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10.01.2016 | www.kla.tv/7501
Die Delegierten des CDU-Bundesparteitags sprachen sich am 15. Dezember 2015 für eine gesetzliche Impfpflicht bei Kleinkindern aus. Sie fordern, dass eine Pflichtimpfung für Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung, Keuchhusten, Mumps, Masern, Röteln und Windpocken eingeführt werden soll. Nach einer angeblichen Masernepidemie Anfang 2015 in Berlin war über eine Impfpflicht gegen Masern von Politikern wiederholt diskutiert worden. Doch inwiefern ist eine gesetzliche Impfpflicht für Kleinkinder zu rechtfertigen und ist diese wirklich unbedenklich? Klagemauer-TV berichtete bereits in verschiedenen Sendungen über öffentliche Gegenstimmen zur gesetzlichen Impfpflicht sowie über Impfschäden. Wir haben für Sie einige der wichtigsten Argumente zusammengefasst: - Die staatlich geförderten Impfprogramme gegen Masern führen zu einer Verschiebung der Masernerkrankung ins Erwachsenenalter. Anfang der 70er Jahre hatte noch jedes Kind spätestens mit zehn Jahren die Masern hinter sich. Es gab daher kaum Masern bei Erwachsenen und selten bei Säuglingen, denn diese waren durch die hohen Antikörperspiegel ihrer Mütter geschützt. Die Komplikationsrate bei Masern war niedrig. Heutzutage werden hingegen Kleinkinder gegen Masern geimpft. Diese Impfung schützt laut der Ärztin und Impfaufklärerin Dr. Suzanne Humphries nicht wirklich vor Masern. Bestenfalls kann der Ausbruch der Erkrankung 25 Jahre lang unterdrückt werden. Die Folge der Impfprogramme gegen Masern ist, dass immer häufiger Erwachsene an den Masern erkranken. Heutzutage sind verstärkt auch ältere Teenager von Masern betroffen. Es ist bekannt, dass die Häufigkeit von Komplikationen bei der Masernerkrankung steigt, je älter die Masernpatienten sind. - Das US-Gesundheitsministerium veröffentlicht auf seiner Homepage eine Tabelle zu Impfschäden. Am Beispiel der Masernimpfung hier die offiziell aufgeführten möglichen Nebenwirkungen: 4 Stunden nach Imp-fung: allergischer Schock; 5 bis 15 Tage nach Impfung: Hirnentzündung. Auf der Packungsbeilage des Masern-, Mumps-, Röteln-Impfstoffs (MMR) von Merck & Co. werden als mögliche unerwünschte Nebenwirkungen folgende Krankheiten aufgezählt: Hirnentzündung, Krampfanfälle und Autismus-Symptome. - Eine Impfpflicht kann die Gesundheit von Kleinkindern nicht verbessern. Eine im Jahre 2011 veröffentlichte Studie untersuchte die Sterblichkeit bei Kleinkindern im Verhältnis zur Anzahl an Impfungen, die ihnen verabreicht wurden. Das Ergebnis war: In den USA werden Säuglingen die meisten Impfungen verabreicht, nämlich insgesamt 26. Dennoch haben 33 Länder eine niedrigere Säuglingssterblichkeit als die USA. Die Studienautoren schlussfolgern: In Ländern, die mehr Impfungen verlangen, ist die Kindersterblichkeit tendenziell höher. - Ein italienisches Gericht veröffentlichte im September 2014 einen Bericht, der zeigt, dass die beiden Impfstoffe für Kinder – Infanrix Hexa, sowie Prevenar 13 – zum Tod bei Säuglingen geführt haben. Die Mehrzahl der 36 gemeldeten plötzlichen Todesfälle ereignete sich in den ersten fünf Tagen nach der Infanrix Hexa Impfung. Details dazu finden Sie unter eingeblendetem Link (www.kla.tv/6110). - Aluminium ist für den Menschen giftig. Insbesondere die Gehirnzellen von Kindern können durch das Leichtmetall dauerhaft geschädigt werden. Auch heute noch enthalten Diphtherie- und Tetanus-Impfungen Aluminiumverbindungen. Sie gelten als „dirty little secret“, zu Deutsch „schmutziges kleines Geheimnis“ der Impfmedizin. Aluminium verstärkt die Immunreaktion und fördert die Bildung von Antikörpern. Dr. Christopher A. Shaw ist Professor an der Universität von British Columbia und Fachmann für Impfstoffsicherheit. Er veröffentlichte 2013 eine wissenschaftliche Studie zur Aluminiumwirkung auf das Gehirn bei Kindern. Er folgerte, Zitat: „Bei kleinen Kindern lässt sich ein sehr deutlicher Zusammenhang zwischen der Zahl der kinderärztlich verabreichten Impfungen mit Aluminium-Zusatzstoffen und dem Auftreten von Autismus aufzeigen.“ - Ein Blick zurück in die Geschichte zeigt, dass durch eine Zwangsimpfung noch nie eine Krankheit ausgerottet werden konnte. Abschließend muss betont werden, dass sich trotz jahrzehntelanger Impfpraxis bisher wenige Ärzte für eine gesetzliche Impfflicht ausgesprochen haben. Denn unter Medizinern und Wissenschaftlern ist folgendes weithin bekannt: Jede Art medizinischer Therapie und auch Impfung verursacht eine Wirkung als auch eine Nebenwirkung beim Patienten. Deshalb sollte jeder Mensch das Recht auf eine individuelle Impfentscheidung behalten! Frau Dr. Suzanne Humphries ist Fachärztin und klärt über Impfungen und ihre Nebenwirkungen auf. Nach jahrelanger Recherche kommt sie zu folgender Aussage, Zitat: „Wenn die Ärzte ehrlich zugeben würden, wie wenig sie in Wirklichkeit über das Immunsystem und das Impfen wissen, dann würden sie den Patienten sagen, dass es keine exakten wissenschaftlichen Antworten gibt. Solange uns die ganze Wahrheit nicht mitgeteilt wird und solange die Ärzte nicht in der Lage sind, sich geistig zu befreien, sind die Eltern die einzigen Menschen, die ihre Kinder vor Schaden bewahren können!“ Verbreiten Sie deshalb diese Sendung und helfen Sie dadurch mit, eine gesetzliche Impfpflicht in Deutschland zu verhindern.
von ch.
http://www.kla.tv/7072
http://www.kla.tv/5824
http://www.kla.tv/6110
http://www.kla.tv/5997
http://www.kla.tv/5975
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/impfung-gegen-masern-ia.html
http://www.arznei-telegramm.de/zeit/0305_b.php3
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23609067/
http://www.neuraldynamicsubc.ca/profiles/shaw.html
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/gary-g-kohls/geschaeft-contra-gesundheit-aluminium-und-die-neurotoxizitaet-von-impfstoffen.html
http://www.al-ex.org/alu-fallen/alu-falle-impfungen.html
Die Impf-Illusion – Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten, Dr. Suzanne Humphries, Roman Bystrianyk