Weitere Infos
Das Originalvideo finden Sie auf: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/zeit-zu-handeln-von-elsa-mittmannsgruber-und-stefan-magnet/ Broschüre, Aufkleber und Plakate zur Kampagne finden Sie hier: https://www.auf1.shop/collections/kampagne |
---|
Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein oder benutzen Sie die alphabetische Sortierung
Sendungstext
herunterladen
12.11.2021 | www.kla.tv/20540
Elsa Mittmannsgruber, Chefredakteurin des Wochenblick und Moderatorin bei AUF1, und Stefan Magnet, Chefredakteur und Gründer des alternativen und unabhängigen TV-Senders AUF1, richten in der folgenden ermutigenden Sendung einen eindringlichen Appell an ihre Zuschauer: „Gebt nicht auf! Bleibt aktiv oder werdet aktiv! Wir können gemeinsam viel erreichen.“ Mit einer Kampagne „NEIN ZUM IMPFZWANG“ in Form von Aufklebern und Plakaten und einer Broschüre „Jetzt reden die Ärzte“ geben Sie dazu ganz konkrete Handlungsmöglichkeiten. Sehen Sie nun den Mut machenden Aufruf von AUF1.TV „Zeit zu handeln!“. Gemeinsam können wir viel erreichen! Zeit zu handeln! von Elsa Mittmannsgruber und Stefan Magnet Elsa Mittmannsgruber: Es hat alles keinen Sinn mehr. Geben wir auf – wir haben verloren. Stefan Magnet: Um diese Uhrzeit sehen Sie normalerweise die Nachrichten AUF1 – heute aber nicht. Elsa Mittmannsgruber: Keine Angst – wir geben nicht auf! Entschuldigen Sie den kurzen Schockmoment liebe Zuseher. Aber wissen Sie wie oft wir mit solchen hoffnungslosen Aussagen konfrontiert werden? Spüren Sie was diese bewirken? Ja ich weiß, wir alle verlieren hin und wieder den Mut. Aber dann konzentrieren wir uns darauf was wir bereits erreicht haben. Und das gibt enorme Kraft. Diese Kraft möchten wir heute mit euch teilen. Stefan Magnet: Seit einem halben Jahr, seit 6 Monaten gibt es AUF1. Wir, also ihr und wir haben gemeinsam diesen Sender geschaffen. Alle haben zu uns gesagt: „So etwas geht nicht“. Ohne Millionen kann man keinen TV-Sender machen. Wir haben es geschafft, mit der Unterstützung von Tausenden, mit der Unterstützung von euch allen. Wie ein Ameisenstaat, wo der Kleine alleine scheinbar nichts tun kann, haben wir im Zusammenwirken ein Zentrum der Information geschaffen. Das war der Schritt 1 und heute – heute gehen wir den nächsten Schritt und das soll für uns alle erbaulich und aufmunternd sein. Elsa Mittmannsgruber: Wir möchten euch heute vor Augen führen: Wir sind viele. Wir haben schon so viel geschafft und können noch so viel mehr erschaffen. Ja, ich spreche von wir und dieses Wir sind all jene Menschen, die für Freiheit, Würde und Menschlichkeit einstehen. Das ist unser kleinster gemeinsamer Nenner und gleichzeitig das größte Ziel, das uns zu einem schlagkräftigen Kollektiv macht. Lasst dieses Gefühl auf euch wirken. Das fühlt sich stark an oder nicht? Bewahrt euch dieses Gefühl gut, denn genau das wollen euch die Machthaber und etablierten Medien tagein – tagaus nehmen. Sie gaukeln euch die ganze Zeit vor, dass sie die Mehrheit hinter sich haben, das nur ihr eine kleine gestörte, gefährliche Minderheit seid. Viele lassen sich davon verunsichern, denn die Realität bestätigt sie dann, indem sie rausgehen und sie überall die Maskierten sehen, indem sie in ihrem Umfeld nur mit Maßnahmen und Befürwortern zu tun haben, weil die anderen ihre kritischen Ansichten aus Angst vor Diffamierung verheimlichen. Das hinterlässt Spuren. Die vermeintliche Überzahl der anderen Seite lässt viele verzagen. Aber warum sage ich vermeintlich? Weil die einfachen Bürger im Grunde alle dasselbe wollen: Sie wollen frei sein, sie wollen leben. Sie wissen nur nicht, wie sie das erreichen und glauben in ihrer Orientierungslosigkeit den Lügen der Obrigkeit und des Mainstreams. Diese haben die Mehrheit nicht hinter sich, weil die Mehrheit zu wenig Wissen hat. Die Mehrheit trifft keine bewussten Entscheidungen. Deshalb können sie auch nicht hinter etwas stehen. Sie lässt sich lediglich lenken, schwimmt mit dem Strom. Und deshalb ist es so wichtig den Strom umzulenken. Wir müssen mehr Menschen mit unserer Aufklärungsarbeit erreichen und allen zeigen, dass wir viele sind. Und wir werden täglich mehr. Es schlummert ein enormes Potential in der Bevölkerung. Sowohl die vielen Millionen Ungeimpften, die bisher bereits große Standfestigkeit bewiesen haben, als auch bereits Covid-Geimpfte, denen mehr und mehr klar wird, dass sie betrogen wurden. Wir müssen uns nur diesem Potential bewusst werden und es aktivieren. Stefan Magnet: Noch eine Zahl zur Verdeutlichung: Wenn wir davon ausgehen, dass rund 20 Millionen Erwachsene in deutschen Ländern bisher die Impfung verweigert haben, dann haben wir es mit einer standhaften, aber unter dem Strich nicht gut informierten Masse zu tun. Diese 20 Millionen haben sich intuitiv, instinktiv gegen die Genspritze entschieden. Wir arbeiten mit Meinungsforschern zusammen und wir haben viele Ungeimpfte der Zielgruppe B befragt. Viele sind stur und trotzig und reagieren auf staatlichen Druck mit Gegendruck. Aber viele fragen empört, wo nur der Aufstand der Ärzte und Wissenschaftler bleiben würde, denn in den Medien höre man ja nur von den angepassten Ärzten, die die Impfung weiter ignorant empfehlen. Könnt ihr uns also folgen? 20 Millionen Ungeimpfte – davon informiert sich rund 1 % über alternative Medien aktiv, beispielsweise über Telegram. 1 % ! Und rund 200 bis 300 Tausend. Und dieses eine Prozent hat in abertausenden Gesprächen mit abertausenden Aktionen eine unglaubliche Wirkung entfaltet, dass sich von diesen 200 oder 300 Tausend Aktiven nämlich 20 Millionen inspirieren ließen – unbewusst. Diese 20 Millionen und auch die vielen enttäuschten Geimpften, sie wurden einmal inspiriert, aber sie haben kaum oder wenig Wissen. Sie sind nicht organisiert. Elsa Mittmannsgruber: Diese vielen Menschen gilt es also abzuholen. Aber wie? „Was soll man denn schon machen“, ist einer der häufigsten Sätze, den ich in den vergangenen 1,5 Jahren vernommen habe. „Man kann eh nichts ändern“ – der zweithäufigste. Ich bitte Euch, streicht diese Sätze aus Euren Köpfen. Jeder kann etwas machen! Jeder Mensch hat besondere Talente oder Möglichkeiten. Und jede Handlung bringt etwas. Auch wenn wir den Endeffekt nicht sehen können. Sie kennen wahrscheinlich alle den berühmten Schneeball-Effekt. Ein paar Flocken, die rollen, immer größer werden und schließlich zu einer Lawine anwachsen. Jedes Wort, jede Handlung kann eine Kettenreaktion in Gang bringen. Wer von euch weiß schon, welche Schneeflocke er bereits war oder noch sein wird? Welche Entwicklungen oder Kettenreaktionen er bereits mit einer kleinen Tat in den Gang gebracht hat? Niemand kann das sagen! Weil keiner das Ende der Kette sehen kann. Vielleicht ist er bereits längst Teil der Lawine. Wir brauchen also nicht die Masse. Wir sind genug Menschen! Die diversen Umfragen, die es beispielsweise zum Impfverhalten gibt, gehen stets von einer Zahl zwischen 5 und 10 % aus, die absolut nicht von der Impfung zu überzeugen sind! Das heißt, die echt stabilen Standhaften, die auf einen harten Kampf eingestellt sind! Österreichs Gesundheitsminister Mückstein spricht beispielsweise von 10 %. Ich bin mir sicher, dass diese offiziellen Zahlen geschönt sind, es also in Wirklichkeit noch viel mehr sind! Aber selbst bei 10 % sprechen wir allein in Österreich von fast 800.000 Menschen bezogen auf die derzeitige impfbare Bevölkerung. Und noch mal, wir sprechen hier nur von den Ungeimpften! Wie viele Millionen Geimpfte mag es wohl schon geben, die die Nase voll haben – die zur Impfung gezwungen wurden, schwere Nebenwirkungen erleiden mussten oder vielleicht bereits einen Angehörigen wegen der Impfung zu beklagen haben? Stellen Sie sich vor, die würden alle auf die Straße gehen oder alle ihre Arbeit niederlegen. Aber wie schon die Psychologin Katy Pracher-Hilander bei mir im Interview sagte: „10 % reichen vollkommen aus, um das Ruder umzureißen!“ Stefan Magnet: Als ich im März diesen Jahres einen Aufruf gestartet habe, wo ich für dieses Projekt geworben habe, habe ich eine Zielgruppen-Einteilung gemacht und das gilt auch heute noch: Zielgruppe A – die Aufgeklärten, die Aktiven, die sich aktiv Informationen holen und aktiv Informationen verbreiten und viele von dieser Gruppe A sind auch bereit aktiv, Widerstand zu leisten. Beobachtet man die Reichweiten alleine nur auf dem Portal Telegram, gehe ich von einem Potenzial von rund 300.000, vielleicht sogar 400.000 im deutschen Sprachraum aus. Zielgruppe B – das sind die Bequemen, die sich bequem mit Informationen bedienen lassen und die daher fast nur die Informationen der altgewohnten Mainstream-Medien passiv konsumieren, sich berieseln lassen. Aber sie sind mehr oder weniger empfänglich für kritische Ansichten. Viele sind wenig informiert, lassen sich vom Bauchgefühl leiten. Deshalb sind viele Ungeimpfte unter ihnen, aber auch Geimpfte, die sich zwar impfen ließen, sich aber verraten fühlen und keinen vierten, fünften, sechsten Stich wollen. Zusammen schätzen wir diese Zielgruppe auf mindestens 30-40 Millionen im gesamten deutschen Sprachraum. Und Zielgruppe C – das sind die Zeugen Coronas, die Corona-Jünger, die dem System weiterhin alles glauben und auf jede Aufklärung allergisch reagieren, weil es ihre herbei fantasierte Komfortzone stört. Würde Zielgruppe A geschlossen handeln, es könnte morgen vorbei sein! Würden A und B geschlossen handeln, es wäre mit Sicherheit vorbei! Und heute reden wir darüber, wie wir Schritte in diese Richtung setzen wollen. Elsa Mittmannsgruber: „Aber die Eliten sind doch viel zu stark, wir haben nicht die Macht ihnen entgegen zu treten“, sagen Sie jetzt vielleicht?! Und hier möchte ich den von mir hochgeschätzten Journalisten und Autor Ernst Wolff zitieren: „Die andere Seite mag über mehr Geld, mehr Besitz und dazu über alle Waffen der Welt verfügen, aber ihre Macht stützt sich weder auf ihr Geld, noch auf ihren Besitz, noch auf ihre Waffen, sondern einzig und allein auf einen Faktor und das ist die Unwissenheit der Mehrheit der Menschen.“ Unser Wissen ist das Fundament unserer Macht, denn dieses Wissen hat die Kraft die Menschen zu mobilisieren! Gerade die Zielgruppe A hat so viel davon. Tag um Tag, Woche um Woche, Monat um Monat informiert ihr euch kritisch. Ihr geht über vor Wissen, könntet im Nu alle Argumente der Gruppe B und C zerschmettern! Bringen wir dieses Wissen unter die Leute! Und damit meine ich auch: Raus aus der Telegram-Blase. Diese Plattform ist äußerst wichtig und gut, aber sie ist hauptsächlich ein Austausch von ohnehin bereits Hochinformierten. Wir brauchen diesen Austausch unbedingt! Aber sehen wir ihn als Rüstzeug, um mit den gewonnenen Informationen nach außen zu treten. Immer mehr Telegram-Kanäle schließen, weil sie damit wachrütteln wollen, die Menschen damit ins Außen bringen wollen! Stefan Magnet: Wir müssen die Echokammer der Zielgruppe A verlassen. Wir müssen die Telegram-Blase der Aufgewachten verlassen. Das bedeutet bitte nicht, dass wir dieses Vernetzungsinstrument löschen sollen. Keineswegs! Aber wir müssen uns auch wieder auf die Zielgruppe B konzentrieren. Viele Aufgewachte haben sich die letzten Monate selbst organisiert, haben Netzwerke und Gruppen gegründet und haben versucht, sich vom System loszusagen. Das war und ist wichtig, aber die Schlinge zieht sich enger. 3G, 2G, bald 1G und Impfzwang. Demos werden von der Bevölkerung mittels Polizei abgeschottet, kriminalisiert, isoliert. Telegram wird in absehbarer Zeit voll überwacht sein. Google und YouTube und Facebook löschen kritische Inhalte und erzeugen so einen sterilen Debattenraum. Wenn also ein Einzelner der Zielgruppe B zu suchen beginnt und Fragen stellt – er findet uns gar nicht. Wir wurden dann überall zensiert und gelöscht. Wir sind nicht mehr zu finden. Wer heute nach Impfschäden, nach Covid-Impfungen sucht, der befindet sich bei Google schon längst in einem sterilen Raum, wo nunmehr die Staatspharma-Meinung zugelassen ist. Die Zielgruppe B kommt also nicht nur aus Bequemlichkeit nicht zu uns, sondern weil die Zensur schon zu gute Arbeit geleistet hat. Was ist also die Lösung? Richtig! Wir müssen raus aus der Blase und hin zur Zielgruppe. Elsa Mittmannsgruber: Aber Achtung! Aufklärung funktioniert nicht mit der Brechstange. Denn die Wahrheit tut weh. Diese Leute müssen abgeholt werden. Man muss behutsam vorgehen. Was meine ich damit? Wir alle haben unterschiedliche Informationsstände, unterschiedliche Privatsituationen, Glaubenssätze und Bedürfnisse. Ein Tick zu weit mit seiner Wortwahl und das Gegenüber macht sofort zu. Hier ist ein jeder auch in seinem Umfeld gefragt, die Leute gekonnt abzuholen. Das kann nur über Verständnis und Zuhören funktionieren. Ein Mensch, der viel weiß, läuft schnell Gefahr, in den Augen des Gegenübers verrückt zu wirken, weil seine Wahrheit, seine Lebensrealität, alles, was er bisher gehört hat, so ganz anders ist. Und noch ein weiterer Aspekt ist dabei ganz wichtig: Die Mehrheit will glauben, dass das Vorgehen der Machthaber seine Berechtigung hat, dass sie es gut meinen und die etablierten Medien unabhängig und ehrlich berichten. Sie wollen die unangenehme Wahrheit gar nicht wissen, da sie sonst ins Handeln kommen müssten und gegen den Strom schwimmen müssten. Sie wollen nicht der Gegenseite der Schwurbler und Verschwörungstheoretiker angehören. Denn die öffentliche Debatte wurde ja auf diese beiden Seiten verkürzt. Also muss man diese Menschen immer mehr dazu bringen zu wollen. Und hier kann man mit kleinen Infostupsern eine langsame Bewegung erreichen. Ein Beispiel: Ich habe Freunde, die zuerst für Fakten weniger zugänglich waren, von den Repressalien erzählt, denen Kritiker des Corona-Regimes wie zum Beispiel Ärzte ausgesetzt sind. Das hat sie zum Nachdenken gebracht. Es musste wirken und schließlich hat es sie dazu motiviert, mehr Wissen zu wollen. Ich weiß, wir alle sind ungeduldig. Wir alle wissen, dass uns die Zeit davon läuft. Aber diese Zeit müssen wir uns weiterhin nehmen. Wir haben keine andere Wahl. Wie gesagt, die Brechstange erreicht das genaue Gegenteil. Aber auch Rückzug und Schweigen bringen uns nicht weiter. Besser offen zu seiner Meinung stehen, zeigen, dass wir viele sind. Netzwerke gründen und ein Auffangnetz bieten für frisch Aufgewachte, ihnen das Gefühl nehmen, dass sie mit ihrer Meinung alleine sind und sie einer schwachen, verdrehten Minderheit angehören. Darum bitte ich euch ganz persönlich. Mir begegnen immer wieder Menschen, die nur ihren eigenen Kopf aus der Schlinge ziehen wollen und ansonsten nichts dazu beitragen wollen, unsere Gegenwart und Zukunft zu verändern. Sie versuchen nur Schlupflöcher im System zu finden – sei es mit gefälschten Impfpässen oder sonstigen Möglichkeiten. So schaffen sie es, dass sie ein ganz normales Leben führen können und auch für nichts kämpfen müssen und wollen. Denn – wieso? Mir geht’s ja gut. Meine Frage ist nur: Wie lange? Wir werden immer mehr geknechtet, die Schlinge wird immer enger, irgendwann geht es nicht mehr um Corona und die Impfung, das sind nur Vorstufen für Totalüberwachung und Kontrolle der Menschen. Irgendwann können wir unsere Köpfe nicht mehr so einfach aus der Schlinge ziehen. Und irgendwann wird auch Widerstand beinahe unmöglich. Das ist allgemein eine Tatsache, die noch viel zu wenigen wirklich bewusst ist, dass es mit Corona nicht zu Ende sein wird. Und dass jedes Stück Freiheit, das wir jetzt abgeben, uns nicht mehr freiwillig zurück gegeben wird. Die Eliten sind nur so mächtig geworden, weil wir sie gewähren ließen. Weil wir sukzessive die Kontrolle über unser eigenes Leben verloren haben. Weil uns ständig eingeredet wurde und wird, dass wir machtlos und schwach sind, dass wir selbst nicht handlungsfähig sind. Ein gutes Beispiel dafür ist der Erfolg der Pharmaindustrie, der darauf fußt, dass wir immer mehr den Glauben an unsere Selbstheilungskräfte sowie natürliche Heilmittel verloren haben. Solche Beispiele ließen sich schier endlos viele finden. Aber diese Entwicklung ist umkehrbar, wenn wir uns wieder unseren Fähigkeiten und unserer Macht bewusst werden! Es liegt in der Natur von tyrannischen Herrschern Macht zu demonstrieren, um dem Volk das Gefühl von Machtlosigkeit zu geben. In Wirklichkeit aber brauchen sie uns! Das Volk legitimiert und finanziert die Herrschenden. Würden wir alle am selben Strang ziehen, hätte der Spuk morgen ein Ende! Wenn das Volk nicht mitgemacht hätte, hätte es nie eine Pandemie gegeben! Stefan Magnet: Wir werden bei AUF1 jetzt den nächsten evolutionären Schritt gehen. Schritt 1 war, dass wir mit Euch diesen Sender gegründet haben, ohne einen Cent Budget, ohne Sponsoren. Wir haben das Unmögliche möglich gemacht, ihr habt das gemacht! Der Betrieb läuft und wir hören nicht auf, solange ihr uns unterstützt! Schritt 2 ist nun das Programm in die Breite zu bringen, Aufklärung weiter voranzubringen. Dazu brauchen wir erneut euch. Evolution und Wissen bedingen einander. Wir müssen Wissen zu Zielgruppe B bringen – in der echten, in der anlogen Welt! Dazu sind wir wieder in die Vollen gegangen und spielen auf hohes Risiko. Mit einer Auflage von mehreren hunderttausend Infobroschüren haben wir auf zwölf Seiten eine Aufklärungsbroschüre bereitgestellt. Titel: „Unbegründete Corona-Panik – Gefährliche Impfung – Jetzt sprechen die Ärzte“ Wir zitieren plakativ Ärzte, die schon bei AUF1 als Interview-Partner zu Gast waren, und wir wollen damit den völlig Unwissenden zeigen, es gibt Persönlichkeiten, es gibt Ärzte, die vor der Impfung warnen. Erkennt, dass ihr belogen wurdet. Erkennt, dass ihr euch aktiv informieren müsst. Und wer sich noch weiter informieren möchte, der kann im Programm von AUF1 stöbern. Die Broschüre ist unsere Antwort auf die immer wiederkehrende Frage „Was soll ich denn tun?“. Natürlich hätten wir sagen können, entwickelt eine hochprofessionelle, werblich zielgruppengenau und grafisch ansprechend gestaltete Broschüre, lasst sie selbst drucken und verteilt sie in eurer Stadt. Aber wir haben es uns nicht so einfach gemacht. Wir sind wieder einmal in die Vorleistung gegangen und haben hunderttausende Broschüren, Plakate und Aufkleber drucken lassen. Ihr könnt sie zum Selbstkostenpreis bei uns bestellen und dadurch, dass wir hunderttausende Broschüren drucken ließen, haben wir auch konkurrenzlos gute Preise bekommen. Wir bitten euch also um Unterstützung im Sinne der Aufklärung, im Sinne unseres gemeinsamen Senders. Bestellt Material zum Selbstkostenpreis und bringt es in die Masse! Heute um 18.00 Uhr erscheinen keine Nachrichten AUF1, obwohl unsere Nachrichten normalerweise immer verlässlich und pünktlich erscheinen. Und auch morgen werden wir nicht senden. Und auch nicht übermorgen, denn wir wollen dieser unserer Botschaft die nötige Aufmerksamkeit zukommen lassen und so senden wir diese Woche ausnahmsweise keine Nachrichten mehr. Wir wollen nicht, dass die Seher von der Tagesschau oder der Zeit im Bild zu den Nachrichten AUF1 wechseln und sich hier wieder nur bedienen und berieseln lassen. Wir wollen, dass unsere Seher mithelfen, dass unsere Seher Verantwortung übernehmen. Aus unserer Sicht gibt es jetzt nur drei Möglichkeiten, für die sich jeder Seher entscheiden kann: 1. Ihr nehmt Anteil an der Kampagne und nutzt den extra hierfür eingerichteten Bestellmodus auf www.auf1.shop. Die Druck-Dateien können dort auch kostenlos heruntergeladen werden, wer lieber vor Ort selbst drucken möchte. 2. Ihr könnt aus irgendwelchen Gründen nicht verteilen, dann unterstützt ihr unsere Kampagne bitte mit einer Spende. Und 3. Ihr seid bereits selbst aktiv, um die Zielgruppe B zu erreichen oder ihr lasst euch etwas Eigenes einfallen, um auf die Menschen zuzugehen. Es gibt unzählige kreative Möglichkeiten, dies zu tun, aber nichts tun ist keine Option. Wir dürfen die Zielgruppe B nicht aufgeben, nur weil wir uns berechtigt ärgern, wie jemand nach fast zwei Jahren Plandemie noch immer nicht aktiv geworden ist. Wir dürfen die Zielgruppe B nicht aufgeben, denn um eine Wende im Sinne von uns allen zu erreichen, brauchen wir jeden Einzelnen und viele sind für uns empfänglich. Wir müssen ihnen nur zeigen, dass wir hier sind! Elsa Mittmannsgruber: Wir geben nicht auf, gebt auch Ihr nicht auf! Es liegt an uns – wir gestalten die Zukunft und gemeinsam können wir alles erreichen!
von ts.
Broschüre „Jetzt sprechen die Ärzte“ https://www.auf1.shop/collections/kampagne