Meldestelle möglicher Impftod: https://www.mwgfd.org/meldestelle-impftod/ Meldestelle möglicher Impfschäden / Impfnebenwirkungen im Zusammenhang mit der COVID19-Impfung: https://www.mwgfd.org/meldestelle-impfschaeden/ |
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25.01.2024 | www.kla.tv/27994
Immer deutlicher werden die dramatischen Impfschäden durch die Corona-Impfungen. Auch die Leitmedien kommen nicht mehr darum herum, über diese zu berichten. Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, kurz MWGFD, hat vor dieser Tragödie schon vor Jahren gewarnt. Nun setzt sich der Verein für die Impfgeschädigten ein. Das wichtigste Projekt sei die labortechnische Möglichkeit des Nachweises von Impfschäden im Gewebe eines Verstorbenen. Dr. Ronald Weikl, der 2. Vorsitzende des Vereins sagt hierzu: „Das wird wohl jetzt die Routinearbeit der nächsten Jahre werden, damit wir den klagenden Juristen und den Menschen Beweise liefern können, mit denen sie dann hoffentlich gegen die Ärzte, aber insbesondere die Pharmafirmen vorgehen können.“ Angesichts weltweit zunehmender rasant verlaufender Tumorerkrankungen ist perspektivisch sogar geplant, die mRNA/DNA des Impfstoffs in Tumorgeweben nachzuweisen. Dr. Ronald Weikl berichtet im folgenden Interview über die Entstehung des Vereins und erläutert, welche Beiträge MWGFD aktuell zur juristischen Aufarbeitung der Corona-Verbrechen leistet. Kla.TV strahlt im Folgenden das ganze Interview aus. Es handelt sich dabei um die dritte Folge aus der Interview-Reihe des MWGFD „geimpft, geschädigt, geleugnet“. GEIMPFT, GESCHÄDIGT, GELEUGNET – Ein Grundsatzgespräch mit Dr. Ronald Weikl Dr. Ronald Weikl: Für mich ist diese ganze Corona-Plandemie ein riesengroßer Wecker gewesen für die Menschheit. Wir sind uns jetzt bewusst geworden, wir dürfen jetzt ein bisschen hinter die Kulissen gucken und sehen, dass dieses böse Treiben schon seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten stattfindet. Und ich glaube, dass wir in einer ganz wichtigen Phase der Menschheitsgeschichte uns momentan befinden und wahrscheinlich alle, die wir hier so zusammensitzen und die dieses Video vielleicht jetzt auch anschauen, nicht umsonst in diese Zeit hineingeboren wurden, weil wir unsere Aufgabe leisten dürfen. Das ist meine große Hoffnung, dass wir endlich die dunklen Mächte letzten Endes dahin schicken, wo sie hingehören. Interviewer: Ja, Dr. Ronny Weikl. Ronny, wir kennen uns schon länger. Du bist einer der Initiatoren oder wenn nicht der Initiator der MWGFD. Wir treffen uns hier oder du hast es trotz des Schneechaos geschafft, hier hinzukommen nach Landshut, um ein Gespräch zu führen, um das aktuelle Projekt „GEIMPFT, GESCHÄDIGT, GELEUGNET“ vorzustellen und welche Probleme wir aktuell im Zusammenhang mit der Impfung haben. Vielleicht könntest du ganz kurz mal erzählen, nochmal um einzuordnen, wie hat es mit der MWGFD überhaupt begonnen? Was hat die MWGFD bisher gemacht und geleistet? Dr. Ronald Weikl: Ja, hallo Johannes. Das will ich gerne machen. Ich bin in Passau niedergelassener Arzt für Frauenheilkunde und auch praktischer Arzt. Mein Schwerpunkt ist Naturheilverfahren. Ich habe immer schon ein kritisches Patientenklientel. Und als diese neuartige Lungenerkrankung in China losging, die Menschen am Anfang etwas besorgt waren, kamen natürlich auch viele meiner Patientinnen und haben mich gefragt, wie soll man das einschätzen. Und mir ist dann sehr früh bewusst geworden, so ab Mitte Februar, dass aufgrund dieser Panik- und Angstverbreitung da irgendwas Anderes dahintersteckt und ich habe mich schnell erinnert daran, dass es ja 2009, 2010 schon mal die Schweinegrippe gab, die ähnlich aufgezogen wurde, und sich später als die harmloseste Grippewelle ever erwiesen hat. Und so habe ich versucht, meine Patienten zu beruhigen und habe versucht, Dinge zu finden, die letzten Endes Argumente dafür liefern, dass man es nicht so dramatisch nehmen muss. Und da war ich ganz froh, als dann Mitte März Kollegen sich zu Wort gemeldet haben. Einer der ersten war Dr. Wolfgang Wodarg, der ein Interview mit Preradovic gegeben hat. Und dann gab es dieses berühmte Interview oder diesen berühmten Aufruf, Offener Brief an die Kanzlerin von Professor Sucharit Bhakdi. Interviewer: Zu Ostern, oder? Dr. Ronald Weikl: Mitte, Ende, ja, so März war das noch, genau, März – war noch vor Ostern, genau. Das ist mir natürlich aufgefallen. Ich habe dann davon die Links auf ein Informationsblatt eingetragen und habe die Menschen in meiner Praxis informiert. Und als ich dann am 10. April 2020 bei KenFM ein Interview mit Sucharit Bhakdi gehört habe, in dem er zu diesem ganzen Pandemiegeschehen informiert und sagt, dass eben da ganz viele Ungereimtheiten sind, dass das eher eine Fake-Pandemie ist und dass viele der Maßnahmen gar nicht begründet seien, habe ich mich natürlich sehr gefreut. Und auf die Frage von Ken Jebsen, wie denn die Resonanz in der Ärzteschaft ist, ob da viele mitmachen, hat er gesagt, die ist total gering. Es hat sich noch keiner gemeldet, obwohl er Tausende von Studenten als Chef der Mikrobiologie und Hygiene in der Uni Mainz ausgebildet hat, hat sich bis dato noch keine gemeldet. Das war für mich die Initialzündung, dass ich mir gedacht habe, also, wenn sich keiner meldet, kann ich vielleicht versuchen, ihm irgendwie zur Seite zu stehen und irgendwas gemeinsam mit ihm aufzuziehen, weil ich schon mal aus dem Jahr 2013, wo es um Tetrafunk ging, so eine Art Bürgerinitiative gegründet habe in unserem Ort. Jetzt wusste ich ein bisschen, wie man sowas aufbaut, wie man eine Art Bürgerinitiative/Verein, wie man eine Gruppe da zusammenbringen kann, wie man eine Webseite aufzieht. Und dann habe ich natürlich gesucht, wo finde ich die E-Mail-Adresse von Sucharit Bhakdi, das war gar nicht so leicht. Und ich habe mir dann beholfen, indem ich an Karina Reiß geschrieben habe, die war Co-Autorin von einem Buch, das die beiden zusammen herausgegeben haben, „Schreckgespenst Infektionen“, ein Werk von 2012. Interviewer: Habe ich auch gelesen, sehr interessant, wirklich lohnenswert, ja. Dr. Ronald Weikl: Die habe ich dann gefunden irgendwie, dass sie ja an der Uni Kiel unterrichtet, Professorin ist, und da habe ich sie angeschrieben: „Könnten Sie bitte diesen Brief an Professor Bhakdi weiterleiten?“ Und am nächsten Tag habe ich schon E-Mail-Antwort bekommen, wo Professor Bhakdi mir mitgeteilt hat: „Ja, der Brief hat mich erreicht.“ Er freut sich sehr, über seine Frau, Karina Reiß, seine Frau. Und dann hat er mir gleich mitgeteilt, sie sind begeistert, dass wir was zusammen machen, ja, lasst uns eine Initiative gründen. Und nachdem Karina Reiß selber Biologie-Professorin ist und jetzt nicht in die Ärzteschaft so reinpasst, wir dachten am Anfang, wir machen eine Medizin- oder Ärzteinitiative, haben wir uns entschlossen zu sagen, wir nennen uns dann Mediziner und Wissenschaftler. Und dann haben wir die drei wichtigsten Begriffe, die wir für wichtig halten, wo wir achtsam sein müssen, wo wir auf unsere Grundrechte schauen müssen, Gesundheit, Freiheit, Demokratie, die haben wir damit aufgenommen, und deswegen ist diese etwas schwer zu buchstabierende Abkürzung MWGFD, die für Mediziner und Wissenschaftler, für Gesundheit, Freiheit und Demokratie steht, rausgekommen. Wir konnten den Verein dann – also so Mitte, Ende April, habe ich Sucharit Bhakdi kontaktiert, und dann, den Verein haben wir schon bereits am 6. Mai 2020 gegründet in Passau. Sucharit Bhakdi, Karina Reiß zugeschaltet und dann haben wir ihn eintragen lassen. Und es war sogar anfangs gleich ein gemeinnütziger Verein. Leider wurde uns aus politischen Gründen, gemeinerweise, die Gemeinnützigkeit entzogen. Ich hoffe, dass wir sie wiederbekommen, irgendwann mal. Wir haben dann, dank des hohen Bekanntheitsgrades von Sucharit Bhakdi, schnell andere Mitstreiter gefunden, die sich auch schon zu Wort gemeldet haben. Dann waren also Stefan Homburg, Wolfgang Wodarg, Stefan Hockertz, und viele andere, Martin Haditsch, viele andere gleich anfangs mit im Boot. Mittlerweile sind wir auf über 40 eigentliche Vereinsmitglieder gewachsen. Parallel, wir haben eine Webseite gegründet, mwgfd.de, und jetzt mwgfd.org, und wir haben Leute gebeten, sie können mitmachen, sie können uns unterstützen, Mitglieder werden, können sich eintragen lassen. Und mittlerweile haben wir ja dankenswerterweise schon über 18.000, die uns unterstützen, auch finanziell unterstützen, unsere Projekte ermöglichen. Interviewer: Das heißt aber, diese 40, sage ich jetzt mal, Mitglieder vom MWGFD, das habt ihr bewusst auch gemacht? Dr. Ronald Weikl: Wir haben es bewusst gemacht, um die Gruppe klein zu halten, dass wir halt schnell Entscheidungen treffen können, es absprechen können. Da hat uns vor allem auch Wolfgang Wodarg darauf aufmerksam gemacht, dass je größer ein Verein wird, je mehr Menschen da Mitsprache haben, umso schwieriger wird es, den Verein in irgendeine Richtung zu lenken. Da gibt es schnell mal Leute, die unterwandern könnten, U-Boote, und wir schauen uns natürlich an, wer sich schon mal zu Wort gemeldet hat, wer aktiv war. Aber nicht nur eben Ärzte und Wissenschaftler, wir haben auch Heilpraktiker dabei. Für uns sind Mediziner eigentlich alle aus den Medizinberufen, wir haben auch einen Pfleger mit dabei. Es ist für uns ganz wichtig, dass die Mediziner zusammenhalten, alle, die in Medizinberufen tätig sind, und eben Wissenschaftler aus verschiedenen Fächern, die sich eben in ihren Fächern mit den Themen Gesundheit, Freiheit, Demokratie beschäftigen. Und ich freue mich, dass wir natürlich viele Projekte stemmen konnten. Wir haben ganz früh aufgeklärt über die vollkommene Übertriebenheit, Überzogenheit der Maßnahmen – also Lockdown, Schulschließungen, die unsinnigen PCR-Tests, die Hygieneregeln inklusive Maskenpflicht. Da haben wir die Leute aufmerksam gemacht, dass das nichts bringt, dass das kontraproduktiv ist. Und eines der Hauptthemen war natürlich das Warnen, das ganz frühe Warnen vor der Impfung. Wir haben schon sehr früh mitbekommen, dass die Akteure dieser Corona-Agenda natürlich die Impfung im Sinne hatten. Da hat sich ja schon als vermeintliche Experte – wir kennen das, du weißt es noch, Ostern 2020 zur besten Sendezeit beim Qualitätsjournalisten Ingo Zamperoni in den ARD-Tagesthemen hat sich dann Bill Gates zu Wort gemeldet, als „Experte“ zugeschaltet, der dann auch gleich verlauten hat lassen, dass wir das Ganze nur lösen können – das war im April 2020, Ostern – indem wir alle 7,5 Milliarden Menschen auf dieser Welt impfen. Da war schon mal klar, wo der Weg hingeht. Und dann waren wir natürlich sehr achtsam und vorsichtig und wussten, was wir jetzt tun müssen. Und mich freut, dass wir ganz früh die Menschen aufklären konnten, was sich bei der Impfung ergeben würde, weil ja klar war, dass die ein vollkommen neues System machen würden, was bis dato nie erprobt war an Menschen – die mRNA-Technologie. Sucharit Bhakdi hat wunderbar zusammen mit anderen Kollegen gewarnt, was dabei entstehen würde. Er hat genau das vorhergesehen, was dann letzten Endes eingetroffen ist. Und wir haben die impfenden Ärzte aufgeklärt, wir haben Musterschreiben für Menschen auf unserer Webseite veröffentlicht, wo sie sich wehren konnten gegen Impfpflicht und so weiter. Interviewer: Also das heißt, für mich nochmal ganz konkret jetzt die Frage: Du hast gesagt, wir haben impfende Ärzte aufgeklärt. Das heißt, der MWGFD ist gezielt hingegangen und hat Ärzte angesprochen, angeschrieben. Wie muss man sich das vorstellen? Was habt ihr gemacht? Dr. Ronald Weikl: Wir haben ein Informationsschreiben mit allen wichtigen wissenschaftlichen Quellen, wo genau begründet wurde, warum die Impfung a) nicht notwendig ist, zweitens nicht wirksam ist und drittens mit massivsten Gefahren verbunden ist. Und das hat Sucharit Bhakdi, Michael Palmer und ein paar andere ausgearbeitet. Und wir haben dann dieses Schreiben, das war vier Seiten, mit allen Quellenhinweisen ins Netz gestellt und haben Menschen, die eben ihre Ärzte aufsuchen, gebeten, das auszudrucken und den Ärzten weiterzureichen. Und zwar war da vor allem auch eine Warnung drin für alle Kolleginnen und Kollegen, dass sie große Probleme bekommen würden mit der Haftung. Weil ja klar war, die sind die Ärzte, die das durchführen. Die Pharmafirmen sind aufgrund der natürlich fragwürdigen Verhandlungen zwischen EU und Politikern und den Pharmafirmen, sind ja aus der Pflicht genommen, sodass, wenn es zu einer Haftung kommt, zunächst einmal die Ärzte wahrscheinlich dran sind. Ich hoffe ja noch, dass wir die Pharmafirmen auch packen können, denn ich glaube, die Verträge sind ja mit Lug und Trug durchsetzt. Und deswegen ist klar, dass die wahrscheinlich null und nichtig sind. Ich hoffe, dass das rauskommt und dass durch diese Klagen, die hoffentlich bald zu erwarten sind, die Pharmafirmen zerschlagen werden. Das wäre meine große Hoffnung. Interviewer: Das heißt, sie dürfen aber nur zerschlagen werden, wenn das Vermögen vorher gesichert wird? Weil sonst, wo stehen wir dann mit den ganzen Schäden, die wir hier haben? Dr. Ronald Weikl: Ja, also die Vermögenssicherung ist ganz wichtig, wenn wir es sehen. Und du weißt es auch, du hast viele Menschen interviewt, die geschädigt sind, auch mit Ärzten gesprochen, die Impfgeschädigte behandeln. Auch in meiner Praxis kommen ganz viele Anfragen von Impfgeschädigten. Wir sehen tagtäglich die desolate Lage. Es ist sehr schwierig, den Impfgeschädigten wirklich zu helfen. Gott sei Dank gibt es einige Dinge, die erfolgsversprechend zu sein scheinen. Aber ja, im Grunde genommen müssen wir das Mittel eigentlich noch rausfinden, was günstig ist, was letzten Endes den Menschen wirklich hilft. Und es ist ein Jammerspiel, was wir da mittlerweile natürlich sehen. Interviewer: Okay, wir sehen es ja. Wir können es ja an der Stelle sagen: Der MWGFD hat ja neben dem, dass er hingegangen ist, gewarnt hat, eindringlich auf wissenschaftlicher, also hochqualifizierter Ebene, würde ich jetzt mal sagen. Also das, was ich unter Wissenschaft verstehe, dass man halt sagen kann, es gibt diese These und es gibt jene These, und das sollte man zulassen in einem wissenschaftlichen Diskurs. Das ist ja rigoros verhindert worden. Und jetzt sind wir halt in der Situation, dass viele Menschen einer Seite, die natürlich massiv propagiert wurde, gefolgt sind. Und der MWGFD hat es ja möglich gemacht, dass diese Menschen sich melden können. Also man hat im Oktober 2022 – auf Initiative praktisch vom MWGFD – eine Therapeuten-Hotline freigeschaltet, wo man halt Ärzte, Therapeuten gesucht hat, die versuchen, Hilfen anzubieten für impfgeschädigte Menschen. Wir haben viele dieser Gespräche geführt. Es sind an die 2000 Gespräche, die wir mit schwerstgeschädigten Menschen führen, bis hin, dass es noch eine separate Meldestelle für Impftote letztendlich gegeben hat, die ja auch eingerichtet wurde. Wo stehen wir denn jetzt deiner Meinung nach mit diesem Schadensprofil? Du hast ja auch viele Betroffene, die in deine Praxis kommen. Wo sind wir da? Dr. Ronald Weikl: Ja, ich denke, dass wir ganz viele Meldungen haben. Du hast dich ja dankenswerterweise dann dieser ganzen E-Mail-Meldungen angenommen. Wir haben ja auch ein Online-Formular auf unsere Webseite gestellt, wo sich Impfgeschädigte melden konnten, ihre diversen Impfschäden schildern konnten. Und du hast dir dann die Aufgabe gegeben, dass du diese Menschen anschreibst, mit ihnen in Kontakt kommst, was ja lobenswert ist. Wir haben seit Anfang Juni 2021 natürlich auch vielen Menschen helfen können, die Angehörige im Zusammenhang mit der Impfung verloren haben, dass die wirklich zu Obduktionen kommen. Da haben wir zwei Mitarbeiter, die ja sehr engagiert waren und sich da bemüht haben. Und letztendlich hat das dazu geführt, dass dann auch den Pathologen dementsprechend Asservate zugebracht wurden. Und Arne Burkhardt, unser leider heuer dramatischerweise verstorbener Kollege, hat mit seinem Team wichtige Pionierarbeit geleistet. Aufzuklären, was letztendlich dann die Impfschäden sind, wie die im Gewebe ausschauen. Und dass wir beweisen konnten, dass die Todesfälle eben nicht durch irgendeine Covid-Erkrankung, sondern durch die Folgen der Impfung eben aufgetreten sind. Nichts anderes. Das ist eine ganz, ganz wichtige Sache. Und mittlerweile sind wir halt so, dass wir Gott sei Dank mit diesem Therapeuten-Vermittlungsprogramm... Unsere erste Aufgabe wäre natürlich gewesen und unser erster… Interviewer: Lassen wir vielleicht nochmal ganz kurz, bevor wir uns verzetteln. Mich würde jetzt interessieren, du hast jetzt gerade nochmal Arne Burkhardt halt angesprochen. Im März dieses Jahres hat ja der MWGFD in München ein Pressesymposium gemacht, wo ja genau diese Einzelfälle, der Nachweis ja auch erbracht worden ist, dass die Impfung für bestimmte Menschen tödliche Folgen hat. Wo steht denn der MWGFD in dem Zusammenhang jetzt mit der Fortführung der Arbeit vom MWGFD im Zusammenhang mit Impftoten oder mit einem Labornachweis für Impfschäden? Dr. Ronald Weikl: Die Beweise sind im Grunde genommen erbracht, aber es wird natürlich jetzt notwendig sein, dass wir ganz vielen Menschen helfen, demnächst das auch zu beweisen. Und das wird wohl jetzt die Routinearbeit der nächsten Jahre werden, damit wir den klagenden Juristen und den Menschen dann eben Beweise liefern können, mit denen sie dann hoffentlich gegen die Ärzte, aber insbesondere auch gegen die Pharmafirmen vorgehen können. Und nachdem nach Arnes Tod das Labor in Reutlingen jetzt geschlossen wurde, haben wir uns bemüht, über MWGFD ein eigenes Labor aufzubauen. Und wir haben in Berlin ein Labor gegründet, das wird als Institut laufen. Das führt hauptsächlich unser Mitglied und die Biologin Vanessa Schmidt-Krüger. Die Molekularbiologin ist zusammen mit – im Hintergrund arbeitend – Professor Ulrike Kemmerer. Die haben die ganze Zeit auch schon mitgearbeitet im Team von Professor Arne Burkhardt. Also die waren immer schon mit dabei und haben die Färbungen, mit denen dann nachgewiesen wurde, dass es ein Impfschaden ist, nämlich indem man guckt, ob im Gewebe eben Spike-Protein nachzuweisen ist – was gelungen ist – und eben Nucleocapsid, was ein typisches Antigen des Virus wäre, eben nicht nachgewiesen wird, dann ist es klar, dass der Schaden nur durch das Spike-Protein kommen kann, das von der Impfung kommt. Das ist x-fach bewiesen worden. Interviewer: Also das heißt, hier hat ein Impfgeschädigter schon die Möglichkeit zu sagen, indem er den Nucleocapsid-Status sozusagen feststellt oder die IgG4-Antikörper? Dr. Ronald Weikl: Nucleocapsid negativ, also das Nucleocapsid, was ein Beweis wäre, dass eben eine Viruserkrankung vorgelegen hat, das sollte dann negativ sein, sonst kann natürlich der Schaden auch durch eine längere Covid-Infektion aufgetreten sein. In den allermeisten Fällen hat man eben das Spike-Protein ohne den Nachweis des Nucleocapsids erbracht und das ist schon mal ein ganz wichtiger Beweis. Und was die Biologen machen in unserem neuen Labor, ist eben, mit ganz neuen Verfahren – Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung und anderen Verfahren – nachzuweisen, dass eben noch mRNA/DNA – wir wissen mittlerweile, dass die Impfstoffe ja auch DNA enthalten haben – dass die auch im Gewebe nachzuweisen sind. Und diese Kombination, das ist quasi das i-Tüpfelchen jetzt auf diese Beweise. Da haben wir so sichere Beweise, ich glaube, dass wir da den klagenden Juristen ganz viel mit an die Hand geben können, dass die Prozesse dann hoffentlich zu gewinnen sind. Interviewer: Also das heißt, wir stehen wirklich an der Stelle, was Sucharit Bhakdi ja auch schon in einem Interview gesagt hat, dass man es kurz, dass man bis Ende des Jahres in absehbarer Zeit wirklich jetzt nachweisen kann, was da passiert ist. Also da bist du optimistisch? Dr. Ronald Weikl: Also man hat auch die Fälle, die Arne Burkhardt und sein Team bearbeitet haben, konnten das nachweisen. Aus meiner Sicht ist dieser Nachweis ganz klar und eindeutig. Da gibt es jetzt über 80 Fälle, die bearbeitet wurden, und in – glaube ich – 75 Prozent dieser Fälle waren sich die Pathologen, die sie begutachtet haben, sicher, dass die Impfung der Auslöser war für den Todesfall. Und das sind aus meiner Sicht medizinisch-wissenschaftlich bewiesene Fälle. Und diese Art der Beweisführung muss natürlich fortsetzen. Und demnächst wird es natürlich noch darum gehen, dass wir auch Tumorgewebe untersuchen wollen. Also viele Menschen erleiden ja jetzt schnell wachsende Tumoren. Mittlerweile können wir uns auch die Genese dafür erklären. Auch das wird wohl mit der Impfung zusammenhängen. Und da geht es jetzt darum, ob wir nicht in den Tumorgeweben zum Beispiel mRNA/DNA des Impfstoffs nachweisen können. Auch dann wäre dies der Hinweis, dass die Tumorerkrankung wohl infolge der Impfung aufgetreten ist. Und das wird sicherlich auch eine zukünftige wichtige Aufgabe sein, weil viele Menschen – ich erlebe es auch in meiner Praxis – jetzt in sehr jungen Jahren zum Teil schon schnell wachsende Tumoren haben. Also auch in der Gynäkologie: Brustkrebs von Frauen, die gerade ein Baby geboren haben oder teilweise in der Schwangerschaft, was also früher extremst selten war, haben wir jetzt gehäuft. Interviewer: Also das heißt, Tumorerkrankung ist ja so eins, wo die Pharma-Lobby, sag ich jetzt mal, sich ja noch wehrt, dass man da irgendwie tiefer forscht an der Stelle. Myokarditis hat man ja mittlerweile oder schon lange eingestanden. Das war ja schon ganz früh auf diesen sogenannten Rote-Hand-Briefen, die ihr als Ärzte ja auch bekommt, wo man davor gewarnt hat. Zuerst hat man ja versucht, das nur auf AstraZeneca letztendlich zu schieben. Jetzt sind wir aber an der Stelle, dass es auch bei Pfizer gewesen ist. Und die Daten sagen ja auch immer mehr – gerade Militärdaten aus den USA von dort Betroffenen, die ja auch eine Impfpflicht hatten – dass ja auch die Tumoren durch die Decke gehen. Und das stellst du in der Praxis hier auch fest. Und ich weiß, dass es viele andere Ärzte auch an der Stelle im Moment haben. Also die Menschen sollten da hingucken. Dr. Ronald Weikl: Genau. Was ich als Gynäkologe auch noch feststelle, sind natürlich zum einen die Häufung von frühen Abgängen, insbesondere zeitnah, als die Impfungen durchgeführt wurden, haben wir das sehr häufig gehabt. Und natürlich ein Rückgang der Geburtenrate, die wir generell feststellen. Also es wird sich…, die Impfung hat sich wohl auch auf die Fertilität ausgewirkt. Möglicherweise war dann auch das die Absicht dahinter. Dann haben wir die Tumorerkrankungen. Und was natürlich Sucharit Bhakdi von Anfang an gesagt hat, dass es eben zu autoimmunartigen Erkrankungen kommen wird, weil der Impfstoff natürlich nicht – entgegen der Äußerungen vieler, ja auch Protagonisten für dieses Impfgeschehen – nicht im Muskel verbleibt an Ort und Stelle und dort die Antikörper mal schnell gebildet werden, sondern es ist im ganzen Körper verteilt über den Blutweg und Lymphweg. Und über den Blutweg hauptsächlich, da geht es natürlich diese kleinen Nanolipidpartikel mit der mRNA, die sie mitführen, dann in Zellen gelangen. Das sind zunächst mal die Gefäßwände aus kleinen Zellen, die Endothelzellen. Und das führt dann überall zu Veränderungen, Angriffen auf diese Zellwände, auf diese Gefäßwände, auf diese Endothelzellen. Und dann kommt es zu Thrombosen, Embolien und so weiter. Und das: Wir können ja nicht steuern mit dieser neuen Impfung, in welchen Organen das stattfindet. Das kann in allen Organen stattfinden. Und dann kommt es eben zu diesem thromboembolischen Geschehen im Gehirn, im Herz, ganz häufig im Herz bei jungen Menschen insbesondere, aber in allen anderen Organen auch. Dann ist es natürlich noch so, dass diese Autoimmunreaktionen, das hat Arne Burckhardt auch, dass eben Lymphzellen einwandern. Klar, Sucharit Bhakdi hat es vorhergesagt, überall dort, wo Zellen ein fremdes Eiweiß bilden. Durch die sogenannte Impfung bekommen sie ja diese Information, wie sie dieses hochgefährliche Spike-Protein, quasi eine Biowaffe, selbstständig herstellen können, ohne dass wir jemals wieder steuern können, wie lange das stattfindet, wieviel und wo. Interviewer: Also das ist das, was wir zum Beispiel von impfgeschädigten Menschen auch wissen, gehört haben. Also dass sie selber als Betroffene wissen, dass sie eigenständig diese Spike-Proteine immer wieder produzieren und was natürlich dann Heilungsprozesse ungeheuer schwierig macht oder halt langwierig macht. Da haben wir ja auch ein Interview mit dem Arzt Ralf Tillenburg aus Düsseldorf geführt. Dr. Ronald Weikl: Mittlerweile können wir ja das Spike-Protein im Serum nachweisen. Es gibt Untersuchungen, wo wir praktisch die Konzentration des Spike-Proteins im Serum nachweisen können. Also da kann man Geschädigten noch zeigen, dass immer noch ein Geschehen da ist, dass irgendwo im Körper noch Zellen dieses Spike-Protein bilden. Es wird zum einen langsam abgebaut, aber es muss dann natürlich auch immer wieder neu gebildet werden, wenn es Monate bis Jahre nach der Impfung immer noch nachweisbar ist. Interviewer: Wie kommt es denn, dass halt viele der impfgeschädigten Menschen – und es sind wirklich sehr, sehr viele impfgeschädigte Menschen und nicht nur eine kleine Randgruppe, an denen wir das feststellen können – wie kommt es, dass die Schulmedizin so konsequent wegguckt oder sagt, alle Parameter, die wir haben, alle Laborwerte, Bluttests, das ist alles okay. Und viele kriegen dann gesagt, das ist eine F-Diagnose – nach dem Motto, du steigerst dich in was rein. Das hat was Psychiatrisches. Wie siehst du das? Dr. Ronald Weikl: Das ist eine ganz traurige Erscheinung. Ich denke, es liegt dadurch natürlich begründet, dass viele Ärzte beim Impfgeschehen mit dabei waren und auch dieses Narrativ geglaubt haben. Sich zum großen Teil auch selber und ihren Familien die Impfung gegeben haben. Einige vielleicht nicht, die haben nur geimpft, weil das Impfen Geld bringt. Aber es war natürlich etwas, wo man gerne auf den Karren aufgesprungen ist. Es war ja sehr lukrativ dotiert, was für Ärzte ganz neu war, dass plötzlich Kassenpatienten auf einmal ... Dass die Kassen für so eine Impfung mal 28 bis 36 Euro dann, je nachdem wann geimpft wurde, freimachen. Interviewer: Also am Wochenende ein bisschen mehr. Dr. Ronald Weikl: Und dann wollen die natürlich jetzt ungern sich aus diesem Gedankengut, aus dieser Argumentation befreien und das kritisch hinterfragen, weil sie dann zugeben müssten, dass sie ihren Patienten ja Schaden zugefügt haben. Also ich glaube, dass aus dem Grund, dass sich so hartnäckig eben dieses Narrativ aufrecht hält. Ich hoffe, dass es immer mehr jetzt auch zum Aufwachen von Kollegen kommt, die einsehen, dass sie mit diesen Impfungen nichts Gutes bewirkt haben. Ich meine, den Meisten müsste offenkundig werden jetzt mittlerweile, dass ganz viele Menschen dramatische Beschwerden haben. Die Tatsache, dass die von ihren Hausärzten oft weitergewunken werden oder ignoriert werden, hat uns ja dazu gebracht, dass wir unbedingt diese Therapeutenvermittlungs-Hotline einrichten wollten, weil wir den Menschen Hilfestellungen geben wollten, damit sie geeignete Therapeuten finden. Ich freue mich, dass sich da so viele Mediziner angemeldet haben. Was wir immer noch ein bisschen zu wenig haben, sind die Kassenärzte, die das über Kasse abrechnen können. Denn du weißt es ja auch im Interview mit vielen Geschädigten, dass die finanzielle Situation für viele Geschädigte extrem desolat ist, weil die aufgrund der langen Arbeitsunfähigkeit zum Teil auch keine großen Einkommen mehr haben und natürlich nicht großartig sich privat dann teure Behandlungsmethoden zahlen können. Also wir würden nach wie vor händeringend Ärzte suchen, die sich mit anschließender dieser Therapeutenvermittlungsprogramm sich bei unserer Webseite eintragen lassen, kostenfrei natürlich, und dann praktisch Patienten zugewiesen bekommen, die mit Impfschäden sich melden. Und was wir da auch noch bei der Therapeuten-Hotline haben, ist ja ein Forum, wo sich Ärzte dann untereinander oder auch Mediziner besprechen können, mit der Hoffnung, dass wir möglichst schnell die einfachen, gängigen, gut funktionierenden Methoden herausfinden, die vielen Menschen dann Hilfe bringen. Interviewer: Also man kann jetzt letztendlich aber zur Zeit konstatieren, dass wir eine Situation haben, dass impfgeschädigte Menschen einerseits teilweise wirklich schon am Rand der Gesellschaft stehen, weil sie ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können; und gleichzeitig aber medizinisch es nicht die Pille gibt, die diese vielfältigen Schäden, die diese Impfung ja hervorrufen kann [heilt]. Und viele Menschen, die anrufen, sagen ja nicht nur, ich habe hier eine Small-Fiber-Neuropathie, sie sagen auch, ich habe ME/CFS, also dieses chronische Fatigue-Syndrom, Schmerzsymptomatiken verstärken sich. Also das ist ein ganz, ganz breiter Fächer, der da an Krankheitssymptomatiken aufgetan wird. Die Mitochondriopathie, dann Mastzellaktivierungssyndrom, also es sind ja ganz, ganz viele Krankheitsbilder, die da sind. Also es gibt nicht die eine Pille oder diese Medizin, die jetzt hier hilft. Wo stehen wir da? Müsste man hier jetzt, ja, wo sollte die Forschung hingehen? Was brauchen wir? Dr. Ronald Weikl: Ja, es ist schwierig. Also wir gleichen uns immer ein bisschen ab unter Kollegen. Und du hast mit Ralf Tillenburg gesprochen, der schön geschildert hat, welche Methoden sich gut bewähren. Auch in meiner Praxis sind es eben die Dinge, dass wir guten Vitamin-D-Spiegel, Selen, Zink, dass wir Nattokinase geben, Bromelain, das ist ein Enzym aus der Ananas, oder eben Kurkuma hat sich gut bewährt. Kurkuma, Weihrauch gebe ich ganz gerne und da kann man schon… – oder teilweise hochdosiert Vitamin C. Das sind einfach, relativ einfach zu händelnde Dinge und auch noch leistbare Verfahren. Teuer wird es dann, wenn so Blutwäsche-Therapien angeboten werden, wobei ich da ein großes Fragezeichen machen würde. Also ich habe schon, also ein Großteil der Leute mit Impfschäden erlebt, die deutliche Besserungen hatten. Ich glaube, die Psyche ist natürlich auch noch wichtig, dass die irgendwann zum einen sich eingestehen, dass sie einen Fehler gemacht haben, aber dann auch irgendwann einen Schlussstrich ziehen und sich diesen Fehler verzeihen und fortan sich bemühen, vernünftig zu leben. Das heißt, eine gute Ernährung, ausreichend Bewegung – man kann da auch wieder viel wettmachen. Und ich glaube, dass es auch noch von uns nicht erforschte Möglichkeiten gibt, die der Körper zur Selbstheilung anwenden kann. Dass er zum Beispiel, ich stelle mir das so vor, Genmaterial, was sich nicht bewährt hat oder was schädlich ist, also rausschmeißen kann, wieder rausschneiden kann oder zumindest nicht mehr abruft. Also so stelle ich mir dann die Heilung vor, wenn sich diese genetische Information dann irgendwann, was ja bei vielen der Fall sein wird, in bestimmte Bereiche unserer Chromosomen eingebaut hat. Ich glaube, dass es auch da Möglichkeiten geben wird, die wir noch zu erforschen haben, wo Menschen eben dann auch wieder eine vollkommene Gesundung erreichen. Interviewer: Also müsste man hier letztendlich, um das, was ich persönlich ja befürchte, dass halt, wenn den Menschen immer klarer wird und bei allem, was jetzt aktuell ja aufkommt, wir haben jetzt den 2.12.2023, wir wissen, was im Europäischen Parlament vor kurzem gesagt wurde im Zusammenhang mit den Aussagen der EMA, dass man halt ganz genau wusste, keine Übertragung, Nebenwirkungen, wissen wir nicht, Langzeitschäden, ist alles unbekannt, was wir da haben. Und man wusste es von Anfang an, die Politik hat es weitergemacht. Wie können wir da einen gesellschaftlichen Frieden wahren? Was müsste man hier jetzt auch wirklich den Menschen, die das zu verantworten haben, zurufen, eigentlich dringend zurufen: Tut was, damit sich diese Wut nicht gegen euch richtet! Also das heißt, müsste man hier im Gesundheitssystem Angebote machen? Dr. Ronald Weikl: Tatsächlich, also wir müssen natürlich die Spaltung der Gesellschaft wieder versuchen zu kitten. Und wir sehen ja, dass von der Seite derer, die diese Corona-Agenda mit befeuert haben, durchaus schon Tendenzen da sind, bei Menschen wahrscheinlich, die es nicht gewusst haben, was sie da machen, die gerne da einen Schlussstrich ziehen würden und gerne eine Amnestie hätten. Ich persönlich glaube zum einen, dass da wirklich eine Reue da sein muss, dass diese Menschen wirklich öffentlich bereuen, was sie gemacht haben und einsehen und sich dazu äußern. Und dann würde es mir noch gar nicht langen, ich denke, insbesondere was die impfenden Ärzte anbelangt, wäre für mich ein Angebot, dass diese Ärzte all die Gelder, die sie mit der Impfung verdient haben, wieder zurückzahlen und zwar in einen Fonds, von dem dann die Impfgeschädigten mit, ja, Förderungen bekommen, damit ihre Behandlungen zu bezahlen sind. Das wäre für mich eines der wesentlichen Dinge. Wir können wahrscheinlich nicht alle Ärzte jetzt dann irgendwie für immer und ewig verteufeln, die da mitgemacht haben. Interviewer: Wir brauchen ja auch mal eine Behandlung... Dr. Ronald Weikl: Wir brauchen die eine oder andere Behandlung. Wobei ich mich natürlich fragen muss, wie weit ist die Glaubwürdigkeit eines Arztes, der so einfach da mitgemacht hat? Weil letzten Endes, das was Sucharit Bhakdi uns schon vor der Impfung erklärt hat, das ist eigentlich Wissen aus der Vorklinik der Medizin. Und jeder, der das mal gehört hat, hätte wissen müssen, wenn ich eine Impfung mache, wieso muss ich die mRNA-Technologie nehmen? Professor Wilfried Stöcker, ein Pharmazeut und Unternehmer, hat gesagt, ich kann das, wenn diese Impfung denn etwas bringen würde – also die Impfung per se bringt nichts – aber der hat ja das ganz einfach gemacht mit einer Antigenimpfung, der hat ja ein bisschen Spike-Protein genommen, das wäre billig am Markt gewesen, und hat das mit dem Verstärker seinen Mitarbeitern und Familienangehörigen, die das wollten, gespritzt. Und hat die gleiche Antikörperbildung, aber ohne die großen Schäden, die dadurch gehen, durch die mRNA-Technologie, wo du quasi einen Blindflug machst, wo du dem Körper die Lizenz gibst, ein gefährliches Gift herzustellen, ohne zu wissen, wo es hergestellt wird, wie lange, wie viel, ob es sich’s in dein Erbgut einbaut, das ist komplett hirnrissig, kompletter Wahnsinn. Und das hätte jeder Arzt erkennen können. Also da bin ich mir sicher, und mich wundert, dass so viele Kollegen mitgemacht haben. Ich glaube, es liegt auch an einer gewissen Arroganz und Ignoranz. Die haben natürlich die ganze Zeit nicht gemerkt, dass die ganzen Qualitätsmedien mehr oder weniger gekapert wurden in den letzten Jahren, Jahrzehnten von den Machteliten und quasi als Propagandamedien benutzt wurden. Und das hat sich sogar auf die wissenschaftlichen Fachjournale ausgewirkt, dass da bestimmte kritische Artikel nicht publiziert werden durften. Ich habe selber mal eine Maskenstudie gemacht, die gezeigt hat, wie schlecht es Kindern geht beim Maskentragen. Die war zwei Wochen in einer der führenden Fachzeitschriften, JAMA Pediatrics, und wurde dann retracted, ohne eigentliche Gründe für die Retraction. Also das war sehr eigenartig. Und wir sehen, die ganzen Fachjournale waren unterwandert. Und viele Ärzte haben halt nur das geglaubt und haben nicht mehr ihre eigentliche Aufgabe, dass sie immer die Ohren offen halten und sich breit gefächert informieren – das haben sie einfach nicht mehr gemacht. Vielleicht waren sie auch ein bisschen von der Karotte, die ihnen wie dem Esel vors Maul gehängt wurde, nach dem Motto, jetzt gibt‘s was zu verdienen, vielleicht ein bisschen abgelenkt. Das waren die schlimmen Dinge. Interviewer: Gut, also die Ärzte hätten die Möglichkeit, über einen Fonds sozusagen eine Gerechtigkeit zu schaffen. Dr. Ronald Weikl: Aus meiner Sicht, das wäre mein Vorschlag. Interviewer: Okay. Dann haben wir aber natürlich auch noch Behörden. Wir haben Gesundheitsämter, wir haben Gesundheitswesen an der Stelle, was ja auch dahinter steht; Bürgermeister, Firmenchefs, die Druck gemacht haben. Also das wäre ein ähnlicher Appell, den man eigentlich machen würde. Also das heißt, anstatt die Menschen jetzt alleine stehen zu lassen im Regen, wäre das doch jetzt eigentlich die Aufgabe von Gesundheitsämtern und von Kommunen zu sagen, wir gehen jetzt auf geschädigte Menschen zu und bieten euch was an. Wäre das etwas, wie man etwas wieder gut machen könnte? Dr. Ronald Weikl: Das wäre wünschenswert und das könnte so mal in der Zukunft stattfinden. Momentan herrscht natürlich noch das gängige Narrativ und die ganzen Ämter sind natürlich weisungsgebunden. Und da sitzen leider sehr wenige Menschen mit Rückgrat drin. Das ist ja unser gesellschaftliches Problem aktuell. Dass viel zu wenige Menschen wirklich auf ihr Berufsethos noch achten und Rückgrat zeigen und sagen, wir lassen uns ja nicht verbiegen. Das ist das, was uns in diese Krise geführt hat, dass die eigentlichen Menschen, die jetzt hier hätten was machen können von Anfang an – da nenne ich jetzt Juristen, da nenne ich Journalisten, da nenne ich Lehrer, da nenne ich natürlich auch Ärzte und Wissenschaftler – dass viele davon sich zum einen nicht getraut haben – also gedacht haben, dann sind wir lieber mal still, sonst kriegen wir eins aufs Dach – und zum anderen auch fehlgeleitet waren durch die Propaganda. Also das muss erstmal gelockert werden, da müssen wir erstmal eine große Aufklärungswelle noch haben, bis das so weit ist. Aber was, denke ich, offensichtlich wird, ist natürlich – und das muss man auch benennen – dass hinter diesem Ganzen eine ganz brutale Agenda steckt von Machteliten. Das muss man beim Namen nennen, auch auf die Gefahr hin, dass man dann gerne in die Schublade Verschwörungstheoretiker gesteckt wird. Ich habe davor keine Angst mehr. Also am Anfang waren wir auch noch zurückhaltend mit solchen Aussagen. Aber nachdem wir mittlerweile wissen, durch alle vernünftigen Studien, dass dieses Spike-Protein, dass dieses neue Virus, ausgezeichnet als SARS-CoV-2-Virus, eben nicht als ein Ergebnis von Zufallsmutation aus der Natur kommt, sondern wirklich durch Gain-of-function-Forschung im Labor zusammengezimmert ist. Gain-of-function-Forschung, so was Perverses, Brutales, dass mit Steuergeldern von Menschen Wissenschaftler daran arbeiten, einen Virus, einen Krankheitserreger, besonders gefährlich zu machen. Das hat man schon in den Schubladen gehabt, ewig lang. Es gibt Patente, die sind schon lange vor Covid gewesen. Also man hat auch die Patente für den Impfstoff alle schon gehabt. All diese Dinge fügen sich wie Puzzleteile aneinander. Und wir müssen jetzt erkennen, dass da von Anfang an eine ganz böse Agenda dahinter steckt. Und wir wissen auch, in welche Richtung das geht, in welche Richtung, wo kommt es her? Es gibt eine Gruppe von Menschen, die sich treffen, von denen uns suggeriert wird, dass es Philanthropen seien, die für die Menschen was Tolles wollen, die sich Weltwirtschaftsforum nennen und so etwas Tolles, die Menschheit beglücken, das wie die Agenda 2030 sich ausgedacht haben oder den Great Reset, Transhumanismus und so weiter. Und das sind letzten Endes, das muss man so sehen aus diesen ganzen Zusammenhängen, das sind die Menschen, die da im Hintergrund stehen. Interviewer: Also man sollte natürlich auch die eugenische Bewegung dahinter nicht vergessen. Also wenn man sich den Wellcome Trust in seiner Geschichte anguckt oder die Akteure... – spannend finde ich in dem Zusammenhang auch dann da bei AstraZeneca damals Sarah Gilbert, die ja die Speed Queen der Impfstoffherstellung seiner Zeit gewesen ist, ihr Doktorvater Adrian Hill… Da kann man wirklich die Verbindung, wenn man sie zurückfolgt, sehen, dass halt da Francis Galton, Eugeniker dahinter waren. Das Gleiche ist in der Familie Gates auch ja feststellbar. Dr. Ronald Weikl: Genau. Ich sehe schon, viele der wissenschaftlichen Kollegen versuchen das immer dann den Ball flach zu halten, damit sie nicht sofort jetzt anecken. Aber ich glaube, die Zeit ist jetzt gekommen, das offen und klar auszusprechen. Wir müssen ja wissen, wo geht die Reise hin, was müssen wir tun? Und wir müssen die Menschen überzeugen davon, dass hier ein großes Verbrechen im Gange ist. Und meine Hoffnung wäre, dass wir weltweit uns zusammenschließen, alle Menschen mit Herz und Verstand, aus dem Bereich von Medizin, Wissenschaft, Justiz natürlich, insbesondere Staatsjuristen, die sich mal ihres Amtseides, den sie bei Antritt ihrer Tätigkeit geleistet haben, mal wieder bewusst werden. Die Journalisten, die sich irgendwann mal die Wahrheit, möglichst wahrheitsgerecht zu informieren, aufs Revers geschrieben haben. Lehrer, Erzieher, also jeder Mensch ist im Grunde genommen gefordert mitzumachen, alle Menschen mit Herz und Verstand. Und wenn wir uns da weltweit zusammenschließen und den Spieß jetzt mal umdrehen und versuchen, diejenigen rauszufinden und ihrer gerechten Strafe dann auch zuzuführen, die das Verbrochen haben, dann könnten wir einen großen Schritt leisten. Ich glaube, dass diese ganze Corona-Plandemie ein riesengroßer Wecker gewesen ist für die Menschheit. Wir sind uns jetzt bewusst geworden, wir dürfen jetzt ein bisschen hinter die Kulissen gucken und sehen, dass dieses böse Treiben schon seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten stattfindet. Und ich glaube, dass wir in einer ganz wichtigen Phase der Menschheitsgeschichte, in der wir uns momentan befinden und wahrscheinlich alle, die wir hier so zusammensitzen und die dieses Video vielleicht jetzt auch anschauen, nicht umsonst in diese Zeit hineingeboren wurden, weil wir unsere Aufgabe leisten dürfen. Das ist meine große Hoffnung, dass wir endlich die dunklen Mächte letzten Endes dahin schicken, wo sie hingehören und wieder schauen, dass die Menschen hier auf dieser Erde friedlich zusammenleben können, ihr volles Potenzial entfalten können. Interviewer: Vor allem auch das Menschsein, das ist das, was ich an der Stelle halt da noch hinzufügen möchte. Also wenn ich mir jetzt die Strukturen angucke, die hier aufgebaut werden sollen, totale Kontrolle, also aktuell passiert das ja ohne dass es groß kommuniziert wird, dass alle Daten im Gesundheitswesen weitergeleitet werden sollen. Dr. Ronald Weikl: Ja. Interviewer: Und hier, was wollen wir, wenn ein Mensch krank ist, dann brauchen wir doch einen Arzt, mit dem ich reden kann, wo ich mich vertraut fühle und nicht, dass meine Daten irgendwo weitergegeben werden. Und hier wird ja alles vorbereitet, alles digitalisiert, alles zentralisiert an dieser Stelle und wir müssen wieder in so eine regionale Beziehung zurückkommen und vor allem wieder Mensch sein dürfen. Und wir brauchen nicht eine Leitlinien-orientierte Medizin, die von Lobbyisten dargestellt wird, sondern wir müssen als Mensch, als Therapeut und Patient gemeinsam miteinander letztendlich... Dr. Ronald Weikl: Absolut, sprichst du mir aus der Seele. Das ist genau das, was ich auch denke. Also ich bin von Anfang an naturheilkundlich tätig; und naturheilkundlich – wenn man Menschen anschaut – das ist ganzheitsmedizinisch. Der Mensch ist keine Maschine, die reparierbar ist, besteht nicht nur aus Körper, sondern aus Geist und Seele eben auch. Und das muss man ganzheitlich angehen. Und wir sehen, das hat jeder, der Mediziner seit ein paar Jahren ist, weiß das, dass die Pharmaindustrie hier eine Riesendominanz auf uns hat. Und uns versucht vorzugeben, wie wir was zu behandeln haben, Leitlinien. Das heißt, unser freies ärztliches Handeln ist gar nicht mehr gefragt. Wir werden mit Leitlinien belegt, die Fachgesellschaften, sogenannte Fachgesellschaften aushecken, wieder in Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie, die dementsprechend Produkte macht. Da müssen wir ein für alle Mal das beenden und die Medizin wieder dahin zurückführen, wo sie eigentlich hingehört, nämlich auch als Anleitung für die Menschen, wie sie gesund bleiben können. Und das sind nicht die teuren Dinge, sondern da geht es mal darum, wie kann ich mein Leben gestalten, wie lebe ich körperlich..., welche Sozialkontakte pflege ich, wie kann ich mich ernähren und so weiter. Aber ich finde auch ganz wichtig, es ist unsere Aufgabe als Mediziner in der Prävention, auch schon mal den Menschen zu zeigen, wie kann ich mich gesund erhalten. Und ganz wichtig ist, dass die Menschen wieder erkennen, dass es eine Eigenverantwortung... dass die notwendig ist, dass jeder selber die Verantwortung für sich übernimmt. Und dann brauchen wir nämlich nicht so viele Mediziner, wenn man auch wieder das Wissen, was... Interviewer: Oder so viele Medikamente. Dr. Ronald Weikl: So viele Medikamente… Letzten Endes ist es ja so, die Pharmaindustrie und die Medizintechnik, die zieht eigentlich die ganzen Gelder, die in diesem Gesundheitstopf drin sind, ab. Und bei den eigentlichen Effektoren, den Leistungserbringenden in der Medizin, den Pflegenden, den Ärzten, den Physiotherapeuten bleibt fast nichts mehr hängen. Das ist verrückt. Und das müssen wir unbedingt umändern. Die Medizin kann wieder viel, viel günstiger sein und viel menschengerechter und viel sinnvoller. Sie kann wirklich das machen, für das sie eigentlich angedacht ist. Und ich glaube, wenn wir auch wieder den Menschen wieder dahin bringen, die regionalen Heilmittel wieder zu schätzen, die unsere Vorfahren wussten – wie man sich bei Schnupfen einen Tee macht oder einen Holundersaft, den man vielleicht im Sommer gesammelt hat – dieses Wissen hat man ja belächelt und hat es den Menschen ausgetrieben, damit sie schnell mal in die Apotheke laufen und sich irgendetwas chemisches kaufen... Interviewer: Also hier auch ein Auftrag an die Apotheker letztendlich tätig zu werden, sich wieder auf diesen Auftrag zu besinnen, weil eigentlich können sie viel mehr als was sie jetzt machen, oder? Dr. Ronald Weikl: Natürlich, sie sind nicht nur Verkäufer. Momentan sind sie Verkäufer, und gucken die Präparate da durchzuklopfen und möglichst viel Umsatz zu machen, aber sie haben früher selber auch Medikamente hergestellt und das wäre auch wieder etwas, was man... Also ich sehe, dass jetzt wirklich die Medizin im Umbruch ist und ich glaube, dass dieses System der Medizin jetzt zusammenbricht, weil immer mehr Menschen erkennen, dass es nicht geholfen hat. Und ein Faktor, den wir da ganz besonders betrachten müssen, ist auch natürlich das generelle Impfgeschehen. Wir geben Neugeborenen, die letzten Endes vollkommen rein sind und gesund sind, nach kürzester Zeit Impfungen preis sozusagen. Wir hauen ihnen Sechs- oder Achtfachimpfungen rein. Interviewer: Achtfach gibt es schon?! Dr. Ronald Weikl: Es ist sowas von pervers; und ich kriege es immer wieder geschildert von Müttern, die bei mir in der Schwangerschaftsbetreuung waren, die sich das dann haben machen lassen, dass das Kind plötzlich ab dem Moment schlecht schläft, Hautreaktion bekommt und so weiter. Also ich lese gerade, ich fange gerade an, ein Buch zu lesen, das heißt „Schildkröten bis ganz nach unten“. Da haben sich israelische Ärzte zusammengetan und Fachleute aus der Epidemiologie, Virologie, Bakteriologie, Infektiologen, und haben mal die ganze medizinische Fachliteratur zu den Impfungen durchgeschaut und gezeigt, dass letzten Endes für keine dieser gängigen Impfungen für Kinder, die empfohlen wird, von Masern, Mumps, Röteln, Tetanus, Polio und so weiter, überhaupt eine wissenschaftliche Evidenz da ist, dass das was bringen würde. Die meisten Studien sind im Zusammenhang mit der Pharmaindustrie gemacht. Es gibt tausend Interessenskonflikte. Also das ist auch ein ganz wichtiges Thema, was wir von Seiten MWGFD unbedingt beleuchten müssen. Und wenn man das weiß, dann kann man sagen, eine Impfpflicht ist was total Perverses, widerspricht zum einen dem Artikel 2 Absatz 2 des Grundgesetzes, wonach jeder das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit hat. Also da müssen wir unbedingt was tun, dass endlich diese Impfpflicht beendet wird und die Menschen aufwachen, dass sie einfach verweigern, dass sie sich nicht mehr impfen lassen. Und ich glaube, dass sowieso der Aufruf von allen Menschen ist: Seid standhaft, lasst euch nicht über den Tisch ziehen. Auch jetzt, wenn wieder Maskenpflicht ausgerufen wird in manchen Krankenhäusern, einfach nicht mitmachen. Es gibt viele, viele Gründe, wissenschaftliche Gründe, die dafür sprechen, dass man Argumente hat, warum man das ein oder andere nicht macht. Und wir brauchen wieder viele mutige Menschen, die einfach das verweigern. Diese sinnlosen Vorschriften, die nur gesundheitsschädigend sind. Interviewer: Also dein Appell ist: Menschen, schließt euch zusammen. Dr. Ronald Weikl: Genau. Interviewer: Gegen diese Lobby, die da ist, die nur am Geld und an der Macht orientiert ist. Dr. Ronald Weikl: Genau. Diese ganz geringe Zahl. Wenn wir uns überlegen, wir sind fast 8 Milliarden Menschen. Und die Machteliten, da gibt es diverse Leute, die da ein bisschen reinschauen konnten, wie zum Beispiel ein Banker, der hochrangiger Investmentbanker war, Ronald Bernard aus Holland, der mal ein Interview gehalten hat, der schätzt, dass diese Gruppe, diese Clique, die alles hier meint, führen zu müssen, die Strippen zieht, die alle Parlamente weltweit fast unterwandert haben, die einzelnen Behörden und so weiter – das ist ja Wahnsinn, was die für Netzwerke aufgebaut haben; von Young Global Leaders und Young Global Shapers, die schon in fast allen Parlamenten drin hängen – diese Gruppe ist eigentlich gar nicht so groß, also vielleicht 8000 Leute, schätzt Bernard. Und wenn wir denken, wir sind 8 Milliarden Menschen, und wenn wir da zusammenhalten, dann können wir die anderen in ihre Schranken reißen und können endlich frei als Menschenleben uns entfalten. Und wenn wir eine gerechte Weltwirtschaft machen würden, würde es jedem Land gut gehen. Wenn wir erkennen, dass das, was uns da als wichtige Organisationen vorgespielt wird, wie die WHO oder die UN, die UNO, das sind letzten Endes die Instrumente, die Orchester dieser Machteliten. Da müssen wir auch mal das beim Namen nennen und Alternativen dazu bauen und vielleicht aus der WHO aussteigen, so schnell wie es geht, ja. Interviewer: Also kann man in dem Sinne jetzt schließen, dass man halt sagt, die Menschen – schließt euch zusammen, ihr seid viel stärker! Dr. Ronald Weikl: Absolut. Und ich würde sogar noch was dazusetzen. Ich glaube, der Mensch allein ist schon mal ganz gut. Aber wir sehen ja, wenn wir es genau betrachten, das ist ein Kampf zwischen Gut und Böse. Ich persönlich sehe, und das hat mich wirklich sehr schockiert, als wir neulich unser Pressesymposium hatten, wo es um Kindeswohlgefährdung geht, durch staatliche Institutionen, auch behördliche Übergriffe, Jugendämter. Und da ging es auch darum, Kindesmissbrauch, Pädophilie und so weiter. Und da hatten wir den amerikanischen Investigativjournalisten (oder in Amerika lebenden Investigativjournalisten) David Sorensen als einen der Referenten, der unter anderem gesagt hat, der Lifestyle dieser Machteliten ist Pädophilie. Bis hin zu rituellen Kindesmissbrauchen, Kindestötungen. Also so brutal es klingen mag, es mögen vielleicht der ein oder andere, die noch nicht so tief eingestiegen sind, hier die Stirn runzeln. Aber es schaut alles so aus und es erklärt auch, weswegen zurzeit der Angriff auf unsere Kinder stattfindet, durch Frühsexualisierung in Kindergärten und Schulen, als WHO-Programm. Etwas vollkommen Unmenschliches, Unnatürliches. Und da müssen wir aufpassen, unsere Kinder schützen. Und wenn wir wissen, dass diese Machteliten so etwas machen, dann sind wir ganz nahe und wissen, dass das Satanisten, satanistische Rituale sind. Und deswegen ist meine Meinung, dass wir als Menschen auch wieder uns unserer Spiritualität bewusst werden müssen, sollen; und es mit dem Göttlichen, mit dem Guten verbinden sollten, sind wir nämlich sicherlich auf der stärkeren Seite. Und ich glaube, wenn die Menschen wieder anfangen zu beten, zu meditieren, sich zusammenzuschließen, dann wäre das ganz hilfreich. Und dann, glaube ich, können wir diesen Kampf, wirklich, diese Auseinandersetzung gut gewinnen. Beispiel David gegen Goliath. Interviewer: Wunderbar. Ronny, ich danke dir für das Gespräch. Dr. Ronald Weikl: Danke dir, Hannes.
von ts./maj.
„MWGFD“ Geimpft, geschädigt, geleugnet – Ein Grundsatzgespräch mit Dr. Weikl https://www.youtube.com/watch?v=hUCyO7lPAEk&feature=youtu.be