Zum Thema:
Was tun bei einem Covid-Impfschaden? Ein Leitfaden für Betroffene von Andreas Diemer (MWGFD) https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD-Covid-Impfschaden_Leitfaden_Betroffene_Onlineversion.pdf Impfschaden + so sieht »im Stich gelassen« dann ganz praktisch aus (Katharina Koenig) www.kla.tv/26715 DNA in Gefahr – mRNA-Impfstoffe äußerst gefährlich! Neuer Artikel von Prof. Bhakdi, Prof. Reiss und Dr. Palmer mit Bericht einer Impfgeschädigten www.kla.tv/28882 Die Akte Karl Lauterbach: Dringende Warnung vor dem neuen Gesundheitsminister! www.kla.tv/19331 |
---|
Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein oder benutzen Sie die alphabetische Sortierung
Sendungstext
herunterladen
23.05.2024 | www.kla.tv/29128
[Katharina Koenig:] „Denn viele trauen sich nicht. Sie sagen: „Es geht nicht. Du kannst nicht gegen Politiker klagen.“ Doch – kann man, man muss das nur wollen! Und ich hab‘s durchgezogen.“ „Und ich produziere immer noch wie eine Maschine die Spike-Proteine. Das ist eine Schande. Und jeder Politiker und vor allem Doktor Drosten und wie sie alle heißen, die Protagonisten, sie haben alle gelogen. Bewusst. Und Deswegen gehe ich gerichtlich gegen sie vor, […]“ „Die rechtlichen Schritte sind der Weg zum Erfolg gegen das größte Verbrechen an der Menschheit.“ Diese Aussage machte Katharina Koenig in ihrem Kanal „No Time To Die“. Anlässlich des Pressesymposiums: „geimpft, geschädigt, geleugnet und nun?“ des Vereins MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.) berichtet die Impfgeschädigte Katharina Koenig ungeschminkt von der untersagten Hilfeleistung vieler Institutionen. Kla.TV hat ihre ganze Leidensgeschichte in der Sendung „Impfschaden + so sieht »im Stich gelassen« dann ganz praktisch aus“ [www.kla.tv/26715] bereits in voller Länge veröffentlicht. Jetzt hat Katharina Koenig gegen sämtliche Einrichtungen sowie Personen, die ihr die Hilfe wegen ihres Post-Vac-Syndroms untersagt haben, Anzeige erstattet. Ebenso geht sie juristisch gegen Politiker vor wegen deren Mittäterschaft bei den Corona-Verbrechen. Denn laut der UN-Menschenrechtskonvention gibt es bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit weder Immunität noch Verjährung. Sehen Sie nun im Folgenden einen Zusammenschnitt ihrer Rede, die insbesondere Impfgeschädigte ermutigen soll, zu kämpfen und nicht aufzugeben. Hilfestellungen für Impfgeschädigte bietet der Verein MWGFD dazu auf seiner Webseite. [https://www.mwgfd.org/vorlagen-downloads/] [Katharina Koenig:] […] Da könnt Ihr sehen, wo ich 27 Kilo gewogen habe und ich nicht essen konnte über zwei Jahre. Über zwei Jahre. Und sie haben gesagt, ich bin nicht krank. Sie haben mir den Darm amputiert, und ich hatte eine Sepsis nach der anderen. „Aber du bist nicht krank. Du hast wahrscheinlich Liebeskummer.“ Immer weil ich gesagt habe, es kommt von der Impfung. „Nein, dann sind Sie ein Querdenker.“ Aber dann haben sie wieder operiert und wieder amputiert. Und es war eine sehr lange Zeit, bis ich irgendwann ausgerastet bin im Oktober 22, als ich blutend in der Notaufnahme liegen gelassen worden bin. Im Krankenhaus in Hamm. Ich habe dieses Krankenhaus angezeigt. Die Klage läuft. […] Und jetzt habe ich den besten Arzt, den ich mir hätte vorstellen können, nach so langer Zeit. Ein Arzt, der mich gesehen hat, eine Blutuntersuchung gemacht hat und noch eine. Und nach ganz kurzer Zeit konnte ich wieder vernünftig laufen. Ich habe weniger Schmerzen gehabt und vor allen Dingen habe ich nicht mehr geblutet. Nicht mehr aus dem Darm, nicht mehr aus der Nase, nicht mehr aus dem Mund. Und mir sind keine Abszesse im Mund mehr gewachsen. Vor allem haben meine Nieren aufgehört zu versagen. Sie waren permanent am Versagen. Aber sie haben immer in meinem Bericht geschrieben im Krankenhaus, es waren insgesamt 18 Krankenhäuser: „Frau Koenig hat das Krankenhaus in einem guten Zustand entlassen.“ Mit der Empfehlung zur Psychiatrie. Ich habe alle Krankenhäuser angezeigt und heute kann ich verkünden: die Klage Koenig gegen die Krankenhäuser ist angenommen worden. Und ich bin darauf sehr stolz. Die Klage Koenig gegen Lauterbach ist angenommen worden. Und ich werde Karl Lauterbach bis zum allerletzten kämpfen gegen ihn. Die Klage Koenig gegen den RKI und dem Paul-Ehrlich-Institut ist angenommen worden. Ich bin stolz auf meine beiden Anwälte. Der eine Anwalt ist Tobias Ulbricht. Der geht mit mir bis zum Letzten gegen BioNTech. Und der Anwalt Wilfried Schmitz wird mit mir die ganzen strafrechtlichen Klagen machen. Für all das, wo ich ausgelacht worden bin. Von der deutschen Presse. Vom deutschen Fernsehen. Als ich RTL geschrieben habe im August 21: „Ich werde sterben, aber ich will wissen warum, und ich denke, ich habe einen Impfschaden“, hat RTL mir per E-Mail geschrieben und mich ausgelacht: „Frau Koenig, es gibt keine Impfschäden.“ Aber RTL, ich sehe das anders. Und ich denke, der Rest von Deutschland auch. Ich nehme kein Blatt vor den Mund. Die Leute haben mich beleidigt, denunziert und beschimpft. Ich bin bespuckt worden, während ich vor meiner Krankenkasse sitze und ganz alleine über Monate vor meiner Krankenkasse eine Ein-Mann-Demos mache. Niemand hat mir geholfen. Aber man muss aufstehen, so wie die Dame ganz rechts gerade gesagt hat. Man muss kämpfen. Nicht liegen bleiben wie die anderen, nicht wie die, die mir schreiben: „Ich kann das nicht so wie du.“ Warum nicht? Ich frage sie: warum könnt Ihr das nicht? Ihr seid krank gespritzt worden. Manche mehr, manche weniger wie ich. Aber wenn wir jetzt aufgeben, haben wir schon verloren. Wir müssen stark sein. […] Das ist zum Beispiel ein Brief von der St. Barbara Klinik. Das sind exakt, auf den Tag genau, sechs Wochen nach der zweiten Geninduktion. Ich sage bewusst Geninduktion, weil es keine Impfung ist. Am 22.06. haben sie mich kaputt gespritzt und mir mein Leben genommen. Mein ganzes Kapital, was ich hatte, und meine Existenz. Ich konnte nicht im September 21 meine eigene Autowerkstatt eröffnen. Denn im September 21 lag ich schon sechs Wochen und habe mit dem Tod gekämpft. Denn am 3.8. wurde… habe ich einen Schlaganfall bekommen, den zweiten - den ersten bei meiner Impfung - den zweiten am 3.8. Mein Darm ist explodiert. Mein Magen hat nicht mehr gearbeitet. Und ich hatte 1,5 Liter Eiter in meinem Bauch. Ich wurde fast 16 Stunden am Stück operiert. Danach haben sie gesagt: “Wir machen sowieso nichts. Du bekommst keine Therapie. Du bekommst keine Reha. Es gibt keine Impfschäden. Wie kommst du darauf, uns zu sagen, dass es Impfschäden geben würde?“ Aber, liebe Barbara Klinik, Ihre Klage ist auch angenommen worden. Deshalb bin ich heute hier, um das zu verkünden. Denn viele trauen sich nicht. Sie sagen: „Es geht nicht. Du kannst nicht gegen Politiker klagen.“ Doch, kann man, man muss das nur wollen! Und ich hab‘s durchgezogen. Ich habe monatelang recherchiert. Wer ist Prof. Dr. Karl Lauterbach? […] Dieser Mann war zu feige, mir im Bundestag gegenüberzutreten, während das zweite Corona-Symposium war. Er ist nicht gekommen. Er war eingeladen. Aber Herr Prof. Dr. − ich möchte Sie gar nicht so nennen − wir werden uns trotzdem sehen demnächst. Sie haben von mir nämlich schon Post bekommen und von meinem Anwalt. Und vom Gericht. Das ist mir sehr wichtig, weil es tun zu wenige. Es gehen wenige, die versuchen überhaupt, den Weg der Klage zu gehen. Ich kann allen Impfgeschädigten sagen, wenn Ihr eine Rechtsschutzversicherung habt und sie sagt, wir bezahlen nicht. Dagegen könnt Ihr sogar klagen. Das ist nämlich Deutschland. Ihr könnt gegen euren eigenen Rechtsschutz klagen, dass Ihr es dennoch bezahlt bekommt. Und das ist wichtig. Ihr solltet das tun, je mehr wir sind. Weil solange Ihr schweigt, werde ich als Einzelfall gelten. All die Personen, die heute hier gesprochen haben, wir werden beschimpft, weil so viele schweigen. Ich habe eine Million Briefe zu Hause. Das ist kein Scheiß. Diese Briefe sind von Impfgeschädigten. Sie schreiben mir. Sie wollen Hilfe von mir. Sie möchten auch zu meinem behandelnden Arzt. Ich helfe ihnen auch. Auch wenn andere sagen, Katharina, du bist kein Arzt. Aber dennoch weiß ich, wie es geht. Weil ich musste es zwei Jahre alleine tun. Jetzt bin ich nicht mehr alleine. Mein Facharzt, Ralf Dillenburg, geht mit mir, und wir machen eine hervorragende Therapie. Aber ich helfe sehr gerne den anderen Menschen und ich bin darauf stolz. Und das ist mir scheißegal, wenn jemand sagt, du darfst das nicht. Aber sie brauchen Hilfe. Da frage ich, wo sind die anderen Ärzte, die ganz feige mir ins Gesicht sagen oder die Kliniken, die mir schreiben: „Wir nehmen Sie nicht in unser Krankenhaus auf, weil Sie Post-Vac sind“? Ich kriege eine schriftliche Ablehnung aus ganz Deutschland von verschiedenen Kliniken. Das wird ein Nachspiel irgendwann haben. Wie können sie in den Spiegel gucken, wenn sie Menschen wie mir schreiben: „Du kriegst keine Behandlung, weil du Post-Vac bist.“ Ich bespreche auch explizit die Klinik Marburg an. Sie hat mich abgelehnt mit der Begründung. „Sie sind Post-Vac, Frau Koenig.“ Ja, das weiß ich auch, aber dennoch brauche ich Hilfe, Herr Doktor. Im Hintergrund seht ihr mein Powerpoint. Das sind meine Krankenhaustage und meine Arztbesuche. Manchmal waren es vier Arztbesuche pro Tag, wo jeder Arzt mir gesagt hat: „Aber ich denke, ich werde dir nicht helfen, weil ich habe Angst vor Vater Staat, wenn ich dir helfe.“ Ich habe bei mehreren Ärzten… ich bin bei manchen ruhig geblieben, bei manchen nicht. Das ist ein bisschen lauter geworden, weil ich bin nicht der Typ, der schweigt. […] Ich nehme 63 Nahrungsergänzungsmittel. Einige sind dafür da, dass ich sprechen kann mit Ihnen und dass ich vernünftig denken kann. Andere sind dafür da, dass ich etwas nicht vergesse. Andere sind dafür da, weil ein Großteil meines Darms amputiert worden ist, und ich kann gerne essen mit Ihnen, aber das nimmt mein Körper nicht auf. Deswegen muss ich das anders machen − über Nahrungsergänzung, flüssig oder als Kapsel. Sonst verhungere ich. Ich bin nicht gerne so dünn, aber ich werde für immer so dünn bleiben. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, weil ich von meinem behandelnden Arzt gehört habe, dass es Menschen gibt, wo die Spike-Produktion irgendwann aufhört. Sie können das bitte weiterlaufen lassen. Ich wollte, dass das ganze Powerpoint gezeigt wird, weil da sind meine Spike-Proteine, meine Messungen, die ich alle zwei Monate mache, und ich produziere immer noch wie eine Maschine die Spike-Proteine. Das ist eine Schande. Und jeder Politiker und vor allem Doktor Drosten und wie sie alle heißen, die Protagonisten, sie haben alle gelogen. Bewusst. Und Deswegen gehe ich gerichtlich gegen sie vor, und ich werde mich jederzeit auf die Straße stellen und gegen sie stellen, weil sie alle miteinander Lügner sind. Ich möchte noch eines sagen. Ich habe in meinem Kanal, der auch No Time To Die heißt, unter anderem Papiere der EMA erst auf Deutsch übersetzen lassen. Es sind 140 Seiten, die ich von meinem Anwalt bekommen habe. Da steht auf Seite 140: Die erste Testphase am Menschen ist abgeschlossen im Oktober 2023. Die zweite Testphase am Menschen Dezember 2023, wird beendet sein 2026 und die dritte 2029. Die EMA weiß das. Das Europaparlament weiß das. Und der Deutsche Bundestag sagt nichts. Sie schweigen, aber ich nicht. Es ist eine Schande für jeden Arzt, der uns nicht behandelt. Ich habe jeden Tag Zooms und private Telefonate mit Impfgeschädigten, denn es werden jeden Tag mehr, die sich bei mir melden. Ich werde irgendwann die Briefe mal weiterleiten, einfach an den Deutschen Bundestag, oder ein gigantisches Plakat drucken lassen zusammen mit Arthur Helius. Und dann werde ich nach Berlin fahren und den ganzen, egal von welcher Partei sie sind, die das Ausmaß zeigen, was mir − ich wollte Hilfe haben, ich wollte einfach nur einen Arzt. Aber als Geschenk habe ich bekommen über eine Million Impfgeschädigte. Das ist eine Schande für‘s ganze Land.“ […]
von etr./vem.
(ab 3:23:40) Telegramkanal von Katharina Koenig https://t.me/ich_will_leben/2715
Impfschaden + so sieht »im Stich gelassen« dann ganz praktisch aus (Katharina Koenig) www.kla.tv/26715
Was tun bei einem Covid-Impfschaden? Ein Leitfaden für Betroffene von Andreas Diemer (MWGFD) https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD-Covid-Impfschaden_Leitfaden_Betroffene_Onlineversion.pdf