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10.05.2022 | www.kla.tv/22484
Laut dem deutschen Physiker und Therapeut Dr. Klaus Retzlaff, selbstständiger, unabhängiger Wissenschaftler sowie Sprecher eines internationalen Expertenteams, führen Covid-Impfungen zu vielen diffusen Krankheitsbildern. Grund sind die schädigenden Spikeproteine, die nach der Impfung nicht etwa nur einen halben Tag lang vom Körper produziert werden, sondern – wie jüngst entdeckt wurde – auf unabsehbare Zeit. Sehen Sie nun die wachrüttelnden Forschungsresultate, die Dr. Retzlaff im Interview mit Elsa Mittmannsgruber vorträgt: Interview mit Dr. Klaus Retzlaff Interviewerin (Elsa Mittmannsgruber): Würden Sie das dann als Vorsatz bezeichnen, weil dann ist es ja eigentlich so, je besser der Impfstoff ist, je mehr er das tut, was er machen soll, für das er geschaffen worden ist, desto mehr schadet er unserem Körper. Das ist ja das, was Sie gerade eben gesagt haben. Dr. Klaus Retzlaff: Na ja, sowas müssten Kriminalisten rauskriegen. Ich kann erst mal nur feststellen, dass das, was passiert, ja so nicht beabsichtigt war, also vom Konzept her. Das Konzept war erst mal so: Der Körper produziert die Spikeproteine. Das geht für was weiß ich, für einen halben Tag oder Tag und dann ist das vorbei. Was man jetzt erst mal festgestellt hat, ist ja, dass über 60 Tage der Körper ständig, permanent diese Spikeproteine produziert, die ja toxisch sind und zellschädigend wirken; was dann vielfältige Reaktionen auslöst, wie, dass die Blutgefäße selber beginnen, Spikeproteine zu produzieren. Wenn die das tun, dann kommen Antikörper, die greifen diese Zellen an, verletzen dabei sozusagen die Blutgefäße, dadurch wird die Blutgerinnung angeworfen, das erzeugt dann die ganzen Probleme mit den Thrombosen, Herzmuskelentzündung, Herzinfarkt und dergleichen. Wenn man dann feststellt, das hört nicht auf, dann ist doch das Problem richtig am Kochen. Und warum hört’s denn nicht auf? Vor Kurzem gab es eine schwedische Studie, die festgestellt hat, dass es eben doch klappt, dass die Erbinformation in der mRNA, die eigentlich die Zelle umprogrammieren soll, um die Spikeproteine zu produzieren, dass sie doch in die Erbinformation, in die DNA, eingeschleust werden kann. Und das erklärt, warum das dann nicht aufhört. Die Studie, die bis 60 Tage die Spikeproduktion beobachtet hat – da war’s ja so – man hat die Studie beendet, weil man nicht wusste, wie lange man noch hätte warten sollen, das hat auch nach 60 Tagen nicht aufgehört und im Moment weiß keiner, wie lange die Spikes da produziert werden. Elsa Mittmannsgruber: Es ist auch das Thema Langzeitfolgen, was Sie vorhin schon angesprochen haben. Sie haben ja gesagt, da werden noch einige Dinge auftauchen, die dann auch schwer zurückzuführen sind auf den Impfstoff, weil sie auch relativ diffus wahrscheinlich sind und eben nicht wirklich dann auf eine Ursache zurückgeführt werden können. Was sind denn das für Möglichkeiten, die jetzt entstehen, wahrscheinlich eben Schädigung der Organe, was könnte denn sein, was da jetzt alles kommt oder auf einen Geimpften zukommt, was möglicherweise dann damit zu tun hat. Dr. Klaus Retzlaff: Das kann ja schon passieren, nehmen wir den Fall, man hat einen Leberschaden. Dann wissen alle Mediziner – und die wissen das besser als ich, weil, ich bin ja kein Mediziner, ich bin ja von Haus aus Physiker. Die wissen, was Leberschäden machen, ja, das Eine ist angesprochen worden. Der Cholesterinhaushalt, der, wenn der aus dem Gleichgewicht geraten ist, können also Verstopfungen eine Minderdurchblutung in jedem beliebigen Organ stattfinden. Und eine Schädigung bestimmter Organe führt dann wieder zu spezifischen Symptomen. Der eine hat was mit den Nieren, der eine hat was mit dem Herzen, der andere hat vielleicht ständig Kopfschmerzen. Das können ja so ganz unterschiedliche Dinge sein. Das ist ja das Problem, dass es jetzt die Vielfalt von Organerkrankungen im Prinzip sein kann und man sieht nie, es war ursächlich der Impfstoff, der den Ursprungsschaden angerichtet hat. Elsa Mittmannsgruber: Ist ja jetzt schon so, also da geht’s ja nicht nur um Langzeitfolgen, sondern es ist ja jetzt schon so, dass viele Krankheitsbilder auftauchen und es heißt immer, der Impfstoff hat damit nichts zu tun. Dr. Klaus Retzlaff: Das ist natürlich problematisch, weil das auch in gewisser Weise eine systematische Frage ist. Also wenn erstmal der Arzt gar nicht dafür bezahlt wird, die Impffolgen festzuhalten und es eine dreiviertel Stunde manchmal dauert um ans Paul Ehrlich Institut zu melden – was ich gehört habe – der dafür gar keine zeitlichen Kapazitäten hat, dann entfällt da schon mal eine ganze Menge an Meldung. Dann aber ist ja auch die Frage, da sehr wenig Aufklärung stattfindet, wenn jemand geimpft wird – das ist nur sehr kurz, über viele Nebenwirkungen wird gar nicht gesprochen – dann ist ja der Arzt auch sowieso in der Haftung. Und wenn er dann feststellen muss, er hat den Schaden, der da auftritt, über den hat er nicht aufgeklärt – also so sagen mir das die Juristen – dann ist der Arzt fällig. Also ein Arzt, der geimpft hat, kann für sich erstmal gar nicht das Interesse haben unbedingt das aufzuklären. Und dann hat man natürlich auch noch die Abteilung der Informationspolitik, um das mal vorsichtig auszudrücken, die natürlich uns immer predigt, die Impfstoffe seien sicher. Obwohl wir wissen, dass die ja natürlich nur eine vorläufige Zulassung haben, dass nicht einmal die Untersuchungen zur Dosisfindung abgeschlossen sind – erst 2023 sollen die abgeschlossen sein – aber die Impfstoffe werden schöngeredet. Und wer den Kopf raus steckt, der ist schnell auch, sagen wir, einen Kopf kürzer gemacht. Deswegen bin ich ja auch hier und trage vor.
von hm.
https://corona-transition.org/bei-ausnahmslos-allen-geimpften-veranderungen-im-blut