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Hier finden Sie die Sammlung und Entwicklung der Nebenwirkungen, die durch die Corona-Impfung entstanden sind: |
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04.09.2024 | www.kla.tv/30332
Die Corona-Pandemie ist bei vielen Menschen in weite Ferne gerückt, eine Aufarbeitung der Geschehnisse scheint uninteressant zu sein. Dass dies jedoch notwendig ist, geben sogar Personen zu, die direkt in wichtigste Entscheide betreffend Lockdown und Impfungen involviert waren, einer davon der deutsche Virologe und Regierungsberater während der Covid19-Pandemie, Christian Drosten. Nur sehen seine Ansichten zur Aufarbeitung etwas besorgniserregend aus. Diese sollen daher genauer unter die Lupe genommen werden. Am Weltgesundheitsgipfel 2023 sagte Drosten, dass eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie nötig sei, aber nur gemäß der wissenschaftlichen Faktengrundlage. Laut Drosten habe es in jeder Familie während der ersten Welle einen Toten gegeben. Im Weiteren stellte er die Forderung, dass die Aufarbeitung nur mit einer Auswahl von „zuverlässigen“ Wissenschaftlern stattfinden darf, da die Meinungshoheit gefestigt werden müsse. Hat man sich da gerade verhört? Es geht also in der Corona-Aufarbeitung darum, die Meinungshoheit zu festigen durch von der Politik ausgewählte Wissenschaftler? Also von Wissenschaftlern, die zuverlässig einzig die Ziele und Meinung der Politik den Bürgern als Wissenschaft präsentieren? Warum können Fakten nicht im offenen Diskurs unterschiedlichster Wissenschaftler erforscht, sondern müssen durch Meinungshoheit und mittels Zensur durchgesetzt werden? Die Faktenlage sieht doch in der Realität und im Widerspruch zur Politik wie folgt aus: Die große, prophezeite Todesopferzahl durch Corona ist nicht eingetreten. Stattdessen traten aber durch die Corona-Impfungen teilweise schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod auf. Und bis heute entwickeln sich weiter Schäden durch die Genbehandlungen, weshalb das Ausmaß noch nicht in vollem Umfang erfasst werden kann. Die Sammlung und Entwicklung dieser Nebenwirkungen sind auf vetopedia.org nachzuverfolgen. In eingeblendeter Sendung [www.kla.tv/26382] wird auch ein dramatischer Rückgang der Geburtenraten in zahlreichen Ländern in zeitlichem Zusammenhang mit Beginn der Genbehandlungen aufgezeigt. Zudem waren den Herstellern der Präparate die Nebenwirkungen von Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten bekannt. Diese realen Fakten werden aber von Politik und Leitmedien weitestgehend unter den Teppich gekehrt. Christian Drosten hat am Weltgesundheitsgipfel 2023 als Bedingung für die Aufarbeitung die Forderung gestellt, dass aus der Aufarbeitung keine Schuldigen hervorgehen dürfen. Er möchte also alle Verbrechen gleich mit unter den Teppich kehren. Die freigeklagten RKI-Protokolle, die bereits erwähnten Opfer durch Impfnebenwirkungen, sowie die von Rechtsanwalt Ralf Ludwig angeklagten deutschen Politiker und Richter – knapp 600 an der Zahl – denen Verbrechen während der Coronazeit vorgeworfen werden, lassen jedoch alles andere als eine schuldfreie Aufarbeitung erahnen. Genaueres zu den RKI-Protokollen finden Sie in dieser Sendung [www.kla.tv/29823]. Womit wir hier zur nächsten Frage kommen: Hat Drosten ein schlechtes Gewissen oder gar Angst vor einer rechtmäßigen Verurteilung bei einer sachgerechten Aufarbeitung? Und Gesundheitsminister Karl Lauterbach offensichtlich auch? Denn der warnte am Weltgesundheitsgipfel 2023, dass man sich in Bezug auf die Desinformation inzwischen in einer schwierigeren Lage befinde als vor der Pandemie und warnt: „Die Fehlinformations-Pandemie, die jetzt weit verbreitet ist, ist eine ständige Pandemie.“ Im Weiteren sagte der offensichtlich ebenfalls sehr beunruhigte, ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn in einem NTV-Interview, dass eine mögliche Corona-Aufarbeitung nicht in einem „Querdenkergerichtshof“ enden darf. Solche Entwicklungen veranlassten dann Ursula von der Leyen beim Weltwirtschaftsforum 2024 in Davos fast panikartig zu einer drastischen Prioritätskorrektur für die nächsten zwei Jahre. Sie räumte dem Kampf gegen Desinformation den ersten Platz ein und sagte, dass somit die geplanten Prioritäten Klima und Kriege hintenangestellt werden müssen. Als wüsste er, was ihm blühen könnte, forderte Christian Drosten, dass die Corona-Aufarbeitung nur unter dem Schutz eines ausgewählten, weltweiten Netzes von Wahrheitswächtern ablaufen darf. Und als sähen EU-Spitzenpolitiker ihr Ende kommen, hat die EU letztes Jahr den sogenannten Digital Services Act (DSA) erlassen, durch den Informationsplattformen zu einer vorgegebenen Zensur gezwungen werden. Somit nimmt die EU-Elite die Meinungshoheit ein. Auch das im Deutschen Bundestag diskutierte Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) wurde von Beatrix von Storch, Mitglied der AFD, im Deutschen Bundestag als Zensurmonster bezeichnet, welches auf gar keinen Fall Platz in einer Demokratie haben darf. Bleibt Politikern und Virologen, welche in der Covid-Plandemie federführend waren, inzwischen gar nichts anderes mehr übrig, als Zensurgesetze mit hohen Bußgeldern einzuführen, um sich so vor einer sachgerechten Aufarbeitung zu schützen? Ganz offensichtlich fürchtet die diktatorische Elite eine wahrheitsgetreue Corona-Aufarbeitung mehr als der Teufel das Weihwasser. Gerade dadurch wird letztlich deutlich, dass eine transparente und unvoreingenommene Untersuchung der Geschehnisse unerlässlich ist.
von sak.
Film Drosten (Min. 0.20 bis 1.02) https://twitter.com/tomdabassman/status/1763478240079884511
https://www.freiewelt.net/nachricht/beatrix-von-storch-mit-diesem-gesetz-will-man-kritiker-mundtot-machen-10095556/
(noch nicht gesichert) Film B. von Storch: https://www.youtube.com/watch?v=noIEK1D6RGQ
Interview Prof. Roland Wiesendanger (ab Min. 22) https://www.youtube.com/watch?v=5pLq4OMZmuE
Artikel Cicero über SZ-Interview Drosten https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-drosten-interview-wuhan