittag im Juni des Jahres 1979 soll der damalige Präsident der Elberton Granite Company, Joe Fendley, in seinem Büro gesessen haben, als ein gewisser Robert C. Christian auftauchte und den Preis für ein steinernes Monument erfragte. Diese Begegnung wird in dieser Georgia Guidestones-Broschüre – heraus-gegeben von der besagten Firma – in allen Details beschrieben. Darin lesen wir, dass dieser Robert C. Christian angab, im Auftrag einer kleinen Gruppe loyaler Amerikaner zu handeln, die an Gott glaube. Er selber wohne außerhalb von Georgia und würde gerne eine Botschaft für die kommenden Generationen hinterlassen. Das geplante Monument solle zudem als Kompass, Kalender und als Uhr funktionieren und Katastrophen überstehen – so die Wünsche des R. C. Christian. Um das passende Grundstück für sein Monument zu finden, sei Robert C. Christian anschließend um Elberton herumgeflogen und sei in etwa 14 km Entfernung fündig geworden – und zwar auf diesem Acker hier, den er für 5.000 Dollar erwarb. Das Projekt startete unverzüglich mit der Erschließung des Grundstücks und astronomischen Berechnungen vor Ort, um die Position der Sonne und Sterne zu bestimmen, während im Steinbruch von Elberton die tonnenschweren Blöcke herausgeschnitten wurden. Nach genauer Anweisung wurden die Steine geformt, angepasst, astronomisch markiert sowie mit den vorgegebenen Schriftzeichen versehen. Innerhalb von neun Monaten konnte das Monument fertiggestellt werden, sodass die Guidestones noch am 22. März 1980 aufgerichtet werden konnten, was dem Wunschtermin des R. C. Christian entsprach. Und eingeweiht wurde das Objekt, verhüllt als schwarzer Kubus. Schwarze Kuben – sowas kennen wir aus meinem letzten Video. Wer es noch nicht gesehen hat, sollte an dieser Stelle eine kurze Unterbrechung einlegen und sich dieses Black Goo (Dunkle Intelligenz) Video anschauen, zu finden in meiner Playlist. Alle anderen ahnen bereits jetzt, dass hier ein Ritual stattgefunden hat und dass die Guidestones womöglich mehr sind als nur ein Monument. Davon zeugen auch die merkwürdigen Inschriften. Die Inschriften: Sie bestehen aus zehn Geboten, eingemeißelt in Stein. Die Kernforderung der Guidestones lautet 1. Reduziere die Menschheit auf unter 500 Millionen 2. Vereine die Menschheit 3. Führe ein Weltgericht ein 4. Optimiere den menschlichen Genpool Zehn Gebote in Stein – so was kennen wir von Moses; doch bei seinen zehn Geboten, die ihm von Gott persönlich überreicht wurden, ging es mehr um das soziale Miteinander. Um Soziales geht es bei den Georgia Guidestones wenig, und von Gott stammen diese neuen zehn Gebote auch nicht. Es sind Menschengebote, die radikale Einschnitte und eine neue globale Ordnung fordern, eine Ordnung, die viele erschaudern lässt. So steht im zweiten Gebot geschrieben: „Lenke die Fortpflanzung weise, um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern.“ Tauglichkeit und Vielfalt verbessern ist eine nahezu eugenische Forderung, wie wir sie aus dem Dritten Reich kennen. Hier eine Propaganda aus der besagten Zeit, was man damals unter „Tauglichkeit“ verstand. Tauglich wäre demnach der starke Mann unten. Die beiden anderen, die er da schultern muss, sind es offensichtlich nicht und würden ihm nicht nur Mühe, sondern auch Geld kosten – 200.000 € nach heutiger Rechnung. Hier weitere eugenische Propaganda aus der NS-Zeit, die ähnlich wie die Guidestones auf eine Gefahr in der Vermehrung der Minderwertigen hinweisen. „Lenke die Fortpflanzung weise, um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern“ – wenn das keine eugenische Propaganda ist? Was ist es dann? Die Eugeniker gehen noch weiter und meinen, dass die Anzahl genetisch minderwertiger Menschen im Laufe der Zeit zunehmen würde, weil diese sich unkontrolliert vermehren würden. Übertragen auf die heutige Zeit mit 7,8 Milliarden Menschen bedeutet das, dass rund 7,4 Mrd. von uns geringwertiger Qualität wären. Nur rund 312 Millionen Menschen würden zu den hochwertigen zählen, die dann alleiniges Existenzrecht hätten – was auch der ersten und radikalsten Forderung der Guidestones entsprechen würde: Halte die Menschheit unter 500 Millionen (in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur). Über 7,4 Milliarden Menschen wird nach dem ersten Gebot der Guidestones die weitere Existenz verwehrt. Wer denkt sich so was aus? Der Legende nach wirken ein R.C. Christian, der nach eigenen Angaben an Gott glaubt, und irgendwann irgendwo in Amerika irgendeinem Steinmetz rein zufällig über den Weg gelaufen ist. Doch wie kann ein gottgläubiger Mensch eigene zehn Gebote verfassen? Diese auch noch ketzerisch und Moses gleich in Stein hauen und dann auch noch fordern, in die Schöpfung einzugreifen? Schauen wir daher noch etwas genauer hin. Zurück zur Legende, die den Eindruck erweckt, dass diese Steine nur rein zufällig hier in Elberton stehen, einer Siedlung mit wenigen Tausend Einwohnern. Doch so unbedeutend ist diese Kleinstadt nicht! Denn zur selben Zeit, als die USA von Freimaurern wie George Washington gegründet wurden, wurde Elberton ebenfalls von einem Freimaurer gegründet, dem Großmeister Samuel Elbert. Elberton ist eine Freimaurerstadt und trägt den Namen dieses Freimaurergenerals 32. Grades. Des Weiteren heißt es, dass auch dieser Steinmetz Joe Fendley rein zufällig von diesem R.C. Christian beim Vorbeifahren in seinem Büro aufgesucht wurde. Man bekommt den Eindruck, als sei dieser Joe Fendley ein stinknormaler Steinmetz wie jeder andere von diesen Dutzenden Granitunternehmern in Elberton. Doch so unbeschrieben ist dieser Joe Fendley nicht, denn in der Georgia Guidestones-Broschüre plaudert er etwas aus dem Nähkästchen, und zwar auf Seite 39. Und wenn wir uns bis dahin durchblättern, erfahren wir, dass er z.B. ein Rotarier war und damit schon mal international vernetzt – was ihn noch nicht auffällig macht. Aber, weiter heißt es, er war auch Großmeister 32. Grades nach schottischem Ritus in der Philomathea Masonic Lodge 25 in Elberton. Der Großmeister einer Freimaurerloge zu sein, das ist schon eine große Nummer für einen gewöhnlichen Steinmetz. Doch auch damit nicht genug: Er sei auch ein Mitglied des Yaarab Shrine Tempels im benachbarten Atlanta gewesen und Präsident des Valley Shrines in Savannah. Shriner sind ein antik-arabischer Freimaurerorden, die sich islamischer Symbolik und altägyptischer Mystik bedienen. Ihre Tempel sehen nicht nur aus wie Moscheen, sie nennen sie auch Moscheen. Und ihre Statuen tragen auffällig osmanisch-türkische Uniformen und das mitten in Amerika, beschützt von ägyptischen Sphinxen. Osmanisch, ägyptisch, freimaurerisch ¬ die Guidestones wurden also von einem Mann gebaut der nicht nur hochgradiger Freimaurer war, sondern auch anführender Shriner, dessen symbiontische Beziehung auch hier noch mal deutlich wird. Und das alles geschah in einer Stadt, welche ebenfalls von einem Freimaurer gegründet wurde. Alles nur Verschwörungstheorien oder sehen viele hier den Wald vor lauter Bäumen nicht? Schauen wir uns diesen ominösen Yaarab Shrine Tempel in der Nähe der Guidestones noch einmal etwas genauer an. Und da sind sie wieder – die grimmigen Männer – bei denen Joe Fendley Präsident war. Unter „about us“ erfahren wir, dass zu dieser Bruderschaft auch Astronauten zählen. Und nun dürft ihr drei Mal raten von welchem Astronauten da die Rede ist. Die Rede ist natürlich von dem hier mit dem berühmtesten Fußabdruck der Welt, dem gleichzeitigen Hochgradfreimaurer Buzz Aldrin, ein Yaarab Shriner auf dem Mond. Hier mit passender osmanischer Kappe. Und das ist kein Photoshop, liebe Freunde und auch keine Verschwörungstheorie, es scheint mal wieder alles miteinander in Verbindung zu stehen. Norman: Um solche Verstrickungen zu sehen, bedarf es keiner größeren Anstrengungen. Man muss sich nur aus den Fängen der eigenen Bequemlichkeit befreien und schon wird einem ersichtlich, wer da alles im Hintergrund die Fäden zieht. Und die Fäden führen zu den üblichen Verdächtigen, wie den Freimaurern, Shrinern; aber auch das Stück Land, auf dem die Guidestones stehen, haben einen freimaurerischen Hintergrund und tragen den Namen eines hochdotierten Freimaurers. Doch was ist mit diesem R.C. Christian, dem anonymen Financier und Auftraggeber der Guidestones? Ist auch dieser Mann mit irgendwelchen Bruderschaften verstrickt? Die Auftraggeber der Guidestones sind der Meinung, dass sich die Menschen in die falsche Richtung entwickeln. Über ihre zehn Gebote fordern sie eine Reform der Wissenschaft, Religion und Ethik, um die Menschheit in die richtige Richtung zu weisen. Genau das entspricht der Agenda der sogenannten Rosenkreuzer. Wir lesen: „Das Hauptanliegen und Ziel der drei Schriften war es, dieser Entwicklung durch eine Kultivierung der Erde mittels einer kontinuierlichen Reformierung von Wissenschaft, Ethik und Religion gegenzusteuern.“ Doch wer sind diese Leute? In dieser Selbstdarstellung aus dem Jahre 1618 wird deutlich, dass die Rosenkreuzer wohl auf stetige Mobilität und Verteidigung setzen, um sich sowohl unangreifbar als auch unauffindbar zu machen. Der Name Rosenkreuzer geht auf dieses Buch aus dem Jahre 1459 zurück. Hier fällt zum ersten Mal auch der Name Christian Rosenkreuz, abgekürzt R. und C. Und R.C. Christian, war das nicht der Name dieses anonymen Financiers und Auftraggebers der Guidestones, der unauffindbar und somit unangreifbar bleiben wollte. Ein erster Hinweis auf die Rosenkreuzer? Einen weiteren Hinweis liefert uns die Granit-Firma, die die Guidestones gebaut hat. Die haben fünf Jahre zuvor dieses Objekt hier auf ihren Hof platziert, einen ägyptischen Obelisken. Dieser Obelisk steht noch heute da, wie wir auf Google Street View bewundern können. Und wenn wir uns da mal etwas reinzoomen, scheint ein Kreuz darauf zu thronen, doch nicht irgendein Kreuz, sondern ein Rosenkreuz. Womit wir einen weiteren Hinweis auf die Rosenkreuzer hätten. Die nächsten Rosenkreuzer befinden sich in der Landeshauptstadt Atlanta, die von den Guidestones aus relativ einfach zu erreichen sind. Auf der Homepage der Rosenkreuzer fällt uns nicht nur die altägyptische Symbolik auf, auch in ihrem Einführungsvideo geht es überwiegend um das alte Ägypten. Und auch hier fallen uns erneut die Initialen R. und C. auf, die auf Christian Rosenkreuz hindeuten. Unter „History“ erfahren wir – übersetzen wir die Seite mal auf Deutsch – dass die Rosenkreuzer ihre Wurzeln bei Thutmosis dem Dritten sehen, der um 1.500 v. Chr. in Ägypten herrschte und die esoterischen Schulen eingeführt haben soll. Doch der wahre Meister, so erfahren wir, sei der Pharao Amenophis der Vierte. Dieser aufgeklärte Pharao, der erste Monotheist der Geschichte, war von den Mysterien-Lehren so inspiriert, heißt es, dass er der ägyptischen Religion und Philosophie eine völlig neue Richtung gab. Er gründete eine Religion, die den Aton, die Sonnenscheibe als Symbol der einzigen Gottheit erkannte; als Grundlage des Lebens selbst, als Symbol für Licht, Wahrheit und Freude, und änderte seinen Namen in Akhetaton, um diese neue Idee widerzuspiegeln. Die Rede ist natürlich von Echnaton, dem Langschädel-Pharao, von dem auch ich immer wieder berichte. Dieser scheint der Stammvater der Rosenkreuzer zu sein, dem bereits in der ersten Ausgabe der Rosenkreuzer-Zeitung The Triangle aus dem Jahre 1921 gehuldigt wird. Die Rosenkreuzer leben in einer eigenen Zeitrechnung, die mit der Regentschaft von Echnaton beginnt. So steht hier das Rosenkreuzer Jahr 3274 für das christliche Jahr 1921. Am 22. März 2020 begann das Rosenkreuzer Jahr 3373. Wenn aber unser 22. März 2020 dem Jahr 3373 dem Jahr der Rosenkreuzer entspricht, welches Rosenkreuzer-Jahr hatten wir dann am 22. März des Jahres 1980, als die Guidestones eingeweiht wurden? Es war das Rosenkreuzer Neujahr 3333 – ein weiteres starkes Indiz, dass die Guidestones ein Monument der Rosenkreuzer sind. Ägyptische Symbole, die auf die Rosenkreuzer hinweisen sind uns bereits mit diesem Obelisken aufgefallen. Doch diese Granit-Firma hat noch mehr Spuren zum alten Ägypten gelegt und somit zu den Rosenkreuzern. So wird der Steinbruch in Albatan, aus dem die Guidestones stammen, als Pyramid Quarries bezeichnet, der von den Pyramid Stone Industries abgebaut wird. Und die ganze Anlage liegt, wie sollte es anders sein, an der Pyramid Road. Und damit nicht genug, die Sorte Granit die da abgebaut wird, aus dem auch die Guidestones bestehen, nennt sich Pyramid Blue Granite. Natürlich sind das alles nur Zufälle und haben nichts mit den Rosenkreuzern zu tun. Obelisken, Pyramiden, Pharaonen und eine Zeitrechnung, die auf Echnaton zurückführt. Wie es scheint, sind die Erbauer und Financiers der Guidestones nicht nur überzeugte Freimaurer und islamische Shriner, sondern auch ganz offensichtlich auch Rosenkreuzer. Der Wink mit ihrem Zaunpfahl ist hier so heftig, dass bereits ein Tornado wütet. Dabei sehen diese Leute völlig harmlos aus, als sei die einzige Nebenbeschäftigung der sie nachgehen, der sonntägliche Gang in die Kirche. Dabei ist Echnaton ihr Jesus, ein Pharao ihr Stammvater. Die Rosenkreuzer fordern ganz offen nach einer Weltregierung, und mit ihrem Manifest aus dem Jahre 2014 rufen sie aktiv zum Handeln in diese Richtung auf. Und in dieser Phase, die ich als Transformationsphase bezeichne, befinden wir uns jetzt und noch heute. Im Jahre 2014 wurde dem Monument ein Schlussstein mit der Inschrift 2014 hinzugefügt. An diesem Datum sollen die Guidestones aktiviert worden sein, um in Richtung der eingemeißelten zehn Gebote zu wirken. 2014 war rein zufällig auch ein Schaltjahr der Rosenkreuzer. 400 Jahre zuvor, im Jahre 1614 traten sie zum ersten Mal zusammen und an die Öffentlichkeit, um Reformen für eine neuzeitliche Ordnung zu fordern. Genau 400 Jahre später, im Jahre 2014, sahen die Rosenkreuzer ihre Zeit erneut gekommen für einen Wandel, deren Ausrichtung sie in diesem Manifest festhielten. Zu den vier gegebenen Kernforderungen auf den Guidestones geht es in diesem Manifest auch um eine menschliche Transformation. So fordern sie im Rahmen einer neuen Ökologie mehr grüne Politik und grüne Technologien. Sie meinen auch, dass zu viel Individualität und Kapitalismus den Menschen schaden würde. Etwas mehr Sozialismus wäre der bessere Weg. Zudem sei die Zeit der Religionen abgelaufen. Religionen wären ein Hindernis in der spirituellen Weiterentwicklung der Menschheit. Das alles festgehalten und versiegelt in diesem Rosenkreuzer-Manifest aus dem Jahre 2014, als die Guidestones aktiviert wurden. Dieser Kubus, codiert mit der Zahl des Tieres 666 Zoll Kantenlänge, wurde als Schlussstein genau in dem Jahr an die Guidestones angebracht, als die Rosenkreuzer ihr Manifest für eine neue Weltordnung veröffentlichten – 2014. Dass damit irgendwas angestoßen wurde, davon sind auch die Betreiber von deagel.com überzeugt und die weisen auf eine dramatische Entwicklung in den nächsten Jahren hin. Dass im Jahre 2014 irgendwelche Weichen gelegt wurden, davon sind auch die Analysten von deagel.com überzeugt. Diese militärisch ausgerichtete Webseite, deren Betreiber gerne anonym bleiben, führt unter anderem eine Länderliste mit Statistiken und Projektionen für die nahe Zukunft. Wir sehen hier zum Beispiel China mit 1,38 Milliarden Menschen, die USA mit 326 Millionen Menschen und Deutschland mit rund 80 Millionen, was der aktuellen Situation entspricht. Klicken wir jedoch hier auf Forecast 2025, also auf deren Projektion für das Jahr 2025, dann ändern sich die Werte dramatisch. Bei den Chinesen tut sich noch nicht viel, aber was ist mit den USA passiert. Nur noch 99 Millionen Einwohner von 326 Millionen. Das entspräche einer Bevölkerungsreduktion von 70 Prozent. Was ist mit den restlichen 230 Millionen Amerikanern passiert? Und wie sieht diese Zukunft eigentlich für Deutschland aus? Hier tief unten haben wir Deutschland und auch für uns sagt deagel.com eine Bevölkerungsreduktion voraus, und zwar runter auf 28 Millionen. Über 50 Millionen Deutsche werden sich demnach in wenigen Jahren in Luft auflösen, meint diese Seite, ohne dass eine Abwanderung in andere Länder erkennbar wäre. Interessant ist, dass deagel.com erst seit kurzem von einer drohenden Bevölkerungsreduktion für Deutschland ausgeht. Vor sechs Jahren, also im Jahre 2014, sah die Zukunft für Deutschland noch nicht so düster aus. Die Bevölkerung würde nur geringfügig auf 79 Millionen sinken, wurde damals prophezeit, die wir den Archiven und Aufzeichnungen des Jahres 2014 entnehmen können. Doch dann kam der Schlussstein mit der Kantenlänge 666 zu den Guidestones und keine sechs Monate später, im Jahre 2015, korrigierte deagel.com die Bevölkerungsentwicklung für Deutschland dramatisch nach unten. Ein weiteres Jahr später wurde der Wert nochmal angepasst und dann ging es nochmal um fast 10 Millionen Einwohner runter, bis 2018 die Prognose für Deutschland für das Jahr 2025 endgültig auf 28 Millionen Bürger festgesetzt wurde. Diese Entwicklung begann, wie bereits erwähnt, als dieser Schlussstein im Jahre 2014 in die Georgia Guidestones eingesetzt wurde und das direkt neben dem Gebot, die Weltbevölkerung auf unter 500 Millionen zu reduzieren. Nach deagel.com dauert es nicht mehr lange, bis Deutschland 50 Millionen seiner Einwohner verliert. Wobei ich das Schaltjahr nach wie vor bei 2023 sehe. Was wird diesen Schwund wohl auslösen? Ein Asteroid? Eine Krankheit? Der dritte Weltkrieg oder gar eine Impfung? Wie gesagt, behaupte nicht ich das, sondern die Experten von deagel.com. Und diese nach wie vor von den Behörden geduldeten Guidestones, die meinen, dass es gesund für den Planeten wäre, wenn 7,4 Milliarden Menschen einfach so verschwinden würden. Und Ihr ...?
von hm