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09.08.2023 | www.kla.tv/26760
Vom Jahr 2005 bis zum Jahr 2021 stieg die Zahl der Geschlechtsumwandlungen – auch Transition genannt – in Deutschland von jährlich 120 auf 2600 – das entspricht etwa einer Verzwanzigfachung in nur 16 Jahren. Dieser Trend ist in fast allen westlichen Ländern zu beobachten. Der rasante Anstieg macht selbst vor 15-jährigen Mädchen nicht halt. Die Kosten dieser Operationen werden in Deutschland meist von den Krankenkassen übernommen und liegen jeweils bei 5.000 – 15.000 Euro. In der aktuellen Reportage „Trans ist Trend – wie eine Ideologie unser Land verändert“ spricht Autor Jan Karon sogar von mehreren zehntausend Euro. Je nach Komplexität müssen mehrere Operationen durchgeführt werden. Dabei werden Amputationen durchgeführt, Gebärmutter und Eierstöcke entfernt und Vaginas zugenäht, die nach den Schilderungen Betroffener oft langanhaltende und unerträgliche Schmerzen verursachen. Werden zusätzlich die Genitalien des anderen Geschlechts, z.B. ein Penis, modelliert, muss die Funktion auch noch künstlich sichergestellt werden. Unfruchtbarkeit, groteskes bzw. unnatürliches Aussehen, tiefe Narben, die an Verstümmelung grenzen und oftmals Entzündungen sind die Folge. Alle Komplikationen verschweigend kursieren auf sozialen Medien Videos von Trans-Personen, die nach bis zu zehn Operationen begeistert ihren Körper präsentieren und damit zahlreiche Jugendliche anstecken. Die Bestseller-Autorin Birgit Kelle schlussfolgert: Je häufiger das Thema an Kinder herangetragen wird, desto wahrscheinlicher entwickeln sie eine entsprechende Störung und lehnen ihr angeborenes Geschlecht plötzlich ab. In der Tat kommt es bereits vor, dass ganze Gruppen von Jugendlichen zeitgleich zu der Überzeugung kommen, sie seien transsexuell. Aufgrund eines Gesamtanteils in der Bevölkerung von 0,12 % ist eine solche Häufung medizinisch begründeter Fälle statistisch ausgeschlossen. Dagegen spricht viel mehr für eine soziale Ansteckung als Ursache: Denn je mehr die Jugendlichen soziale Medien konsumieren und in diesen Communitys unterwegs sind, desto eher bezeichnen sie sich als „trans“. Lisa Littman, die US-amerikanische Ärztin und Hochschulprofessorin für Verhaltens- und Sozialforschung, bezeichnet dieses Phänomen als „Rapid-Onset Gender Dysphoria“, also eine „plötzlich einsetzende Geschlechtsstörung“ und erfasste in einer ersten Studie die Risikofaktoren – allen voran wieder eine verstärkte Internetnutzung und auch Depressionen. Was bis vor einigen Jahren noch als äußerst seltene Krankheit galt, wird so zu einem sich immer schneller verbreitenden Trend, den die Bundesregierung – insbesondere das Familienministerium - sogar massiv bewirbt und fördert. Es wird aber kaum erwähnt, dass jeder Zweite – also die Hälfte (!) – mit dem Ergebnis einer geschlechtsangleichenden Operation keineswegs glücklich ist und welche unsagbaren Schmerzen und Risiken damit einhergehen. Ganz zu schweigen von dem nicht geringen Anteil derer, die diesen schwerwiegenden Eingriff in ihren Körper später bereuen. Denn wurde ein derartiger Eingriff erst einmal durchgeführt, kann dies nie mehr rückgängig gemacht werden. Somit führt wieder einmal ein Trend, der als Fortschritt verkauft wird, zur Zersetzung unserer Gesellschaft. Das zerstörte Leben der einzelnen Jugendlichen interessiert im propagandistischen Lärm des Transgender-Wahns scheinbar niemanden. Darf das so weitergehen?
von jmr
Statistisches Bundesamt: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/272600/umfrage/anzahl-von-operationen-fuer-geschlechtsumwandlungen-in-deutschland/
Einfluss / soziale Ansteckung https://de.wikipedia.org/wiki/Lisa_Littman
https://www.youtube.com/watch?v=RGrEJd-5dCw
Kostenfaktor https://www.krankenkasseninfo.de/ratgeber/nachrichten/geschlechtsumwandlung-bei-transsexualitaet-was-bezahlt-die-krankenkasse-59952.html