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Odysee
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26.10.2015 | www.kla.tv/7005
In Deutschland brodelt es. Die zunehmende Flüchtlingskrise lässt die Spaltung innerhalb der Bevölkerung und auch zwischen Bevölkerung und Regierung immer deutlicher zu Tage treten. Die aktuellen Umfragewerte der regierenden Partei in Deutschland, der CDU, sind innerhalb von drei Monaten um 4,5% abgesunken. Gemäß einer Online-Abstimmung auf Focus.de mit 140.500 Teilnehmern halten 96% der Befragten die deutsche Flüchtlingspolitik für verfehlt. Trotzdem ist der Tenor: „Wir schaffen das!“ weiterhin stark verbreitet. Einen recht repräsentativen Einblick zur Stimmungslage verschafft der Kulturjournal-Beitrag des Norddeutschen Rundfunks: „Michel fragt Merkel: Schaffen das die Sumter?“ Dort werden die Einwohner des niedersächsischen Örtchens Sumte gefragt, was sie von der geplanten Asylantenunterkunft für 1.000 Flüchtlinge halten. Ein kleiner Auszug daraus: Ein Bürger sagt: „Wir sind bereit, Probleme anzugehen und Ängste sind, denke ich, okay.“ Der nächste meint: „Mit diesen Tausend da, da sind sie alle nicht einverstanden, das ist zu viel.“ Beim nächsten fragt der Reporter: „Angst haben Sie nicht?“ - keine Antwort – „Also doch, ein wenig“ (Reporter) – „Naja, gemischte Gefühle...“ gibt der ehemals selber von Vertreibung aus Ostpreußen betroffene Rentner zur Antwort. Zusammenfassend sagt der Reporter: „Wir schaffen das! - das sagen hier schon alle, aber Angst haben sie trotzdem, ganz so leicht wird das nicht werden.“ Wie das „schaffen“ in der Praxis aussieht, zeigen die schon betroffenen Gemeinden. Auf der einen Seite steht eine ausgesprochen große Hilfsbereitschaft der Bevölkerung und Hilfswerke. Doch diese Gutmütigkeit wird derzeit in vielen Regionen missbraucht und überstrapaziert. Schon werden die ersten leerstehenden Wohnungen zwangsbeschlagnahmt, um die vielen Menschen irgendwo unterbringen zu können. Turnhallen und Schulen werden als Massenlager umfunktioniert, während die hiesigen Schüler unter schlechteren Bedingungen weiterlernen müssen. Am Ende steht die ausgebrannte Enttäuschung und Wut gegen „die Regierung“ oder „die Asylanten“. Das ist durchaus so beabsichtigt. Das nennt man Instrumentalisierung der Hilfsbereitschaft. Auf der anderen Seite werden Flüchtlinge seit Monaten mit falschen Versprechungen nach Deutschland gelockt, als wäre hier das märchenhafte Schlaraffenland. Doch hier angekommen, in mäßig bis schlecht organisierten Massenunterkünften, sehen sich diese Flüchtlinge betrogen. Sie kamen unter Einsatz ihres Lebens her und jetzt müssen sie teilweise unter schlechteren Bedingungen als in der Heimat leben. Da kocht die Wut hoch. Auch das ist gewollt. Die Not der Flüchtlinge wird instrumentalisiert. In den Grenzregionen gerät die Ordnung völlig außer Kontrolle. Polizei und Grenzschützer sind zunehmend frustriert und ausgebrannt, Beamte beschweren sich in sozialen Medien, weil sie ihre Einschätzung der Lage unter Androhung des Arbeitsverlustes nicht äußern dürfen. Ähnlich geht es den Bürgern, die zum Beispiel im Rahmen der PEGIDA-Bewegung ihre Bedenken und Ängste zum Ausdruck bringen wollen. Dies können sie aber kaum noch, denn die Bewegung wurde von Anfang an in die rechte Ecke verortet, weil eben auch Nazis und andere Extreme in ihren Reihen zu finden seien. In Dresden demonstrierten am 19.Oktober 20.000 PEGIDA-Anhänger und 14.000 Gegner. Am späten Abend gab es Berichte von Ausschreitungen zwischen Demonstranten. Ein bewusst herbeigeführter Zustand, um Demonstrationsverbote zu erlassen und unzufriedenen Bürgern so bald endgültig den Mund zu verbieten. Solche Redeverbote wirken stark destabilisierend, weil die Regierung als diktatorisch erlebt wird. In dieser angespannten Lage verlieren einige Menschen gerade die Nerven. Zuvor unbescholtene Bürger greifen Ausländerheime an. Waffenläden können derzeit die Nachfrage an Munition nicht bedienen. Namhafte Aufklärer rufen zu Demonstrationen, wenn nötig sogar zum gewaltsamen Widerstand gegen die Regierung auf. Wird Deutschland ein Umsturzland? Verehrte Damen und Herren, dieselbe Strategie, die weltweit mit vielen Ländern gefahren wird, nämlich sie von innen mittels bürgerkriegsähnlichen Zuständen zu destabilisieren und ins Chaos zu stürzen, wird gerade jetzt auch in Deutschland und Europa umgesetzt. Es geht um die psychologische Vorbereitung auf eine Ein-Welt-Regierung. Und genau dazu wäre Deutschland ohne das bewusst orchestrierte Chaos nie bereit gewesen. Demzufolge ist die oben erwähnte Angst der Bürger, die Frust der Hilfsbereiten und Hilfswerke, die Enttäuschung und Wut gegen „die Regierung“ oder „die Asylanten“, Ausschreitungen zwischen Demonstranten und sogar die Not der Flüchtlinge – durchaus beabsichtigt, gewollt, und mit anderen Worten instrumentalisiert. Verschiedene Bevölkerungsgruppen werden bis zur totalen Erschöpfung untereinander gespalten, um dadurch für die Einreihung in die neue Neue-Welt-Ordnung willig gemacht bzw. instrumentalisiert zu werden. Helfen Sie mit, das Wissen darüber zu verbreiten. Solange die Bevölkerung nicht verstanden hat, was mit ihr gespielt wird und die Wut nicht gegen die wahren Verursacher gerichtet ist, kann ein Umsturz nicht zur Besserung der Lage führen. Investieren Sie daher weiter in die Aufklärungsarbeit. Studieren Sie selbst die Zusammenhänge, wie zum Beispiel in unserem Dokumentarfilm „Instrumentalisierende Kriegsführung“ (www.kla.tv/6603) und lassen Sie sich und Ihre Mitbürger nicht für diese Destabilisierung missbrauchen.
von s.l.
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/96-prozent-unzufrieden-mit-merkels-fluechtlingspolitik-140000-focus-leser-stimmten-ab-a1274772.html
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/afd-erstattet-anzeige-gegen-merkel-wegen-einschleusung-von-auslaendern-a1275067.html
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/kulturjournal/Michel-mittendrin-Fluechtlingsheim-in-Sumte-fuer-online,michelsumte104.html
http://meta.tagesschau.de/id/104300/eindringliche-warnungen-vor-pegida
http://christoph-hörstel.de/migrationswaffe-hochverratspolitik-widerstand-jetzt-kommt-die-zeit-der-fleissigen-genauigkeit-schluss-mit-stammtischparolen/
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/dresden-tausende-protestieren-gegen-pegida-a-1058565.html
Mündliche Zeugenaussagen von Polizeibeamten und von Sportschützen