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02.01.2025 | www.kla.tv/31615
Dr. Ronald Weikl: „Liebe Zuschauer bei unserem MWGFD-Pressesymposium zum Thema: „Medizin nach Corona, Aufarbeitung und Vision“. Liebe Freunde und Unterstützer, in meinem Beitrag, dem ich den Titel: „Die sogenannte Corona-Krise als Geburtshelfer für eine neue Medizin“ gegeben habe, möchte ich mich mit der Frage auseinandersetzen, wie eine vernünftige Medizin nach Corona aussehen könnte. Eine Medizin, bei der der Mensch wieder im Mittelpunkt steht und ein Gesundheitswesen, das sich hoffentlich bald befreit hat von den Abhängigkeiten und Zwängen eines ausbeuterischen Systems. Ich möchte auch darauf eingehen, was wir in der Übergangszeit, in der wir noch der Gesundheitsdiktatur dieser menschenverachtenden Agenda ausgesetzt sind, zu tun haben und auch ganz besonders darauf, was jeder Einzelne zum Schutz und Erhalt seiner Gesundheit beitragen kann. Da gerade jetzt seit dem Jahr 2020 in den Zeiten der sogenannten Corona-Pandemie und den Folgejahren immer mehr Menschen größtenteils durch eigene schmerzhafte Erfahrungen bewusst werden darf, wie dramatisch, ja desolat, ja pervertiert der Zustand unseres Gesundheitswesens und der Medizin ist, kann die sogenannte Corona-Krise auch als Chance betrachtet werden, als Wendepunkt, an dem wir schmerzlich erkennen dürfen, dass die Medizin in den letzten Jahrzehnten völlig aus der Bahn geworfen wurde und sich dringendst wieder rückbesinnen muss auf ihren eigentlichen Stellenwert und ihre Aufgabe als ganzheitliche Heilkunde, die Würde, Leben und Gesundheit des Menschen als untrennbare Einheit aus Körper, Geist und Seele im Mittelpunkt hat. Aus meiner Sicht kann die Corona-Krise deshalb auch als Augenöffner, als Weckruf und somit auch als der Geburtshelfer für eine neue Medizin aufgefasst werden. Bevor ich einige konkrete Vorschläge mache, wie so eine neue Medizin aussehen könnte, Ideen und Anregungen, die gerne von hoffentlich vielen anderen Engagierten weitergedacht und konkretisiert werden mögen, möchte ich uns nochmal kurz, aber in aller Deutlichkeit den derzeitigen katastrophalen Zustand unseres Gesundheitswesens vor Augen führen. Schon während meines Studiums, spätestens aber seit Beginn meiner Berufstätigkeit als Arzt, das war im Jahr 1989, ist mir aufgefallen, dass der Einfluss der Pharmaindustrie auf die Medizin von Jahr zu Jahr zunimmt. Immer teurere Medikamente mit zum Teil äußerst fragwürdigen Nutzen-Risiko-Verhältnissen wurden auf den Markt gebracht und von Pharmaunternehmen aggressiv beworben, wie zum Beispiel Statine als Cholesterinsenker oder Protonenpumpenhemmer als Magensäureblocker, ebenso auch immer mehr Impfungen, wie zum Beispiel die sogenannte Gebärmutterhalskrebsimpfung bzw. HPV-Impfung, die mittlerweile von Seiten der STIKO, der Ständigen Impfkommission, nicht nur für Mädchen, sondern auch für Jungen ab dem Alter von neun Jahren empfohlen wird ohne eindeutige wissenschaftliche Studienergebnisse, die eine echte Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme belegen würden. Trotz äußerst dürftiger wissenschaftlicher Faktenlage bei vielen der neuen Präparate war die Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen immer schnell geregelt. Gleichzeitig wurden die Kostenübernahmen von günstigen, so gut wie nebenwirkungsfreien Phytopharmaka, also pflanzlichen Präparaten wie sie im Rahmen der Naturheilkunde zum Einsatz kommen, ab dem Jahr 2004 ersatzlos gestrichen und auch die Kostenerstattung bei medizinischen Dienstleistungen immer weiter zurückgefahren. Der Anteil der dem Gesundheitswesen zur Verfügung stehenden Gelder, den sich der Pharmasektor unter die Nägel reißt, wird von Jahr zu Jahr größer. Und damit gibt es auch weniger Geld für die Dienstleistenden in der Medizin. Die Einnahmen aus den Beiträgen der Versicherten erreichen also nicht die Ärzte, das Klinikpersonal, die Physiotherapeuten oder die Pflegekräfte. Das Geld wird auch nicht in die Ausstattungen von Kliniken investiert oder in deren fortlaufende Instandsetzung oder Modernisierung, sondern fließt stattdessen direkt in die Kassen der Pharmakonzerne, die sich im Besitz der Machteliten befinden. Diese stopfen sich seit Jahren die Taschen voll und dabei bleibt in unserem Gesundheitssystem das Wichtigste auf der Strecke, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen. Die sogenannte Corona-Krise hat uns nun in aller Deutlichkeit vor Augen geführt, welche Ausmaße diese Dominanz durch den pharmazeutisch-industriellen Komplex bereits angenommen hat. Ohne den geringsten Skrupel wurden von Pharma-Großkonzernen wie Pfizer, Moderna, BioNTech oder AstraZeneca völlig unzureichend getestete, genbasierte, experimentelle sogenannte Corona-Impfstoffe auf den Markt gebracht, über lukrative Milliardendeals an die einzelnen Länder ausgeliefert und dort von einem Großteil der Ärzte unhinterfragt und kritiklos in über 70 % der Menschen weltweit injiziert. Auch die ebenfalls längst korrumpierte [bestochene] Wissenschaft, wie sie an den Universitäten betrieben und in Fachjournalen publiziert wird, hat ihren Anteil dazu beigetragen. Das dadurch verursachte unermessliche Ausmaß an gravierenden Schädigungen bis hin zum Tod von Millionen von Menschen kann auch von vehementen Impfbefürwortern nicht mehr geleugnet werden. Mit den Folgen werden sich Mediziner, aber auch Juristen noch Jahrzehnte zu beschäftigen haben. Die Erkenntnisse, die wir beim Blick hinter die Kulissen gewinnen konnten, sind so schockierend wie unglaublich, nämlich, dass sowohl die sogenannte Corona-Pandemie als auch die dazugehörige Impfkampagne als Agenda von Strippenziehern im Hintergrund auf perfideste [niederträchtigste] Art und Weise vorbereitet und durchgeführt wurde. Unter Zuhilfenahme von WHO, UNO, EU, die das Ganze im Auftrag von oben orchestriert haben, unter Mitwirkung der ebenfalls bereits von der Machtmafia unterwanderten und korrumpierten Regierungen der meisten Länder weltweit. Es ist ein unerhörter Skandal, dass trotz des gigantischen Schädigungspotenzials dieser genbasierten Impfstoffe die sogenannte mRNA-Technologie auf Geheiß der WHO nun auch noch bei vielen weiteren sogenannten Schutzimpfungen für Mensch und Tier zur Anwendung kommen soll. Die Agenda hierfür ist in voller Fahrt und es geht dabei längst nicht mehr nur um finanzielle Gewinne, sondern um die bewusste Schädigung und Schwächung, ja die Dezimierung der Menschheit. Wäre schön, wenn ich sagen könnte, das ist alles nur Verschwörungstheorie. Um uns wappnen zu können, brauchen wir natürlich Informationen darüber, was weiter geplant ist im Rahmen dieser Agenda. Und da werfen wir mal einen Blick nach Berlin. Wie einige von euch wahrscheinlich mitbekommen haben, ist vor wenigen Tagen, nämlich vom 13. bis 15. Oktober der „World Health Summit“, auf deutsch „Weltgesundheitsgipfel“, zum 15. Mal in Berlin über die Bühne gegangen. Auf diesem – wie es auf der Veranstalterwebseite zu lesen ist, ich zitiere – „einzigartigen, internationalen, strategischen Forum für globale Gesundheit“ treffen sich die großen Pharmakonzerne mit den Akteuren, Entscheidungsträgern und Strippenziehern in Sachen Weltgesundheit und karteln (handeln) die Pläne aus für neue weltweite Programme für unsere Gesundheit. Ich denke, ich sollte besser sagen, zum Nachteil unserer Gesundheit. Finanziers dieser dubiosen Veranstaltung sind neben den Pharmagroßkonzernen, der Pharmastiftung „Wellcome Trust“, der Rockefeller Stiftung natürlich auch die üblichen Verdächtigen wie die Bill & Melinda Gates Foundation oder die CEPI, die „Coalition for Epidemic Preparedness Innovations“, also die Koalition für Innovationen in der Epidemievorbeugung, eine weltweite Impfallianz in öffentlich-privater Partnerschaft zur Erforschung und Entwicklung neuer Impfstoffe, zur – wie es bei Wikipedia nachzulesen ist, ich zitiere – „besseren und direkteren Reaktion auf eventuell bevorstehende Ausbrüche neuer viraler Infekte“. Zu den zahlreichen Sprechern auf dieser Veranstaltung gehörte unter anderem auch Bundeskanzler Scholz, der bei dieser Gelegenheit unter großem Beifall wieder einmal ein dreistelliges Millionenpaket, nämlich genau 360 Millionen Euro, aus der Kasse der deutschen Steuerzahler an die Weltgesundheitsorganisation zugesagt hat. Damit hat er die deutsche Spitzenreiterposition bei der Finanzierung der größten Pharma-Lobby-Organisation weiter verfestigt. Als Redner dabei natürlich auch Gesundheitsexperten und Philanthropen wie Bill Gates oder der WHO-Chef Tedros, der wohl immer noch hoch erfreut war über seinen am 1. Juni diesen Jahres in Genf gelandeten Coup, nämlich die auf völlig undemokratische Weise in einer Nacht-und-Nebel-Aktion durchgebrachte Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften, die ihm nun die Möglichkeit geben, mal schnell auf Verdacht Pandemien auszurufen und die dazu passenden Impfstoffe gleich mit anzuordnen. Und diese neuen Gesundheitsvorschriften sollen für alle Länder bindend werden, sofern nicht ausdrücklich die Regierungen der Mitgliedsstaaten bis zum April nächsten Jahres widersprechen. Weil dies eine enorme Bedrohung für uns alle bedeutet, falls wir das nicht mehr verhindern können, und wir auch möglichst viele Parlamentarier natürlich davon in Kenntnis setzen wollen, wie sehr damit auch die nationale Souveränität in Gefahr ist, werden wir uns in unserem nächsten MWGFD-Pressesymposium am 22. Februar 2025 – den Termin könnt ihr euch schon mal vormerken – speziell mit diesem Thema beschäftigen. Aber nochmal zurück zu den Themen des World Health Summits. Neben den auch von Seiten vieler weiterer Gremien immer lauter werdenden Warnungen vor neuen gefährlichen Krankheiten und Krankheitserregern wie der Vogelgrippe oder dem Marburg-Virus, wurden bei dieser Veranstaltung in Berlin auch folgende Punkte thematisiert, die uns aufhorchen lassen sollten. Ich zitiere: „Pandemiebedrohung durch den Klimawandel oder Gesundheit in Krieg und Konflikt”. Damit können wir schon mal erkennen, wo die Reise dieser Agenda hingehen soll. Einzig tröstlich ist vielleicht der Blick auf das Motto der diesjährigen Veranstaltung, das da lautet: „Building Trust for a Healthier World“ – „Vertrauen aufbauen für eine gesündere Welt“. Das zeigt ja immerhin schon mal, dass sich diese Misanthropen-Clique [menschenfeindliche Gruppe] mittlerweile offenbar selbst schon Sorgen macht darüber, dass ihre perfiden Machenschaften von immer mehr Menschen durchschaut werden. Und ähnlich scheint es auch den Protagonisten des WEFs, des World Economic Forums um Klaus Schwab, zu gehen, die ja auch als ihr Motto „Rebuilding Trust“, also „Vertrauen wieder aufbauen“, gewählt hatten. Daraus einen bevorstehenden Gesinnungswandel oder gar einen Kursschwenk der Machtmafia abzuleiten, wäre wohl ziemlich naiv. Solange also diese unheilvolle, äußerst bedrohliche Konstellation fortbesteht oder sich möglicherweise sogar noch weiter verschärft und wir unter dem Damoklesschwert dieses satanischen Komplotts stehen, wird die Hauptaufgabe von uns Ärzten, aber auch von Heilpraktikern, ja von allen in der Medizin ihren Dienst Tuenden sein, die sich uns anvertrauenden Menschen, so gut es geht, vor den Übergriffen dieser Misanthropen-Clique in Schutz zu nehmen. Hierbei gilt es für uns Ärzte, die wir hinsichtlich unserer ethischen Normen, dem Hippokratischen Eid und der Genfer Deklaration des Weltärztebundes verpflichtet sind, insbesondere auch den dort formulierten Passus immer wieder im Auge zu behalten, der da lautet, ich zitiere: „Ich werde mein medizinisches Wissen selbst unter Bedrohung nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.” Das bedeutet, dass wir Ärzte, die wir das gesundheitliche Wohl der bei uns hilfesuchenden Menschen im Fokus unseres Handelns haben, uns auch vor Repressalien und Nachstellungen nicht einschüchtern lassen dürfen, wenn es darum geht, Gesundheit und Leben unserer Patienten zu schützen. Wenn es uns, den wenigen verbliebenen Medizinern und Wissenschaftlern, die sich dieser perfiden Agenda verweigert haben, zusammen mit dem Rest der noch nicht durch Propaganda gefügig gemachten Menschheit nicht schleunigst gelingt, hiergegen etwas zu unternehmen, droht uns ein wahres Inferno. Wir brauchen also dringend Ärzte, Mediziner. Und jeder, der mich hört, möge sich eingeladen fühlen, sich uns anzuschließen. Wir brauchen Ärzte, die sich nicht von den Interessen der Pharmakartelle korrumpieren lassen, die mutig und entschieden auftreten, wenn es um den Schutz der Gesundheit der sich ihnen anvertrauenden Patienten geht. Ärzte, die den unter humanitärem Deckmantel verkauften Ideologien und Agenden der Strippenzieher im Hintergrund, der Agenda 2030, dem Great Reset, dem Pandemieabkommen und der Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften, der WHO, sowie auch dem sogenannten UN-Zukunftspakt eine klare Abfuhr erteilen. Und ebenso natürlich dem digitalen Impfpass und der elektronischen Patientenakte, die ja auch nur für unsere totale Überwachung entwickelt wurden. Und denen natürlich deswegen auch jeder einzelne Bürger, das kann ich nur raten, dringend widersprechen sollte. Die Verantwortung für unsere Gesundheit liegt seit jeher zum allerersten und zum allergrößten Teil in unseren eigenen Händen. Das ist auch ein entscheidender Punkt bei dieser neuen Medizin, die ich hier ein wenig zu skizzieren versuche. Jeder muss die Verantwortung für sich selbst und natürlich auch für seine noch minderjährigen Kinder übernehmen und durch eine gesunde Lebensweise von Anfang an sein kostbares Gut Gesundheit schützen. Ärzte, Heilpraktiker und andere medizinische Dienstleister können hierbei im Sinne der Prävention, der Gesunderhaltung beziehungsweise Krankheitsvorbeugung oder -vermeidung als Berater und Begleiter eine wichtige unterstützende Rolle einnehmen. Diese Selbstverantwortung für unsere Gesundheit beginnt bei einer gesunden Ernährung. Wie Hippokrates, der griechische Arzt und Lehrer, schon vor über 2400 Jahren sagte: „Eure Nahrungsmittel seien eure Heilmittel”. Wirkliche Lebensmittel im wahrsten Sinne des Wortes sind aus biologischem Anbau stammendes Gemüse, Obst, Nüsse bzw. Schalenobst sowie Kräuter, Gewürze, kaltgepresste Öle, naturbelassenes Meersalz oder Steinsalz ohne Zusätze sowie möglichst unbelastetes Quellwasser. Der Idealzustand aus meiner Sicht wäre, wenn jeder Mensch ein eigenes Stück Land zur Verfügung hätte, auf dem er Gemüse, Obst und Kräuter möglichst alter, samenfester Sorten selbst anbauen kann und dadurch und dann von Tausch von Saat- und Erntegut mit Nachbarn und Freunden das Nahrungsangebot dann noch erweitern kann. Damit lässt sich den perfiden Machenschaften der großen Saatgutunternehmen wie Monsanto und Konsorten, die sich mit gentechnisch veränderten, unter Einsatz gefährlichster Pestizide erzeugter Pflanzen die Märkte weltweit erobern wollen, damit lässt sich dem etwas entgegensetzen. Wer Fisch oder Fleisch in seine Ernährung mit aufnehmen will, sollte darauf achten, dass das verwendete Tier artgerecht gehalten wurde oder aus Jagd oder Wildfang stammt. Und bei diesem Thema möchte ich auch daran erinnern, wie wichtig es ist, die Landwirte wieder hin zu ökologischer Landwirtschaft zu animieren mit natürlichen Anbaumethoden, wie sie noch vor drei Generationen selbstverständlich waren, ohne industriell erzeugte chemische Dünger oder Pestizide, ohne gentechnisch verändertes, krankmachendes Saatgut, für das obendrein noch hohe Lizenzgebühren anfallen. Damit können sich die Landwirte auch aus der Geiselhaft durch die Agrarchemie und die Agrartechnikkonzerne befreien. Ich bin der Meinung, wir sollten bei der Auswahl unserer Lebensmittel viel mehr Sorgfalt walten lassen. 80 % der Produkte in einem Supermarkt können wir normalerweise sofort rausschmeißen, was ja eigentlich die Aufgabe des sogenannten Verbraucherschutzes wäre. Diese Lebensmittel, sogenannten Lebensmittel, verdienen es nicht, als Lebensmittel bezeichnet zu werden. Und sie tragen nicht zu unserem dauerhaften Wohlbefinden bei. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Sie schädigen auf Dauer nachhaltig unsere Gesundheit. Das große Angebot an krankmachenden Nahrungsmitteln ist maßgeblich mitverantwortlich für die stetig steigende Inzidenz [relative Häufigkeit von neu auftretenden Krankheitsfällen innerhalb einer bestimmten Zeitspanne] von sogenannten Zivilisationskrankheiten, wie Karies, Übergewicht, Typ 2 Diabetes, Bluthochdruck, Arthrosen mit Gelenkverschleiß oder Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen. Zur Gesunderhaltung ist es wichtig, möglichst naturbelassene Nahrungsmittel zu verwenden, aus denen man auf möglichst vitaminschonende Weise wohlschmeckende, bekömmliche Speisen zubereitet. Auch hier gibt es sicherlich für viele Menschen wieder einiges zu lernen. Idealerweise schon für Kinder in den Schulen. Und auch hier tut sich ein großes Aufgabenfeld für die medizinischen Dienstleister auf. Gesunde Ernährung sollte schon in der Schwangerschaft und Stillzeit beginnen und im Säuglings- und Kleinkindalter fortgeführt werden. Um sich gesund zu erhalten, ist natürlich auch ausreichend Bewegung und körperliche Aktivität oder Sport nötig, möglichst im Freien und mit ausreichend Kontakt mit Sonnenlicht, Spaziergänge, Wanderungen, idealerweise in noch intakten Naturgebieten, in artenreichen Wäldern, auf Bergen oder entlang von Flüssen oder Seen. Um sich immer wieder mal zu erden, ist auch das Barfußgehen zu empfehlen, wodurch der Körper über die Fußsohlen Elektronen der Erde aufnehmen kann. Auch durch Schwimmen oder Baden in Naturgewässern wie dem Meer, Seen, Flüssen oder Bächen kann diese Erdung erreicht werden. Durch den hierbei zustande kommenden Ladungsausgleich im Körper werden nachweislich auch die Wundheilung und Regeneration gefördert und die negativen Auswirkungen von Elektrosmog reduziert. Für unsere Gesundheit wichtig ist auch die Pflege guter Sozialkontakte z.B. in der Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis oder auch am Arbeitsplatz und nicht zuletzt auch eine gute Verbindung zu Gott, unserem Schöpfer. Wenn der Mensch durch die gerade beschriebenen einfachen Maßnahmen wieder mehr Selbstverantwortung für sich übernimmt, braucht er auch nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit zu einem Arzt zu rennen oder ein Medikament zu schlucken. Das mag vielleicht etwas befremdlich klingen aus dem Mund eines Arztes – schließlich, so denkt man, verdient der Arzt doch sein Geld mit jedem Besuch seiner Patienten. Aber es geht nicht darum, Abhängigkeiten zu schaffen und damit Patienten zu regelmäßigen Arztbesuchen zu konditionieren, sondern dazu beizutragen, dass jeder Mensch eben möglichst eigenverantwortlich für seine Gesundheit sorgen kann. Und dafür braucht es eben nicht immer einen Arzt. Es ist sogar statistisch belegt, dass je höher die Ärztedichte einer Region ist und je häufiger die Menschen einen Arzt aufsuchen, desto geringer ist die Lebenserwartung. Das mag auch daran liegen, dass nach jedem Arztbesuch die Patienten für gewöhnlich mit einem Medikament mehr nach Hause gehen. Und wir wissen, in Deutschland sterben fünfmal mehr Menschen durch die Nebenwirkungen von Tabletten als im Straßenverkehr. Und da sind die Todesfälle durch die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen verschiedenen Medikamenten noch gar nicht mit eingerechnet. Also auch das dürfen wir wieder lernen und an den Schulen unterrichten, welch großartige Möglichkeiten uns nach wie vor die Natur bietet und welche enormen Selbstheilungs- und Regulationskräfte im menschlichen Körper stecken. Wir müssen dringend umdenken und eine neue Medizin, die den Menschen wieder im Mittelpunkt hat, etablieren [einrichten]. Unsere wichtigste Aufgabe für diesen neuen Ansatz der Medizin wird die Befreiung von der Gängelung und Abhängigkeit durch die Pharmakonzerne und die mit ihnen kooperierenden Institutionen, die WHO und nationale Gesundheitsbehörden, sein. So müssen wir beispielsweise unsere Kinder in Schutz nehmen vor den schon ab dem frühesten Säuglingsalter beginnenden Impfungen – sogenannten Schutzimpfungen – für die es bei genauer Betrachtung der Studienlage keine wissenschaftliche Evidenz [Beweismaterial] gibt, die aber nachweislich das sich entwickelnde Immunsystem schädigen und somit die Menschen eher krank machen als stärken. Impfungen für Neugeborene oder gar die Sechsfachimpfung halte ich für äußerst fragwürdig. Neugeborene und gestillte Kinder haben einen Nestschutz, sind also über die Mutter, die ihnen bereits über die Plazenta und später auch über die Muttermilch wichtige Antikörper gegen die verschiedensten Krankheitserreger weitergibt, geschützt. Später setzen sie sich selbst mit den Keimen ihrer Umgebung auseinander und machen natürlich dabei auch die verschiedensten Infekte durch, um so ihr hervorragend angelegtes eigenes Immunsystem weiter auszubauen und zu stärken. Wir sollten hier viel mehr der Natur vertrauen und sie nicht mit unzähligen Einflüssen von außen stören. In den letzten Jahren und Jahrzehnten wurde eine Unmenge von sogenannten Schutzimpfungen für Kinder und Jugendliche eingeführt und in die Empfehlungen der STIKO, der Ständigen Impfkommission, mit aufgenommen. Es gibt viele Hinweise und auch schon Studienergebnisse, die zeigen, dass die Kinder damit keineswegs gesünder werden, sondern sogar anfälliger für beispielsweise Allergien jeglicher Art, für Autoimmunerkrankungen wie Diabetes oder Hashimoto-Schilddrüsenentzündung, neurologische Erkrankungen wie Autismus oder ADHS und auch chronische Atemwegsinfekte. Bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass die medizinische wissenschaftliche Faktenlage zu den Impfungen mehr als dürftig ist. Viele der Studien, die als Basis für eine Impfempfehlung herangezogen werden, haben nur eine verschwindend geringe Teilnehmerzahl, keine richtige Kontrollgruppe und gehen häufig mit massiven Interessenskonflikten einher, weil meist die Pharmakonzerne, die Impfstoffhersteller selbst, als Auftraggeber der Studien fungieren bzw. Firmenmitarbeiter oder von Pharmafirmen bezahlte Autoren an den Publikationen mitgewirkt haben. Das gilt auch für die sogenannte HPV-Impfung oder Gebärmutterhalskrebsimpfung, vor der ich als Frauenarzt stets von Anfang an gewarnt habe. Mit äußerster Vehemenz müssen wir uns deshalb gegen jegliche Impfpflicht zur Wehr setzen. Eine Impfpflicht wäre auch nicht verfassungskonform, obwohl es zur sogenannten einrichtungsbezogenen Impfpflicht ja eine derartige, wohl unter dem politischen Druck zustande gekommene Entscheidung seitens des Bundesverfassungsgerichtes gibt. Die wird aber, so dürfen wir hoffen, nach dem bahnbrechenden Beschluss des Verwaltungsgerichtes Osnabrück vom 3. September diesen Jahres wohl bald wieder revidiert [neu bewertet] werden müssen. Die von mir favorisierte neue Medizin sollte einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen und dabei den Menschen als untrennbare Einheit aus Körper, Geist und Seele betrachten. Auch die Rückbesinnung auf traditionelle Heilmittel und Verfahren zum Beispiel unter Verwendung der heimischen Wildkräuter, wie sie noch vor Jahrzehnten in den meisten Familien bekannt waren, sollte der Gesunderhaltung und Krankheitsvorsorge dienen. Wichtige Maxime des medizinischen Handelns aus meiner Sicht, insbesondere was den Einsatz und Eingriffe betrifft – Einsatz von chemischen Arzneimitteln und chirurgische Eingriffe – sollte sein: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“ und: „Weniger ist mehr.“ Und ebenso „primum non nocere“, was so viel bedeutet wie nichts am Patienten zu unternehmen, was einen noch größeren Schaden neben der schon bestehenden Krankheit erzeugen kann. Die Volksmedizin und die Naturheilkunde sind beispielsweise gut mit diesen Leitsprüchen vereinbar. In jedem Land dieser Erde gab und gibt es zum Teil auch noch eine volksmedizinische Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Hierbei kommen regionale Pflanzen in Form von Tees, Säften, alkoholischen Extrakten oder auch Salbenmischungen zur Anwendung, die man selbst zu Hause zubereiten kann, aber auch Massagen, Bäder, Einläufe, Wickel und Güsse mit warmem oder kaltem Wasser oder andere physikalische Maßnahmen wie Tautreten oder Sonnenbaden. Damit kann ein Großteil der typischen Beschwerden und Erkrankungen abgedeckt werden, ohne unbedingt einen Arzt zurate ziehen zu müssen. Gleichzeitig werden dabei die Autonomie und Eigenverantwortung auch in Gesundheitsfragen gestärkt und die Menschen zu einem naturgemäßen Leben animiert. Diese sinnvolle – Jahrhunderte bewährte – traditionelle Medizin wurde mit dem Aufkommen von Pharma-Großkonzernen und den von ihnen auf den Markt gebrachten Präparaten wie Antibiotika, Fiebersenker oder Schmerzmittel immer mehr verdrängt, bewusst in Vergessenheit gebracht oder gar als naiv belächelt, sodass kaum jemand bemerkte, welch großen Schatzes er da gerade beraubt wurde. Im Rahmen der Etablierung dieser neuen, ganzheitlichen Medizin sollten wir unbedingt alles daran setzen, uns dieser traditionellen Methoden zu erinnern und sie wieder in den Familien zum Einsatz zu bringen. Auch hier ist es sinnvoll, in Kursen oder auch durch geeignete Bücher den Menschen die Grundlagen und Kenntnisse hierfür näherzubringen. Auch die wissenschaftliche Medizin – die sogenannte Schulmedizin – hat natürlich durchaus ihren wichtigen Stellenwert, wenn sie nach den oben genannten Kriterien zum Einsatz kommt. Natürlich können wir auch dankbar sein über die Segnungen der modernen Medizin, wenn wir in Situationen, wo es wirklich notwendig ist, sogenannte schulmedizinische Präparate haben, wie zum Beispiel Kortikoide oder Antihistaminika und Infusionslösungen, zum Beispiel bei einem anaphylaktischen Schock eines Wespenallergikers. Und natürlich brauchen wir auch eine vernünftige, bedarfsorientierte Pharmazie. Pharmazeutische Firmen, die wichtige Medikamente zu einem fairen Preis oder auch Naturheilmittel herstellen, haben durchaus eine wichtige, zuarbeitende Funktion, dürfen aber keineswegs das medizinische Handeln dominieren, wie das derzeit noch im großen Umfang passiert. Und es braucht natürlich auch feinfühlige, versierte Operateure, die gewebsschonend chirurgisch notwendige Eingriffe durchführen können, wenn sie nach einem Unfall oder durch eine schwere Erkrankung erforderlich werden sollten. Eine Hauptaufgabe für uns Ärzte, aber auch für Heilpraktiker wird es bei dieser neuen Medizin sein, die Menschen im Sinne der Prävention, der Krankheitsvorbeugung zu einem gesunden Leben anzuleiten. Die Beratung und Schulung zu natürlicher Empfängnisregelung beziehungsweise Familienplanung ohne Einsatz synthetischer Hormone ist zum Beispiel für mich als Frauenarzt ein wichtiges Thema. Wir werden uns auch Gedanken machen müssen, wie wir die wissenschaftliche Forschung und Lehre wieder aus der Korruption durch die Pharma-Großkonzerne und damit natürlich auch durch die Strippenzieher im Hintergrund befreien können. Wie wir wieder unabhängige Bildungsstätten und Universitäten schaffen können und auch einen gerechteren Zugang zu den Medizinstudienplätzen, damit wir wieder mehr wirklich berufene, empathische Ärzte bekommen. Auch wie Krankenhäuser wieder besser organisiert und verwaltet werden können zum Wohl der Patienten und auch der dort arbeitenden Dienstleister. Oder wie vernünftige, bezahlbare Krankenversicherungssysteme aufzubauen sind. Darauf will ich hier jetzt allerdings aus Zeitgründen nicht mehr näher eingehen. Eine der wichtigsten Forderungen an diese neue Medizin ist es, dass sie ganzheitlich und menschlich sein muss. Ganzheitlich bedeutet, den Menschen als untrennbare Einheit aus Körper, Geist und Seele wahrzunehmen. Alle drei müssen bei der Gesunderhaltung und auch bei Bemühungen, die Gesundheit im Rahmen der Heilkunde wiederherzustellen, Berücksichtigung finden. Der Körper steht hier für die physische Kraft, der Geist für unsere Verstandeskraft, die unsere bewusste Individualität ausmacht und uns auch von Tieren und Pflanzen unterscheiden lässt. Die Seele wird im heutigen Sprachgebrauch oft als Ort der Gefühle betrachtet und gerne wird hierfür auch das griechische Wort verwendet für Seele, Psyche. Letztlich macht die Seele unsere Persönlichkeit aus. Für mich ist sie der unsterbliche, von Gott gegebene, nicht physische Teil von uns, der in unserem Körper lebt, ihn formt und der nach dem Tod des physischen Körpers weiterlebt. Auch an körperlichen Symptomen zeigt sich ja – wie wir wissen – wie es der Seele geht. Die psychosomatische Medizin kennt hierfür viele Beispiele. Zur Gesunderhaltung unserer Seele braucht es aus meiner Sicht also auch den Kontakt zu Gott, der durch Gebete und Glaube hergestellt und verfestigt werden kann. Ein guter Arzt oder Therapeut sollte daher stets auch ein Seelsorger sein, der den Patienten ermutigt, die Verbindung zu Gott, seinem Schöpfer, wiederherzustellen, um ihn damit zu unterstützen, dass er mit Körper, Geist und Seele wieder in die göttliche Ordnung kommt. Es wird die kommende wichtige Aufgabe von engagierten, empathischen Ärzten, Heilpraktikern und anderen medizinischen Dienstleistenden sein, diese neue Medizin unter die Menschen zu bringen und unser Gesundheitssystem wieder zu dem zu machen, für was es ursprünglich gedacht war. Als Gemeinschaftswerk von motivierten medizinischen Dienstleistern und Heilkundigen zum Wohl der Menschen. Damit leisten wir dann nicht zuletzt auch einen wichtigen Beitrag zur endgültigen Befreiung der Menschheit aus den Fängen der Machteliten. Herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit!“
von ts.
MWGFD-Pressesymposium: Medizin nach Corona – Aufarbeitung und Vision www.mwgfd.org/2024/09/pressesymposium-medizin-nach-corona-aufarbeitung-und-vision/
Medizin nach Corona – Aufarbeitung und Vision Teaser zum Pressesymposium am 26.10.2024 www.youtube.com/watch?v=wtdywUN3iZk