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29.01.2024 | www.kla.tv/28029
Unbeachtet von der Öffentlichkeit, plant die EU-Kommission bis zum Jahre 2030 eine flächendeckende und verbindliche Einführung der sogenannten Elektronischen Brieftasche, unter dem Namen: EUid-Wallet. Dafür werden beachtliche 90 Millionen Euro in vier Pilotprojekte investiert und in dessen Rahmen werden auch zahlreiche Anwendungsbereiche getestet. Es geht dabei um den Zugang zu staatlichen Verwaltungsdiensten und Sozialversicherungsleistungen, um die Bereitstellung von Reisepässen und Visa sowie Führerscheinen, medizinischen Rezepten und Bildungsnachweisen bzw. von Nachweisen beruflicher Identitäten. Weitere Anwendungsbereiche sind die rechtsverbindliche Unterzeichnung von Verträgen, die Registrierung von SIM-Karten für Mobilfunknetze und die Eröffnung von Bankkonten oder die Ermöglichung von Online-Zahlungen. Es ist sogar geplant, die EUid-Wallet mit einer lebenslang gültigen persönlichen Identifikationsnummer zu verbinden. Bezogen auf Deutschland, sieht das Konzept zur nationalen Ausgestaltung der EUid-Wallet vor, dass folgende Aktivitäten darüber laufen: der Nachweis der Elternschaft, die Speicherung von amtlichen Führungszeugnissen und die Identifizierung anlässlich der Eröffnung von Konten für den E-Mail-Verkehr oder die Nutzung sozialer Medien, Anmeldungen in Hotels sowie der Erwerb von personalisierten Veranstaltungstickets. Es liegt auf der Hand, dass die Möglichkeiten des Machtmissbrauchs bei der Einführung der EUid-Wallet fast uferlos wären. Staatliche Behörden könnten Bürger künftig mit deutlich geringerem Verwaltungsaufwand, sozusagen per Mausklick, überwachen und bei Bedarf beliebige Sanktionen verhängen. Auch die Verhaltenssteuerung der Bürger zum Erreichen politischer oder wirtschaftlicher Ziele wäre denkbar. Beides wird heute bereits in der Volksrepublik China aktiv praktiziert. So könnte z.B. die Mobilität der Bürger nach dem Aufbrauchen der persönlichen „CO₂-Budgets“ aus Gründen des „Klimaschutzes“ eingeschränkt werden. Unerwünschtes Verhalten könnte aber auch schnell zur Sperrung von digitalen Konten und somit zur Handlungsunfähigkeit der betroffenen Menschen führen. Es ist offensichtlich: Die EUid-Wallet wäre als scharfes Instrument des Staates beliebig und leicht einsetzbar, um Oppositionelle einzuschränken oder gar per Mausklick auszuschalten, und es gäbe praktisch kaum noch Möglichkeiten zur Gegenwehr. Eine Totalkontrolle der Bevölkerung wäre die Folge davon, die zu der mittlerweile offen propagierten „Neuen Weltordnung“ führt. So setzt sich unter anderem der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, aktiv dafür ein. Und die Ziele des WEF sehen klar vor, dass die Menschheit weitestgehend überwacht und gesteuert werden soll. Liebe Zuschauer, keiner von uns will in einer digitalen Sklaverei aufwachen, gegen die er sich dann kaum noch wehren kann. Nutzen wir jetzt gemeinsam die Möglichkeit, unser Umfeld über die aktuelle Entwicklung zu informieren und es dafür zu sensibilisieren. Die Verbreitung dieser und weiterer wegweisender Sendungen, die wir im Anschluss einblenden, ist ein mögliches Instrument, um Licht auch in diese Dunkelheit zu bringen. Vereint in der Wahrheit und dem Streben nach Freiheit und Frieden ist uns nichts unmöglich.
von ol.