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08.02.2023 | www.kla.tv/25026
Pfizer fordert weltweit eine Haftungsbefreiung für seine mRNA-„Impfstoffe“. Eine Haftungsbefreiung bedeutet, dass das Unternehmen für etwaige auf die Impfung zurückzuführende Schäden nicht haften muss. Die jeweilige Regierung soll dies übernehmen. Während die EU eine generelle Haftung für die Covid-Impfstoffe von Pfizer und anderen westlichen Herstellern übernommen hat, berichtet die russische Nachrichtenagentur TASS aus Indien: Der indische Staatsminister für Technologie und Elektronik Rajeev Chandrasekhar schrieb auf Twitter: „Ich möchte daran erinnern, dass Pfizer versucht hat, die indische Regierung einzuschüchtern, damit sie die Entschädigungsklausel für die Lieferung ihres Covid-19-Impfstoffs akzeptiert.“ […] Der Tweet des indischen Politikers war ein Kommentar zu einem Video, in dem Journalisten den CEO von Pfizer, Albert Bourla, zur Wirksamkeit des Medikaments des Unternehmens gegen Coronavirus-Infektionen befragt haben. Wie Reuters bereits berichtet hatte, hat die indische Regierung im September 2021 beschlossen, den Coronavirus-Impfstoff von Pfizer nicht zu kaufen […]. Gleichzeitig weigerte sich die Regierung, die Forderung des US-Herstellers nach Schutz im Falle von Nebenwirkungen bei der Verwendung seiner Produkte zu akzeptieren. […]“ Der unabhängige Journalist Thomas Röper formulierte dazu auf seiner Seite www.anti-spiegel.ru die treffende Frage: „Wenn der mRNA-„Impfstoff“ so sicher ist, wie die Hersteller Pfizer und BioNTech – und auch Politik und Medien – behaupten, wozu bestehen die Hersteller dann auf der Haftungsbefreiung?“
von ts. / maj.