Weiterführende Sendungen zum Thema Klimawandel: 1.100 Wissenschaftler einig: Es gibt keinen Klimanotstand! https://www.kla.tv/26000 Horrorszenarien von Al Gore nicht eingetroffen https://www.kla.tv/14984 Klimahysterie: Die Gletscherlüge https://www.kla.tv/14477 |
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15.11.2023 | www.kla.tv/27453
„Klimaskeptiker widerlegt: Menschengemachter Klimawandel ist jetzt wissenschaftliches Faktum“ – titelt die Zeitschrift Geo.de. Und: „Der Mensch ist die Ursache des Klimawandels“, liest man auf der Internetseite der Süddeutschen Zeitung. Die Mainstream-Medien verkünden fast wie im Chor die Aussage, dass die Menschheit den Klimawandel verursache, worüber sich 97% der Wissenschaftler einig seien. Wer daran zweifelt, wird als Wissenschaftsleugner verunglimpft. Doch woher kommt diese Zahl, und stimmt sie überhaupt? Wer sich die Studie, die die Basis für diese Aussage bildet, näher ansieht, kommt zu einem ganz anderen Schluss. 1. Die Analyse der wissenschaftlichen Arbeiten zum menschgemachten Klimawandel – von John Cook et al. – unter der Lupe Es handelt sich um die Arbeit „Quantifying the consensus on anthropogenic global warming in the scientific literature“ [Quantifizierung des Konsenses über die anthropogene globale Erwärmung in der wissenschaftlichen Literatur] von dem Kognitionspsychologen John Cook aus dem Jahr 2013, eine sogenannte Metaanalyse [statistische Auswertung einer großen Sammlung von Einzelstudien]. Cook und seine Mitarbeiter haben darin 11.944 Studien zum Thema Klima und Umwelt aus den Jahren 1991 bis 2011 daraufhin untersucht, ob die Autoren dem Menschen die Schuld am Klimawandel geben, oder nicht. Und als Ergebnis hat Cook präsentiert, dass sich 97 % der Studien und Arbeiten einig wären, dass der Mensch an allem schuld sei. Die Wahrheit aber ist: Es sind ganze 0,54 Prozent der Arbeiten der Meinung, dass der Mensch auch nur zu mindestens 50 Prozent am Klimawandel schuld ist! Wie kann nun John Cook im Ergebnis zu einem Anteil von etwa 97 % Zustimmung kommen? Schließlich hat er selbst doch in der Zusammenfassung seiner Analyse, dem sogenannten „Abstract“, geschrieben, dass von allen untersuchten Studien 66,4% gar keine Stellungnahme zur These des menschgemachten Klimawandels enthielten! Bei genauer Analyse seiner Studie stellt man fest: Schon die Einteilung, die Cook vorgenommen hatte, war manipulativ! Anhand der Frage, ob darin Stellungnahmen zur These des menschgemachten Klimawandels abgegeben wurden, sortierten Cook und seine Mitarbeiter die knapp 12.000 Arbeiten in sieben Kategorien ein. Kategorie 1 lautete, der Mensch sei zu über 50 Prozent für den Klimawandel verantwortlich. Kategorie 2 machte zwar den Menschen verantwortlich, legte sich aber nicht darauf fest, wie stark der Mensch das Klima beeinflusst. Kategorie 3 machte den Menschen wenigstens ein bisschen verantwortlich. Kategorie 4 äußerte sich nicht zum menschlichen Einfluss auf das Klima. Kategorie 5 sprach sich eher gegen den menschlichen Einfluss aus. Kategorie 6 sprach sich etwas deutlicher gegen den menschlichen Einfluss aus. Kategorie 7 sprach sich gegen den menschlichen Einfluss aus und sagte, der menschliche Einfluss liege bei weniger als 50 Prozent. Man sieht also, dass es eigentlich nur drei Kategorien geben dürfte: Kategorie A: Der Mensch ist zu über 50 Prozent verantwortlich, Kategorie B: Keine Angabe über den menschlichen Einfluss, Kategorie C: Der Mensch ist zu weniger als 50 Prozent verantwortlich. Wenn sich aus einer Arbeit nicht ableiten lässt, ob der menschliche Einfluss bei über oder unter 50 Prozent liegt, dann trifft diese Studie keine klare Aussage und gehört eigentlich in die Kategorie „keine Angabe“. Da die übrigen 4 Kategorien ohne klare Prozentangaben sind, kann man hier alle Arbeiten mit unklaren Aussagen nach Belieben einsortieren, was der Manipulation Tür und Tor öffnet. Kommen wir nun zu den Ergebnissen und zu den mathematischen Tricks, die aus 0,54 Prozent am Ende 97 Prozent gemacht haben. Hier sind die Rohdaten der Cook-Studie – die übrigens in Cooks Metaanalyse gar nicht enthalten sind, man muss sie sich erst mühsam zusammensuchen: Kategorie 1: 64 Arbeiten, also 0,54% Kategorie 2: 922 Arbeiten, also 7,72% Kategorie 3: 2.910 Arbeiten, also 24,36% Kategorie 4: 7.970 Arbeiten, also 66,73% Kategorie 5: 54 Arbeiten, also 0,45% Kategorie 6: 15 Arbeiten, also 0,13% Kategorie 7: 9 Arbeiten, also 0,08% Cook ließ nun einfach alle Studien unter den Tisch fallen, die keine Stellungnahme enthielten – und das waren 7.970 von insgesamt 11.944, also zwei Drittel aller Arbeiten! Cook hat also in Wahrheit nur ein Drittel aller Daten verarbeitet! Aber auch dann sind ja immer noch nur 64 von 3.974 übrig gebliebenen Untersuchungen der Meinung, der Mensch sei zu über 50 Prozent für den Klimawandel verantwortlich. Nun fasste Cook auch noch die Kategorien 1, 2 und 3 zu EINER zusammen und nannte diese „Zustimmung“, obwohl sie aus unterschiedlichen Graden der Zustimmung bestanden – von „Ja, über 50% Anteil“ über „Ja, ohne Mengenangabe“ bis zu einem „implizierten, stillschweigenden, Ja“. Das wären dann 3.896 Arbeiten insgesamt, die dem Menschen die Schuld geben. Und die 78 Arbeiten, die man in die Kategorien 5 bis 7 einsortiert hat, bestreiten das – das ist dann aber insgesamt nur ein verschwindend geringer Prozentsatz. Und so kommt man auf 3.896 Arbeiten mit Zustimmung – aus den insgesamt noch übrigen 3.974 Arbeiten – und das ergibt dann 97 Prozent. Dabei enthielten ursprünglich nur ganze 64 Studien eine ausdrückliche Zustimmung zur These vom menschengemachten Klimawandel, und das waren 0,54%. 2. Sturm der Entrüstung in der wissenschaftlichen Gemeinschaft Angesichts solch dreister Zahlenmanipulationen brach in der wissenschaftlichen Gemeinschaft ein Sturm der Entrüstung los. Die Webseite Climatecite.com sammelte ganze 97 Artikel, Medienberichte und Blogbeiträge, die vernichtende Kritik an Cooks Analyse übten. Zitat: „Im Folgenden finden Sie eine Liste von 97 Artikeln, die Cooks (schlecht konzipierte, schlecht gestaltete und schlecht ausgeführte) 97-Prozent „Konsens“-Studie widerlegen. Die Tatsache, dass irgendjemand weiterhin solch fundiert entlarvten Unsinn wie Cooks Studie hervorbringt, ist eine Peinlichkeit für die Wissenschaft.“ Wer sich in diese Diskussionen der Wissenschaftler vertiefen möchte, findet den Link dazu am Ende der Sendung, ebenso zu allen anderen genannten Quellen. Nachfolgend nur einige wenige Beispiele der kritischen Artikel: Bereits am 21. Mai 2013, also 8 Tage nach Veröffentlichung von Cooks Analyse, erschien auf der Seite PopularTechnology.net ein Artikel mit Stellungnahmen einiger Wissenschaftler, deren Studien in Cooks Analyse verwendet wurden. Sie erklären, dass ihre Arbeiten in falsche Kategorien eingestuft worden seien. Hier zwei Beispiele: Der Geograf Dr. Craig D. Idso, Vorsitzender des Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change schreibt: „Es wäre falsch zu behaupten, unser Papier sei eine Befürwortung der CO2-induzierten globalen Erwärmung.“ Dr. Nils-Axel Morner, emeritierter Professor für Paläogeophysik und Geodynamik an der Universität Stockholm, antwortet auf die Frage: „Ist dies eine genaue Darstellung Ihrer Arbeit?“ – „Sicherlich nicht korrekt und sicherlich irreführend.“ Der Wissenschaftsblogger Anthony Watts berichtete über die oben genannte Studie von Dr. Legates, der Cooks Arbeit wie folgt kommentierte: „Es ist erstaunlich, dass irgendein Journal eine Studie veröffentlichen konnte, in der ein Konsens von 97% behauptet wird, wenn der eigenen Analyse des Autors zufolge der wirkliche Konsens weniger als 1% betragen hat.“ Der niederländische Professor für Klimaökonomie Richard Tol, ehemaliger Mitarbeiter und dann Kritiker des IPCC – dem Weltklimarat – kritisiert Cooks Arbeit ebenfalls heftig und hebt hervor, dass schon durch die Auswahl der Suchbegriffe wichtige wissenschaftliche Arbeiten nicht erfasst worden seien. Zudem findet es Tol nicht nachvollziehbar, dass von 122 Beiträgen, die er selbst im von Cook et al. untersuchten Zeitraum veröffentlicht hat, nur 10 ausgewählt wurden. 5 von diesen 10 ausgewählten Arbeiten wurden außerdem auch noch falsch klassifiziert – natürlich als Beiträge, die den menschengemachten Klimawandel stützen, nicht als solche, die ihn in Frage stellen, was die Beiträge von Tol aber tatsächlich tun. Auch der als Wikipedia-Kritiker bekannt gewordene Biologe, Lehrer und Filmemacher Markus Fiedler hat sich eingehend mit Cooks Arbeit beschäftigt und zahlreiche methodische Fehler gefunden. Die Hauptmedien aber berichten kaum über solche Kritik an Cooks Arbeit, sondern verbreiten heute noch die falsche Behauptung der 97%-Einigkeit. Und das hat auch noch lange, traurige Tradition: 3. Zahlreiche Gegenstimmen gegen den Klimawandel-Alarmismus Nicht erst seit Cooks Arbeit äußern Wissenschaftler ihren Protest gegen den Klimawandel- bzw. ursprünglich Erderwärmungs-Alarmismus. Es begann schon viel früher, als Reaktion auf die UN-Weltklimakonferenzen, die 1979 begannen und seit 1995 alljährlich stattgefunden haben. Und auch diese Protestaktionen blieben medial weitgehend unerwähnt! 1990 USA Das SEPP – Science and Environmental Policy Project beschreibt sich wie folgt: „Das Science and Environmental Policy Project (SEPP) wurde 1990 von S. Fred Singer gegründet, um die staatliche Umweltpolitik auf der Grundlage schlechter wissenschaftlicher Erkenntnisse in Frage zu stellen. Es steht für objektive Wissenschaft, die auf stichhaltigen Beweisen basiert. SEPP untersucht fragwürdige Regierungsmaßnahmen, egal wie beliebt sie sind, um festzustellen, ob die Maßnahmen auf der konsequenten Anwendung wissenschaftlicher Methoden basieren und nicht nur eine vorübergehende Modeerscheinung sind. Die Mission von SEPP besteht darin, Politiker, Medien und die Öffentlichkeit über die Bedeutung der wissenschaftlichen Genauigkeit bei der Festlegung umweltbezogener Maßnahmen aufzuklären. Denn mit diesen umweltbezogenen Maßnahmen sind z. B. auch politische Maßnahmen zum Thema Energie-Gewinnung und -Nutzung verbunden. 1992 Deutschland Heidelberg Appeal Der "Heidelberg Appeal" zirkulierte beim “Erdgipfel” 1992 in Rio de Janeiro und die Anzahl der unterzeichnenden Wissenschaftler stieg von ursprünglich 264 auf 4.000 weltweit. Zitat daraus: Der Heidelberger Appell leugnet nicht die bestehenden Umweltprobleme, ruft aber dazu auf, den wissenschaftlichen Fortschritt als Lösung und nicht als Ursache für die aktuellen Gesundheits- und Umweltprobleme anzuerkennen. Der Appell drückt die Überzeugung aus, dass die moderne Gesellschaft die besten Voraussetzungen in der Geschichte der Menschheit hat, um die Probleme der Welt zu lösen - voraus-gesetzt, sie opfert nicht Wissenschaft, intellektuelle Ehrlichkeit und gesunden Men-schenverstand dem politischen Opportunismus und irrationalen Ängsten. 1992 USA „Statement by Atmospheric Scientists on Greenhouse Warming” Diese „Stellungnahme von Atmosphärenforschern zur Treibhauserwärmung“ ist eine Protestpetition von mehr als 100 US-Klimaforschern gegen die Klimarahmenkonvention von Rio de Janeiro. 1995 Deutschland Leipziger Erklärung In der Leipziger Erklärung, die 1995 unterzeichnet und 2005 nochmal aktualisiert wurde, hieß es unter anderem: „Im Verlauf der Debatte wird immer deutlicher, dass es – entgegen der landläufigen Meinung – heute keinen allgemeinen wissenschaftlichen Konsens über die Bedeu-tung der Treibhauserwärmung durch steigende Kohlendioxidwerte gibt. Tatsächlich sind sich viele Klimaexperten inzwischen darin einig, dass tatsächliche Beobachtun-gen von Wettersatelliten überhaupt keine globale Erwärmung zeigen – im direk-ten Widerspruch zu den Ergebnissen von Computermodellen.“ 1998 USA Brief von mehr als 50 US-Klimaforschern Mehr als 50 führende Klimaforscher (von etwa 60 insgesamt) und Mitglieder der American Meteorological Society haben gemeinsam einen Brief verfasst, in dem sie davor warnen, die Politik auf die verfälschten Aussagen im Bericht des IPCC [Inter-governmental Panel on Climate Change = Weltklimarat] zu stützen. Wörtlich schrei-ben sie: „Die politischen Initiativen basieren auf höchst unsicheren wissenschaftli-chen Theorien. Sie basieren auf der unbestätigten Annahme, dass eine katastro-phale globale Erwärmung die Folge der Verschwendung fossiler Brennstoffe ist und sofortiges Handeln erfordert. Wir sind anderer Meinung.“ 1999 USA Oregon-Petition Ebenfalls in den USA gibt es eine Petition, bekannt geworden als Oregon-Petition, die die Regierung der Vereinigten Staaten dazu auffordert, das Kyoto-Protokoll zur globalen Erwärmung sowie ähnliche Vorschläge zurückzuweisen. Zitat: „Wir fordern die Regierung der Vereinigten Staaten dringend auf, das im Dezember 1997 in Kyoto, Japan, unterzeichnete Abkommen zur globalen Erwärmung sowie alle anderen ähnlichen Vorschläge abzulehnen. Die vorgeschlagenen Grenzwerte für Treibhausgase würden der Umwelt schaden, den Fortschritt von Wissenschaft und Technologie behindern und der Gesundheit und dem Wohlergehen der Menschheit schaden. Es gibt keine überzeugenden wissenschaftlichen Beweise dafür, dass die Freiset-zung von Kohlendioxid, Methan oder anderen Treibhausgasen durch den Menschen zu einer katastrophalen Erwärmung der Erdatmosphäre und einer Störung des Erd-klimas führt oder in absehbarer Zukunft dazu führen wird. Darüber hinaus gibt es umfangreiche wissenschaftliche Beweise dafür, dass ein Anstieg des atmosphäri-schen Kohlendioxids viele positive Auswirkungen auf die natürliche Pflanzen- und Tierwelt der Erde hat.“ Diese Petition wurde (Stand 01.07.2023) bereits von 31.487 Wissenschaftlern unter-schiedlicher Fachrichtungen, davon 9.029 mit Doktortitel, unterzeichnet. 2007 USA NIPCC – Non Governmental International Panel on Climate Change Der NIPCC wurde 2007 von SEPP [= Science and Environmental Policy Project - steht für objektive Wissenschaft, die auf stichhaltigen Beweisen basiert] gegründet und bildet ein Gegengewicht zum IPCC (Weltklimarat) der UN. Zitat aus ihrer Webseite: „Das Non Governmental International Panel on Climate Change (NIPCC) ist, was sein Name vermuten lässt: ein internationales Gremium nichtstaatlicher Wissenschaftler und Akademiker, die sich zusammengeschlossen haben, um die Ursachen und Folgen des Klimawandels zu verstehen. Da wir nicht dazu neigen zu glauben, dass der Klimawandel durch menschliche Treibhausgasemissionen verursacht wird, können wir uns Beweise ansehen, die der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimawandel (IPCC) ignoriert. Da wir nicht für irgendeine Regierung arbeiten, neigen wir nicht zu der Annahme, dass größere staatliche Aktivitäten notwendig sind.“ 2007 Deutschland EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie e.V. EIKE wurde 2007 in Jena gegründet und beschreibt sich wie folgt: “EIKE [Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.] ist ein Zusammenschluss einer wachsenden Zahl von Natur-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieuren, Publizisten und Politikern, die die Behauptung eines „menschengemachten Klimawandels“ als naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher als Schwindel gegenüber der Bevölkerung ansehen. EIKE lehnt folglich jegliche „Klimapolitik“ als einen Vorwand ab, Wirtschaft und Bevölkerung zu bevormunden und das Volk durch Abgaben zu belasten.“ Ihr Motto lautet: „Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit!“ 2009 Großbritannien Die GWPF - The Global Warming Policy Foundation, [Stiftung für globale Erwärmungspolitik] ist eine britische Denkfabrik, die sich wie folgt vorstellt: „EIN AUSGEWOGENER UND RATIONALER ANSATZ ZUM KLIMAWANDEL. Die Global Warming Policy Foundation ist eine überparteiliche Denkfabrik und eine eingetragene pädagogische Wohltätigkeitsorganisation, die sich auf Klima- und Energiepolitik konzentriert. Wir sind zutiefst besorgt über die Auswirkungen der Klimaschutzpolitik: dass sie möglicherweise mehr Schaden als Nutzen anrichtet, sowohl für die ärmsten Menschen der Welt als auch für die Umwelt. Unser Ziel ist es, politische Entscheidungsträger und die breite Öffentlichkeit auf der Grundlage fundierter Forschung fundierte und zuverlässige Analysen zu Klima- und Energiethemen bereitzustellen.“ Der Chemiker und Blogger Andrew Montford schrieb im September 2013 für den GWPF eine kritische Abhandlung über John Cooks Konsens-Analyse mit dem vielsagenden Titel „Consensus? What Consensus?“ (Konsens? Was für ein Konsens?“) 2015 USA CO2-Coalition Die US-amerikanische „CO2 Coalition“ (www.co2coalition.org) will “Vordenker, poli-tische Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit über den wichtigen Beitrag von Kohlendioxid” für unser Leben und die Wirtschaft aufklären und „strebt eine fundierte und objektive Diskussion über den Klimawandel, die Rolle des Menschen im Kli-masystem, die Grenzen von Klimamodellen und die Folgen der vorgeschriebenen Reduzierung der CO2-Emissionen an“. 2019 Niederlande Clintel – Global Climate Intelligence Group [Globale Klima-Aufklärungsgruppe] Schon in der Sendung „1.100 Wissenschaftler einig: Es gibt keinen Klimanotstand!“ (www.kla.tv/26000) stellte Ihnen Kla.TV eine Gruppe vor, die sich klar gegen den Alarmismus rund um den Klimawandel ausspricht. Diese Gruppe ist inzwischen auf über 1.600 Wissenschaftler angewachsen, und erst kürzlich trat ihr der Nobelpreisträger für Physik, John F. Clauser bei. In seiner Begründung für diesen Schritt erklärte er unter anderem, dass die populäre Klimadarstellung „eine gefährliche Korruption der Wissenschaft widerspiegelt, welche die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht“. Und: „Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich zu einer massiven schockjournalistischen Pseudowissenschaft ausgeweitet.“ 2019 Italien Klima, eine Gegenstrom-Petition In Italien startete im Juli 2019 ein Gruppe Wissenschaftler eine Petition gegen den Klimaalarm mit dem Titel „Klima, eine Gegenstrom-Petition“. Die Unterzeichner sind 83 Wissenschaftler, darunter zahlreiche Professoren. Sie erklären detailliert den tatsächlichen Stand der Klimaforschung, der von einem Konsens weit entfernt ist, und schreiben unter Anderem: „Aber uns muss bewusst sein, dass KOHLENDI-OXID SELBST KEIN SCHADSTOFF IST. Im Gegenteil. Es ist für das Leben auf unserem Planeten unentbehrlich.“ Und an anderer Stelle: „Hingegen hat die wissen-schaftliche Literatur zunehmend die Existenz einer natürlichen Klimaschwankung betont, welche die Modelle nicht reproduzieren können. Diese natürliche Schwan-kung erklärt einen beachtlichen Teil der globalen Erwärmung, welche seit 1850 beo-bachtet worden ist. Die anthropogene Verantwortung für die Klimaveränderung, welche im letzten Jahrhundert beobachtet worden ist, wird daher UNGERECHT-FERTIGT ÜBERTRIEBEN und Katastrophenvorhersagen SIND NICHT REALIS-TISCH.“ 4. 46 frühere IPCC- [Intergovernmental Panel on Climate Change – politischer, regierungsübergreifender Ausschuss zur Klimaänderung] Mitglieder sprechen sich gegen die Theorie des menschgemachten Klimawandels aus Abschließend möchten wir Ihnen noch einen Artikel vom Mai 2023 vorstellen, in dem sich 46 frühere IPCC-Mitglieder gegen die Theorie des menschengemachten Klimawandels aussprechen. Zur Erinnerung: Der IPCC vertritt die These, dass der Mensch die Ursache für den Klimawandel sei. Einige Zitate aus dem Artikel: - Dr. Roger Pielke: „Alle meine Kommentare wurden ohne Widerlegung ignoriert. Zu diesem Zeitpunkt kam ich zu dem Schluss, dass die IPCC-Berichte eigentlich als Lobbydokumente gedacht waren, die darauf abzielten, bestimmte politische Maßnahmen hervorzurufen, aber nicht als eine echte und ehrliche Bewertung des Verständnisses des Klimasystems.“ - Dr. Tom Segalstad: „Das globale Erwärmungsmodell des IPCC wird durch die wissenschaftlichen Daten nicht gestützt.“ - Dr. Miklos Zagoni: „Ich bin fest davon überzeugt, dass die Theorie der anthropogenen globalen Erwärmung falsch ist.“ 1. Ein Konsens, den es nie gegeben hat John Cook versuchte also, einen Konsens nachzuweisen, den es nie gegeben hat. Doch eigentlich war Wissenschaft nie eine Frage des Konsenses. Im Gegenteil: Neue Erkenntnisse gingen meist von Einzelnen aus und mussten erst gegen den Widerstand der etablierten Kollegen durchgesetzt werden. Die Wissenschaft entscheidet grundsätzlich nicht per Konsens, ohne die Fakten zu berücksichtigen. Stattdessen funktioniert Wissenschaft so: Da ist eine Idee, die gegen das gebürstet ist, was die Mehrheit der Forscher für richtig hält. Wenn diese Idee nun in empirischer Prüfung bestätigt wird und durch diese Bestätigung alles beseitigt, was die Mehrheit der Wissenschaftler bislang geglaubt hat, dann hat diese EINE Idee wissenschaftlichen Fortschritt erzielt – ganz ohne „Übereinkünfte“. Tatsächlich ist ein Konsens in der Wissenschaft eher hinderlich, denn er macht träge und führt dazu, dass man sich in der Gegenwart einrichtet. Die Behauptung, es gebe einen Konsens, hilft in der Regel nur den Ideologen, die einen angeblichen Konsens benutzen wollen, um ihre Ziele zu befördern. WENN schon mit Konsens argumentiert wird, dann könnte man – bei so vielen Gegenstimmen – eher vermuten, dass eine große Mehrheit der Wissenschaftler den Klima-Alarmismus ablehnt. 2. Wer ist John Cook, wer sind seine Co-Autoren, und was sind ihre Absichten? Auf seiner Blog-Seite SkepticalScience.com beschrieb sich Cook (zum Zeitpunkt seiner 97%-Analyse) selbst wie folgt: „Diese Seite wurde von John Cook erstellt. Ich bin kein Klimatologe oder Wissenschaftler, sondern von Beruf selbstständiger Cartoonist und Webprogrammierer. Ich habe an der Universität von Queensland Physik studiert, und obwohl ich einen First Class Honours [entspricht etwa Bachelor] erlangte und noch meinen Doktortitel hätte machen können, habe ich stattdessen die akademische Laufbahn aufgegeben und bin ein professioneller Kritzler geworden. Zu viel Gekritzel in Vorlesungen, finde ich. Nichtsdestotrotz habe ich ein starkes Interesse an Naturwissenschaften behalten und meine Neugier auf die Funktionsweise der Welt ist gewachsen, sobald ich nicht mehr gezwungen war, für bevorstehende Prüfungen zu lernen.“ Im Jahr 2016 hat er einen Doktortitel in Kognitionspsychologie erworben, und zwar mit dem Thema: „Das Schließen der „Konsens-Lücke“ durch Kommunizieren des wissenschaftlichen Konsenses über Klimawandel und das Kontern von Fehlinformationen“. Heute ist er Postdoktorand an der australischen Monash University. Sein Hauptprojekt ist jedoch offenbar der Klimaaktivisten-Blog SkepticalScience.com, den er bereits 2007 gegründet hat. Die Mitautoren der 2013 erstellten Analyse waren Teilnehmer an einem sog. „Citizen Science“-Projekt – das ist „Bürgerforschung“, die auch für interessierte Laien offensteht – und werden allesamt noch bis heute als Mitwirker an Cooks seit 2007 bestehenden Klima-Aktivisten-Blog angegeben. Da sie also allesamt Mitwirker an Cooks Klima-Aktivisten-Blog sind, ist davon auszugehen, dass sie – genau wie Cook selbst – nicht unvoreingenommen an dieses Projekt herangegangen sind! Cook und seine Leute zerstören Karrieren von Wissenschaftlern Dass Cook ein Aktivist ist, ersieht man auch daraus, dass er auf seinem Blog eine „schwarze Liste“ mit Namen von „misinformers“ führt. Damit sind Leute gemeint, die – aus Cooks Sicht – Falschinformationen verbreiten, darunter 17 Wissenschaftler. Einer davon ist Roger Pielke senior, emeritierter Professor für Atmosphärenwissenschaft an der Colorado State University mit einer beeindruckenden akademischen Laufbahn. Anstatt nun im Ruhestand Anerkennung für seine Leistungen in der Wissenschaft zu erhalten, wird er verunglimpft und ausgeschlossen. Noch härter traf es Judith Curry, emeritierte Professorin für Geo- und Atmosphärenwissenschaften am Georgia Institute of Technology. Obwohl sie ebenfalls auf eine lange Karriere zurückblicken kann und zahlreiche Preise erhalten hatte, musste sie ihre Stelle aufgeben, nachdem Cook sie auf seine schwarze Liste gesetzt hatte. Sie fand auch keine andere Anstellung in der akademischen Welt. Heute entlarvt sie den Klima-Alarmismus, an dem sie früher selbst beteiligt war, und warnt vor der anti-kapitalistischen Agenda der UN. Man fragt sich unwillkürlich: Wieso hat Cooks öffentlich gemachte schwarze Liste so viel Einfluss auf die Personalentscheidungen von US-amerikanischen Universitäten? Woher nimmt ein australischer Blogger, der selbst keine akademische Laufbahn in der Klima-Wissenschaft eingeschlagen hat, die Macht, die Karrieren angesehener Wissenschaftler zu zerstören, die Fachleute in diesem Bereich sind? Warum ist Cook so einflussreich? Nun – einerseits betreibt er aggressives Marketing und kennt sich mit Suchmaschinen-Optimierung aus. Andererseits passt aber auch die Aussage, der Mensch sei schuld am Klimawandel, den Globalisten genau ins Programm, und so kann vermutet werden, dass Cook von ihnen unterstützt wird. Ein Hinweis darauf: Am 27. September 2011 – lange vor Veröffentlichung seiner Analyse – berichtete Cook im internen Forum von SkepticalScience.com über eine Partnerschaft mit Al Gore: „Heute morgen hatte ich ein langes Skype-Gespräch mit einem Mann, der für Al Gores Climate Reality Project arbeitet. […] Er brachte die Möglichkeit einer Partnerschaft ins Spiel. […] eine aufregende Gelegenheit und eine weitere Bestätigung für das, was wir tun“. Auch die Tatsache, dass Präsident Barack Obama von den zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten ausgerechnet Cooks Studie in einem Tweet zitierte, und zwar nur einen Tag nach Veröffentlichung, spricht für sich. Obama twitterte am 16. Mai 2013: „Siebenundneunzig Prozent der Wissenschaftler sind sich einig: #Klimawandel ist real, menschengemacht und gefährlich.“ Dabei spielte er sozusagen „Stille Post“, und hat wichtige Informationen einfach weggelassen: 1. Aus den „97% der Wissenschaftler, die überhaupt eine Stellungnahme abgeben“, wurden – bei Obama – pauschal „97% ALLER Wissenschaftler“. Wir erinnern uns: Eigentlich hatten nur 33,6 % der von Cook untersuchten Studien überhaupt eine Stellungnahme zum menschgemachten Klimawandel abgegeben. Wenn man nun die übrigen 66,4 % weglässt, und diese 33,6 % als 100 % derer, die eine Stellungnahme abgaben, setzt, dann waren von diesen wiederum 97% sich einig, dass der Klimawandel wahrscheinlich mehr oder weniger menschengemacht ist. (oder "menschengemacht sein könnte"?) 2. Aus „teilweise menschengemacht“ wird pauschal „menschengemacht“ – das klingt dann wie „zu 100 % menschengemacht“. Und 3. war von einer Gefahr in Cooks Studie überhaupt nicht die Rede, das hat Obama dazu erfunden! 1. War das Ergebnis der Analyse vorgegeben? Es entsteht der Eindruck, als ob Cook und seine Mitarbeiter mit allen Mitteln versucht haben, ein bestimmtes, vorgegebenes Ergebnis zu erzielen. Und in der Tat gab es schon im März 2012 – also noch vor dem Erscheinen von Cooks Metaanalyse – umfangreiche Pläne für das Marketing durch: - Pressemitteilungen - Mainstreammedien - Klimakommunikatoren - Blogger - Klimaorganisationen - Google - Youtube-Videos und mehr - Wie kann man schon Marketing planen, während die Arbeit noch läuft? Auch die Tatsache, dass Cook seinen Klimaaktivisten-Blog schon seit 2007 betrieb, spricht dafür, dass das Ergebnis seiner Studie von vorneherein feststand. Er schrieb in seinem Forum ganz unverblümt: „Wir schlagen die Konsens-Trommel oft und regelmäßig.“ Dabei sind in Wirklichkeit die Argumente, die er gegen sog. Klimaskeptiker oder -leugner sammelt, sehr umstritten. Der tschechische Physiker und Blogger Luboš Motl konterte alle (zum damaligen Zeitpunkt) 104 Argumente Cooks und kam zu dem Schluss: „Es besteht keine Klimabedrohung und es gibt keinen empirisch fundierten Beweis dafür, dass der menschliche Einfluss auf das Klima die Aufmerksamkeit von irgendjemandem verdient, außer von ein paar übermäßig spezialisierten Experten, die solche spekulativen Fragen untersuchen sollten. Alle Meinungen, der Klimawandel sei gefährlich, vom Menschen verursacht oder sogar für die Politik relevant, basieren auf der irrationalen Haltung, dem Rosinenpicken, der Einschüchterung, der Zensur und der allgemeinen Schlamperei, wie sie Herr Cook uns wieder einmal gezeigt hat.“ 1. CO2 ist Pflanzennahrung Kohlendioxid ist kein Schadstoff, im Gegenteil. Jeder Gärtner, der ein Gewächshaus besitzt, wird es bestätigen: Wenn man der Luft CO2 zusetzt, wachsen die Pflanzen besser. Und auch die Wissenschaft liefert Beweise, beispielsweise die Studie „Der positive Einfluss der menschlichen CO2-Emissionen auf das Überleben des Lebens auf der Erde“ von Patrick Moore, 2015. Moore kommt darin sogar zu dem Schluss, dass der menschliche CO2-Ausstoß den langfristigen Fortbestand des Lebens auf der Erde sicherstellt: „Alles Leben basiert auf Kohlenstoff und die Hauptquelle dieses Kohlenstoffs ist das CO2 in der globalen Atmosphäre. […] Die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung für die menschliche Zivilisation hat den Abwärtstrend des CO2-Ausstoßes umgekehrt und verspricht, ihn wieder auf ein Niveau zu bringen, das wahrscheinlich zu einem erheblichen Anstieg der Wachstumsrate und der Biomasse von Pflanzen, einschließlich Nahrungspflanzen und Bäumen, führen wird. Der menschliche CO2-Ausstoß hat das Gleichgewicht im globalen Kohlenstoffkreislauf wiederhergestellt und so den langfristigen Fortbestand des Lebens auf der Erde sichergestellt. Dieser äußerst positive Aspekt der menschlichen CO2-Emissionen muss gegen die unbewiesene Hypothese abgewogen werden, dass menschliche CO2-Emissionen in den kommenden Jahren zu einer katastrophalen Erwärmung des Klimas führen werden.“ Das Spannende an dieser CO2-Studie von Patrick Moore ist also, dass er absolut das Gegenteil von dem bringt, was man in den Mainstream-Medien aktuell täglich zu hören bekommt: Wäh-rend sich „die Wissenschaft“ angeblich darüber einig wäre, dass erhöhte CO2-Werte absolut Klima-schädlich sind, und der Mensch aufhören muss mit diesen CO2-Emissionen, schreibt Patrick Moore: Es braucht mehr davon! Während wir täglich darüber hören, dass der Mensch eigentlich der größte Schädling dieser Erde wäre und am besten reduziert werden sollte, schreibt Patrick Moore, dass die Pflanzen das menschgemachte CO2 dringend gebraucht haben, weil ohne dieses zusätzliche, vom Menschen verursachte CO2 das Absterben der Pflanzen begon-nen hätte. Moore beschreibt auch die Ursachen für diese verdrehte Darstellung, die den Lebensretter CO2 zum Klimakiller abstempelt: „Eine starke Interessenvereinigung zwischen den wichtigsten Eliten unterstützt und treibt das Klimakatastrophen-Narrativ. Umweltschützer verbreiten Angst und sammeln Spenden; Politiker sammeln Pluspunkte, weil sie die Erde vor dem Untergang zu bewahren scheinen; die Medien leben von diesen Sensationsgeschichten und Konflikten; Wis-senschaftler und wissenschaftliche Einrichtungen erhalten Milliarden an öffentlichen Zuschüs-sen; […] Unternehmen wollen grün aussehen und erhalten riesige öffentliche Subventionen für Projekte, die sonst wirtschaftliche Verlierer wären, wie z. B. große Windparks und Solaranla-gen…“ Es gibt also viele Gewinner bei dieser Angstmache vor einer Klima-Katastrophe. Wer auf der Strecke bleibt, das sind diejenigen, die für diese ganzen sogenannten Klimaschutz-Maßnahmen bezahlen und damit ausbluten sollen - und das sind wir, das Volk. 2. Fazit Wie beschrieben gibt es also auch bei der Klimafrage eine starke Interessengemeinschaft, welche sich auf unsere Kosten bereichern möchte und daher Falschmeldungen verbreitet und die Wahrheit unterdrückt. Und offensichtlich kommen auch hier die Systemmedien wieder ihrem Auftrag zur ausgewogenen Berichterstattung nicht nach. Deshalb kann nur das Volk selbst dafür sorgen, dass auch die Gegenstimmen zum Klima-Alarmismus gehört werden – und diese Stimmen sind zahlreich! Deshalb verbreiten Sie bitte diese Sendung in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis und in den sozialen Medien.
von mmm.
Artikel in der Süddeutschen Zeitung: Der Mensch ist die Ursache des Klimawandels https://www.sueddeutsche.de/wissen/klimaforschung-klimawandel-mensch-ist-ursache-studie-1.5443664
Die Metaanalyse von John Cook und Mitarbeitern: Metaanalyse von John Cook et al. https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/8/2/024024
Diese Quelle konnte nicht auf Webarchiv gespeichert werden Wikipedia – Definition von Metaanalyse https://de.wikipedia.org/wiki/Metaanalyse
Datenbank zur Metaanalyse von John Cook et al. https://skepticalscience.com/tcp.php?t=search&s=+&c=&e=1&yf=&yt=
Kritische Stimmen zu Cooks Studie: Anti-Spiegel: Artikel über die angebliche Einigkeit der Wissenschaftler https://www.anti-spiegel.ru/2020/menschengemachter-klimawandel-wie-einig-ist-sich-die-wissenschaft-wirklich/
Studie von David Legates, die Cooks Analyse widerlegt https://link.springer.com/article/10.1007/s11191-013-9647-9
Artikel von sciencefiles: Es gibt keinen 97%-Konsens unter Wissenschaftlern… https://sciencefiles.org/2019/07/15/der-nachste-klima-mythos-fallt-es-gibt-keinen-97-konsens-zum-menschengemachten-klimawandel/
Sturm der Entrüstung in der wissenschaftlichen Gemeinshaft zu Cooks Studie Climatecite.com: Sammlung von 97 kritischen Artikeln gegen Cooks Analyse https://climatecite.com/97-articles-refuting-the-97-consensus/
Einige dieser 97 Artikel konnten nicht auf Webarchiv gespeichert werden PopularTechnology.net: Artikel mit Antworten von Wissenschaftlern, die falsch klassifiziert wurden http://www.populartechnology.net/2013/05/97-study-falsely-classifies-scientists.html
CO2science.org: Lebenslauf des Gründers Craig D. Idso http://www.co2science.org/about/chairman.php
WattsUpWithThat.com: Artikel von Anthony Watts über Cooks Analyse - in Englisch https://wattsupwiththat.com/2013/09/03/cooks-97-consensus-disproven-by-a-new-paper-showing-major-math-errors/
EIKE: Artikel von Anthony Watts über Cooks Analyse - deutsche Übersetzung https://eike-klima-energie.eu/2013/09/09/cooks-97-prozent-widerlegt-durch-eine-neue-begutachtete-studie/
Richard Tol, ehemaliger Mitarbeiter und dann Kritiker des IPPC: Wikipedia über Richard Tol https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Tol
Spiegel-Bericht: Richard Tol verlässt den IPCC https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/streit-um-ipcc-klimabericht-der-uno-richard-tol-ruecktritt-a-960818.html
The New American: Artikel von William Jasper über Cooks Analyse https://thenewamerican.com/cooking-climate-consensus-data-97-of-scientists-affirm-agw-debunked/
https://thenewamerican.com/global-warming-consensus-cooking-the-books/
Markus Fiedler findet zahlreiche methodische Fehler: Markus Fiedler: Artikel (Teil 1) über Cooks Analyse https://markus-fiedler.de/2020/01/02/die-97-einigkeit-unter-wissenschaftlern-die-es-nie-gegeben-hat/
Markus Fiedler: Artikel (Teil 2) über Cooks Analyse https://markus-fiedler.de/2020/01/29/die-cook-studie-2-teil/
Anti-Spiegel: Artikel über die angebliche Einigkeit der Wissenschaftler https://www.anti-spiegel.ru/2020/menschengemachter-klimawandel-wie-einig-ist-sich-die-wissenschaft-wirklich/
Zahlreiche Gegenstimmen gegen den Klimawandel-Alarmismus SEPP Science and Environmental Policy Project: Startseite https://sepp.org/
Heidelberg Appeal https://www.desmog.com/heidelberg-appeal/
https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/12/theheidelberg_Appeal.pdf
Statement by Atmospheric Scientists on Greenhouse Warming https://borderlandsciences.org/oldsite/newstuff/research/dec7/statemen.htm
Leipziger Erklärung Wikipedia (englisch) über die Leipzig Declaration https://en.wikipedia.org/wiki/Leipzig_Declaration
SEPP (Wayback Machine): Artikel über die aktualisierte Leipzig Declaration https://web.archive.org/web/20060827154912/http://www.sepp.org/policy%20declarations/LDrevised.html
Brief von mehr als 50 US-Klimaforschern Gregory Gardner: Artikel über die Erderwärmung https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1112950/
Oregon-Petition Global Warming Petition Project: Text der Oregon-Petition www.petitionproject.org
NIPCC: Selbstbeschreibung https://climatechangereconsidered.org
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie https://eike-klima-energie.eu
https://eike-klima-energie.eu/ueber-uns/
GWPF Global Warming Policy Foundation Startseite https://www.thegwpf.org
GWPF Global Warming Policy Foundation: Montford: Consensus? What Consensus? PDF CO2-Coalition: Startseite https://co2coalition.org
Nobelpreisträger John F. Clauser Clintel: Bericht über Nobelpreisträger Clauser https://clintel.org/nobel-prize-winner-dr-john-f-clauser-signs-the-clintel-world-climate-declaration/
Transition News: Bericht über Nobelpreisträger Clauser https://transition-news.org/letztjahriger-nobelpreistrager-fur-physik-unterzeichnet-kritische
Petition italienischer Wissenschaftler: „Klima, eine Gegenstrom-Petition“ https://eike-klima-energie.eu/2019/07/06/90-italienische-wissenschaftler-unterzeichnen-petition-gegen-klimaalarm/
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Deutsche Übersetzung der italienischen Petition, PDF Bericht über Aussagen ehemaliger IPCC-Wissenschaftler https://report24.news/inszenierte-litanei-von-luegen-zahlreiche-klimawissenschaftler-zerlegen-ipcc-berichte/
https://electroverse.info/climate-change-denying-statements-by-former-ipcc-scientists/
Wer ist John Cook? SkepticalScience (Wayback Machine): Ursprüngliche Selbstbeschreibung Cooks http://web.archive.org/web/20080213042858/http://www.skepticalscience.com:80/page.php?p=3
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Cook und seine Leute zerstören Karrieren von Wissenschaftlern Cooks Blog: Schwarze Liste von „misinformers“ https://skepticalscience.com/misinformers.php
Diese Quelle konnte nicht auf Webarchiv gespeichert werden PopularTechnology.net: Bericht über John Cook und Skeptical Science www.populartechnology.net/2012/03/truth-about-skeptical-science.html
Diese Quelle konnte nicht auf Webarchiv gespeichert warden Wikipedia über Roger A. Pielke sr. https://de.wikipedia.org/wiki/Roger_A._Pielke_senior
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Lebenslauf Judith A. Curry https://judithcurry.com/wp-content/uploads/2017/10/link.pdf
Al Gore und John Cook PopularTechnology.net: Bericht über John Cook und Skeptical Science www.populartechnology.net/2012/03/truth-about-skeptical-science.html
Obama zitiert Cooks Studie: https://www.washingtonpost.com/news/answer-sheet/wp/2013/05/17/obama-tweet-gets-australian-researcher-31-5-million-followers-on-twitter/
Über John Cooks Marketing – war das Ergebnis der Analyse vorgegeben? Tom Nelson: Artikel über John Cooks Marketing https://tomnelson.blogspot.com/2012/03/from-skeptical-science-interesting.html
PopularTechnology.net: Artikel über Cooks Marketing www.populartechnology.net/2013/06/cooks-97-consensus-study-game-plan.html
Luboš Motl widerlegt 104 Argumente Cooks - PDF Patrick Moore: Studie über den positiven Einfluss des menschengemachten CO2 https://friendsofscience.org/library/library-climate-science/the-positive-impact-of-human-co2-emissions-on-the-survival-of-life-on-earth.html