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Odysee
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16.11.2016 | www.kla.tv/9388
Der größte Teil der westlichen Welt blickte fassungslos und zum Teil erschrocken auf das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in den USA. Hatte doch Hillary Clinton in allen Umfragen vor Donald Trump gelegen. Doch sagte nicht schon Franklin D. Roosevelt, 32. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, ich zitiere: „In der Politik geschieht nichts durch Zufall. Wenn etwas geschah, kann man sich sicher sein, dass es so geplant war!“ Unter diesem Blickwinkel erscheint die Wahl von Trump und die Ereignisse kurz vor den Wahlen in einem anderen Licht. Dass FBI-Direktor James Comey die Wiederaufnahme der FBI-Untersuchungen gegen Hillary Clinton kurz vor den Wahlen bekannt gab, lässt vermuten, dass damit auf den Ausgang der Wahlen Einfluss genommen werden sollte. Clinton stand in der Kritik, weil sie als US-Außenministerin dienstliche E-Mails über einen privaten, nicht gesicherten Server verschickt hatte. Dies kann strafbar sein. Das FBI hatte seine diesbezüglichen Ermittlungen im Juli 2016 abgeschlossen und kurz vor den Wahlen bekanntgegeben, dass weitere E-Mails aufgetaucht seien. Das FBI schädigte mit dieser Bekanntmachung die Wahlkampagne von Clinton massiv und richtete den Fokus der Öffentlichkeit auf die Korruptheit und umstrittenen Machenschaften Hillary Clintons. Comey muss sich der Brisanz dieser Bekanntgabe bewusst gewesen sein und dürfte diesen Schritt ohne entsprechende Rückendeckung kaum gewagt haben. Allein dieses Ereignis deutet darauf hin, dass es nicht gewollt war, dass Hillary Clinton erste Präsidentin der USA wird! Damit stellt sich natürlich die Frage, warum die Wahl auf Donald Trump gefallen ist? David Rockefeller, der sich in seinen Memoiren 2006 offen dazu bekannte, Teil einer geheimen Intrige zu sein, deren Ziel es ist, globale wirtschaftliche und politische Strukturen zu schaffen – d.h. eine Neue Weltordnung – könnte dafür selber die Antwort gegeben haben. Er sagte 1994 vor dem Wirtschaftsausschuss der Vereinten Nationen: „Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung. Alles was wir brauchen, ist die richtige allumfassende Krise und die Nationen werden in die Neue Weltordnung einwilligen.“ Eine solche Krise könnte der Ausbruch des dritten Weltkriegs sein, den Hillary Clinton mit ihren aggressiven Aussprüchen gegen Russland nahezu heraufbeschworen hatte. Deshalb zeigten sich auch viele alternative Kommentatoren erleichtet, dass Clinton nicht zur Präsidentin gewählt wurde. Eine allumfassende Krise könnte aber auch der totale Zusammenbruch des globalen Finanz- und Wirtschaftssystems auslösen, wovor von Experten bereits seit Jahren gewarnt wird. In den vergangenen Jahren wuchsen an den weltweiten Märkten die Finanzblasen ins Unermessliche, sodass immer und immer wieder prognostiziert wurde, dass diese Blasen jederzeit platzen könnten, was jedoch bisher ausblieb. Da Hillary Clintons enge Verbindungen zur Wall Street und der Finanzelite öffentlich bekannt sind, wäre es denkbar ungünstig, wenn sie bei einem solchen Zusammenbruch im „Weißen Haus“ säße. Dadurch könnte die Finanzelite selbst für den großen Wirtschaftscrash verantwortlich gemacht werden. Anders jedoch bei Donald J. Trump. Ein Sieg Trumps wurde von den Medien bereits im Vorfeld der Wahlen mit einem Marktzusammenbruch gleichgesetzt. Sollte Trumps Amtszeit als Präsident als Auftakt für eine Wirtschaftskrise ungeahnten Ausmaßes genutzt werden, dann würden Trump und seine „konservative“ Politik unweigerlich für die ökonomische Krise verantwortlich gemacht. Und damit könnte gleichzeitig mit Trump allen konservativen, rechtspopulistischen und nationalistischen Bewegungen die Schuld für den Zusammenbruch zugeschoben werden. Alle Bewegungen, die sich jetzt noch für einen souveränen Staat einsetzen und sich somit gegen die Globalisierung bzw. gegen eine Neue Weltordnung stemmen, könnten als Verursacher größten Leids und damit als Feinde der Menschheit gebrandmarkt werden. Die Bauherren einer Neuen Weltordnung könnten sich rechtzeitig als „Retter“ positionieren und damit stünde einer Neuen Weltordnung nichts mehr im Wege. Die Wahl Donald Trumps zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika könnte somit ein durchtriebener Schachzug der Globalisten sein, um ihre Neue Weltordnung aufzurichten. Noch kann es nicht mit letzter Bestimmtheit gesagt werden, doch interessant und beängstigend ist, dass die Gefahr einer kommenden Weltwirtschaftskrise infolge konservativer Politik bereits jetzt den Menschen eingeimpft wird. Der IWF und die Weltbank warnten jüngst, dass die Weltwirtschaft durch eine nach innen gerichtete Politik bedroht würde. In den Medien wird die angekündigte Politik Trumps mit dem Weg in eine Wirtschaftskrise gleichgesetzt. Sehr verehrte Damen und Herren, jedem Krieg und auch jedem eventuell drohenden Finanzkollaps geht ein Informationskrieg voraus. Deshalb gilt es jetzt die wahren Ursachen für den desolaten Zustand des Finanz- und Wirtschaftssystems aufzudecken. Beobachten Sie die kommenden Entwicklungen und die Berichterstattung der Medien äußerst wachsam und melden Sie Ihre Klagen und Informationen an kontakt@klagemauer.tv.
von hag./dd.
http://www.konjunktion.info/2016/11/us-wahlen-warum-den-globalisten-ein-praesident-trump-mehr-nutzt-als-eine-praesidentin-clinton-ein-etwas-anderer-blick/
http://www.expresszeitung.com/macht-politik/nationale-politik/614-eine-steile-these-donald-trump-wird-praesident-und-dann-zum-suendenbock-erklaert
http://www.konjunktion.info/2016/10/finanzkollaps-eliten-werden-uns-als-schuldige-ausmachen-oder-was-haben-trump-und-der-brexit-gemeinsam/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/10/09/bei-der-tagung-der-weltbank-geht-die-angst-vor-trump-um/
http://www.focus.de/finanzen/news/die-gefaehrlichsten-punkte-uns-droht-eine-weltwirtschaftskrise-warum-oekonomen-trumps-plaene-fuerchten_id_6188208.html
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/us-wahl-und-wirtschaft-us-oekonom-wenn-trump-gewinnt-droht-ein-handelskrieg/14798494.html
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/michael-snyder/elf-experten-aus-aller-welt-prognostizieren-fuer-2-15-eine-wirtschaftliche-katastrophe.html