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03.08.2023 | www.kla.tv/26715
Dieser Blick über den Zaun zeigt uns die schaurige Odyssee einer jungen Frau, die zur Covid-Impfung gezwungen wurde, wenige Stunden später aus allen Öffnungen blutete und sich in ihrem Todeskampf nun 2 Jahre lang ganz alleine bereits zu 150 verschiedenen Ärzten geschleppt hat, weil diese des Impfschadens wegen jede Hilfe verweigert hatten. Nun verweigern sich ihr auch noch die Krankenkassen. Ganz egal, wie wenig Zeit du auch haben magst, nimm dir die Zeit, dieses dramatisch ernüchternde und äußerst informative Interview mit »BEWEG WAS« anzuschauen. Wir sind es den zahllos verstoßenen Impfopfern schuldig, uns zumindest 1ne solch unfassbar grausame Geschichte auch nur schon anzuhören – denn gerade du könntest das nächste Opfer sein. Thomas: Und dann kommen wir auch schon zu unseren Hauptgästen. Heute zwei Hauptgäste, nicht einen Hauptgast und zwar aus besonderem Anlass. Einmal die Katharina und einmal die Songül. Fangen wir an mit der Katharina. Einen wunderschönen guten Abend, liebe Katharina. Grüß dich. Katharina: Guten Abend an die Zuschauer und an alle, die jetzt an der Sendung teilnehmen. Ich freue mich, dass ich dabei sein kann. Thomas: Jawoll. Und dann kommen wir direkt zur Songül. Songül Schlürscheid. Einen wunderschönen guten Abend, liebe Songül. Songül: Einen wunderschönen guten Abend nach da draußen. Schön, dass ihr heute Abend eingeschaltet habt, bei dem - ich denke mal bei euch ist auch so wunderschönes Wetter wie hier. Und umso ehrenvoller ist es, dass ihr dabei seid. Und danke für die Einladung, Thomas und Franky. Wir freuen uns. Also ich freue mich, auch im Namen von der Katharina, dass ich dabei sein darf. Thomas: So und wir haben natürlich mit diesen beiden Hauptgästen zwei ganz besondere Menschen bei uns in der Sendung. Ihr wisst ja, unsere Sendung hat immer Gäste, die besonders viel Mut bewiesen haben und in dieser C-Zeit quasi standhaft gewesen sind. Und da kommen wir zu unserem ersten Hauptgast, zur Katharina. Nämlich Katharina hat Folgendes gemacht und ich glaube, da gehört verdammt viel Mut dazu. Sie hat gesagt so: Hey, Leute, ich habe mich verarschen lassen. Ich war in gutem Glauben darin, dass ich mich und andere schützen möchte. Und jetzt bin ich auf einmal die Geschädigte. Katharina, was genau ist dir passiert? Wann hast du gemerkt, dass hier etwas nicht stimmt und wie hast du danach agiert? Fangen wir zunächst mal an. Du hast dich impfen lassen und wann war das? Katharina: Es tut mir voll leid, der Drucker läuft gerade. Ich drucke gerade die Demo-Bestätigung für Mainz aus. Ich dachte, das sei nur ein Blatt, es sind leider fünf. Also einmal muss ich das korrigieren, was du gerade gesagt hast. Das war nicht aus Überzeugung. Ich hatte Todesangst und ich wollte sie nicht. Mir wurde die Therapie für die Schmerztherapie verweigert. Deshalb hat es stattgefunden. Das ist ein ganz großer Unterschied. Ich hatte weder Angst vor Corona noch vor irgendwas anderem. Ich hatte nur Angst vor der Spritze und ich bin letztendlich dazu gezwungen und genötigt worden, diese Spritze zu nehmen. Thomas: Also du hattest eine Schmerztherapie und diese Schmerztherapie, die konntest du nur quasi in Anspruch nehmen, wenn du nachweist, dass du geimpft bist. Habe ich das so richtig verstanden? Katharina: Ich habe auch in der Zeit meinen Hausarzt gewechselt, weil sie hat auch gesagt, sie lässt nur Patienten in die Praxis, die geimpft sind. Da habe ich sofort den Hausarzt gewechselt. - Hör bitte auf zu drucken. Ich wollte das nicht, dass der so lange druckt. - Also das ist einmal schon ein Riesenunterschied. Ich habe das nicht aus Überzeugung und nicht um mich und andere zu schützen. Das war mir damals schon bewusst, dass es nicht funktioniert, wenn ich keine Symptome habe, bin ich auch nicht krank. So war es ja auch. Was ist passiert nach der Spritze? 22. Juni - das ist jetzt fast ein Jahr her. Ich kriege die Spritze und mir geht es sofort schlecht. Müde, Abgeschlagenheit, Zusammenbrechen. Nächster Tag, ich komme nicht aus dem Bett. Ich kriege Bauchschmerzen, mein rechtes Auge wird blind. Ich gehe zum Arzt. Denken Sie, es kommt von der Spritze? - Sind Sie wahnsinnig! Sind Sie ein Querdenker? Denken Sie, dass diese Spritze sie krank gemacht hat? - Ja, das denke ich und ja, ich bin krank. Das können Sie sehen. - Ich behandle sie nicht. - Nächster Arzt. Und so ging meine Reise los. Thomas: Wie viele Ärzte hast du insgesamt besucht, bis der erste Arzt gesagt hat, ja, du bist krank und du brauchst eine Behandlung? Katharina: 150. Thomas: Du warst bei 150 Ärzten? Katharina: Verschiedenen Ärzten. Ich bin auch dazwischen notoperiert worden, ohne eine Reaktion zu bekommen. Also die erste Operation … mir ging es vier Tage nach der Spritze so schlecht, so heftige Bauchschmerzen, blutiger Durchfall. Blut kommt aus meinem Mund und kein Arzt nimmt mich ernst. Sie sagen immer Ja-ja, Ja-ja. Sie haben alle so Stillschweigen gemacht. Sie haben gesehen, dass ich krank bin. Ich meine, kann man das sehen jetzt hier mit dem Oberteil und so. Ich habe in den ersten sechs Wochen 25 Kilo abgenommen – in sechs Wochen! Thomas: Welches Gewicht hattest du damals? Katharina: 57 Kilo. Thomas: Das war quasi das niedrigste Gewicht? Katharina: Nein, das war mein … vorher, mein gesundes Gewicht. Thomas: Oh, okay, und als du dann abgenommen hattest, warst du bei? Katharina: 28 bis 25 Kilo. Thomas: Das ist ja nichts. Katharina: Das ist nichts. Ich war halb tot. Ich bin sechs Wochen, also exakt sechs Wochen auf den Tag genau eigentlich, am dritten August so dermaßen zusammengebrochen bei mir zu Hause, hier in dieser Wohnung, dass ich über, wie heißt das, Steuerung von meinem Handy, ich habe einfach zu meinem Handy gesagt, rufe den Rettungsdienst, in die Klinik gekommen. Auch da war nur blöd, weil ich bin so ein starker Mensch. Ich habe vorher Kickboxen gemacht. Ich zeig meine Schmerzen nicht. Aber da habe ich sie gezeigt. Ich konnte den Unterleib nicht mehr bewegen. Der Bauch war dick, aufgedunsen. Ich habe nur Blut gespuckt und Blut kam aus meinem, ja hinten raus. Also Analbluten. Meine Augen waren fast beide erblindet. Ich konnte kaum noch sprechen vor Schmerz. Ich hatte keine Kraft. Da haben die noch zu mir gesagt, aber Sie haben gerade äußert, dass Sie denken, dass es von der Impfung kommt. - Ja, das glaube ich auch! - Da haben die mich erst mal sitzen gelassen, also liegen gelassen, bis ich einen Darminfarkt hatte. Dann mussten sie mich operieren. Thomas: Kannst du kurz erklären, was ist ein Darminfarkt, was passiert da? Katharina: Also danach wusste ich es ja. Also vorher der Darm war hoch entzündet und er ist dann geplatzt. Ein Darminfarkt ist keine Durchblutung und der platzt und dann spritzt das hinten bis an die Wand raus. Aber da kommt nur Blut. Da kommt nicht mehr das raus, was normalerweise hinten rauskommt und vorne kotzt man seinen Stuhlgang aus. Und nach dieser OP haben die dann gesagt, zu mir - weil vorher haben sie immer gesagt, ich bin ein Simulant, soll mich nicht so anstellen, wie könnte ich denn denken, dass es eventuell von der Impfung kommen könnte. Soll aufhören mit solchen Sachen, ob ich denn hier irgendwie denken würde, dass die Impfung schlecht wäre und von Fehlinformation gesteuert sei und so was. So fingen die an. Ich sollte mich zurückhalten, wie meine Äußerungen sind, haben die dann gesagt, dass ich sterben werde. Dann habe ich gesagt, das werden wir sehen. Dafür habe ich keine Zeit. Thomas: Also die Ärzte haben dich quasi schon aufgegeben. Die haben gesagt, okay, gut, da kommt Blut aus allen möglichen Öffnungen ... Katharina: Nach der Operation, was die gesehen haben, was Phase ist. Thomas: Ja, da dachten die diese Patientin ist vorbei, die wird nicht überleben. Katharina: In so einem kurzen Zeitrahmen kann man nicht so eine schwere Krankheit entwickeln. Das war technisch nicht möglich. Kann man mich komplett sehen? Thomas: Wir sehen dich prima, aber ich sehe, der Franky… Katharina: Zwischen der ersten Not-OP und der Spritze, der zweiten Spritze und der ersten Not-OP waren sechs Wochen. Und da stand im ersten Krankenhausbericht, stand etwas drin, da habe ich gesagt, niemals. Untersucht es erneut, also in der Pathologie. Da kamen wir der Sache schon näher. Da stand schon etwas von Vasculitis und Krebsformen und so was standen da drin. Ich sagte, das ist niemals Krebs. Das weißt du so gut wie ich. Lasst es untersuchen! - Sie sterben sowieso. Und wenn es ein Impfschaden ist, das werden Sie nicht mehr erleben. Thomas: Franky hat eine Wortmeldung. Ich glaube, der hat eine Frage dazu. Franky: Genau. Leider fährt hier gerade ein Krankenwagen vorbei. Hoffentlich ist da nichts plötzlich und unerwartet. Aber wie auch immer, ich mache mir so ein bisschen Gedanken gerade. Einerseits ist ja das Ego gewisser Ärzte immer sehr hoch. Das heißt, die mögen es wahrscheinlich nicht, wenn man da mit eigenen Diagnosen daherkommt. Deswegen schmettern sie einen so ein bisschen ab. Das kann ich mir vorstellen, aber ich denke mir, wenn man 150 Ärzte abklappert, da müssen doch irgendwie aus mindestens ein oder zwei oder drei irgendwo, müssen doch da eine gewisse Form von Analysen, Diagnosen, da muss da irgendwas... Katharina: Ja ja, war auch. Franky: Da kann ja nicht einfach einer daherkommen und quasi dich als Simulantin bezeichnen, wenn du quasi Blut als Beweis da hast. Und ich denke mir, ein bisschen kausaler Zusammenhang muss ja irgendwo gegeben sein. Also wenn sie es schon nicht mögen, dass du auf den Impfschaden sozusagen spekulierst, was sind dann ihre Thesen sozusagen? Kam dann nicht irgendeiner mit einer anderen These? Katharina: Es haben viele gesagt, es wird wohl ein Impfschaden sein, aber ich kann dich dann nicht behandeln und ich werde dich nicht behandeln. Ich habe Angst. Deshalb war es Zeit zum nächsten Arzt zu gehen. Thomas: Die Songül meldet sich? Bitte Songül. Songül: Ja, ich möchte ganz kurz anmerken. Wir hatten ja letztens einen SWR- 3-Bericht auch um … wo es um das Thema Impfschäden ging. Und da war ja auch der Mertens von der STIKO dort. Und da war ja auch die Impfgeschädigte, ich glaube Tamara hieß sie. Und sie hat hier auch berichtet, dass sie von den Ärzten letztendlich nicht oder die Kosten nicht bezahlt bekommt. Und da hat Mertens ja gesagt, sagen Sie nicht, dass Sie ein Impfschaden sind. Erwähnen Sie die Impfung nicht. Also im Grunde hat der Mertens von der STIKO klargemacht, wenn Sie sagen … also so habe ich es jetzt natürlich auch interpretiert und so ging es auch quasi bei Twitter dann viral ... Ja gut, erwähne einfach nicht, dass du das hast, dann kriegst du von der Krankenkasse alles bezahlt, wir müssen das verschweigen, dass diese Impfung so viel Nebenwirkungen hat. So interpretiere ich das. Meine Meinung dazu. Thomas: Und weil du das gerade gesagt hast, liebe Songül, würden wir den Herrn Mertens mal direkt einblenden mit genau jener Aussage. An die Regie: Bitte einmal das Video einblenden. Dankeschön. Dr. Mertens: Was ich nicht ganz verstehe ist, wieso bei der Behandlung dieser Erkrankung die Kosten grundsätzlich nicht von der Krankenkasse getragen werden. Wenn jemand, wenn Sie zum Beispiel jetzt zum Arzt gegangen wären und nicht gleich mit der Erkenntnis, dass es einen … impf-hervorgerufenen Beschwerden … dann würden doch diese Behandlungen, die darauf folgen würden, sicherlich krankenkassenüblich sein. Moderator: Welche Erfahrungen haben Sie da gemacht beim Arzt, wenn Sie vorgetragen haben? Tamara R. (Betroffene) Eigentlich genau das, Entschuldigung, dass ich Sie unterbreche, aber eigentlich genau das. In dem Moment, in dem ich sage, ich habe das nach der Impfung entwickelt, nimmt mich niemand auf. Die Unikliniken sagen, Long Covid nach Infektion, ja nach Impfung, nein. Und dann stehe ich alleine da. Natürlich könnte ich hingehen und sagen, ich bin einfach krank, ich weiß nicht, woher das kommt, und dann würden die Krankenkassen das vielleicht auch übernehmen. Aber es ist nun mal nicht so. Ich habe einen Impfschaden. Ich bin nach der Impfung, zwei Tage danach, schwer krank geworden, und um gleich zu entkräften, das könnte etwas anderes sein - man hat alles andere bei mir getestet, man hat alles ausgeschlossen. Das Paul-Ehrlich-Institut persönlich hat mir ein Chronisch Fatigue-Syndrom nach Impfung diagnostiziert. Die Rentenversicherung kommt zur Auffassung, dass ich das habe. Der Spezialist an der Uniklinik Marburg kommt zu dieser Auffassung. Ich kann auch nicht hingehen und nur damit ich Hilfe bekomme, sagen, ich habe etwas anderes. Thomas: Ja, also da haben wir es auch einmal von offizieller Seite. Der Herr Mertens hat ja selbst gesagt, zwar so nicht wörtlich, aber er hat gesagt, ja, wenn Sie das als Impfschaden angeben, dann könnte es sein, dass Sie da nicht so behandelt werden, wie wenn Sie einfach nur Beschwerden haben und Sie wissen nicht, woher es kommt. Liebe Katharina, hattest du ähnliche Erfahrungen, dass du vielleicht gesagt hast, so, mir geht es einfach nicht gut und dann haben die Ärzte dich anders behandelt, als wenn du direkt in den Laden rein bist: Ich hab ´nen Impfschaden. Katharina: Ja, ich habe alle Techniken ausprobiert, einfach hinzugehen und sagen, guck mal, mach mal eine Darmspiegelung, guck dir das mal an und dann kam immer, hatten Sie Corona? Dann ist es Long-Covid! Und ich bin direkt nach der Impfung krank geworden. - Dann müssen Sie meine Praxis verlassen. Thomas: Nur weil es direkt nach der Impfung war? Katharina: Genau, hätte ich … hätte ich jetzt darauf bestanden, ich persönlich, hätte gesagt, ich habe Corona gehabt und ich bin danach … dann hätte ich wahrscheinlich alle Hilfe der Welt gekriegt. Das wusste ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Das ist mir viel später bewusst geworden. Wie zum Beispiel, das habe ich noch in keinem Interview … das ist jetzt für euch, für meine Follower, dass sie auch mal eine andere Geschichte hören, von einem Gastroenterologen ganz aus meiner Nähe. Ich sollte zu ihm hin, voroperativ eine Darmspiegelung bekommen und das ist das erste Mal jemals, wovon ich gehört habe. Also mir ist es selbst passiert, er hat die Darmspiegelung abgebrochen, gar keinen Bericht geschrieben, er hat zu meiner Begleitung gesagt, alles in Ordnung mit Frau König. Und er dann: Das glaube ich nicht, da lag ich nämlich schon wieder auf dem Boden und habe Blut gespuckt. Und er, ja, aber ich werde sie nicht behandeln. Und dann habe ich gesagt, wir sehen uns, Herr Doktor, wir sehen uns. Ich habe jetzt, um herauszufinden, was hat dieser Mann als ICD-Code gemeldet, weil er hat mir ja nichts geschrieben … man kann als Patient bei seiner Krankenkasse eine Patienten-Quittung anfordern, das heißt wirklich Quittung. Und dort steht detailliert drin, wann man im Krankenhaus war, welcher Arzt was abgerechnet hat, sehr interessant. Und was hat er gemeldet? Er hat gemeldet: Schwerer Impfschaden durch Biontech-Pfizer. Er hat zu meiner Krankenkasse geschrieben, Darmspiegelung vollzogen und abgerechnet und zu meinem Hausarzt, sie ist gesund. Und deshalb ist das eine Lüge. Was da im Gange ist, in meinem Fall, ich kann nicht für andere sprechen, kann nur für mich sprechen, mit dieser Patientenquittung deck ich jeden Arzt auf, wie er mich versucht hat, zu vertuschen. Seit wann bricht man eine Darmspiegelung ab? Er hat sowas Schlimmes gesehen, was er abgebrochen hat. Ich bin vier Tage danach notoperiert worden am Darm. Weil ich erneut zusammengebrochen bin, wieder ins Krankenhaus gekommen bin. Der wollte mit mir nicht darüber sprechen, als ich aus dem Krankenhaus kam, war er mein erster Besuch. Herr Doktor, ich bin krank. Thomas: Liebe Katharina, der Punkt ist ja der, du hast das alles schriftlich. Das heißt, du hast den Arztbrief an deinem Hausarzt, du hast die Quittung, die an deine Krankenkasse geschickt wurde, das hast du alles vorliegen. Katharina: Ja. Thomas: So, bei wie viel Ärzten ist es denn so oder so ähnlich gelaufen? Weil, wenn du sagst, du warst bei 150 Ärzten, hat sich das dann wiederholt in der einen oder anderen ähnlichen Form? Katharina: In der ähnlichen Form, aber selbstverständlich. Also, da war ein Arzt, der war sehr nett eigentlich, er hat untersucht, hat mich angeguckt und gesagt, du bist schwer krank. Ich kann mir vorstellen, wodurch. Ich kann und werde dir nicht helfen. Franky: Ganz kurz, Songül hatte noch eine Wortmeldung zwischendurch. Songül: Ich wollte nur Katharina daran erinnern, dass sie doch mal bitte sagen soll, wie dick das ist, was du da bekommen hast. Weil ich finde, das ist wichtig mal zu erwähnen. Katharina: Aber das sind schon zwei, das sind schon zwei solche Mappen. Ich habe jetzt heute - das ist hier die Mappe, die ich heute bei der Polizei hatte. Und das ist nur ein kleiner Schriftwechsel. Das geht jetzt um fünf Monate. Da ist noch nicht einmal das Arzt-Zeug dabei. Da geht es nur um meine Krankenkasse. Aber ich habe zwei solche Ordner, wo Dinge drinstehen, was operiert worden ist und Pathologie, von welcher Pathologie, es ist ja gemacht worden ohne Ende. Mir wurde Krebs diagnostiziert, irgendwelche Erbkrankheiten. Dann kam der nächste Arzt und wurde gesagt, das ist vielleicht doch keine Erbkrankheit. Und dann sind zum Beispiel diese großen Kliniken, darf ich die Namen sagen, solche wie die Universitätsklinik Münster. Die kann ja Ausschlussverfahren. So funktioniert die Medizin auch. Es geht danach, was ist es nicht? Und die Universitätsklinik Münster konnte alle Erbkrankheiten, die es gibt, ausschließen. Also nicht das, was sie mir anhängen wollten. Die wollten mir Morbus-Paget, Morbus-Wegener, Morbus-Bechterew - alles wollten sie mir anhängen. Aber das ist es nicht. Ich habe es ganz schnell gemerkt, das Medikament dafür hilft ja gar nicht. Wenn es das wäre, würde es ja helfen. Die geben mir Kortison und irgendwelche Rheumamittel. Und das ist eben falsch gewesen. Und dann hat auch die Ärztin in Münster gesagt, wenn es … sogar eine DNA-Analyse hat sie gemacht, das ist noch nicht einmal in deiner Familie vertreten, nicht nur annähernd. Aber du bist krank. Wir werden es finden, aber noch sind wir nicht so weit. Die hat schon ein bisschen Angst gekriegt, sagt sie. Oh mein Gott, bist du krank! Aber ich finde es nicht. Thomas: Auch das hast du schriftlich. Das heißt, du hast ein schriftliches Gutachten, wo drin steht, die und die und die DNA-Erbkrankheit ist es nicht. Katharina: Richtig. Und das habe ich erneut im Jahr 2022 in der Berliner Charité noch mal machen lassen. Die habe ich persönlich als Patient, nachdem die anderen Krankenhäuser gesagt haben, du kannst hier nicht rein, wir wissen nicht, was du hast oder du bist ein Impfschaden. Du kommst hier nicht mehr rein, weil das wussten ja viele nicht 2021, 2022. Geh mal, wenn du schon Briefe hast, wo der eine Gastrologe reinschreibt: Nachvollziehbarer Impfschaden durch Biontech-Pfizer. Ein Rheumatologe schrieb, definitiv Impfschaden. Und seitdem haben mich die Krankenhäuser eben nicht mehr behandelt. So, dann habe ich gesagt, ich muss was machen. Da habe ich persönlich einen Brief an die Charité geschrieben. Der war sehr emotional. Ein paar Seiten ging der und ich habe alle pathologischen Ergebnisse, wo drinsteht, vielleicht hat es wahrscheinlich Vaskulitische Genese, Endotheliitis, dass mit dem Gehirn was nicht in Ordnung ist, dass die Niere nicht funktioniert, dass die Leber nicht funktioniert. Alles mitgeschickt, so ein Packen. Sie nehmen mich auf. Am 16. Mai 2022, ich fahre dahin voller Hoffnung. Also richtig mit Hoffnung. Ich sage allen meinen Freunden, ich fahre jetzt in die Charité, da kriege ich jetzt endlich Hilfe. Ich komme da rein und am ersten Tag passiert nichts. Ich denke: Toll! Zweiter Tag, sie haben meine Hände geröntgt. Sie sind Teile, ja, und meine Füße. Dann sind wir ins Gespräch gekommen und ich saß da mit meinem Nasenbluten und halt mir den Bauch fest. Warum halten Sie ihren Bauch fest? Deshalb bin ich hier junger Mann. Warum ist die Frau im Zimmer noch neben mir? Sie blutet auch aus der Nase. Hat sie das gleiche wie ich? Wir haben auch bei ihr nur ein Ganzkörper-Szintigramm gemacht für die Knochen. Knochendichte-Messung haben sie dann bei mir auch gemacht, um dann in den Krankenhausbericht reinzuschreiben: An Hand und Fuß wurde ich operiert für 16.000 Euro. - Es hat nie stattgefunden! Meine beste Freundin wohnt in Berlin, sie hat mich jeden Tag besucht, sagt sie, ich glaube, das ist der Zeitpunkt, wo wir die Polizei rufen, du blutest in diesem Bett und kriegst keine Hilfe. Der Arzt guckt mich an, sagt er, vielleicht verweise ich Sie auch in eine Psychiatrie. Ich sag, vielleicht zeige ich Sie an, wegen unterlassener Hilfeleistung. Sagt er: Du wirst schon ein Impfschaden sein, aber du wirst bald sterben. Thomas: Noch mal eine kurze Frage, weil du ganz am Anfang gesagt hast, Januar bist du in die Charité, aber du hast 2000 ... Katharina: Nicht Januar, Mai. Thomas: Ja, im Mai bist du in die Charité, aber im Januar hast du sie wohl angeschrieben oder so, hattest du vorhin gesagt und du hast gesagt 2020, aber ich glaube, das war ein Versprecher, du hast 2022 gemeint. Katharina: Ich habe die 2021 angeschrieben und 2022 bin ich aufgenommen worden. Thomas: Ah, okay. Katharina: Im Januar haben die mich kontaktiert und haben gesagt, sie können im Mai kommen. Thomas: Gut, und du hast dann, als du im Mai dort warst, dann gesehen, dir wird hier nicht geholfen, da hast du dich dann ... Katharina: Ich habe Angst gekriegt, ich kann mal eben gucken, ich kann mal eben aufstehen, wenn ihr kurz wartet, ich hole mal die Patientenquittung und dann lese ich euch vor, was die Charité geschrieben hat. Thomas: Dann gehe ich mal zur Songül, die hat sich auch schon gemeldet, Songül, bitte. Songül: Ja, ich wollte nur sagen, das, was der Katharina da gerade passiert, das ist kein Einzelfall, das ist etwas, was wir ganz, ganz häufig hören. Also Leute wissen auch, dass ich unterstütze, die reden mit mir. Es gab in Twitter, in einem Space - gibt es oft Leute, die offen darüber reden und genau die gleichen Erfahrungen erzählen. Ich habe durch die, wir machen ja die Podcast-Reihe „Im Stich gelassen“, da rufen ja auch Menschen an und erzählen ihre Geschichten und dann haben wir natürlich auch noch die Corona-Impfschadenhilfe, wo auch, sag ich mal, natürlich viele Leute sich an uns wenden und das ist wirklich ein ganz, ganz großes Problem, dass einfach auch in Bezug darauf, sobald einer den Impfschaden erwähnt oder erwähnt, dass er laut sein wird oder dass er darüber redet, passiert Folgendes: Die Leute werden alle diffamiert; das, was Katharina die ganze Zeit passiert, sie werden nicht ernst genommen. Es ist, ich kann nur sagen, das ist ein Gefühl, wenn man sich versucht, da mal hinein zu versetzen. Du hast was, du weißt genau, dass du was hast, du kannst sogar dir denken, woher es kommt, du brauchst Hilfe, du hast Schmerzen und da ist keiner, da ist keiner, der dich ernst nimmt, die Leute gehen dich an und weißt du, was dann passiert? Da hatte eine, die bei mir bei einem Space auch mitmachen wollte, da ist die Katharina alleine dann gewesen, die ist zurückgetreten, ist nicht gekommen, sie hat nur angekündigt, dass sie diesen Space, über dieses Thema da sprechen wollte, die wurde so angefeindet, dass sie seitdem kaum noch Kontakt mit mir hat, weil sie das nicht ertragen konnte, weil es zu hart war, weil es einfach die Kraft, die man dafür braucht, so standhaft zu kämpfen wie die Katharina das macht, das ist ohne gleichen, weil es ist einfach verdammt hart, wie die Welt hier draußen mit solchen Menschen umgeht, und ich finde, das ist ein No-Go, und ich finde, man sollte keinen, der am Boden, wirklich am Boden schon ist, noch treten und das machen die da draußen und das ist das, warum wir ja auch heute hier sind. Mir geht es darum, zu sagen: Leute, wir sind alles Menschen und wir sollten zusammenhalten und zueinander stehen und ich bin dankbar und glücklich und froh, dass ich die Möglichkeit habe, Katharina und anderen meine Unterstützung zu geben und sie werden immer meine Unterstützung bekommen, weil egal was in der Vergangenheit war, es geht ums Hier und Jetzt und wir werden keinen Fortschritt machen, wenn wir nicht im Hier und Jetzt zum Miteinander finden und uns gegenseitig unterstützen. Und Katharina ist wieder da. Thomas: Katharina, ich würde gerne kurz noch bei der Songül bleiben, weil ich hätte zwei Anschlussfragen über das, was Songül gerade eben ausgeführt hat und zwar, es gibt ja viele Leute, die sagen: Die haben sich ja auch freiwillig impfen lassen, sind sie ja selbst schuld. Was sagst du zu solchen Aussagen, Songül? Songül: Ja, ich sage, wenn Leute so ankommen - und das machen relativ viele - erst mal grundsätzlich für mich sind das Menschen, die noch im Schmerz sitzen, das heißt, die haben noch den Schmerz, der [...] so tief sitzen und haben es nicht verarbeitet. Die sind also selbst noch in der Opferrolle, weil anders kann ich mir das nicht denken, dass jemand, der selbst quasi in dieser Rolle war, der Ausgrenzung, anfängt und sagt: „Ich grenze dich jetzt aus, du hast mich ausgegrenzt.“ Das gehört sich einfach nicht. Man tut nicht das Gleiche, was dem anderen...was man einem selbst angetan worden ist. Man will es ja im Grunde genommen nicht dem anderen dann auch antun. Es ist eher das Gegenteil. Das Gute, was mir angetan wird, will ich auch dem anderen tun. Und das ist mein Motto. Und wenn Leute so ankommen, dann sage ich immer: „Woher willst du wissen, warum dieser Mensch sich hat impfen lassen? Woher willst du wissen…?“ Ja, weil bei Katharina sagen sie es ja auch immer wieder. „Woher willst du wissen, dass es nicht einen Grund hatte, warum diese Person sich hat impfen lassen?“ Dann sage ich unter anderem, weil viele fragen ja nicht einmal, die gehen ja einfach mal davon aus. Und dann sage ich: „Könnt ihr nicht sehen, was für eine Macht diese Manipulation ist, die wir hier gerade mitbekommen?“ Schau dir die „Letzte Generation“ an. Manche Interviews von denen, die da wirklich auf der Straße sitzen und sich festkleben, so bescheuert sind, ja, die haben wirklich Angst! Die machen das nicht einfach so. Es gibt auch welche, die wirklich Angst haben und in der Angst es getan haben. Und das können wir ihnen doch nicht absprechen, nur weil einer Angst hat. Aber Franky will da auch noch was zu sagen. Franky: Nee, ich wollte dich eigentlich noch weiterreden hören, weil das ist super wichtig, was du hier gerade sagst, weil du bist im Endeffekt auch schon Kilometer weiter als sehr viele andere da draußen, inklusive mir, wenn du nämlich sagst, dass man sich nicht in die Opferrolle begeben sollte und im Endeffekt Gleiches mit Gleichem vergelten sollte. Also der alte Ghandi-Spruch: „Auge um Auge - und die Welt ist blind.“ Und das meinte ich, da bist du Kilometer weiter, wenn - das ist genau diese Form von Einstellung, die wir in der Gesellschaft mehr brauchen. Deswegen bist du auch Teil dieses Formats und als Herzensmensch auch besonders in den letzten drei Jahren, hast du dich da sehr gut hervorgetan. Wie gesagt, sehr viel Liebe und Respekt an dieser Stelle. Nichtsdestotrotz wollte ich trotzdem auch noch mal vielleicht ein bisschen Verständnis üben, auch wenn es ein bisschen schwierig ist. Aber wir haben diese enorme Spaltung nun mal da draußen und es gibt nun mal sehr viele Menschen, die so in gewisser Form ausgegrenzt, diskriminiert, genötigt worden sind, dass sie sich immer noch nach wie vor so ungehört fühlen, dass in ihnen so viel Wut steckt und sie wissen nicht, wohin mit dieser Wut. Und sie können die Menschen, die nun mal sich dieser Gentherapie unterzogen haben, nicht von vornherein unterscheiden in: Sind es jetzt Nötigungs- und Erpressungsopfer oder sind es Protagonisten dieses, dieses faschistoiden Systems sozusagen, was dieses ganze Unheil gebracht hat. Und ja, du hast natürlich vollkommen recht, dass man da ja auf alle Fälle immer differenzieren sollte und das ist ganz wichtig, nicht in gewisse blinde Wut zu verfallen, sondern auch in seiner Wut, die man auch noch hat, weil man die eigene Diskriminierung nicht verarbeitet hat, nicht zu pauschal zu agieren und diese Wut eher als Antrieb zu benutzen, um sich auch für die Geschädigten einzusetzen, so wie wir es hier tun. Geh gerne nochmal darauf ein, wie gesagt, mir ist es wichtig gewesen, das nochmal zu betonen, dass du mit dieser eher vereinenden Einstellung ein sehr großer Herzensmensch bist und einen enormen Beitrag leistest und dass diese Einstellung sehr wichtig ist. Songül: Ich danke dir vielmals, lieber Franky. Ich möchte gerne noch hinzufügen, dass draußen ganz, ganz viele Leute schreien: „Aufarbeitung, Aufarbeitung, Aufarbeitung!“ Aber wie soll denn eine große Aufarbeitung stattfinden, wenn wir es nicht mal in Kleinen schaffen? Es ist immer so, du kannst nicht ein Haus bauen, ohne die Ziegelsteine aufeinander zu tun und einfach: „Ach, ich bau mir jetzt ein Haus, mach nur das Drumherum, die Fassade.“, das funktioniert nicht. Wir müssen einfach im Kleinen erst mal anfangen und das Kleine bedeutet einfach Brücken bauen, ins Miteinander kommen, in die Gespräche gehen. Und es ist nun mal so, deswegen haben wir diese beiden Formate „Im Stich gelassen“ und „Ausgegrenzt“, damit diese Menschen sich gegenseitig mal hören und verstehen. Aber wisst ihr, man kann immer nur Angebote machen, man kann immer nur auf Dinge aufmerksam machen, so wie ihr auch in diesem Format auf Dinge aufmerksam macht, mehr können wir nicht tun. Am Ende des Tages hat jeder eine Eigenverantwortung und eine Selbstverantwortung und kann nur alleine agieren. Und wenn ich einfach so mache wie bisher und nichts verändere und die Dinge nicht reflektiere und mich nicht versuche, in andere Situationen oder in andere Menschen hineinzuversetzen und einen Schritt zugehe auf die Menschen, die vielleicht mich ausgegrenzt haben – und ich rede hier nicht von denen, die es bewusst gemacht haben, da unterscheide ich ganz klar, das muss ich mal auch ganz klar hier definieren. Ich rede nicht von den Menschen, die genau wussten, was sie tun. Da bin ich bei allen, bei allen dabei, auf die darf man wütend sein, aber nicht auf die Opfer. Denn alle hier sind zum größten Teil Opfer und die Katharina ist hier eins der Opfer, die dazu genötigt wurde, sich impfen zu lassen und jetzt um ihr Leben kämpft, es zu erhalten, das Schlimme ist, dass sie jetzt auch noch kämpfen muss, um überhaupt behandelt zu werden. Es ist ein No-Go, was hier in der Gesellschaft passiert. Thomas: Da habe ich eine Frage an die Katharina, und zwar: Die Songül hat gerade eben davon gesprochen, viele haben aus der Angst heraus gehandelt. Wie würdest du das einschätzen, wie die Ärzte gehandelt haben? Könnte man da auch sagen, naja, die wissen ja, wenn das jetzt rauskommt, dann haben sie ganz schön viel Stress an der Backe und aus Angst heraus wollen sie das nicht zugeben. Hättest du da Verständnis für? Katharina: Ich hätte da Verständnis für, das erlebe ich jetzt in den letzten Monaten, vor allem in 2023. Vorher haben mir ein paar schon das ganz offensichtlich gesagt, dass sie mich behandeln könnten, aber das nicht machen werden, weil wenn sie meinen Impfschaden melden, dass sie dann Ärger kriegen. Thomas: Ja. Katharina: Dabei sollte es so sein, dass sie den Impfschaden melden. Ich wollte aber erst mal zurück zu Songül, ich dachte gerade mit den Anfeindungen. Wenn ich dachte: Vorher in meinem Leben, ich habe alles erlebt mit Anfeindungen – habe ich nicht. Es war widerlich im Bekanntenkreis, also im Krankenhaus von Krankenschwestern, von Personal, von Ärzten, von fremden Leuten im Internet, nachdem ich gesagt habe: „Hallo, mein Name ist Katharina K., ich brauche Hilfe.“ Da sind die Antifa und irgendwelche Menschen auf mich los, aber auch aus dem Widerstand kommen Leute und sagen: „Ja, vielleicht lügst du.“ Okay, keiner von euch kennt mich, keiner weiß, dass ich anderthalb Jahre in meinem Scheißbett gelegen habe oder im Krankenhaus war, ohne Hilfe. Mein Schmerztherapeut hat geschrieben: Nach der deutschen Leitlinie ist es ihm nicht möglich, diesen Schmerz zu bekämpfen. Das hat er vorher noch nie geschrieben. Du wirst auch so schnell keinen Patienten mehr finden, wo ein Arzt das schreibt, dass er alle Medikamente, die ihm zur Verfügung stehen, die gegen Schmerzen sind, ausprobiert hat und trotzdem, wenn er mir den Schmerz misst, das Ding „Error“ zeigt. Und er sagt: „Wie schaffst du das, du bist halbtot!“ Und dann habe ich gesagt: „Das ist meine Wut, die in mir ist.“ Und deswegen sage ich, ich bin stark, aber so, so dann noch beleidigt zu werden, weil ich so stark bin und eben nicht immer umgefallen bin. Ja gut, ich saß die ganze Zeit im Rollstuhl, aber ich bin auch irgendwann aufgestanden, weil mein Bauch, ich habe gesagt, ist egal, dann pump‘s voll mit Morphium und ich will wieder laufen, die Muskeln gehen doch weg und alles. Aber dafür werde ich gehasst und dafür werdet ihr euch, die ihr mir ja E-Mails schreibt – ich habe auf meinem Telegram Kanal letztens mal ein Video veröffentlicht von Screenshots, habe ich so 50, 60 Screenshots gemacht, wo dann drinsteht: „Ach ja, für eine Bratwurst losrennen und uns vorher hänseln.“ Habe ich jemals jemanden gehänselt? Es wird mir einfach unterstellt. Es gibt kein Mitgefühl mehr. Vor fünf Jahren, wenn einer angekommen ist und er sagt, er ist krank, man hat ihm noch geholfen. Und jetzt komme ich und sage, ich bin durch die Impfung krank: „Ja du, selber schuld, ist mir egal.“ Da wird man richtig herbe beschimpft, neue Schimpfwörter, die kannte ich noch gar nicht. Da komme ich zu dem Gast, der bei Songül auch in der Sendung sein sollte. Natürlich habe ich mit ihr auch Kontakt. Wir haben uns gesucht und gefunden. Als Impfgeschädigte hält man schon zusammen. Die hat so geweint, sagt sie: „Ich komme heute nicht in die Sendung.“ Ja, hat sie dann gesagt, zu mir. Hat sie mir ihre E-Mails gezeigt, dachte ich mir, egal. Da habe ich ihr meine gezeigt und sie: Das ist aber hart. Ich sage: „Bis zu 12.000 am Tag.“ Aber was, wenn meine Verhandlung beginnt vorm Dortmunder Landgericht? Spann ich ein Netz für diese Menschen auf. Denn der Aufprall wird hart, wenn die Wahrheit ans Licht kommt, dass die Ärzte dann davorstehen müssen: „Ich konnte ihren Schmerz nicht behandeln. Ja, sie hat geblutet, ja wir mussten ihr die Organe amputieren.“ Aber ihr habt eure Augen geschlossen und habt mir eben nicht geholfen. Denn hier ist meine Patientenakte; das ist nur das Jahr 2021. Ja, das hat 47 Seiten. Das ist nur das Jahr 2021. Hier kann ich detailliert belegen, dass ich keine Medikamente außer Schmerzmedikamente bekommen habe. Ich kann euch, ich lese jetzt euch was vor. Hier kann man mal dahin, ich suche euch mal was Bestimmtes raus. Das können ja dann die, die, die so gerne haten. Meine Hater, ne? Ich gebe einen Scheiß auf euch, weil ihr gebt einen Scheiß auf mich, keiner von euch reicht mir die Hand. Keiner hört mir zu, keiner will es wahrhaben. Aber auch ihr müsst es mal wahrhaben. Ja, ich war krank, aber ich kämpfe und dafür nehme ich meine Medikamente – 142 Kapseln am Tag. Deshalb kann ich heute mit euch reden im Sitzen. Wir fangen mal an. Thomas: Katharina, während du das raussuchst, würde ich vielleicht einfach...ach du hast schon, bitte, dann schieß los. Katharina: Ich bin schon fertig. Ich lese euch vor, was die Berliner Charité gemeldet hat. Vaskulitis bei seronegativer, chronischer Polyarthritis. Mehrere Lokalisationen an mehreren Organen. Ich übersetze das auf Deutsch: Organversagen, was nicht im Blut nachgewiesen werden kann – bedeutet, es ist kein Rheuma, was ich geerbt habe. Nekrotisierende Vaskulopathie an mehreren Organen – das heißt, das Organ stirbt ab. Das heißt das auf Deutsch. Nicht näher bezeichnete unerwünschte Nebenwirkung durch Covid-19-Impfung. Herzinfarkt, Schlaganfall. Aber in ihrem, das kann ich euch zeigen, also das kann ich euch ruhig in die Kamera halten. Das könnt ihr alle ruhig sehen, wenn sich da einer einen Screenshot von machen möchte, kann er gerne machen. Geschrieben haben sie: Verletzung an Unterarm, Handgelenk, Hand oder Fuß. Und dass ich Corona gehabt hätte im Krankenhaus. Ist das so, liebe Charité? Wäre ich da nicht in Quarantäne gewesen? Hätte meine Freundin mich besuchen dürfen, wenn ich Corona gehabt hätte? War März 2022 nicht noch so dermaßen, dass man niemanden besuchen konnte mit Corona? Denn ich hatte kein Corona. Und es ist eine Lüge, was ihr hier geschrieben habt. Die Wahrheit schreibt hier hinten mit den ICD-Codes, mit der Vaskulopathie und den nekrotisierten Organen. Darüber, wo die Reporter damals zum Beispiel, diese Hate-Reporter: „Sie lügt, sie kann keine nekrotisierenden Organe haben, dann wäre man tot.“ Genau, aber ich habe das überlebt. Eine der wenigen von meiner Impfcharge, ich habe eine Todesimpfcharge, die überlebt hat. Jeder Arzt schreibt in seinen Bericht: „Ich bin froh, diese Frau kennengelernt zu haben und es war nahezu unmöglich, das zu überleben.“ Vom Schmerz her und von der Heftigkeit her. Aber ich habe das überlebt. Und deshalb verklage ich Biontech-Pfizer. Und deshalb kämpfe ich dafür, meine Medikamente zu kriegen. Denn es hat nahezu zwei Jahre gedauert, bis ich endlich eine Therapie habe. Weil zum Glück Ärzte in die Forschung gegangen sind und sie haben dann entwickelt, dass zum Beispiel dieses AIDS-Medikament Maraviroc kann das aufhalten, die Nekrotisierung. Und das tut es, es funktioniert. Die Augen können wieder sehen, sie sind nicht mehr rot. Also, kann man jetzt gerne reingucken, das Weiße ist nicht mehr rot. Sofort nach 14 Tagen. Die Unterleibschmerzen gehen weg, ich brauche keine Schmerzmittel mehr mit diesem Medikament. Blutwerte gemacht. Und meine Krankenkasse schreibt mir jetzt. Also, ich nehme das Medikament fünf Monate. Im Januar habe ich noch mit dem Tod gespielt; mit dem Tod. Das kann ich beweisen. Egal, wenn hier einer kommt und sagt, ich lüge. Ich habe euch auch lieb, sage ich dazu. Ich nehme das gar nicht mehr ernst. Meine Krankenkasse schreibt, nachdem meine Ärzte ihr geschrieben haben: „Der vorherige, schwerkranke Patient, der im Januar die Therapie begonnen hat, ist jetzt in einem Zustand, dass es nicht mehr um Multiorganversagen geht. Die Blutungen haben aufgehört und der Körper nimmt Nahrung auf. Das Körpergewicht ist um 11 Kilogramm gestiegen, was eigentlich unmöglich ist wegen der Darmamputation. Frau König ist nun mehr in der Lage, selbstständig zu laufen und ihre Augen haben Sehfähigkeit. Aber wir verhalten uns viel mehr, muss der diesbezügliche Behandlungsversuch im Sinne eines individuellen Heil-Experiments am Menschen bei Frau König als gescheitert und die Vorführung dieser Behandlung als medizinisch nicht mehr vertretbar vermutet werden. Und deshalb bedauern wir sehr, Ihnen die Behandlung mit dem Medikament Maraviroc verweigern zu müssen.“ Der medizinische Dienst schreibt, jetzt, letzte Woche Freitag, ganz akut: „Der aktuelle gesundheitliche Zustand von Frau König ist aktuell akut lebensbedrohlich wegen ihres Ernährungszustandes und es sollte sofortige Einleitung einer Ernährungstherapie in einem Krankenhaus stattfinden.“ Das schreibt mir also die Krankenkasse, nachdem sie weiß, dass jedes Krankenhaus in Deutschland mich nicht mehr nimmt, denn ich bin Post-Vac, ich bin nicht Long-Covid, ich bin Post-Vac. Und liebe Knappschaft, das könnt ihr gerne hören, ob ihr das wollt oder nicht: Ich werde nicht auf Long-Covid gehen, denn ich bin Post-Vac, die Spritze hat mich krank gemacht. Ich muss mich konzentrieren, dass ich jetzt meine … sie haben mir reingeschrieben, dass ich dann lieber sterben soll. Sie werden das nicht geben und sie akzeptieren das nicht, dass es mir jetzt besser geht. Als ich 29 Kilo gewogen habe, als ich 25 Kilo gewogen habe und meine Krankenkasse angefleht habe: „Ernährungstherapie, Krankenhaus, helft mir!“, kam: „Es gibt kein Post-Vac.“ Es kam aber auch keine Alternative. Also jetzt aktuell, nach fünf Monaten, wo es mir besser geht, mein gesamter Telegram-Kanal war dabei, wie er von Woche zu Woche sehen konnte, dass es mir besser geht. Meine Ärzte freuen sich, die Krankenkasse lehnt ab. Und deshalb habe ich heute wahrscheinlich das erste Mal, dass es überhaupt in Europa passiert ist, die Bescheinigung über eine Erstattung einer Anzeige. Ich war heute den gesamten Tag bei der Polizei und ich habe als Patient meine Krankenkasse wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchter Tötung angezeigt. Das ist kein Scheiß, das ist ernst. Ich werde Songül das im Original als Foto senden, dass sie mir das bestätigen kann. Wir haben über fünfeineinhalb Stunden die Anzeige aufgenommen. Die Polizei war sehr interessiert und wir sind ganz vorne angefangen, sondern bei dem Arzt, der mich geimpft hat. Und die Anzeige endet bei der Aussage der Krankenkasse: „Es bleibt dir selber überlassen, ob du das Maraviroc selber kaufst. Wir werden dir nicht helfen.“ Thomas: Also du kannst belegen, fünf Monate lang Therapie mit diesem Medikament, dass dieses Medikament geholfen hat. Das bestätigen auch die Ärzte und die Krankenkasse sagt: „Ja brauchen wir jetzt nicht mehr, ist vorbei.“ Katharina: Mit dem Schreiben vom 26. Mai 2023, ich würde mich jetzt in einem akut lebensbedrohlichen Zustand – und ich werde sowieso sterben – befinden und deshalb lehnen sie die Therapie ab. Jetzt, wo ich 41 Kilo wiege. Das ist gut, weil mein Darm ist amputiert, heißt, jeder, der Darm-Amputation hat, man kann nicht mehr zunehmen. Das ist total schwierig, aber jetzt geht meine Entzündung weg, vielleicht schaff ich noch ein paar Kilo. Ich bin mir sicher auf 45 Kilo komm ich bestimmt, das werde ich schaffen. Ich habe wenig Schmerzen, ich habe keine Blutung mehr und mein Nasenbluten, ich habe kein Nasenblut mehr, mein Auge kann sehen, die Niere läuft. Das sind Riesen-, Riesenerfolge, so wie es im Patterson-Protokoll beschrieben ist. Das ist ein medizinisches Protokoll von einem Arzt, der Patterson heißt, und er hat beschrieben, dass Maraviroc bei Long Covid sowie bei Post-Vac hilft, wenn die Organe angegriffen sind. Und tatsächlich nach 14 Tagen der erste Erfolg. Der erste Erfolg waren meine Augen. Songül: Ganz kurz, Katharina, ich möchte kurz sagen, wenn es einer schafft, dann bist du das. Das zum einen, weil du eine Kämpfernatur bist. Ich meine, das haben wir beide jetzt zusammen, das haben wir gemeinsam: Wir sind beide Kämpferfrauen. Und das andere, was ich hier noch erwähnen möchte, ist, erstens, dass ich zum Beispiel Unterlagen von ihr von Anfang an gesehen habe. Ich unterstütze sie, weil ich weiß, dass es nicht fake ist, Leute. Und ich kann auch verstehen, dass sie es nicht jedem zeigt, weil wir kennen das überall: Die Leute suchen immer das Haar in der Suppe und außerdem hat sie Dinge vor, wo sie nicht alles veröffentlichen kann. Einfach, weil sie gewisse Wege… Katharina: … bei Biontech-Pfizer und ich schütze auch meine Arbeit. Songül: Und was ich noch sagen wollte, ist, was bei der Katharina auch, vielleicht denkt sie nicht dran, das zu erwähnen, aber das mache ich jetzt. Die Katharina ist im Grunde genommen dadurch, dass sie diesen ganzen großen Weg gegangen ist, auch jemand, der von ganz, ganz vielen Impfgeschädigten angeschrieben wird. Ja, die fragen alle da draußen: Wo kann ich mich hinwenden? Was kann ich tun? Welches Medikament kann ich nehmen? Und hier möchte ich einfach mal klar und deutlich Folgendes zu Protokoll bringen, einfach, weil ich durch diese Sendung „Im Stich gelassen“, einfach ganz viele Ärzte jetzt reden gehört auch habe und auch mitbekomme, was die sagen und was deren Erfahrungen sind: Es ist nicht gut, wenn man Eigentherapie macht. Es gibt gewisse Erfahrungswerte, die die empfehlen können, aber was oft das Problem ist: Es sind so individuelle und so unterschiedliche Diagnosen, die hier vorhanden sind, dass es unheimlich schwierig ist, wenn man hingeht und da einfach irgendwas rumprobiert. Und wenn man eine, sage ich mal, eine Empfehlung annimmt, sollte man bei dieser auch bleiben, weil das Problem ist, bei den Medikamenten – oder egal ob das jetzt homöopathisch oder chemisch ist – es ist total egal, auf welchen Ebenen das ist. Es gibt Medikamente und auch in der Homöopathie, die sich gegenseitig aufheben von der Wirkung. Das heißt, es ist nicht gut, dass man alles Mögliche reinnimmt, alles Mögliche ausprobiert und dann hofft, dass das alles wirkt. Man muss am Ball bleiben. Und wir haben selber bei Coronaimpfschadenhilfe jetzt zum Beispiel eine Patientin – Patientin ist das, glaube ich – die hat uns geschrieben, dass ihr auch geholfen worden ist von der Empfehlung, die eben ihr übermittelt worden ist. Und das ist der erste Erfolg, der mich total glücklich gemacht hat, außer der Katharina, die ja wirklich viele tolle Menschen an ihrer Seite hat, die ihr auch jetzt geholfen haben. Ich bin auch froh, dass sie den Telegram-Kanal damals gegründet hat und dadurch auch eine Dokumentation hat. Weißt du noch, Katharina, als wir den gegründet haben? Wie geht das? Wie geht das? Ich komm nicht zurecht. Katharina: Ich konnte gar nichts. Jetzt kommen die Leute immer an, aber früher, in den Medien, hätt’st du hören müssen, jetzt sich nicht impfen lassen. Ich hatte so was gar nicht. Ich war zu Hause, ich war mit meinen Freunden, ich kannte weder Telegram, ich habe Facebook einmal im Jahr geguckt, wer hat wann Geburtstag, dann war ich auch schon fertig damit. Und sonst kannte ich nichts. Ich habe im Krankenhaus irgendwann angefangen, TikTok zu machen, habe so ein paar Blumenbilder da hochgeladen, und irgendwann ist mir dann auch im Krankenhaus der Kragen geplatzt. Ich denke, jetzt machst du heute mal ein Video und sagst mal, du brauchst Hilfe. Franky: An dieser Stelle würde ich auch direkt nochmal einklinken für alle Zuhörer und Zuschauer, die natürlich sich wahrscheinlich hier das Video reinfahren. In der Videobeschreibung werdet ihr – das wird der Thomas am Ende der Sendung, auch nochmal sagen – natürlich auch die entsprechenden Kontaktlinks auch nochmal sehen, beziehungsweise auch nochmal weitere Infos und es ist natürlich auch super wichtig, dass die Katharina da hier auf alle Fälle auch mehr Zuspruch erfährt, was natürlich jetzt auch passiert. Es ist wichtig und wichtiger Beitrag auch mit der Sendung, dass wir auf dieses Thema aufmerksam machen. Super wichtig. Und ich wollte auch nochmal loswerden, dass es ja meines Erachtens ein derbes Symptom dieses kranken Systems ist, über was wir hier gerade sprechen. Wir sehen immer wiederkehrende Muster sozusagen, dass die Gesellschaft auf gewissen Schäden hängen bleibt, aber dass gewisse Gewinne aus dieser Situation entstehen, die natürlich ihre Gewinne in gewisser Form privatisieren, aber die Verluste und die ganzen Schäden, die immer wieder aufkommen, nicht nur bei dem Thema, werden natürlich dann auch auf die Gesellschaft wieder gestreut. Und das ist natürlich auch wieder ein sehr derbes Muster, in welche Richtung wir uns hier gerade bewegen. Will damit sagen, wir müssen einerseits natürlich auch systemisch denken und fragen: Warum ist die ganze Sache so? Wer sind da eigentlich jetzt die Hauptverantwortlichen? Wie kommen wir an die ran? Dass wir uns natürlich diese Frage stellen. Auf der anderen Seite: Wie verkommen ist mittlerweile dieses System, dass wir keine ethisch-moralisch korrekten oder nur noch wenige ethisch-moralisch korrekte Ärzte haben, was ich allein in den letzten drei Jahren bezeugen durfte. Wie wenig Ärzte im Endeffekt den wirklichen Eid, den Hippokratischen Eid im Endeffekt verstanden und verinnerlicht haben. Wie wenige sich den Nürnberger Codex überhaupt bewusst waren, dass es den gibt. Wie wenige Nein gesagt haben, wenn es darum geht, im Wesentlichen mit diesen ganzen... Katharina: Warte mal ganz kurz. Ich bekomme gerade ganz viele Telegrams. Leute, ich kann das Telegram nicht lesen, ich bin im Interview. Franky: Genau, kein Ding, kannst du die Notifications ausmachen? Genau. Also wie gesagt, mir ging es darum, wie wenige im Endeffekt Nein gesagt haben, wenn es darum ging, dass man durch dieses ganze Impfprogramm mehr verdienen kann, als durch die Reporte über Impfschäden. Dass, damals in der Sendung mit Dr. Wolfgang Wodarg, er hatte das noch mal explizit betont, dass so eine Impfschadenaufnahme im Endeffekt allein ein Arzt über eine dreiviertel Stunde kostet und der verdient dabei überhaupt nichts. Der muss nämlich den ganzen Report dann im Endeffekt abliefern und verdient absolut null was davon. Aber so eine Spritze kann er viel schneller abrechnen, ähnlich auch wie Beatmungsgeräte. Alle Dinge, die dann eben auch mit Long Covid zu tun haben angeblich, will damit sagen, dass dieses System, das Gesundheitssystem, mittlerweile so verkommen ist. Wir nun hauptsächlich Ärzte haben, die sich dieser Profitmaximierung unterordnen. Das ist für mich eine derbe Nummer. Das müssen wir genauso ansprechen und Songül jetzt kommst du rein. Songül: Ja, ich wollte nur was zufügen, weil der Dr. Fiddike hat diesbezüglich in der letzten Sendung mal aus dem Nähkästchen noch mal erzählt, dass die Ärzte im Quartal – im Quartal, Leute, nicht pro Besuch – im Quartal zehn Euro bekommen. Aber sie können Medikamente aufschreiben, egal was die kosten. Nur mal hier reingeworfen. Katharina: Okay, das hat mich inspiriert. Ich würde jetzt zu den Ärzten nochmal kommen. Ich denke, manche haben sicherlich Angst gehabt, aber manche haben sich auch einfach nur Papierkram gespart. Diese Ärzte, zum Beispiel meine persönlichen Ärzte: „Naja, aber wenn das so ist, dann bist du ein Einzelfall.“ Das ist Einzelfall. Hätten die jetzt das damals schon gemeldet, hätten die Papierkram gehabt. Das wäre Arbeit gewesen, da haben die zu tun. Das wollten die aber nicht. Deswegen „Geh du mal lieber, ach, dann geh doch mal lieber zum Hämatologen.“ Aber der Ratschlag war nicht schlecht, Herr Doktor. Ich sag ihren Namen jetzt nicht, denn diese Frau Doktor hat ein Blutbild von mir gemacht, ein nie da gewesenes reaktives Blutbild. Da haben wir noch Spaß gemacht. Ich sag Alien und sie, nee, Impfschaden, aber das finden wir jetzt näher raus. Was genau und was an deinen Organen kaputt ist und dann ging meine Reise ja weiter. Und dann habe ich eine Weile wieder keine Hilfe gekriegt und dann ist es ja eskaliert. Da habe ich gesagt, jetzt reicht es nach so vielen Ärzten. Das macht ihr nicht. Ich sage, ich heiß König mit Nachnamen und dann hat sie damals mir gesagt: „Das ist wenig königlich, wie du behandelt worden bist.“ Da habe ich gesagt: Es wird Zeit, dass die Welt das erfährt, denn ich bin kein Einzelfall. Die Menschen sterben mit bei mir im Krankenhaus. Die haben das Gleiche wie ich gehabt. Wurde auch gesagt, ach, Sie haben Liebeskummer. Ah haben Sie sich mit Ihrem Mann gestritten, ja? Ach, deshalb tut Ihr Bauch weh. Dann am nächsten Tag ist sie tot. Okay. Ist dann der Sogenannte mit oder an Corona gestorben. Muss das sein? Meine Ängste sind schon groß gewesen, aber die habe ich umgewandelt in Kampfgeist. Es ist eine Lüge, was die gemacht haben. Sie haben mir gesagt, sagen Sie doch einfach, Sie sind ein Einzelfall. Erzählen Sie das bitte nicht, wenn Sie wirklich ein Impfschaden sind. Warum denn nicht? Ich gefährde die Impfkampagne? Ja, bitte. Und das werde ich jederzeit wieder tun. Thomas: Liebe Katharina, du hast von vielen Hatern gesprochen, aber ich will einfach mal ein bisschen was aus den Chats vorlesen. Und zwar Georg Jeler aus dem Facebook-Chat der schreibt: „Was für eine Frau, diese Kraft hätte ich nicht.“ Also du kriegst sehr viel Zuspruch, oder nehmen wir den zwanzig4.media-chat hier drüben: „Ziemlich reine Seele für meinen Geschmack. Wie heißt sie? Katharina weiter?“ „Katharina König.“ Und dann schreibt noch Alan Rock, der schreibt: „Ich hoffe, diese Nichtärzte werden ihre Strafe erhalten. So grausam, dieses Land ist verteufelt.“ Und dann kam ganz viele Herzchen und Likes. Und jetzt muss ich mal runter scrollen. Kleinen Moment, weil da kam nämlich noch mehr. „Nein, mit oder an Liebeskummer, falls ich das jetzt richtig verstanden habe, ist genauso wie ja oder nein, mit oder an Covid.“ Genau, das war jetzt dann ein sarkastischer Kommentar. Und dann war noch ein weiterer Kommentar: „Sie ist so tapfer. Ich bete dafür, dass wir es schaffen werden und dem Bösen bald ein Ende gemacht wird.“ Also du kriegst hier aus den Chats – und das war jetzt hier nur der zwanzig4.media-chat, den ich vorgelesen habe und eine Nachricht aus dem Facebook-Chat – du kriegst hier ganz viel Zuspruch und es ist, glaube ich, ganz wichtig: Sie wollen, dass das Ganze auf einem Einzelfall hängen bleibt, weil dann wird es keine öffentliche Debatte darüber geben. Und man möchte das Ganze einfach unter den Teppich kehren. Wenn ich mir überlege, es gab Politiker, die haben Provisionsmargen eingeheimst für Maskendeals, wo sich im Nachhinein herausgestellt hat: Die bringen überhaupt nichts, aber die Provision, die haben wir abkassiert. Und die Frau von der Leyen, die weigert sich ja heute noch ihre SMS-Nachrichten, die sie mit dem Herrn Bourla direkt vom Pfizer getätigt hat, um die Deals einzutüten, um diese zu veröffentlichen, obwohl es sich ja um Steuergeld handelt. Und die Menschen, die wirklich Schaden davon genommen haben und die, ich betone es noch mal, keine Einzelfälle sind. Man versucht jeden einzelnen Fall unter den Teppich zu kehren, als Einzelfall hinzustellen, damit es diese öffentliche Debatte nicht gibt. Diese Menschen, naja, die sind ja der noch lebende Beweis für diese ganze Korruption, die da im Spiel war. Und das ist natürlich nicht gut fürs Geschäft. Jetzt ist die Frage, liebe Katharina, wo nimmst du noch die Kraft her, da so weiter zu machen? Weil am Ende sind wir noch lange nicht. Da brauchen wir uns selbst nichts vorzumachen. Katharina: Das wird mir immer mehr bewusst, dass meine Reise tatsächlich noch lange geht. Ich danke erst mal für die netten Nachrichten im Chat. Ja, das ist lieb von euch. Das kostet viel Kraft. Ich kann euch diese Frage wirklich nicht beantworten. Aber jetzt geht es mir ja besser mit den Medikamenten. Und jetzt kämpfe ich dafür, dass die Krankenkasse es tatsächlich übernimmt und ich nicht durch die Gemeinschaft leben muss, dass ich über Spenden... Aber es wird so weitergehen, dass ich über Spenden meine Medikamente ... und das macht mich wütend. So soll das sein? Knappschaftskrankkasse, Deutschland, der Erfinder der Krankenkasse, lässt seine Patienten hängen? Ich hoffe, es ist jemand von der Knappschaft im Chat. Das kann er gerne hören. Kann er die nackte Wahrheit mal richtig vor‘s Brett kriegen. Ihr seid Mörder. Denn ihr wisst, was ich habe. Ihr wisst, was hilft und sagt nein. Und deshalb habt ihr euch heute diese Anzeige, die ich gemacht habe … das hat mein Anwalt gesagt. Ich mache das alles ohne Anwalt, denn nur die Biontech-Klage wird begleitet von Anwälten. Mein Rechtsschutz hat mich daraufhin gekündigt, weil es eine sehr teure Klage ist. Ich habe also alles, was ich jetzt mache, mache ich selber. Aber die haben sie sich verdient. Diesen Riesenstein, den ich heute ins Rollen gebracht habe, der ist für uns alle. Denn da geht es um die Staatsanwaltschaft. Wird sie reagieren? Wird sie oder wird sie nicht? Und ich werde dafür sorgen, dass sie reagiert. Dafür habe ich heute gesorgt. Nicht werde, sondern dafür habe ich heute gesorgt. Dass diese Schandtaten von Ärzten, dass sie sich gut bezahlen lassen, die Impfung geben, aber andere Dinge eben nicht machen, wie zum Beispiel jetzt. Mir tut in meinem Fall Aderlass gut. Blutablassen, 500 Milliliter und es wegschmeißen. Der Körper wird gezwungen, Neues zu produzieren. Es ist ein uraltes Heilmittel. Es funktioniert, es tut mir gut. Was sagt die Ärztin in meinem Ort? Also die Ärzte? „Naja, aber wir impfen zwei Tage die Woche. Wir haben gar keinen Platz. Also morgens machen wir da Blutabnehmen und dann nachmittags ist Impfen.“ Also fahre ich zu meinem Arzt 175 Kilometer zum Aderlass für 15 Minuten. Ich könnte das auch hier. Aber sie wollen das nicht. Sie verdienen weiterhin sehr viel Geld mit der Impfung. Das können wir eigentlich auch. Aber sie sollten auch Platz für Menschen wie mich – denn ich bin kein Einzelfall – geben und bei uns Aderlass machen. Das hilft bei vielen Patienten, der Aderlass. Aber es wird mir verweigert. Ich bin für Aufklärung. Das ist meine Corona-Aufklärung. Erst genötigt worden ohne Impfung und dann ging es los. „Wie, was, wie du bist von der Impfung krank? Du tickst doch nicht ganz richtig?!“ Aber ja, Leute, ich bin von der Impfung krank. Songül: Ich würde gerne da gerade mal eingreifen, Katharina. Erstens: Ich möchte gerne auch noch mal da draußen an die Menschen – und ich bin mir sicher, dass es auch einige Impfgeschädigte sein werden oder Leute, die das Gefühl haben, dass sie einen haben. Das Problem, was hier draußen gerade herrscht, ist, dass die Menschen Angst haben, genau das zu tun, was Katarina und manch andere tun, zu sagen „Ich habe es seit der Impfung.“ Weil was passiert, sobald eben jemand sich nach draußen bewegt, wie zum Beispiel diese Tamara, die jetzt in SDR3 war. Er hat ein Account auf Instagram mit über 30.000 Followern und er ist witzigerweise jetzt inaktiv. Es bedeutet, ich habe gerade noch mal geprüft, ob es immer noch inaktiv ist. Es war da nach der Sendung war es noch aktiv und dann nicht mehr. Ich kann es aber von der Katharina ... unseren ersten Space hatten wir bei Twitter gemacht. Und ich werde nie vergessen, wie, ich muss so oft auch mit der Katarina, dass dafür sind wir halt ein Team. Sie lässt dann auch alles schön bei mir raus und ich versuche sie dann auch abzufangen. Sie kann dann quasi ihren Kram raus... Das ist genau ihr Ziel. Ihr sollt nicht darüber berichten. Ihr sollt nicht sagen, ihr seid ein Impfschaden. Weil sie wollen es unter den Teppich kehren. Sie wollen die Schuld nicht auf sich nehmen. Denn wenn ihr alle mal aufstehen würdet da draußen und aufhören würdet, euch zu verstecken, dann würdet ihr was bewegen. Dann würdet ihr nicht nur der Katharina, die gerade ziemlich alleine mit am Kämpfen ist, es sind auch noch andere, die unterwegs sind. Aber es sind zu wenige. Und erst wenn ja gemeinschaftlich, ja die Macht der Gemeinschaft ist ungemein groß. Und ihr müsst einfach den Mut zusammenfassen und für euer Recht. Und es geht um euch. Es geht gar nicht um irgendjemand anders. Es geht um euer Recht. Ihr habt das Recht, ja, gehört zu werden. Ihr habt das Recht zu sagen „Dieses Produkt ist schuld dran. Ihr habt mich dazu gezwungen. Ihr habt mich dazu genötigt. Ich habe euch vertraut.“ Das kommt ja auch noch hinzu, warum es viele getan haben. Warum soll man etwas nicht machen, wenn man bis jetzt der Regierung vertrauen konnte? Steht auf. Kämpft um das, was hier gerade mit euch geschieht, weil es umso mehr von euch aufstehen, umso eher gibt es die Möglichkeiten, dass ihr die entsprechenden Behandlungen bekommt und Unterstützung erhält. Und da würde ich auch die Katharina ganz gerne darum bitten, weil die Katharina hat ja jetzt diese ganzen positiven Effekte, weil sie Unterstützung bekommen hat. Erstens auch durch euch da draußen, die ihr ja durch Spenden quasi die Unterstützung gegeben haben. Aber sie hat auch wirklich von großartigen Menschen Unterstützung bekommen. Ihr habt mit Sicherheit alle auch das Interview mit Martin Schwab mitbekommen. Und es ist einfach so, ich finde es wichtig auch mal zu sagen, Katharina, bei denen, bei denen du es sagen darfst, dass du es gerne mal einfach erwähnt, warum es dir jetzt auch besser geht. Das war mein Aufruf noch mal an da draußen. Katharina: Das habe ich doch schon gesagt, vielleicht hast du das nicht verstanden. Also ich habe seit Januar 2023 nehme ich Medikamente und das ist mir durch einen Spendenaufruf möglich geworden. Also die Ärzte haben eine Therapie entwickelt. Und die Krankenkasse hat von Anfang an gesagt „Nein, aber teste es. Wenn das gut ist, werden wir es bezahlen.“ Ja, das heißt, mache ich jetzt seit Januar durch Spenden, habe ich durch Spendenaufruf das finanziert. Ich nehme ja auch noch Nahrungsergänzungsmittel, darf man nicht in der Kamera halten, aber Serrapeptase, [...], Nattokinase, Coenzyme, NADA und Vitamin C und MSN und Vitamin B6, Neuro Stada. Es sind unendliche Mittel, wie gesagt, 142 Kapseln am Tag. Mir hilft das. Ich muss das Fatigue-Syndrom, das sind die Mitochondriopathie, die Endotheliitis mit Blutverdünner und die Vaskulitis mit Immunsuppressiva und der Rest mit dem AIDS-Medikament behandeln. Das kann ich nicht bezahlen, von was? Also ging es bei mir durch die Gemeinschaft. Aber ich habe viel Kontakt, auch wenn ich jetzt zum Beispiel rausgehe, die Leute erkennen mich schon, sie sehen am T-Shirt, oh ja, oder haben schon meinen Telegram-Kanal mal gesehen und sagen „Das würde ich mich nie trauen.“ Aber du bist krank, du brauchst Hilfe, also trau dich das. Das sage ich den Leuten. Du musst dich das trauen. Ich wäre tot ohne meinen Hilfeaufruf, weil die Ärzte haben weggeschaut. Hätte ich das nicht gemacht, im November 2022 wäre ich heute tot. Damals, ich habe noch versucht so auf eigene Art und mit einem befreundeten Arzt, er sagt, komm, wir gehen auf Krebs, versuchen das. Oder wir gehen tatsächlich auf diese komische Rheumaart, was sie dir andichten wollen. Aber das war es eben nicht. Das war es eben nicht. Franky: Ich will nochmal hierauf hin zu weisen, dass man am Anfang dieses ganzen C-Wahnsinns natürlich auch rausgegangen ist und hat so eine Propaganda losgetreten, dass selbst dieser Sebastian Kurz aus Österreich gesagt hat, jeder wird irgendwann jemanden kennen, der an Corona gestorben ist. Wir wissen jetzt nach drei Jahren, das ist absolut nicht der Fall gewesen, aber mittlerweile kenne ich absolut jeden da draußen, der irgendwo in seinem Familien-, Bekanntenkreis irgendwo was ganz Komisches mittlerweile hat. Und ich sehe auch eine Menge Leute, wie Songül es gesagt hat, die noch in der Angst verharren, die auch genauso intern schon wissen innerlich: Ich werde wahrscheinlich nicht ernst genommen, also bin ich still und deswegen möchte ich nochmal betonen, was die Songül gerade gesagt hat, dass es jetzt super wichtig ist, die Stimme zu erheben, gerade laut zu werden, gerade eben sich nicht mehr zu verstecken, weil man eben kein Einzelfall mehr ist. Ich denke, das ist mittlerweile evident unter dem, was da genau passiert. Wir müssen auch nur das Bundesamt für Statistik mittlerweile zitieren, was mittlerweile in diesem Jahr eine höhere Übersterblichkeit sozusagen analysiert hat, als was in dem sogenannten Pandemiejahr war, da muss man sich auch fragen, woher das dann plötzlich kommt. Also es gibt so viele Offensichtlichkeiten, wo man sagt, okay, es ist leider kein Einzelfall mehr, das ist eine wichtige Thematik, wir liefern mit dieser Sendung nur einen weiteren Baustein. Und es ist super wichtig, ich möchte auch noch mal dran erinnern, dass genau jetzt am kommenden Wochenende quasi auch das ZAAVV stattfindet, die Aufklärungsinitiative unter Ralf Ludwig, der da federführend auch mitmacht. Super wichtiges Ding, dass man sich da ebenfalls mit beteiligt an dieser ganzen Aufklärung, denn da geht es ebenfalls darum, den Verantwortlichen hier Gesicht und Namen zu geben. Und das ist genau der Punkt. Auch alle Ärzte, die sich hier quasi der Profitmaximierung verschrieben haben, fleißig Impfprogramme fahren, aber jetzt die Ohren und Augen zuhalten, wenn es darum geht, die Konsequenzen ihres Tuns sozusagen mitzubekommen. All die sollen eigentlich ja in gewisser Weise mit Gesicht und Namen genannt werden. Es kann nicht sein, dass sie einfach jetzt im Stillen weitermachen und quasi das Ganze ignorieren. Man kann quasi die Realität für eine gewisse Weile ignorieren, aber die Konsequenzen seiner eigenen Ignoranz kann man irgendwann nicht mehr ignorieren. Und das wird irgendwann diesen Ärzten auch mal passieren, dass ihnen das hoffentlich mal auf die Füße fällt und sie offensichtlich ihre Zulassung auch mal mit entzogen bekommen. Das ist sehr wichtig, dass wir hier drüber reden. Hier gibt es Täter, Verantwortliche, und diejenigen sollen sich jetzt nicht wegducken, und deswegen ist es super wichtig, wie gesagt, Songül, was du auch gesagt hast. Und danke Katharina, dass du hier das Beispiel auch dafür gibst. Thomas: Und ich möchte auch noch was ganz Wichtiges ergänzen. Und zwar Katharina hat es ja eben gerade erwähnt, dass sie ohne die Unterstützung aus der Community, aus unserer Gesellschaft heraus, hätte sie nicht überlebt. Und wie man sie unterstützen kann, haben wir in die Videobeschreibung gepackt. Das seht ihr direkt bei Facebook und bei YouTube, es ist direkt drin. Auf D. Live haben wir leider nicht die Möglichkeit, eine so lange Videobeschreibung einzusetzen. Deswegen ist da immer nur ein Link zu unserem Rumble Kanal. Und nach diesem Livestream werden wir das Ganze als Aufzeichnung natürlich auf Rumble hochladen mit der vollen Videobeschreibung. Wenn ihr Katharina unterstützen wollt, da ist natürlich der Spendenlink mit drin und der Franky meldet sich, bitte Franky. Franky: Genau. Ich wollte in diesen Rahmen auch nochmal auf das Engagement von Songül kommen. Denn jetzt ist es auch wichtig, dass wir da jetzt quasi auch weitermachen. Songül hat ja quasi auch schon diese Formate erwähnt: …Im Stich gelassen. Und kannst du ein bisschen über diese Initiativen erzählen, wo du dich federführend mit einbringst? Warum existieren sie und wie bist du überhaupt quasi auch dazu gekommen, dass du laut wurdest, dazu den Mut bewiesen hast, hier ebenfalls nicht still zu sein? Und wie kam es dazu, wie gesagt, dass du dich da auch so federführend für diese Initiativen engagierst und wie heißen die alle? Songül: Ja gerne. Also für mich ist es erst mal so, ich gehöre zu dem Kreis, der von Anfang an klar war, dass irgendwas nicht stimmt. Und ich habe das auch nicht geglaubt. Und ich musste erst mal das überhaupt alles verkraften und überhaupt zu mir kommen. Und um das Ganze zu verstehen, habe dann auch meine erste Demo… Also ich bin wirklich erst seit der Corona-Zeit überhaupt auf Demos und habe dann meine erste Demo gehabt in Köln und die zweite war dann in Berlin. - Wann war das, neunzwanzigsten? Ne, dreißigsten, ach, ich bring das immer durcheinander. Egal. Auf jeden Fall war ich dann da und habe dann das erste Mal die Bestätigung bekommen, dass dem so ist, dass da deutlich mehr Menschen sind, dass man definitiv eine Million Menschen war. Ich weiß, wie in Köln bei Kölner Lichter, wie viele das sind. Und das war nicht weniger. Und ja, und habe dann im Jahr 2021 … fing ich erst an, richtig aktiv zu werden. Hatte damals bei der Basis erst mal mich engagiert, bin da rein und dachte, okay, damit kannst du vielleicht was bewegen. Also ich mache das gerade in Kurzform. Und bin dann, bin aber mittlerweile da auch wieder raus, weil einfach das nicht mein Weg ist. Ich habe damals im Mai 2021, als der Ärztetag beschlossen hatte, die Kinder impfen zu lassen oder diese, diese Empfehlung auszusprechen, hat mich das emotional unheimlich mitgenommen. Ich habe sofort eine Spontan-Demo organisiert, montags. Ich glaube, wir waren um die Dreißig, Vierzig vor dem Ärztehaus oder Ärzten - ne, warte mal, - Gesundheitsamt in Köln. Das war also wirklich Sonntagabends gemacht und ich habe dann gar nicht, ich hätte es gar nicht machen dürfen, aber egal, wie haben es gemacht. Ich habe … wurde zurückgezogen die Anzeige, die ich damals bekommen habe, auch egal. Aber seitdem bin ich im Grunde insbesondere für die Kinder unterwegs gewesen und habe immer unterstützt, bin auf viele Demos gegangen, habe immer auch eigene Demos organisiert, habe auch mit „Hände weg von unseren Kindern“ damals extremst halt insbesondere für die Kinder meinen Kampf aufgenommen. Und das war sehr erschreckend für mich zu sehen - sorry, Leute, es nimmt mich heute noch emotional mit - weil einfach so wenig Eltern unterwegs waren und ich echt oft alleine war, also mit ganz wenigen Menschen, die halt unterstützt haben. Naja, jedenfalls hat sich das ja, ich war auch jede Woche auch hier in Düsseldorf vorm Ministerium und habe demonstriert und ja und irgendwann ist es dazu gekommen, dass ich mit Markus Bönig, mit dem ich auch in der Basis schon mal für Kinder mich eingesetzt habe, da habe ich ihn damals kennengelernt. Da hatten wir auch für die Kinder schon was aufgebaut und so ist das Ganze entstanden. Ja und ich bin dann dazu gestoßen und er ist ja einer, der immer sehr viel entwickelt, um uns zu helfen, also Produkte findet, die eben uns unterstützen. Viele kennen Testexpress oder Liberation Express. Dann hatte er das mit Masken, mit dem Masken-Frei Geschichte gemacht, das war auch richtig witzig. Thomas: Liebe Songül, darf ich ganz kurz unterbrechen für alle, die jetzt zum ersten Mal den Namen Markus Bönig hören? Dann googelt hier einfach mal oder geht … bei uns im Kanal, gebt mal Markus Bönig in die Suchleiste ein, den hatten wir im November bei uns. Songül: Ja genau, den hattet ihr auch schon hier, genau. Thomas: Ein super sympathischer Typ, und auch was Impfexpress und so weiter, ne, Testexpress und so was das betrifft - alle Infos über Markus Bönig. Das wollte ich nur … bitteschön, Songül. Songül: Ja, Dankeschön. Ja und es ist so, dass wir halt eben immer uns gemeinsam überlegen, was man halt weiter machen kann. Und zur Information für all die da draußen: Die Gelder, die ihr quasi für diese Produkte gebt, gehen immer zurück, fließen alle zurück in Produkte und Aktionen wie zum Beispiel Restart Democracy und auch hier Corona-Impfschadenhilfe. Er hat damals Corona-Impfschadenhilfe mit Tom Lausen halt schon programmieren lassen, mittlerweile macht es mein anderer Kollege, der André, und es ist so, dass wir … dass schon klar war, dass da Unterstützung gebraucht wird und so und ich bin halt wie - ich sage mal, ich habe die hintere Programmierung so ein bisschen, ich habe versucht die Webseite einigermaßen … also da bin ich verantwortlich quasi für und habe mit einer befreundeten Ärztin und auch vorher mit einer anderen Ärztin da ganz viel gemacht, um das Ganze zu optimieren und diese Seite funktioniert jetzt wunderbar. Wir haben auf der Corona-Impfschadenhilfe - einfach kurz erklärt: Ein Impfgeschädigter braucht Hilfe, meldet sich dort an und wenn er sich dann angemeldet hat, hat er dann am Ende die Möglichkeit, aus seiner Region drei Behandler. Also wir reden immer von Behandlern, weil, wir haben natürlich Ärzte und Heilpraktiker. Und ich muss ganz klar und leider sagen, es sind mehr Alternativ- Ärzte dabei als eben richtige Ärzte. Warum auch immer, ich kann es euch nicht erklären, aber es ist leider so. Aber auch normale Ärzte verlangen oft Geld, also die Leute denken immer nur die Heilpraktiker brauchen Geld, aber man hört es an der Katharina, auch da muss …. Katharina: Nein, nein, zu Eingriff, die normalen Ärzte nehmen überhaupt kein Geld, das ist falsch, das musst du zurücknehmen. Songül: Ne, das muss ich nicht zurücknehmen, weil ich das von anderen Ärzten weiß. Katharina: Aber bei mir nicht! Meine Ärzte nicht, meine Ärzte nicht, es ist nur, die Therapie ist in Deutschland nicht anerkannt, weltweit wird sie gemacht, bei Longcovid und Post-Vac, nur Deutschland verweigert es. Und ich hätte jetzt nach diesen fünf Monaten - ich kann auf Telegram-Anfragen nicht reagieren, ich sage das jetzt, weil die ganze Zeit kriege ich Telegram-Nachrichten, ich kann nicht auf die Telegram-Nachrichten reagieren, ich muss nochmal das zu dem Geld, ich muss meinen Arzt nicht dafür bezahlen, dass er mich behandelt, aber die Therapie, die ausschließliche Therapie, die wirklich hilft, die geht nur auf Privatrezept oder - ja genau. Songül: Aber ich meine das, ich meine genau das. Katharina: Und dann komme ich nochmal zurück zur Gesellschaft, ohne die Gesellschaft, ohne die Gemeinschaft ... ich brauche die Gemeinschaft, um am Leben zu bleiben und das finde ich so derart unmenschlich und abartig gleichzeitig. Das habe ich heute auch nochmal meiner Krankenkasse mitgeteilt, bevor ich zur Polizei gefahren bin. Ich habe nochmal gefragt, wollt Ihr euch das nicht überlegen? Guckt mich jetzt an, wie schnell wird mein Verfall gehen? Damals hat es sechs Wochen gedauert nach der Spritze. Diesmal werde ich das nicht überleben, sechs Wochen ohne Medikamente. Das wird mein Tod sein. Nach diesen vielen Operationen, das schafft der Körper - guckt mich doch an, was ist das für ein Hungerhaken? Ich meine, der ganze Körper ist voller blauer Flecken, das ist nicht gemalt, das ist ein blauer Fleck, ja, weil das ist die Blutverdünner Eliquis und ASS und wie die ganzen heißen. Ich lebe davon, aber das kann ich nur, wenn ich sie mir kaufen kann. Und wo kommen wir dahin 2023 als Bürger in diesem Land? Muss ich auf der Straße sitzen und für mein Geld betteln und bei Telegram Aufrufe machen? Gleichzeitig kommen die anderen Menschen und sagen, du bist selber schuld, du bist scheiße, verreck doch elendig. Ich habe Nachrichten, wo drin steht, wortwörtlich: Verreck doch elendig, du bist selber schuld. Was denken sich solche Menschen, mir so etwas zu schreiben? Aber ich kriege auch Nachrichten, die sind wundervoll, wo dann drinsteht, bitte kämpf weiter, du machst das oder du schaffst das, also nette Nachrichten. Für mich besonders wichtig, weil ich habe keine Familie. Also die sind tot, ja? Songül: Katharina, wir machen wunderbar weiter, das wird weiter, aber du hast genau das … ich meinte genau das, was du gesagt hast. Diese Therapien, die leider oft helfen, die werden … muss man auch bei den normalen Ärzten bezahlen, weil es nicht anders geht. Das ist das - auch Laboruntersuchungen und alles, kennen wir ja auch selber. Wenn wir irgendwelche Untersuchungen machen lassen müssen, unabhängig von Corona, unabhängig von das, müssen wir teilweise Sachen ja auch selber bezahlen. Also was ich sagen wollte ist, man kann dann quasi aus seinem Umkreis drei auswählen und einen auswählen. Es ist bei uns alles anonym am Anfang. Das heißt, der Behandler bekommt dann nur das Dossier, was ausgefüllt worden ist und kann dann entscheiden, kann ich diesen Patienten überhaupt betreuen? Kann ich das, bin ich dem gewachsen? So, wenn der Behandler sagt, ja, ich bin dem gewachsen, sagt er, ja, ich übernehme den, also der erste, der ihn dann quasi übernimmt, ja, bekommt dann quasi das offene Dossier, dann bekommen beide quasi ihre Daten, um sich dann halt miteinander in Verbindung zu setzen. So, so funktioniert unser System und ich glaube, das ist ein System, was, wenn genug Leute sich anmelden, aber auch Behandler, also man kann natürlich nur innerhalb des Umkreises Leute gut vermitteln, wenn auch viele Behandler sich selbst auch dahingehend anmelden. Hinzu kommt, dass wir eben im Laufe der Zeit ja auch bestimmte Sachen mitbekommen haben, die der Unterstützung würdig sind. Wir haben unter anderem auch eine Selbsthilfegruppe-Seite gemacht, wo die Leute ihre Selbsthilfegruppen eintragen können und hier möchte ich dazu aufrufen, wenn ihr selber noch keine habt, gründet einfach eine, stellt sie bei uns rein, die Leute werden euch dadurch finden, weil das Problem ist, es gibt große Unternehmen, die auch Selbsthilfegruppen haben und warum auch immer, arbeiten die nicht mit uns zusammen. Und sobald ein Unternehmen - und das möchte ich ganz klar definieren - sobald einer mit einem anderen nicht arbeiten will, obwohl man die gleichen Interessen hat, hat der andere nicht die gleichen Interessen. Bedeutet, ich weiß nicht, ob es da irgendwelche finanziellen Vorteile für diese Unternehmen oder Gruppen gibt, keine Ahnung, ich kann euch ganz klar sagen, wie ich vorhin sagte, wir können Corona Impfschadenhilfe nur deswegen halten, weil die ganzen Kosten durch die anderen Produkte gehalten werden, wir verdienen keinen einzigen Cent. Die Überlegungen waren da, wie wir das machen könnten, bloß das Problem ist, du kannst von Behandlern oder Ärzten kein Geld verlangen, damit sie sich bei dir anmelden, dann meldet sich gar keiner an. Von den Patienten kannst du dir nichts holen, weil die haben ja eh schon kein Geld und die haben eh schon Probleme, also stehen wir da und haben quasi nichts anderes, als dass wir sagen, okay wir haben die Seite und unterstützen so gut wir können. Wir haben noch etwas, wir haben seit dieser Woche auch aus der Schweiz die Help-Line, das ist, da ist der Stefan Hockertz auch mit drinnen und diese Truppe, und die tun telefonische Beratung umsetzen, ja, die ist jetzt auch bei uns auf der Seite mit erreichbar. Grundsätzlich kann man sich immer an uns wenden, wenn man irgendwelche Fragen … oder Informationen braucht, aber wir können aus Datenschutzgründen keine Ärzte … weil es wird auch immer gefragt, warum könnt ihr denn nicht eine Ärzte-Liste oder eine Behandler-Liste uns einfach geben, ohne Anmeldung? Nein, das geht nicht. Erstens, wenn man die Behandler anruft und die haben gar keine Kapazitäten und wissen gar nicht, ob sie einen unterstützen können, bringt das nichts und zum anderen aus Schutz. Wir wissen alle, was hier gerade in Bezug auf Ärzte und Behandler in der Vergangenheit passiert ist, wir können diese Dinge einfach nicht freigeben. Was wir auch auf der Seite haben, ist eine … der Tom Lausen hat ja damals diese Krankenkassendaten ausgewertet und dann kann man mit dem ICD, - ICD Blaucode heißt das, Katharina? ICD? – Ah, sie ist gerade eingefroren. - Auf jeden Fall ist es so, dass dieser Code auch bei uns auf der Seite der Zugang dazu da ist und die Leute quasi selbst recherchieren können. In den Krankenkassendaten, wir wissen ja, es sind nur die Krankenkassen dann, von den gesetzlichen, nicht von den privaten, aber da hat man so eine gewisse Hausnummer, die auch im Nachgang alle bestätigt worden sind - was wir jetzt im Moment erleben. Das ist die Corona-Impfschadenhilfe und das andere, was wir halt noch machen, ist halt „im Stich gelassen“ einmal die Woche, die Podcast-Reihe, wo ein Arzt und Heilpraktiker da Fragen direkt beantwortet. Nina Malaika ist da die Moderatorin und die macht das großartig und da geht es einfach darum, dass die Leute sich direkt mal eben an jemanden wenden können, um einfach mal nachzufragen, was man tun kann und es geht hierbei auch darum, einfach, dass die Menschen einmal direkt den Kontakt einfach haben und da muss ich auch den Ärzten und den Heilpraktikern einfach ein großes Lob aussprechen, dass die alle auch kostenfrei das machen. Das möchte ich hier ganz klar erwähnen, die machen das auch ehrenamtlich, quasi. Also gewisse Leute müssen ein bisschen was verdienen, ja. Also es ist auch nicht so, dass ich gar nichts verdiene in dem ganzen Unternehmen, weil sonst könnte ich auch nicht leben, aber es ist halt so, dass ich leben kann. Und diese Kosten müssen alle bezahlt werden und die werden mit den anderen Produkten verkauft. Das sind jetzt die Produkte, das andere will ich jetzt nicht zusätzlich erwähnen, aber das sind die Produkte, wo es jetzt wirklich um die Situation geht, der Impfgeschädigten, wo wir aktiv sind und wo wir versuchen zu helfen und zu unterstützen. Und wir können nur sagen, wir versuchen es, wir versuchen zu unterstützen. Und wir haben sogar den Fall gehabt, dass der Faktenfinder von der Tagesschau vorhatte, einen Artikel über uns zu bringen. Die wollten also quasi uns fertig machen, wie man so schön sagt. Das ist jetzt ein Monat her, dass die die Antworten bekommen haben und wir haben noch keinen Artikel draußen. Ich denke mal, das hat damit zu tun, also auch auf der Twitter-Welt, da wurden wir extremst angegriffen, wir würden hier von den Therapeuten Geld bekommen und alles. Ja, aber weil wir kein Geld verdienen können - und bei einer GmbH kann man das ja alles prüfen, ja, in den Geschäftsberichten - da fließt kein Geld, Leute. Und ich gehe mal davon aus, deswegen kam da auch bis jetzt kein Bericht. Katharina: Ich habe euch gerade jetzt kurz nicht zugehört. Ich möchte einmal sagen, an meine Follower: Bitte schreibt mir gerade nicht, denn es stört meinen … deshalb war ich eingefroren. Bitte hört auf, mich anzuschreiben jetzt gerade über WhatsApp oder Telegram. Ich habe gerade einen Telegram bekommen. Das betrifft mich jetzt und unseren Chat hier. Es wurde angeschrieben Tobias Schink aus dem Reiwerle, weil ich angekündigt habe, dass ich am 21. Einen Infoabend im Reiwerle mache. Ich mache dafür heute auch nochmal Werbung. Ich würde mich freuen, wenn weitere Impfgeschädigte da sind. Ich werde euch Rede und Antwort stehen und vielleicht können wir uns austauschen mit Hilfe und was man so machen kann und was eben nicht geht und was eben doch geht. Aber ich lese euch jetzt vor, was Tobias Schink, betreff mich und unseren Chat in diesen zwei Wochen bekommen hat. Iva Merzin, das ist dein Name. Iva Merzin schreibt, bald ist das Reiwerle bankrott, bald ist da eine solche Kaschemme bankrott, widerlicher brauner Schmutzfink und dass ich hier … ein Foto von mir hat er dabei gemacht, was folgende Bestellung erhalten von ihm … er beleidigt mich und das gesamte Reiwerle in einem Post. Also lieber Iva Merzin, ich meine für Singen und Klatschen hats bei dir in der Schule wahrscheinlich gereicht. Ich frage mich, welch Geistes Kind du bist, so etwas zu schreiben? Hast du eine Ahnung von meinem Leben? Glaubst du, Menschen wie Songül von einer Organisation setzen sich hierhin und würden bestätigen, dass ich krank bin oder krank war? Sie würde niemals lügen für andere Menschen, weil davon hat sie nichts. Sie muss immer ihr Wort halten, denn sie steht für eine Organisation. Aber du nimmst es dir raus, einem fremden Menschen so wie mich … und das geht an alle meine Hater: Fresst mein Staub. Franky: Vielleicht würde ich auch nochmal, ich meine so sehr ich das nachvollziehen kann, dass das natürlich alles sehr verletzend ist, wenn man von anonymen Leuten, die nicht den Charakter haben, jemals Gesicht zu zeigen, wenn man von dem beleidigt wird. Ich denke, da steckt keine große Kunst dahinter. Wir alle wissen auch, dass Social Media immer gewisse Trolls in gewisser Form hervorbringt, die genau davon leben, weil sie eigentlich im richtigen Leben überhaupt nichts auf die Kette bekommen und da die Keyboard-Krieger spielen. Will damit sagen, Haters gonna hate. Und man soll aber, glaube ich, nicht so viel Fokus auf diese Hater richten, denn so wie Karl Gustav Jung es mal gesagt hat, gegen was du deinen Widerstand richtest, dem schaffst du Bestand. Ich glaube nicht, dass diese Leute, die dich hier beleidigen, die diffamieren, die verleumden, die dumme Sprüche machen, dass die irgendeinen konstruktiven Beitrag in jeglicher Form irgendwo schon mal geleistet haben bei keinen Projekten. Insofern würde ich einfach das nochmal hier als Anmerkung liefern, dass es meines Erachtens nicht konstruktiv ist, wenn wir uns so viel auf Leute fokussieren, die eigentlich nichts beitragen. Katharina: Das denkst du, weil du keine Hater hast. Aber wenn du bis zu 12.000 Nachrichten kriegst, dann ist die Lage schon ernst. Ich meine, ihr macht mich dadurch auch stark mit eurem Hass. Das richte ich jetzt erstmal an meine Hater. Franky: Wenn du daraus Energie ziehen kannst, ist das wunderbar. Ich denke, jeder hat irgendwo eine gewisse Form von Kritikern und Hatern. Du kriegst natürlich extrem viel grad ab, gerade wegen der ganzen Thematik. Man muss nur da ein bisschen unterscheiden und das ist vielleicht ein bisschen Appell auch an dich, dass man nicht zu viel von dieser negativen Energie quasi oder von seiner eigenen Energie auf sowas Negatives... Katharina: Das ist aber schwer und deshalb melden sich viele nicht, weil sie das nicht ertragen. Da komme ich wieder auf Songül zurück, vorhin mit diesem Doppelchat, den wir haben wollten, mit der anderen Dame und mir, dass wir zu zweit als zwei Impfschäden in ihrem Chat sind. Und die eine ist halt eben nicht gekommen, wegen diesem Hate. Sie kann es nicht an sich abprallen lassen. Wer kann das schon? Das ist eine schwere Sache. Das ist nicht leicht. Das was ich mache, ist nicht leicht. Die anderen Leute denken: „Ach, das geht dir locker von der Hand.“ Auch ich habe ja meine Nervenzusammenbrüche. Auch ich sage immer, ich habe meine Redezeit, komme aus dem Ruhrgebiet - Chantal heult leise. Auch wenn ich Schmerzen habe, das habe ich den Leuten nicht gezeigt. Im seltensten Fall, da muss ich schon Vertrauen aufbauen, dass ich den Leuten gezeigt habe, dass mir sehr schlecht geht oder dass es mir überhaupt schlecht geht. Franky: Sicherlich! Aber ich denke nur, die Leute, die dir wirklich helfen können und wollen, ich denke, dass die auch sozusagen deine Energie verdienen. Und ich denke, du hast ja noch sehr viel Energie. Katharina: Ich freue mich über jeden einzelnen. Manchmal schaffe ich das nicht, allen zurückzuschreiben. Aber ich gebe mir schon Mühe, dass ich dann auch mal eine Postkarte zurückschreibe und mit ehrlichen Worten. Weil wer mir ehrlich schreibt, kriegt auch ehrlich was zurück. Das ist ganz wichtig fürs Leben. Das ist so wie Familienersatz und ohne die Gemeinschaft wäre ich nicht mehr. Und wir sind alle zusammen. Wir sind alle Menschen von beiden Seiten her. Also, das sind Menschen, die sind geimpft, die mich unterstützen, das sind aber auch Ungeimpfte. Und das ist schön. Das sollte dieser Zusammenhalt sein. Warum bin ich schlechter? Bin ich weniger wert, weil ich jetzt krank bin durch die Impfung? So werde ich mal betitelt bei TikTok, bei Telegram, bei Facebook. Da meinen sie es immer ernst. Aber die Wahrheit ist: Wir sind alle Menschen. Wir kochen alle mit Wasser. Und seit wann gibt es keine Solidarität und Zusammenhalt mehr? Seitdem die Politik uns so dermaßen fertiggemacht hat. Aber mich machen die nicht fertig. Für mich ist ein netter Mensch ein netter Mensch, egal ob er geimpft ist oder nicht, ob er krank ist oder nicht. Und das sollten sich viele mal zu Herzen nehmen. Denn auch ich war in der Zeit, wo es mir richtig beschissen gegangen ist, trotzdem noch für andere Menschen da. Und die anderen fragten, warum machst du das? Weil es sonst keiner tut. So funktioniert unsere Welt. Es gibt keinen Zusammenhalt mehr. Das macht mich traurig. Thomas: Und die Songül meldet sich gerade, aber ich möchte genau darauf, möchte ich noch kurz was ergänzen, bevor ich zur Songül übergebe. Und zwar genau das ist ja auch Ziel, meiner Meinung nach der, wie soll man es nennen, der Herrschaftselite, den Leuten, die jetzt gerade an der Spitze stehen, dieses sogenannte Teile und Herrsche. Je mehr man die Gesellschaft aufteilt, in Rechte - Linke, Bayern-Fans - Dortmund-Fans… Übrigens hier, Mainz 05 - Mainz ist schuld, warum Bayern wieder Meister geworden ist. Das finde ich auch so einen Punkt: Brot und Spiele, Ablenkung. Warum sollen die Mainzer schuld sein, wenn die Dortmunder es 33 Spieltage nicht auf die Kette kriegen, Meister zu werden. Und am letzten Spieltag nicht gegen Mainz gewinnen. Übrigens die Bayern haben auch nicht gegen Mainz gewonnen. Wenn wir gerade dabei sind, wollte ich mal erwähnen. Aber da wird sich gestritten wie die Kesselflicker und über die richtig wichtigen Themen, wie heute zum Beispiel, da reden die Wenigsten darüber, interessiert sie nicht. Aber dieses Teile-und-Herrsche-Spiel, immer mehr kleine Fraktionen, die hier und da nicht einer Meinung sind: Teile sie immer weiter auf und schon hast du keine Masse mehr. Und das ist so alt, diese Strategie, die gab es schon im alten Rom: Teile und Herrsche, Brot und Spiele. Und das wollte ich jetzt nochmal als Ergänzung reingeben. – Bitteschön, Songül. Songül: Ja, aber ich schließe mich dem direkt mal an und gebe direkt mal, weil ich in gewisser Weise auch in die Richtung gehen wollte. Es geht nicht nur darum, Teile und Spiele und Ablenkung. Man muss dazu auch noch sagen, es ist jetzt quasi so, hier ist es der König, und der bestimmt über alles. Das lassen sich die ganze Masse, die ganzen Bürger, im Grunde genommen die Menschen, die als Masse so eine Kraft haben, mit sich machen. Ich glaube, die Nena war das. Die machen das so lange mit dir, solange du es mit dir machen lässt. Das bedeutet, solange die Leute einfach sitzen und einfach nur hinter der Türe meckern, aber nichts verändern... Und das habe ich schon früher an der Politik gehasst. Ich habe immer meine Schwiegereltern gehört. Ich war ja nicht politisch. Ich habe bis zu Corona nie gewählt. Das erste Mal, dass ich gewählt habe, ist in der Corona-Zeit und dann auch noch mich. Also, mal etwas ganz Neues. Aber ich will nur sagen, das ist das Grundproblem, dass die Menschen, warum auch immer, nicht die, sorry, wenn ich das jetzt so sage, nicht die Eier haben, für ihr eigenes Leben einzustehen und was zu tun. Und diejenigen, die es tun, die greifen sie noch an. Und es ist ja nicht nur die Katharina, die hier angegriffen ist. Ich kenne das ja auch. Ich bin ja auch seitdem aktiv. Ich werde ganz viel angegriffen. Ach, was ich alles schon gehört habe. Aber wisst ihr, was die Kunst daran ist, wenn es dir da rein und da raus geht, weil du genau weißt, genau was du gerade eben gesagt hast, Franky, dass die Menschen im Grunde genommen einem nur leidtun können, die so agieren, weil sie nichts Sinnvolles in ihrem Leben haben. Weil genau so ein Video habe ich heute noch gemacht, dass es darum geht: Wie kann es sein, dass immer eine, und das ist es ja, es ist meistens ja auch eine organisierte Gruppe. Es ist ja nicht einer, der kommt. Da kommen sie immer in der Masse. Die werden, anders kann man sich das nicht erklären, als dass sie dafür bezahlt werden. Und das Problem ist einfach, viele lassen sich leider davon beeindrucken und klein machen. Und das möchte ich euch da draußen sagen. Hey, ihr seid viel größer. Ihr müsst euch nicht von diesen paar Trollen, von ein paar Menschen, die organisiert genau das wollen … weil das ist deren Ziel. Deren Ziel ist einzig und allein, dass wir in der Spaltung bleiben. Wir sollen nicht ins Miteinander gehen, weil wenn wir ins Miteinander gehen, wird nämlich Folgendes passieren. Wir werden stark. Wir werden kraftvoll und davor haben die da oben Angst. Und nur wenn ihr das kapiert und aufhört euch klein zu machen, nur weil andere meinen euch klein machen zu müssen, werdet ihr nichts erreichen. Wir haben hier Ärzte, Anwälte und was weiß ich alles, die das Land verlassen mussten. Stefan Hockertz, der jetzt sogar das erste Mal um Spenden betteln musste. Also ich kann mir das auch bei mir nicht vorstellen. Ich würde erst um Spenden betteln, wenn ich wirklich nichts mehr habe. Ich habe mein ganzes Erspartes ausgegeben, damit ich überhaupt noch leben kann in dieser Welt. Ich kann diese Welt nicht verstehen, die das mit sich machen lässt. Hört auf, kämpft um euer Recht! Ihr seid es euch wert! Thomas: Und da möchte ich was ergänzen aus der deutschen Literatur. Schon der gute alte Schiller hat gesagt, Friedrich Schiller: „Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.“ So, haben wir auch Literatur mit reingebracht. Und die Katharina, die lässt das nicht nur bis jetzt nicht mit sich machen. Sie wird es auch weiterhin nicht mit sich machen lassen, weil ..., Katharina, wir sehen uns persönlich am Montag, den 19. Juni, in Mainz vor Biontech. Katharina: Ja, ich denke, Biontech hat sich das verdient. Das war ganz allein meine Idee. Und ich habe vor, Biontech-Pfizer - ich habe es jetzt vorhin ausgedruckt - hier ist es, also bei Mainz hat wohl ein bisschen mehr Auflagen. Aber egal, die Mahnwache steht, die Mahnwache-Demo von einer Impfgeschädigten, von mir. Es wird die erste große „No time to Die“-Demo werden, die ihr erleben werdet. Dort werde ich sein, ich werde unter anderem Lebensgeschichten von Menschen, die mir zugeschickt worden sind per E-Mail von Leuten, die ich bei TikTok, Telegram oder auf der Straße persönlich kennengelernt habe und nachgewiesen ist, dass sie Impfschäden sind oder gestorben sind, vorlesen. Ich werde meine eigene Geschichte dort erzählen den ganzen Tag. Also ich habe viel zu erzählen. Es wird lange dauern. Ihr könnt Fotodokumentationen sehen von meinem Verfall, wie ich krank geworden bin, wie lange ich krank war und wie viel Monate es gedauert hat, fast beinahe zwei Jahre. Es ist nächste Woche, übernächste Woche, zwei Jahre her, dass ich die Spritze gekriegt habe. Jetzt kann ich, ich bin nicht fit, aber ich bin so, dass ich im Moment nicht in Lebensgefahr bin, im Gegenteil, wie … meine Krankenkasse. Ich werde den ganzen Tag vor Biontech-Pfizer sein. Ich werde mein Gesicht zeigen. Ich freue mich über jeden weiteren Impfgeschädigten oder Menschen, die jemanden verloren haben, plötzlich und unerwartet, direkt nach der Impfung. Ich zünde gemeinsam mit denen eine Kerze an. Ich werde beten mit allen zusammen. Ich werde eine evangelische christliche Rede bekommen von einer Theologin, die werde ich vorlesen. Danach das „Vater Unser“ beten und weiter über Impfgeschädigte, Geschichten von und für Impfgeschädigte erzählen. Wie ich meinen Weg gegangen bin, dass er nicht zu Ende ist und werde weitere Impfgeschädigte auffordern: Versteckt euch nicht! Habt keine Angst! Denn wir sind viel mehr als unsere Hater. Wenn wir uns zusammentun, jeder, ist unsere Gemeinschaft viel größer. Also viele Hater sind es nicht. … Thomas: Ich wiederhole nochmal: Montag, der 19.06., an der Goldgrube 12 in Mainz vor der Hütte von Biontech. Wir werden auch da sein. Wir werden auch einen Livestream machen. Und eins kann ich jetzt schon versprechen. Das geht nämlich hier in Rhein-Hessen in den ganzen Gruppen schon durch. Du wirst da nicht allein sein. Das kann ich dir jetzt schon versprechen. Und ich freue mich, dich da persönlich zu sehen. Und ich sehe, der Franky meldet sich schon die ganze Zeit. Bitte Franky. Katharina: Ich freue mich über jede Unterstützung, über jeden, der da ist und mir zuhört. Den Geschichten zuhört, denn jede Geschichte hat es verdient. Ich habe jetzt hier eine Geschichte, zum Beispiel von Margarete. Das ist Margarete, wann sie geboren ist, wann sie geimpft worden ist und wie schnell sie gestorben ist. Das ist die Mutter von einem Mädchen, die ich kennengelernt habe. Sie heißt auch Katrin. Das hat mich sehr betroffen gemacht. Und ich habe zu ihr gesagt: Geb mir deine Geschichte, klär das mit deiner Familie. Ich werde es vorlesen. Soll jeder hören, was für Schicksale um uns drum herum, plötzlich unerwartet passiert sind, was ja bis heute vertuscht wird. Franky: Ja, ich wollte im Endeffekt eigentlich nur nochmal genauso die Unterstützung zusprechen, die Thomas dir gerade zugesprochen hat. Also wichtig, dass wir auch jeden, der diese Sendung sieht, quasi hierauf aufmerksam machen, dass wir am 19.06. dann, dass du da vor der Tür an der Goldgrube stehst. Ich möchte nur nochmal für Leute, die vielleicht irgendwie noch ein bisschen Überzeugungsarbeit brauchen, wovon wir hier eigentlich reden ... wir reden von einem Unternehmen namens Pfizer-Biontech. Und - kann jeder danach in der Suchmaschine seiner Wahl mal eingeben: Ein Unternehmen, was schon vorher eine Rekordstrafe von über 2,3 Milliarden an Strafzahlung leisten musste, aufgrund von Dingen, wo sie Wissenschaftler korrumpiert haben, wo sie Studien gefälscht haben. Ich möchte nochmal betonen, dass diese Regierung, die ich persönlich nicht gewählt habe, also Leute, mit denen ich absolut nichts zu tun habe, die ich auch nicht respektiere, diese Menschen haben Deals mit solch einer Kompanie gemacht und das noch im SMS-Verfahren und wollen jetzt noch nicht mal mehr dafür geradestehen und verweigern quasi die Kommunikation darüber. Wir haben es wirklich, tatsächlich mit Verbrechern zu tun, die mit solchen Konzernen zusammenarbeiten und das ist eine Sache, da muss man ebenfalls auch laut werden. Deswegen bringt euch ein, schaut mal nach, was überhaupt Pfizer-Biontech bedeutet, wer davon profitiert. Wir wissen in dem System, wie gesagt: Privatisiere die Gewinne und vergesellschafte die Verluste. Hier ist wichtig, auf die Thematik aufmerksam zu machen, mit welchem Saftladen es wir hier zu tun haben. Das wollte ich nur nur mal loswerden. Katharina: Das ist super. Bei mir zum Beispiel, meinen Fall, meine Nebenwirkungen, bei meiner Chargennummer. Ich muss nochmal betonen, in meinem ersten Video - meine Hater sind mir egal, aber ich erzähle es für meine Follower - in meinem ersten Video habe ich eine Nummer vorgelesen, das ist ein ICD-Code, den mein Arzt so draufgeschrieben hat, betreff Impfschaden. Das ist nicht meine Impfchargennummer, obwohl ich das gesagt habe, aber damals war die Mitochondriopathie und Fatigue-Syndrom und es war auch Absicht von mir, die Chargennummer gebe ich erst bei Prozess bekannt. Die wird vorher nicht bekanntgegeben. Einige meiner Anwälte und Songül oder so haben meine Chargennummer. Das reicht aber auch, wenn einer Fragen hat, ob sie geimpft ist - Ja, ist sie leider. Biontech-Pfizer hat mittlerweile … es gibt ja so viele Dokumente, Frauen haben 75 Prozent dieser Nebenwirkungen. Ich bin eine Frau, meistens sind es sportliche Frauen, ich war eine sportliche Frau. Aber auch unsportliche Frauen haben diese gekriegt, genau das. Vaskulopathie, Endotheliitis, Fatigue-Syndrom, Mitochondriopathie und Dysfunktion des Immunsystems. Das wusste Biontech-Pfizer, bevor die erste Spritze gesetzt worden ist. Das wusste auch Karl Lauterbach, wo er den Vertrag gemacht hat. Und trotzdem hat er es gemacht. Das ist ein Verbrechen. Meine Klage, wenn die kommt, sie wird kommen, das Datum, ich kann es kaum erwarten, bis ich ein Datum bekanntgeben kann. Und die Verhandlung wird öffentlich sein und jeder kann dabei sein. Dort werden viele Dinge offengelegt, was Biontech-Pfizer alles für Verbrechen und in den Studien gefälscht hat, um dieses Gift, in die Venen spritzen zu können, gegen viel Geld. Songül: Ah, Katharina, ich wollte nur kurz erwähnen, was ich über eine Chargennummer gesagt habe, das habe ich nicht erwähnt, das hat heute noch der André mir gesagt, dass er das eingebaut hat. Von Vaers, die Datenbank für die Chargennummer, die wird auch auf unserer Corona-Impfschaden-Hilfe-Seite sein, wo man die Chargennummer eingeben kann. Und ihr wisst alle die Nebenwirkungen, die gemeldet wurden. Und es werden ja sehr viele nicht gemeldet. Und die Thematik, die auch schon mal angegangen worden ist, das möchte ich ganz gerne nochmal hier erwähnen. Und das haben ja auch ..., mir fällt leider der Name nicht mehr ein. Es war so eine Ärztin, die auch anerkannt ist. Die hat selbst mal in einem Interview gesagt, dass im Fernsehen lief, dass eben Long-Covid und Post-Vac im Grunde genommen ja dasselbe ist. Letztendlich wird im Grunde Long-Covid gesagt, weil sie sagen, dass es nach Corona-Infektion kommt. Aber jeder, der sich ein bisschen mit der Thematik beschäftigt hat und mit Impfgeschädigten zu tun hat, bekommt mit, dass die meisten tatsächlich ihre Impfschäden, insbesondere dann auf extreme Art hervorgetreten sind, nachdem sie sogar eine Corona-Infektion hatten. Also das ist das, was ich jetzt so mitbekommen habe, ist nicht immer so. Das ist alles individuell, das darf man nie vergessen. Aber das wird ganz gerne immer gesagt, weil versucht wird das Ganze runterzubuttern, als wäre das alles, weil Corona war ja so schlimm, die Impfung war ja so wichtig, die hat ja so geholfen. Nein, die Fälle, die hier gerade rumgehen, sind meistens Post-Vac. Diese Bezeichnungen gibt es hier im Grunde genommen, glaube ich, nicht einmal. Man muss ja irgendeinen Namen finden, die man so schön sagt. Thomas: Und wenn wir schon dabei sind, die Impfung ist ja nicht dran schuld und man wollte alle möglichen Leute durchimpfen etc. Und jetzt geht es ja einen Schritt weiter, und zwar, was die WHO betrifft, und zwar die Kontrolle über den Gesundheitsstatus unserer Bevölkerung. Die WHO will die Kontrolle über den Gesundheitsstatus unserer Bevölkerung in Form von - wie haben sie es genannt? Ich glaube, der Franky ist da sehr viel tiefer im Thema. Diese Covid-Zertifikate haben sich als tolles Beispiel erwiesen, dass man das jetzt über die WHO weltweit durchsetzen möchte. Franky, vielleicht kannst du da ein bisschen was zu verlieren? Franky: Ja, das war im Endeffekt auch nur die Meldung, die der Tedros jetzt von der WHO vor kurzem rausgehauen hat, dass im Endeffekt diese ganze digitale Impfzertifikatsgeschichte jetzt ausgerollt wird und dass man fast schon einer These erliegen könnte, dass sowas wie diese Plandemie im Endeffekt einfach nur ein Vehikel dafür war, um eben genau sowas einzuführen. Vielleicht nochmal in diesem Kontext erwähnbar ist, dass ja der damals zweitreichste Mensch, jetzt wahrscheinlich viertreichste Mensch namens Bill Gates, der wunderbar profitiert hat von dieser ganzen Plandemie hier, der im Vorfeld schon sehr hoch investiert war. Der hat eben zu zeitgleicher Zeit auch schon vor der Plandemie in ein Projekt investiert, das nennt sich ID 2020. Hier geht es auch darum, nochmal erwähnenswert, dass wir ja mittlerweile auch die Blockchain-Technologie haben und dass wir mittels Blockchain-Technologie zukünftig neue Geschäftsfelder sehen werden. Da ist dieser Mann namens Bill Gates ganz tief investiert, weil es dort eben auch bei ID 2020 um eben nicht nur digitale Impfzertifikate geht, sondern um digitale Identitäten im Generellen. Also wir werden es in den nächsten Jahren dann sehen, dass wahrscheinlich Staaten dann ebenfalls ihre kommunalen Kosten, die sie haben, wenn es dort darum geht, Steuergelder für Behörden aufzuwenden oder für andere Dinge. Das, was im Endeffekt der Horror war, Anfang der 80er, als es eben noch den größeren Datenschutz gab, als man sich gegen eine sogenannte Bürgernummer damals gewehrt hat und als in den 80ern das sogenannte Volkszählungsurteil stattgefunden hat. Also damals hat man, 1982, Orwell`sche Verhältnisse sozusagen befürchtet, weil der Staat damals einen Versuch gestartet hat, alle Bürger unter einer zentralen Nummer und alle Daten pro Bürger unter einer zentralen Nummer sozusagen zu speichern und damals sind die Bürger auf die Straße gegangen und die Menschen haben gesagt: Ne, das wollen wir nicht, das führt zum Überwachungsstaat. Der Staat hat ganz einfach dann Zugriff auf alle Daten eines Bürgers, kann viel schneller überwachen und so weiter und so fort, und dann gab es eben damals ja das Recht auf informatielle Selbstbestimmung, was extra vom Bundesgerichtshof durchgesetzt wurde. Das heißt, die Daten der Behörden müssen getrennt aufbewahrt werden. Wir haben quasi Heiratsdaten, Gesundheitsdaten, Verkehrsdaten, Daten vom Einwohnermeldeamt, und wenn der Staat mal etwas über einen Bürger wissen möchte, dann soll er nicht Zugriff auf alle Behörden gleichzeitig haben. Es muss ihm schwer gemacht werden. Und genau dieser Aspekt, der wird jetzt quasi wieder umgestülpt mit dieser ganzen Entwicklung mit ID 2020. Das heißt, Kommunen werden eine Menge Gelder sparen oder der Staat generell Steuergelder, die er natürlich nicht sozusagen an die Bürger weitergibt. Es gibt keine Steuerentlastungen, aber es wird eine Menge Steuergeld gespart, wenn man im Endeffekt Bürgerdaten von Einwohnermeldeämtern bis hin zu Verkehrsdaten, alle möglichen, zukünftig auf Gates-Servern speichert. Die sind zentralisiert, Blockchain sozusagen aufbewahrt und nicht in dezentraler Form, wo es eigentlich sinnig ist von der Blockchain, was wir ja wissen. Nein, auf zentralen Servern wird dort im Endeffekt in Silicon-Valley dann alles gespeichert pro Bürger unter einer Nummer und das ist eine Entwicklung, die wir gar nicht haben wollten. Staaten werden sich abhängig machen und später wird Gates dafür Geld fordern, wenn sie Anfragen über Bürger sozusagen haben wollen. Ich will nochmal auf die Entwicklung hinweisen, dass wir nicht nur Bill Gates im Rahmen der Plandemie in den letzten drei Jahren hatten, sondern mit dieser Entwicklung zukünftig noch sehen werden, und deswegen gibt es Impfzertifikate und deswegen freut sich so ein Tedros jetzt darauf und deswegen werden wir das in den nächsten Jahren noch vermehrt sehen. Thomas: Und wir möchten euch natürlich die Ankündigung vom Herrn Tedros, nicht, dass es heißt, was erzählen die da einfach, die möchten wir euch auch noch einblenden, weil wir der Meinung sind, dass es wichtig ist, dann bitte mal den Herrn Tedros einblenden. Dr. Adhanom Ghebreyesus Tedros: While the emergency phasa of the Covid-19-pandemic is now over, investments in digital infrastructure remain an important resource for health systems and for economies and societies at large. Like many countries, the European Union made significant investments in Covid-19-certificates, to help people move around as safely as possible during the pandemic. The European Union certification system was used by all 27 EU-member-states and more than 50 other countries. Building on the success of the EU-system, WHO is proud today to launch the global digital health certification network. So thank you so much to European Union for the excellent certification system that you have transferred to us and we have the chance to build on it. WHO will begin operations of the network today with the existing Covid-19-certificate as a global public good. Soon after we will expand this infrastructure by incorporating other use such as a digitized international certificate of vaccination, routine immunisation cards and international patient summaries. Thomas: Ja und da sind wir wieder da, ihr Lieben. Ja, Songül hatte gesagt, zum Tedros, da würde ich gerne noch was ergänzen – bitteschön. Songül: Ja, also ich wollte nur dazu ergänzen, dass wir ja diese ganzen Informationen, die wir haben ja durch die alternativen Medien größtenteils ja bekommen. Die vierte Gewalt, die Mainstreams, unterstützen uns ja in keiner Weise und wenn, dann werden wir also nur nebenher mal irgendwo erwähnt. Das heißt, unsere Aufklärungsarbeit ist ungemein wichtig und in diesem Zuge ist es auch wichtig, die Menschen da draußen zu erreichen, die von all dem noch nichts wissen und es liegt nicht daran, dass die Leute kein Interesse daran haben, das zu wissen, sondern was ich vorhin schon sagte, da haben viele sich auch impfen lassen, weil sie darauf vertrauen und noch nie enttäuscht worden sind. Wie wollen die Leute verstehen, dass das, was sie aus dem Mainstream bekommen, nicht die Wahrheit komplett ist und dass da viel unterdrückt wird und dass da teilweise auch Propaganda und Fake News sind? So, und das Problem, was wir haben, ist, wir haben jetzt zum Beispiel … bei der WHO-Geschichte gibt es ja eine Petition, da sind jetzt über eine halbe Million, die da teilgenommen hatte, das war Isabel Moreno, die das gestartet hat am 12. April, und ich finde, das ist wirklich eine Hausnummer. Und auch solche Sachen – es geht nicht darum, dass wir was erreichen bei den Entscheidungsträgern, aber was diese Petition macht, ist einmal zeigen, wie viele Menschen eben dagegen sind, zweitens, zeigt sie, kriegt diese Person, an die sie Person gerichtet ist, jedes Mal eine Mail, also wird genervt, also ihr könnt auch so gesehen nerven, drittens, ist es ein Aufklärungsinstrument. Wir müssen die Werkzeuge, die wir haben, nutzen, um Aufklärungsarbeit zu machen. Und wenn Leute, eben zum Beispiel diese, es gibt ja auch von „Ärzte für Aufklärung“, gibt es einen Flyer, die das gemacht haben, der Walter Weber. Also wenn man diese ganzen Aktionen, die von Verschiedenen unternommen werden, nimmt, weil jeder Mensch ist unterschiedlich und die verbreitet - irgendeinen, der vielleicht noch nichts davon gehört hat, spricht irgendwas an, egal ob es ein Video ist, egal ob es die Petition ist, egal ob es der Flyer ist. So, und dann fängt er an, vielleicht sich Gedanken zu machen und zu sagen: „Moment, warum ist das denn so, warum schreiben mir alle: „Wir sind gegen die WHO-Pandemie“, was ist denn damit?“, und fangen dann an, vielleicht mal zu recherchieren und in die Eigenverantwortung zu kommen. Und für mich, und ich hab‘ das Gefühl, das ist noch nicht so richtig da draußen angekommen, und deswegen möchte ich das hier auch gerade nochmal erwähnen. All das, was wir jetzt machen, die Aufklärungsarbeit, können wir machen und wir wissen, während der C-Zeit, wie viel wir zensiert worden sind. Es ist extremst, wie wir zensiert worden sind. Ja, ich hab auch einen Kanal, der mir komplett platt gemacht worden ist und, und, und. Jetzt ist es aber so, wir arbeiten ja weiter im Hintergrund. Spiele, wie du gesagt hast, Zuckerbrot und Peitsche, sag ich auch ganz gerne dazu. Wir werden gut abgelenkt: Ihr habt doch alle eure Freiheiten, kümmert euch doch nicht mehr. Wir machen im Hintergrund schön weiter und werden dafür sorgen, dass ihr nachher das Leben habt, was wir für euch vorgesehen haben. So, und das ist der Grund, warum ich auch, als ich das mitbekommen habe, auch wieder eine Petition, meine allererste eigene Petition gestartet habe bei Citizen Go, auch, es geht um das Digital Services Act. Da habt ihr alle was von gehört, da geht es um Twitter auch, wo Elon Musk sagt, er macht da nicht mit, weil ab dem 25. August soll sie in Kraft treten für alle großen Unternehmen im digitalen Bereich. Ab dem 17. April 23 wird sie für alle gelten. So, und wenn man sich das mal durchgeht, ich hab's versucht, ja, ich bin ein Laie, ich bin kein Profi, Leute, aber ich hab's versucht, und da sind so viele offene Fragen: Wer bestimmt das? Was wird als Fake News deklariert?, und, und, und. Und wir müssen uns nicht drüber unterhalten, dass uns klar ist, was passieren wird. Die Aufklärungsarbeit, die wir jetzt noch tun können, werden wir nicht mehr tun können, wenn die das durchsetzen. Und wenn sie Twitter sogar in der EU verbieten, ich habe wirklich, es ist eine EU-weite Petition, bloß ich hab keine Kontakte in die EU, ich hab alles übersetzt, mit DeepL, aber ich kann das nicht alleine, ich brauch euch da draußen. Das heißt, wenn ihr wollt, dass wir in irgendeiner Weise uns noch gegenseitig informieren können und nicht komplett auch solche Formate nachher zensiert werden, wenn gesagt wird: „Nein, ihr seid eine Plattform, ihr gehört zu den Gefährdeten, ihr seid eine Gefahr, euch machen wir jetzt platt.“ Es ist sogar Citizen Go auf mich zugekommen und hat gesagt, sie möchten meine Petition – und die ist gerade frisch gemacht – auf die Startseite setzen, weil die wahrscheinlich auch sich dessen bewusst sind, dass vielleicht sogar so Petitionsplattformen platt gemacht werden können. Wir wissen nicht, was sie da vorhaben, Leute. Und wenn wir einfach nichts tun und einfach sagen: „Ach, wird alles nicht passieren, ah, ihr tut alles schwarz malen.“ Nein, wir haben gesehen, was sie in der Vergangenheit getan haben. Und somit können wir uns ausmalen, was sie in der Zukunft vorhaben werden. Pandemievertrag sagt genug aus und die DSA Geschichte sagt auch genug aus. Bleibt dran, bleibt in der Aufklärungsarbeit und teilt solche Sachen und unterstützt es, ja, weil wir werden nicht vorwärtskommen, wenn wir sitzen und nichts tun. Und es ist eine Kleinigkeit manchmal. Wenn jeder ein bisschen was macht, können wir was erreichen, aber nur wenn es jeder tut. Franky: Super wichtig, dass du das nochmal erwähnst, dass hier jeder seine Stimme erheben muss. Und ja, auch wichtig, dass du auch nochmal sagst, wie sehr wir die Macht der etablierten Leitmedien, sozusagen da draußen spüren. Was bedeutet, wenn diese Thematik eben nicht innerhalb der etablierten Leitmedien sozusagen, ja, wenn man die nicht dort findet, dann gibt es das in der Realität für die Leute da draußen offenbar gar nicht. Das ist halt, glaube ich, noch ein riesengroßes Problem, diese kollektive Bewusstlosigkeit und natürlich dieses Vertrauen, dieses Urvertrauen, was immer noch nicht erschüttert ist, obwohl eigentlich so viel Tatsachen innerhalb der Realität dagegensprechen, will damit sagen, es gibt eine Menge Leute immer noch da draußen, die unterliegen zwei großen Verschwörungstheorien. Die eine Verschwörungstheorie heißt, die Regierung würde doch nie gegen die eigene Bevölkerung agieren. Die handelt doch in unserem Interesse. Und die zweite Verschwörungstheorie ist, wenn die das denn schon so tun würden, dann würden die total neutralen, sachlichen und objektiven Medien doch drüber berichten. Und genau das sind die beiden Illusionen, die eigentlich schon zusammengefallen sind. Es ist evident mittlerweile, dass wir von Verbrechern regiert werden, dass die kriminelle Straftaten begangen haben. Und es ist evident, dass die Medien, insbesondere etablierten Leitmedien, sogleich sie auch von Sponsoring abhängig sind, natürlich überhaupt nicht frei und objektiv berichten, ja, berichterstatten können. Man mag auch nochmal daran erinnern, dass die sogenannten Impfgegner als eine der zehn größten Gefahren der WHO betitelt worden sind und dass wir deswegen so eine Propagandamaschine erlebt haben. Und man mag auch nochmal daran erinnern, dass auch insbesondere so eine Werbeagentur wie die Hill und Nolten, die damals schon für die sogenannte Brutkastenlüge bekannt war, ebenfalls im Dienste der WHO steht und was soll diese Firma machen, natürlich weiterhin Propaganda und Werbe und Influencer sozusagen beauftragen, damit man hier, ja, bestimmte Programme fährt. Und darüber berichten eben Medien nicht, obwohl es auf der WHO-Seite selbst steht unter eben den ganzen Fördergeldern. Faszinierend alles, wenn man doch mal ein bisschen in die Eigenverantwortung gehen würde als mündiger Bürger, was man da alles so entdecken würde. Und weshalb ich hier so salopp darüber reden kann, weil es einfach alles evident ist. Und das muss eben aufgehoben werden, dieses ewige stumpfe Vertrauen in diese sogenannte Regierung, die einem hier Gutes tut – nein, hier wurde ein sogenannter Gesundheitsnotstand postuliert, nur um sozusagen Konzernen zuzuarbeiten, die sich dann von Steuergeldtöpfen ernährt haben. Und das ist ein riesengroßes Verbrechen. Und wie gesagt, danke, Songül, dass du nochmal darauf aufmerksam gemacht hast. Ich will auch nochmal erwähnen, dass es auch zukünftig immer nochmal Wege geben wird, wie man diese digitale Diktatur, nennen wir es mal so – sie können noch und nöcher zensieren, ich glaube, Dezentralität wird so ein Schlüssel für die Zukunft sein. Wir alle sollten dezentral uns aufstellen. Wir alle sollten wissen, dass man auf Facebook keine Internas raus postet, YouTube ständig zensiert wird, dann geht halt nicht mehr auf YouTube, dann stellt euch halt breiter auf. Ich denke, das ist eine Richtung für die Zukunft. Und der zweite Punkt ist, es gibt noch VPNs und noch eine Menge andere Dinge, beziehungsweise diejenigen, die hier zensieren, die in der Geschichte noch niemals die Guten waren. Also immer, wenn Leute irgendwo zensiert haben, waren dies nicht die Guten. Das sollte man auch schon mal verstehen. Und ich denke einfach, dass das über kurz oder lang einfach nicht von Erfolg gekrönt ist, denn es wird eine Gegenwand sich aufbäumen und eine Gegenwelle entstehen, sofern das Problem groß genug ist. Und deswegen sind wir auch hier, um über diese Thematik zu reden. Danke, Songül, dass du es nochmal erwähnt hast. Thomas: Und ich möchte noch eine kleine Sache ergänzen. „Die werden ja EU-weit nicht Twitter sperren.“ - Sie haben RT gesperrt. Den fünftgrößten Sender in Deutschland. Der hatte die fünftgrößte Reichweite, den haben die einfach mal EU-weit gesperrt. Die werden auch Twitter zensieren. Die machen das, was sie sagen. Ja, und Songül hat es ja eben auch schon erwähnt, wir haben genug Erfahrung aus der Vergangenheit, wo man dann gesehen hat: Ja, Sie haben das gemacht, was Sie gesagt haben. Und jetzt sagen sie wieder was Neues und wir können davon ausgehen, dass Sie es durchziehen werden. Einfach nur, um den Ernst der Lage einfach nochmal hervorzuheben. Und ich möchte noch einen ganz tollen Kommentar aus einem Facebook Chat vorlesen. Das geht jetzt an die Katharina. Da schreibt der User „Freunde am See“, der schreibt: „Ich wünsche für den Prozess alles Gute. Es wird schwierig und dauert lange. Durch die Haftungsübernahme wird die BRD den Schaden im Erfolgsfall der Klage übernehmen. Das ist im Ergebnis natürlich unbefriedigend. Die Anfechtung der Haftungsübernahme gegenüber Pfizer und Konsorten wegen Sittenwidrigkeit kann meines Erachtens nur die Regierung anklagen. Danach sieht es momentan leider nicht aus.“ Da muss ich dem User leider voll und ganz recht geben, aber dennoch bin ich der Meinung, liebe Katharina, wenn du Erfolg hast, dann könnte das der Dominostein sein, der weitere Dominosteine zum Fallen bringt. Und was die Öffentlichkeitsarbeit anbetrifft, mit einer Demo, eine Demo kann man nicht wirklich zensieren. Man kann sie online zensieren, aber die Leute werden auf der Straße sein. Katharina, bitte. Katharina: Genau, also ich stehe auf jeden Fall für Öffentlichkeitsarbeit, weil, wie ihr gerade gesagt habt, wie die Medien einen manipulieren. Vorgestern habe ich mit meinem Vermieter gesprochen. Er: „Wie geht's dir?“ Dann hat er mir erzählt, wann er in Urlaub fährt und wann ich wieder ins Krankenhaus gehe, wollte er wissen, habe ich ihm erzählt, dass ich demnächst wegfahre und dann ein paar Tage weg bin und er: „Wieso sehe ich das nicht in den Medien?“ Auch die Nachbarin kam dann rüber. „Aber das, was du sagst, kommt ja nicht im ersten Programm.“ - Nein, die werden ja auch zensiert. Also sehr erfolgreich werden da ein oder zwei Impfopfer so durch den Kakao gezogen und da wird dann nachher geschrieben, da kommt dann nachher immer ein Arzt hin: „Ja, aber das ist ein Einzelfall und ja, sie kann das nicht beweisen.“ Ich kann das nicht mehr hören, mit: „Ja, sie kann das nicht beweisen.“, denn ich kann es beweisen. Also meine Anwälte und ich, wir werden stabil in die Klage gehen, gegen Biontech-Pfizer, mit DNA-Analyse, mit, wie heißt das, mit der Pathologie, wo es ganz klar drinsteht, mit Blutwerten, mit nie da gewesenem Blutwert. Und da braucht keiner ankommen: „Ja, aber vielleicht hat sie was anderes?“ Nein, hat sie nicht, denn das ist ja ausgeschlossen worden, unter anderem auch von der Charité der Universitätsklinik Münster und weiteren Krankenhäusern. Das war ja nicht nur ein Krankenhaus. Und dieses Verbrechen, dass da keiner drüber redet, ich werde nie vergessen, dann - man redet ja mit Freunden - dann sage ich: „Mann, bin gestern mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gekommen.“ Jetzt bin ich nach einer Woche oder zwei Wochen wieder zu Hause, jeder denkt, dann geht es dir ja besser – du warst ja im Krankenhaus. Aber nein, geht es mir nicht. Mir geht es wieder schlecht. Und irgendwann werden auch die hellhörig. „Du warst jetzt 20-mal im Krankenhaus und bist immer noch krank. Was ist los mit dir?“ Aber die gucken den ganzen Tag Erstes / Zweites Programm, machen so ihre Gehirnwäsche und denken sich: „Naah, aber wenn, bist du ein Einzelfall!“ Nein, bin ich nicht! Wach auf, mach deine Augen auf. Und deswegen ist es für mich mein persönliches Anliegen, dass ich Biontech-Pfizer ins Gesicht gucke. Und die mir, die können mich ruhig sehen, bevor die Klage beginnt. Denn ich bin kein Kuscher, so wie die anderen, die die Klage zurückziehen weil sie Angst haben von der Antifa oder sonst irgendwas. Oder weil sie vielleicht, Gott sei Dank, keine Operation hatten und keine Pathologie. Ich hatte sie aber und gerade das sollte mich dazu bewegen, zu zeigen, ich bin da, ich bin kein Einzelfall. Wo seid ihr? Zeigt euer Gesicht. Und ich habe keine Angst vor Biontech. Alle immer: „Das ist aber ein Riesenkonzern, du hast keine Chance.“ Warum? Wenn jemand unterschrieben hat für seine Impfung, stand da mit Sicherheit nicht drin: „Hiermit unterschreibe ich für eine Gegenmanipulation meines Körpers, dass ich irgendwelche Krankheiten kriege, die es vorher noch nicht gegeben hat und dass man vielleicht daran stirbt oder eben elendig dran leidet.“ Dafür hat niemand unterschrieben. Denn dieses Medikament, was keins ist, diese Testphase, dieses Genexperiment, hat noch nicht mal einen Beipack-Zettel. Und da frage ich Deutschland, keine Ketchupflasche darf auf dem Markt kommen, wenn nicht draufsteht, was drin ist. Aber eine Impfung darf auf dem Markt kommen, wenn nicht draufsteht, was drin ist? Wenn die Leute gerne meinen Kanal möchten, der heißt „Ich will leben offiziell“ bei Telegram „No time to die“; dort habe ich verlinkt als Dauerlink „How bad is my batch?“ Da kann jeder, wenn er vermutet, er kann ja gucken, er braucht gar nicht gucken. Also ob er krank ist oder nicht, kann seine Impfnummer eingeben und dort sieht er, wie viele Menschen schon gemeldet worden sind, die an dieser Impfcharge gestorben sind. Wie viele schwere, nie da gewesene Erkrankungen vorgekommen sind und in welchen Ländern. Weil ich frage Biontech-Pfizer, mit Sicherheit wird einer von diesen jetzt in unserem Chat sein. Ich begrüße auch Sie, jeder Mensch ist gleich. Könnten Sie mir die Frage beantworten? Sie können in den Facebook-Chat gehen. Warum, wenn eine Impfcharge hergestellt wird, ich sage einfach mal 10.000 Dosen. Zwei werden in Dortmund verimpft, drei in Stuttgart, eine in Berlin, eine in Hamburg, der Rest in England, USA und Kanada. Beantworten Sie mir die Frage, warum. Stellen Sie sich vor, meine Impfcharge wäre in meinem Ort verimpft worden. Sie wären ausgerottet. Mein Ort würde nicht mehr existieren. Deshalb frage ich Sie, Biontech-Pfizer: „Warum haben Sie das getan?“ Bei jedem anderen Medikament, sagen wir ein Kopfschmerzmedikament, wird eine Chargennummer hergestellt und die wird geliefert nach Hamburg, sagen wir einfach Hamburg. Da passiert ja gar nichts. Aber Ihre Impfchargen haben Sie wild durcheinandergemischt und weltweit verteilt. Weil Sie vorher schon wussten, und das unterstelle ich Ihnen, dass an dieser Impfcharge gestorben wird. Denn es war ja nicht jede gleich. Mein Vermieter zum Beispiel, seine Impfcharge, da ist nichts passiert. Da war aber auch nicht so viel Wirkstoff drin wie bei mir. Also… Thomas: Songül, du meldest dich? Songül: Ja, ich wollte kurz anschließen. Erstmal hat die Katharina in all diesen Dingen … das haben wir ja mittlerweile auch alles auch rausgefunden, das kann man ja alles nachvollziehen. Deswegen sagte ich ja, wenn man die Chargennummern-Listen sich anguckt, sieht man auch, dass gewisse Chargen besonders stark, und die anderen nicht. Ich war auf der Demo: Nicht genesen. Da ging es um Long Covid, also Bezeichnung Long Covid. Wir haben eben gerade gesagt, was ist das, und ME-CFS. Und das war eine Gruppe, die das Ganze organisiert hat, die sich in keinster Weise quasi dazu ganz klar differenziert hat. Wir haben nichts mit Post-Vac oder Impf- oder sonst irgendwas. Die sind quasi unterwegs und wollen einfach nur, dass letztendlich der Staat sich um die kümmert, und dass es da Studien gibt und Forschung gibt, und haben dafür die Demo veranstaltet. Und was soll ich sagen? Ich fand es sehr interessant, es war eine sehr kleine Demo. Die war gut organisiert. Das muss man sagen, die hatten ganz viele Bilder von Menschen, die eben geschädigt oder sogar gestorben sind. Also, dass sind die Menschen, die wirklich auch im Bett liegen und gar nicht sich bewegen können teilweise. Und es war medial stark da. Da waren ganz viele mediale, Kamera hier, da, Interviews, ich sah nur das andauernd, und es waren, wie schon gesagt, gerade mal vielleicht 20, 30 Leute auf dieser Demo. Und medial war wirklich da einiges los. Und Politiker kamen. Politiker kamen und haben quasi mit denen geredet, ihnen zugesprochen: „Ja, wir werden uns darum kümmern.“, etc., etc. Und was ich sehr interessant fand, ist: „Ja, Sie sind ja keine Querdenker.“ Das heißt, also, da wurde ganz klar differenziert. Ihr gehört ja nicht zu der Gruppe, die wir ja seit über 3 Jahren diffamieren und als negativ sehen, das sind ja die Bösen. Ihr seid ja die Guten, weil ihr habt ja nichts mit denen zu tun. Das heißt, deswegen kommen wir zu euch, deswegen reden wir mit euch, mit den anderen reden wir gar nicht. Also mehr muss ich dazu nicht sagen, weil normalerweise, genau das, was Katharina gesagt hat, warum sieht man sie nicht im Fernsehen? Man sieht mittlerweile einige Berichte. Man sieht Ausschnitte, es wird berichtet. Es geht gar nicht anders. Die müssen etwas tun, berichten, weil es ja Impfschäden gibt. Wenn sie es komplett totschweigen, merken die Leute es auch. Die sind ja nicht doof. Die wissen, die müssen ein bisschen Zucker ne, und so spielen. Die müssen ein bisschen Zucker auch ab und zu verteilen und so tun, als wäre das alles so. Aber im Hintergrund ist es so, dass es eigentlich darum geht, dass es eben weiterhin nicht wirklich thematisiert wird und runtergespielt werden soll. Und die Menschen dahingehend hintrainiert werden zu tun, dass sie keinen Impfschaden … dass sie alles andere haben – bloß sie haben keinen Impfschaden. Dann wird ihnen geholfen. Katharina: Genau. Ich werde in die Ecke gedrängt: „Sag das bitte nicht! Lass das bitte!“ Und wenn ich doch die Wahrheit sage, dann bin ich der Nazi, der Schwurbler, der Querdenker, der Verschwörungstheoretiker. Das war schon im ersten Krankenhaus so. Da haben die ja sofort alles stehen und liegen gelassen und gesagt: „Jetzt behandeln wir Sie einfach nicht mehr.“ Mit welchem Recht machen die Ärzte das? Oder auch Menschen auf der Straße? Sogar bei mir in der Straße, die hier wohnen: „Hör doch auf damit, das zu sagen! -Ja, aber das stimmt. - Ja, egal. Aber stell dir vor, du gefährdest die Impfkampagne?! - Ah, okay. Also der will sein Bild von seiner Wahrheit haben – das mit der Gehirnwäsche. Ich warte immer darauf, dass noch irgendwann ein Gesetz kommt, dass das dann offiziell verboten wird. Aber ich lasse mir das nicht verbieten. Dafür habe ich nicht zwei Jahre gekämpft, um überhaupt herauszufinden, ob es wirklich so ist, wie ich denke, dass es wirklich von der Impfung kommt. Aber war von Anfang an klar. Jetzt habe ich die Bestätigung. Aber dann kommt noch der Hass so auf mich drauf zu. Jetzt zum Beispiel, wo ich die BioNTech/Pfizer – ich habe das hier gerade ausgedruckt. Da steht dann: Versammlungsthema ist Mahnwache und Demo von einer Impfgeschädigten für Impfgeschädigte. Das betone ich noch mal, weil es gibt Menschen, die meinen, sie müssen sagen: Nein, da müssen wir jetzt aber auch über das Thema reden; über was völlig anderes – ich sage jetzt einfach mal über den Ukraine-Krieg. Und ich antworte: Nein, das ist meine Demo von mir als Impfgeschädigte für Impfgeschädigte. Und nichts anderes. Ich bestehe darauf. Ich lasse mir auch nichts sagen. Meine Eltern sind nicht mehr bei uns. Sie hätten da aber auch nicht reingegrätscht. Aber es nehmen sich fremde Leute raus: Aber wir müssen dann wegen irgendwas... was völlig anderem Thema... Nein, dafür haben wir Demos. Da gehe ich auch hin. Ja, tatsächlich. Wenn ich Zeit habe, wenn ich mich körperlich fühle, gehe ich dahin. Aber der Tag ist für Impfgeschädigte. Und nichts anderes. Jeder, der kommen möchte, ist herzlich willkommen und kann mit mir dort sitzen und reden und kennenlernen und mir zuhören. Aber da wird es um kein anderes Thema gehen. Das lass ich mir nicht bieten. Thomas: Ich denke mir, das ist ganz wichtig, dass man das auch in diesem – ich nenn’s mal „engen Korsett“ hält. Jeder, der kommen möchte, der kommt dann aber wegen dem Thema. Weil, meiner Meinung nach, ist es ganz wichtig, dass – egal, ob geimpft oder ungeimpft – dass wir quasi die Solidarität untereinander nicht vergessen lassen. Dass wir für die Menschen, die das aufgrund von Druck, oder weil sie es vorher nicht besser wussten und jetzt Probleme haben, dass wir die nicht im Stich lassen. Du postest da grad eine Wasserflasche… Katharina: eine Wasserflasche? Thomas: Ja, ich hab da ne Wasserflasche gesehen. Katharina: Ich hab meinem Chat das gezeigt. Ich bin gleichzeitig bei TikTok grade online, damit meine Follower ... hab ich noch gar nicht gemacht, ich begrüß mal meine Follower, schön, dass Ihr da seid. Ihr könnt das jetzt nicht sehen - Ihr seht nur mich, aber ich bin bei Rhein Main Gedanken im Live-Interview und da könnt Ihr mir zuhören. Ich kann auf euren Chat - ich les ihn, aber ich mach hier das Interview. Ich wollte das denen nicht vorenthalten, weil viele sind auf den Link nicht reingekommen. Die haben mir geschrieben, ich kann dich nicht hören, was sagst du, was ist da los? Thomas: Ach so, da hast du bei TikTok einen eigenen Stream nochmal gestartet, damit... Katharina: Genau, ich bin jetzt eigentlich ... Für Impfgeschädigte - es gibt Millionen, schreibt die Christina, genau. Und ich bin – „No time to die“ - und ich werde das öffentlich machen, dass ich kein Einzelfall bin. Thomas: Ja, ich will es noch mal wiederholen. Am Montag den 19. 6. an der Goldgrube 12 bei Biontech in Mainz eine Mahnwache. Das Ganze findet man natürlich auch über den Telegram-Kanal von Katharina. Und am 21. 6. hält sie einen Vortrag im Reiwerle, möchte ich auch noch mal erwähnen. Zwei Tage später, für diejenigen, die sich in etwas kleinerer Atmosphäre gerne mehr informieren möchten. Ich denke, nach dem Vortrag wird es bestimmt auch das ein oder andere persönliche Gespräch geben. Falls da jemand Fragen hat, wirst du bestimmt Rede und Antwort stehen und Fragen beantworten im Reiwerle, oder? Katharina: Ja, das werde ich auf jeden Fall machen. Für mich ist teilweise belastend: Es haben sich tausende Impfgeschädigte bei mir gemeldet und eigentlich sollten sie das bei Songül tun, weil sie da … Aber weil ich so offen immer gesprochen habe … Aber ich kann euch sagen, diese medizinischen Ratschläge - ich bin kein Arzt, ich darf das nicht machen. Ich mache meine eigene Therapie und es hat sehr lange gedauert, um überhaupt mal was zu finden, wieviel … da brauch ich da für die Mitochondriopathie … aber ich kann den anderen Impfgeschädigten … weil die meisten von uns haben diese Mitochondriopathie und das Fatigue-Syndrom. Gebt nicht auf. Ich hatte das auch. Ihr könnt es in meinem Telegram sehen, dass ich kaum in der Lage war, einen Satz am Stück auszusprechen. Und guckt mich heute an. Das hat nichts mit dem Maraviroc zu tun. Das funktioniert mit Nahrungs- Ergänzungsmitteln. Es gibt Bücher darüber. Ich werde ein Buch darüber mitbringen, wer ins Reiwerle kommt, ich werde auch einen Livestream dort starten, dass er es sehen kann. Das ist für mich jetzt keine Werbung, aber ich muss das sagen: Florian Schilling hat damals ein Buch geschrieben „Long-Covid & Post-Vac - Handbuch für Impfgeschädigte“. Dieses Buch hat mir das Leben gerettet. Dort steht auch die Maraviroc-Therapie drin – genau wie in dem Pattersen-Protokoll. Dort stehen Blutuntersuchungen drin, wie man feststellen kann, welche Erkrankung man hat und was man dagegen tut. Mittlerweile ist das schon ein bisschen überholt. Aber er überholt seinen Post-Vac Leitfaden, wie man das therapiert, immer wieder neu. Weil, zum Beispiel bei mir, wer hat so lange gelebt damit? Ich bin vermutlich – ich darf nichts Falsches sagen – aber wir sagen einfach mal die Einzige. Ich hab nämlich keinen anderen Patienten, der weiter ist wie ich. Sondern es wird geguckt, was macht sie? Und dann werden die anderen behandelt. Ich kann euch nur sagen, wie ich mein Fatigue-Syndrom behandelt habe: Tatsächlich ohne Medikamente, sondern mit Nahrungsergänzungsmitteln. Das ist ein Problem im Gehirn. Das Gehirn besteht aus verschiedenen Stoffen und die muss man wieder zufügen. Je nachdem, wie schlimm das ist. Thomas: Hinzu kommt natürlich auch – weil du gesagt hast, er aktualisiert das – die Erfahrung, die mit der Zeit immer mehr reinkommt. Dann wird natürlich auch die Behandlung dementsprechend angepasst je mehr Erfahrung man sammelt. Katharina: Genau. Zuerst war der Gedanke, dass man so ungefähr ein Jahr dieses AIDS-Medikament nimmt. Mittlerweile ist das aber auch schon wieder revidiert. Den Rest meines Lebens, brauche ich dieses Medikament. Das steht jetzt schon fest. Also, wenn man es nicht mehr nimmt, kommt wieder der Krankheitszustand und der Tod ist wieder da. Songül: Katharina, ganz kurz, vielleicht ganz wichtig, das hatte der Tobi mir netterweise vorhin mitgeteilt: Das Medikament, was die Katarina nimmt- also nur, dass alle das mal gehört haben – der Tobi hat die Information diesbezüglich von der Katharina bekommen und er hat das auch geprüft: das Medikament kostet 1.048 Euro im Monat. Katharina: So ist es. Und ohne die Gemeinschaft wäre mir das nicht möglich gewesen. Und jetzt bin ich immer noch auf die Gemeinschaft angewiesen. Das ist ganz grausam. Für mich ist das doppelt anstrengend. Ich habe erst Null Hilfe bekommen und habe selber mit Nahrungsergänzungsmitteln … bevor ich überhaupt irgendein Arzt hatte, aber ich war schon auf dem richtigen Weg. Ich hab tatsächlich auch mal, aber das wird ich hier nicht sagen … damit ich nicht sterbe, da hab ich schon einen Weg gefunden. Und jetzt, brauche ich 63 Nahrungsergänzungsmittel. Die brauche ich alle jeden Tag. Jeden Tag wegen dieser vielen Nebenwirkungen. Und das muss ich alles selber bezahlen. Die Krankenkasse sagt: „Nein!“ Irgendwann nach der Biontech-Klage, aber wie lange soll das dauern? Songül: Katarina, ich möchte da nur deswegen noch mal einhaken, weil ich das wichtig finde zu erwähnen: Die Katarina hat dafür gesorgt, dass, sollte sie doch frühzeitig ableben - weil ihr natürlich klar ist, dass so eine Klage nicht von heute auf morgen geschieht, und dass man das nicht sofort beenden kann - erzähl du, was hast du deiner Freundin übergeben, und was wird deine Freundin dann tun? Katharina: Weil mein Zustand im November, Dezember, Januar, dieses Jahr so schlecht war, habe ich eine Patientenverfügung veranlasst, also eine Verfügung, die über den Tod hinausgeht. Das hat meine beste Freundin und noch jemand – den Namen der beiden gebe ich natürlich nicht bekannt – und ich habe mein Blut einfrieren lassen. Dass wenn plötzlich und unerwartet eintritt … die Verhandlung findet trotzdem statt, denn die Beweise sind da. Falls es jetzt dazu kommen sollte, dass trotzdem noch irgendwie was passiert, wird trotzdem die Verhandlung stattfinden. Das ist ganz wichtig. Das habe ich auch gemacht, um mein Leben zu schützen, aber auch, damit Beweise nicht mehr vernichtbar sind, dass nicht einer sagen kann: „Ja, aber das war - jetzt ist es nicht mehr in deinem Blut.“ Aber es ist eingefroren, meine Lieben. Wir können alles nochmal auftauen, nochmal detailliert prüfen: Was ist los mit meinem Blut, reaktives Blutbild. Thomas: Ich denke, das ist ein ganz wichtiger Hinweis, dass du den auch nochmal rausgehauen hast, weil viele sagen sich: „Ja, okay, gut, wenn die Klägerin weg ist, dann sind wir das Problem los.“ Ne, sind sie eben nicht. Das ist ein ganz wichtiger Umstand, weil man muss sich wirklich mit den Fakten dann, meiner Meinung nach, gänzlich mit Sachverständigen vor Gericht auseinandersetzen. Katharina: Das wird eine Sachverständigen-Schlacht. Wie wollen die dagegen ankämpfen gegen diese Blutergebnisse und das eingefrorene Blut? Es ist nun mal so, wie es ist, und das kann keiner mehr wegdiskutieren. Das ist für jeden Impfgeschädigten wichtig. So teuer ist das nicht, das Blut einzufrieren. Aber es ist nötig, weil es sind genügend, die vor ihrer Klage verstorben sind. Thomas: Also ich drück mal die Daumen, dass du noch sehr, sehr lange leben wirst. Ich drück auch die Daumen, du hast ja gesagt, du hast jetzt deine Krankenkasse mit einer Anzeige beglückt. Das wird ja dann auch irgendwann, wahrscheinlich wird es sich auch lange hinziehen, aber es wird ja auch irgendwann zu einer Verhandlung kommen. Und wenn du alles beweisen kannst, dann wird es wahrscheinlich so aussehen, dass die Krankenkasse dann im Nachhinein alles bezahlen muss. Ich hoffe nur, dass du von der Gesellschaft so viel Unterstützung bekommst, dass du das durchhalten kannst. Das ist mein Wunsch für dich. Und natürlich auch, dass du gewinnst. Das ist ja klar. Ich freue mich ganz besonders dann auf den 19.06. Wir werden vor Ort sein, wir werden auch einen Livestream machen. Und ich freue mich ganz persönlich drauf, dass ich dich dann auch persönlich kennenlernen kann. Ja, Songül, wirst du am 19.06. auch nach Mainz kommen? Songül: Ich habe es vor. Es hängt aber davon ab - ich habe an dem Tag leider schon einen Termin. Das hängt davon ab, ob mein Termin wie lange der dauert. Weil es ist doch eine 2-Stunden-Fahrt, dann nach dem Termin noch. Und der Termin ist leider um 12 Uhr. Das ist also so mitten am Tag. Und ich will es versuchen, aber die Katharina hat schon gesagt, die wird den ganzen Tag da sein. Also ich denke, wenn sie bis 18 Uhr da vor Ort sein wird – ich weiß nicht, ob sie es bis dahin aushält – dann könnte es sich für mich noch lohnen, wenigstens für 2 Stunden vorbei zu kommen, dann würden wir uns auch kennenlernen. Thomas: Ja, das wäre eine tolle Sache. Ihr Lieben, ich danke euch recht herzlich für eure Zeit. Ich fand, das war inhaltlich sehr bewegend, was wir heute alle gehört haben. Und ich glaube, es braucht unglaublich viel Mut, dass jemand dann sagt: „So, jetzt reicht’s! Jetzt wird hier reiner Tisch gemacht. Ich lege alles offen – Punkt!“ Und diesen Mut, den habt ihr beide. Und ich glaube, das macht dann auch wieder Mut oder bringt Hoffnung für die Zukunft, wenn man sieht, wie mutige Menschen voranschreiten. Das ist wie damals bei Julian Assange, kann ich mich daran erinnern, da hat man gesagt, Julian Assange, der sitzt jetzt zwar im Knast, aber sein Mut, der hat andere inspiriert und der strahlt auf andere und so strahlen diejenigen auch wieder zurück und ermutigen somit den Rest der Welt. Und ich glaube, ihr seid auch so 2 Leuchtkerzen in der Dunkelheit. Und herzlichen Dank, dass ihr bei uns in der Sendung wart. Wie gesagt, alle Infos hauen wir dann in die Videobeschreibung. Ich hoffe, wir sehen uns alle, wenn ihr aus dem Rhein-Main-Gebiet kommt, am 19.6. in Mainz, an der Goldgrube vor Biontech. Und da werden wir mal ein bisschen Stimmung machen. So, ich sehe, bevor ich hier in den Abspann gehe, der Franky hat sich nochmal gemeldet. Franky, bitte schön. Franky: Er wollte sich auch noch mal persönlich bedanken bei allen 2 Ehrengästen hier. Also wie gesagt, Katharina, dein Mut in Ehren. Du bist eine wundervolle Person. Und genau diese Kraft, diese Beharrlichkeit, die ist jetzt von Nöten. Ich hoffe, dass es eben auch weiterhin beharrlich wird. Du bleibst jetzt einfach dabei. Und das mag ich, wie gesagt, das ist super cool. Und Songül – wichtiger Beitrag. Du bist einer dieser Herzensmenschen, die quasi es überhaupt möglich machen, dass wir überhaupt hier mehr Richtung Vereinigung kommen. Es sind Menschen wie du, die im Endeffekt ja oftmals im Hintergrund sind, aber wesentlich einen größeren Beitrag leisten, als Leute, die da draußen in der Öffentlichkeit stehen, teilweise ohne Ermessen, am besten irgendwie noch im Zeichen der Politik irgendwelche Preise bekommen. Also es ist super wichtig. Du bist wirklicher Herzensmensch. Und es ist schön, dass du da innerhalb der 3 Jahre jetzt auch so viel schon geleistet hast. Danke auch für dein Wirken. Thomas hat im Endeffekt auch schon alles gesagt. Ich bedanke mich, dass wir hier auch mit dieser Sendung, vielleicht auch nur einen kleinen Beitrag, aber vielleicht auch einen wichtigen Beitrag, wieder einen zusätzlichen Beitrag leisten konnten zu dieser wichtigen Thematik. Es ist so wichtig, dass wir über diese Thematik reden. Und wie gesagt, danke, dass ihr beide hier wart und dass ihr mit eurer Präsenz und eurem Wirken so vieles schon erreicht habt. Danke! Songül: Danke. Danke auch vielmals. Und für mich ist eins ganz klar: Wir sind alle … jeder Einzelne kann seinen Funken versprühen. Und wenn jeder das tut, werden wir ein riesengroßes Feuer entfachen. Und jeder hat seine Berechtigung auf seine Art und jeder leistet das, was er kann. Ich mache das, was ich mache, weil ich nicht anders kann, weil es meine Persönlichkeit ist. Ich kann es nicht von anderen erwarten. Das, was ihr macht, ist was Großartiges. Und ihr macht es, weil es euch liegt. Und das ist euer Weg. Katharina kämpft für die anderen. Jeder macht was. Und das sollte man wirklich einfach anerkennen, dass jeder Beitrag, der hier letztendlich geleistet wird, auf die unterschiedlichste Art und Weise... Und alleine jemand, der einfach nur eine Petition oder einen wichtigen Beitrag weiterleitet oder ein kleines Video macht oder sonst irgendwas weiterleitet, der macht was und ist der Funken. Für mich gehört jeder einzelne Mensch … ist ein individueller Mensch, der auf seine Art was beitragen kann. Ich kann von einem Vater, der um seine Familie sich kümmern muss, nicht erwarten, dass er nach draußen geht und kämpft und seine Familie nachher gefährdet. Man muss immer daran denken: Es hat seine Gründe, warum bestimmte Menschen vielleicht nicht so agieren können wie unsereins. Und man sollte jeden respektieren. Man sollte akzeptieren jeden, in dem, wie er es leistet. Und keiner ist niedriger wie der andere. Wir sind alle gleich. Mein Abschlusswort. Und danke. Thomas: Wunderschönes Schlusswort! Und ich gebe dann jetzt das absolute Schlusswort an die Katharina. Katharina: Mein Schlusswort ist erstmal ein Dankeschön an die Gemeinschaft, dass ihr mich am Leben gehalten habt und dass ihr an mich geglaubt habt und mich unterstützt habt und mir zugehört habt. Ich habe nette Kontakte. Mit manchen schreibe ich. Das ist ein schönes Gefühl, dass man nicht alleine ist nach so langer Zeit, die ich alleine war. - Staat lässt mich hängen, meine Ärzte, die man kennt, lassen mich hängen.- Das war wichtig für mich. Das ist eigentlich das Schöne daran. Das Schlechte daran ist der körperliche Zustand, der immer wieder kommt. Aber ich danke euch trotzdem, dass es euch alle gibt. Ich freue mich über jeden in meinem Kanal, der mir zuhört. Am 19. sehen wir uns in Mainz vor Biontech/Pfizer. Und vielleicht am 21. auch im Reiwerle in Anweiler. Dort könnt ihr lecker essen und meiner Geschichte live zuhören. Thomas: Ihr Lieben, danke, dass ihr dabei wart. Das war’s dann für heute bei uns - Rhein Main Gedanken, Sendung Nr. 127. Wir sehen uns nächste Woche. Selbe Uhrzeit. Selber Kanal. Nächsten Dienstag haben wir Lars Oberndorf in der Sendung. Denkt immer daran, montags spazieren gehen ist gut für die Verfassung – also für die gesundheitliche – und für die andere bestimmt auch. Und dann sehen wir uns spätestens am Montag drauf, den 19.06 in Mainz. Einen wunderschönen Abend! Tschau!
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