Weitere Infos zu der Demo:
www.zaavv.com/de-de/ka1012 Vortrag von Ralf Ludwig an der 19. AZK „Keine Versöhnung ohne Aufarbeitung“: www.kla.tv/27478 Alle Beträge der letzten AZK (Anti-Zensur-Konferenz): www.kla.tv/AZK19 |
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10.12.2023 | www.kla.tv/27600
Heute, Sonntag, 10. Dezember 2023, am 75. Tag der Menschenrechte, gab es ein zeitgeschichtliches Ereignis ganz besonderer Art: Es wurden im Zuge einer Groß-Demo mit Kundgebungen und Umzug 599 Strafanzeigen bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe eingereicht. Diese richten sich gegen die Verantwortlichen für die gesetzliche Einführung einer Impfpflicht in Gesundheitsberufen und bei Angehörigen der Bundeswehr. Denn die Inkaufnahme von Impfgeschädigten und Impftoten stellt einen Verstoß gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und den § 7 des Völkerstrafgesetzbuchs dar. Es wird laut dem Veranstalter keine Versöhnung geben, solange die Täter der widerrechtlichen Corona-Maßnahmen straffrei bleiben. Einen Zusammenschnitt der wichtigsten Momente der Demo und der wesentlichsten Inhalte der anschließenden Medienkonferenz sehen Sie am Mittwoch,13. Dezember, auf Kla.TV. Ausschnitt aus dem Vortrag von Ralf Ludwig an der 19.AZK: „Keine Versöhnung ohne Aufarbeitung“ Und es ist unsere Aufgabe, dafür zu sorgen – und zwar ein Leben lang dafür zu sorgen, dass diejenigen, die das getan haben, was uns die letzten drei Jahre passiert ist, nämlich diese Maßnahmen, diese Corona-Maßnahmen, Impfpflicht und so weiter, dass diejenigen wissen: Bis ans Ende ihres Lebens droht die juristische Verfolgung und bis ans Ende ihres Lebens werden wir nicht damit aufhören, Strafanzeigen zu stellen und dafür zu sorgen, dass diese Sache aufgearbeitet wird. Denn das ist das Thema meines Vortrags. Eine gesellschaftliche Versöhnung kann es doch nur dann geben, wenn diejenigen, die meinen, sich außerhalb der gesellschaftlichen Regelungen bewegen zu dürfen, wenn diejenigen dafür zur Verantwortung gezogen werden. In diesem Fall eben strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie die Schäden, die sie angerichtet haben, soweit sie können, wieder gut machen und wir damit deutlich machen: Alles, was in unserer Gesellschaft erlaubt ist, muss sich innerhalb des Rahmens bewegen, den wir gemeinsam abgesteckt haben und nicht außerhalb dieses Rahmens. Wer außerhalb dieses Rahmens ist, der ist im Sinne des Völkerstrafrechts ein Verbrecher und gehört vor Gericht gestellt!
von hm