Smart Cities: Konzept der Neuen Weltordnung

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18.08.2023 | www.kla.tv/26822

Im öffentlichen Bewusstsein hat sich das Narrativ verfestigt, dass die Zukunft der Menschheit durch Klimaerwärmung, Umweltzerstörung und Überbevölkerung bedroht ist. Es wird angenommen, dass wir selbst an all dem schuld sind. Wir sollen daher bereitwillig drastische Maßnahmen akzeptieren, um die totale Katastrophe zu verhindern. Oberstes Ziel ist dabei die Verhinderung von CO2-Ausstoß, dessen angeblicher Anstieg der Auslöser der Klimaerwärmung sein soll. Dabei beträgt der Anteil von CO2 an der Atmosphäre nachweislich konstante 0,04 Prozent, d.h. nur 4 Teile von 10.000. Der menschengemachte Anteil wiederum nur einen kleinen Bruchteil davon. Allein dieser Fakt sollte deutlich machen: Das Klima wird nicht vom CO2 beeinflusst. Es sind unabhängige Prozesse der Natur, die seit jeher so ablaufen. Doch das wird von Politik und Medien entweder ausgeblendet oder heruntergespielt. Ein kleiner Rückblick: Im Jahr 1992 haben 178 Staaten auf der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (kurz Rio-Konferenz) die sogenannte Agenda 21 für das 21. Jahrhundert unterschrieben. Sie legt die Nachhaltigkeit als oberstes Prinzip für das öffentliche wie private Handeln fest, damit die globalen Ressourcen langfristig erhalten bleiben. Es soll keinen CO2-Abdruck geben, möglichst wenig Ressourcen verbraucht und globale Gleichheit hergestellt werden, was weltweit zu überwachen ist. Das Ausmaß der gesellschaftlichen Umwälzungen, die damit in Gang gesetzt worden sind, ist enorm. Seither werden die Ziele der Agenda systematisch verfolgt und bis hinein in die Kommunen fortgeschrieben. Daran beteiligt sind nicht nur die UNO, die Gesetzgeber und staatliche Bürokratie, sondern auch eine rasch wachsende Zahl von NGOs, Thinktanks und Massenbewegungen wie zum Beispiel Fridays for Future. Eine besondere Rolle spielt das Weltwirtschaftsforum (WEF), welches die Interessen der globalen Finanz- und Wirtschaftseliten repräsentiert und sich für eine neue Weltordnung einsetzt. Um die Ziele des WEF zu verwirklichen, soll die Menschheit weitestgehend überwacht und gesteuert werden. Nicht nur das: Wir werden massiv zur Kasse gebeten, wie etwa durch die CO2-Steuer. Zu den medienwirksam präsentierten Konzepten, mit denen Klaus Schwab, der Gründer des WEF, die geplante Neue Weltordnung bewirbt, zählen die sogenannten Smart Cities. Es sind die Strukturen vor Ort, durch die diese Neue Weltordnung eingerichtet und durchgesetzt werden soll. Es ist gezielt der breiten Öffentlichkeit vorenthalten worden, dass in der EU faktisch bereits vor fast 2 Jahrzehnten die Smart City zur Leitidee der Städteentwicklung geworden ist. Nur die wenigsten wissen etwas darüber.Was soll man sich unter einer Smart City, einer sogenannten „intelligenten Stadt“ vorstellen? Der Begriff „smart“ bedeutet, dass der öffentliche Raum mit Kameras, Sende- und Empfangstechnik ausgestattet ist, wie etwa unser Handy. Eine Smart City ist eine über 5G oder Folge-Technik vernetzte Stadt, in der fast nichts ohne elektronische Datenerfassung und Übertragung geschieht.Und diese Vernetzung erfolgt nicht nur lokal, sondern ist eingebunden in ein globales Netzwerk, das die Welt immer mehr unter die Kontrolle im Gefüge der Neuen Weltordnung bringt.Smart Cities bedeuten nicht nur den vermeintlich verheißungsvollen Fortschritt, der angepriesen wird. Ein Beispiel, das vor kurzem Schlagzeilen machte, ist die Stadt Apeldoorn in den Niederlanden. Die Stadt ist ganz einfach von einem multinationalen Unternehmen namens RadioLED in eine "Smart City" umgewandelt worden. Freilich ohne eine Aufklärung der Bürger und ohne einen öffentlichen Diskurs. Tausende Sensoren verfolgen und überwachen nun die Bewohner dieser Stadt. 24 Stunden am Tag. Wirtschaft und Finanzen, Gesundheit und Soziales, Bildung und Wissenschaft, Verkehr, Energie, Klima, Umwelt ‒ nichts bleibt von der Überwachung ausgenommen. Doch auch in Deutschland werden bereits ganze 73 Städte zu Smart Cities umstrukturiert und mit hohen Summen vom Bund ‒ sprich vom Steuerzahler ‒ finanziert. Hat man Sie je dazu befragt? Wie kommt es, dass diese höchst bedenklichen Entwicklungen so wenig von der Bevölkerung wahrgenommen werden? Ein Hauptgrund dafür ist, dass Politik und Medien beständig den Nutzen und die Vorzüge der Digitalisierung anpreisen. Sämtliche Probleme der Menschheit wie etwa der Umwelt- und Klimaschutz, die vermeintliche Knappheit der zur Verfügung stehenden Ressourcen, die Beseitigung sozialer Ungleichheit usw. sollen auf diesem Weg gelöst werden können. Bei näherer Überprüfung kann man jedoch erkennen, dass es sich bei allen Versprechen lediglich um Worthülsen handelt. Denn die Menschen selbst werden dadurch weder gesehen noch die realen Probleme, die sie auch wirklich beschäftigen, gelöst. Es genügt, an die mageren Renten zu denken, an die Wohnungsnot, die Steuerlast, das Gesundheitssystem oder die überbordende Bürokratie. Wer genau hinschaut, wer sich mit dem Thema Smart Cities auseinandersetzt, erkennt: Das Konzept der Smart Cities entmündigt die Bürger weitgehend. Wir werden zu gläsernen Untertanen, fast ohne Schutz der Privatsphäre. Die Obrigkeit ist an den Schalthebeln und kann für jeden Lebensbereich beliebige Vorgaben festlegen. Über Apps kann mit einem Punktesystem kontrolliert werden, wie weit dem Einzelnen bestimmte Rechte, Privilegien aber auch Selbstverständlichkeiten wie Bewegungsfreiheit oder der Zugang zum eigenen Geld gewährt werden. Das kann dann davon abhängen, ob jemand einen positiven PCR-Test hat, ob er geimpft ist, wie hoch sein CO2-Abdruck ist, usw. Wer sich nicht konform verhält oder gar widersetzt, könnte problemlos sanktioniert werden. Offenbar geht es bei den Smart Cities um eine Außer-Kraft-Setzung der Menschenrechte mittels der Technik. Die Begründung, dies sei notwendig im Namen des Klimas, der Umwelt, der Nachhaltigkeit oder welcher hehren Ziele auch immer, führt uns nur hinters Licht. Dabei wird eines völlig außer Acht gelassen: Der Mensch zuerst! Denn ohne Respekt vor der Würde des Menschen und ohne Wahrung seines grundlegenden Rechts auf Selbstbestimmung gibt es keine menschenwürdige Zukunft. Diesbezüglich kann es augenöffnend sein, sich genauer darüber zu informieren, wie viele Falschinformationen hinter den ständig verbreiteten Ängsten stehen, die uns in die Neue Weltordnung führen sollen. Dazu gehören, wie schon erwähnt, u.a. die drohende Klimakatastrophe, Überbevölkerung, Ressourcenknappheit, aber auch gefährliche Pandemien. Kla.TV trägt mit seinen Sendungen dazu bei, Licht ins Dunkel zu bringen. Helfen auch Sie mit und sprechen Sie mit Ihren Mitmenschen über diese Themen!

von rfg./ol.

Quellen/Links: Die Sekten Agenda kontrolliert alles (Interview mit David Icke) www.kla.tv/24954
AGENDA 21 Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung www.un.org/Depts/german/conf/agenda21/agenda_21.pdf
www.nachhaltigkeit.info/artikel/weltgipfel_rio_de_janeiro_1992_539.htm
www.nachhaltigkeit.info/artikel/wirtschaft_775.htm?Sid=qemk7ckqsi9bie3q6g17noj1t3
www.nachhaltigkeit.info/
Great Reset – Der große Neuanfang www.beobachter.ch/wirtschaft/the-great-reset-was-taugt-der-plan-zur-rettung-der-welt-338022
Smart city / Smart Home – wirklich smart? https://bvmde.org/wp-content/uploads/2021/06/Smartcity-
Infoblatt_bvmde-final-09.06.2021.pdf https://diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=1682
https://uncutnews.ch/geheimes-globales-smart-city-ueberwachungsprogramm-wird-im-augenblick-weltweit-getestet/
Smart City – Pionierstadt Karlsruhe https://rosenheim-alternativ.com/das-world-
economic-forum-des-klaus-schwab-wandelt-erste-pionierstaedte-in-smart-cities-um-darunter-in-deutschland-karlsruhe/ Smart City Wuppertal https://smart.wuppertal.de/2209_Flyer-Broschuere_DL_web.pdf
https://smart.wuppertal.de
RadioLED wandelt Städte in Smart Cities um www.radioled.eu
George Orwell - Sind die Dystopien in Orwells Romanen zur Wirklichkeit geworden? www.arte.tv/de/videos/106273-002-A/reminded-george-orwell/
Mit Big Points klimafreundliche Konsumentscheidungen treffen www.umweltbundesamt.de/themen/big-points-klimafreundliche-konsumentscheidungen
www.wir-ernten-was-wir-saeen.de/app-ein-guter-tag-hat-100-punkte