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Die Digitalisierung hat viele Vorteile und vereinfacht uns den Alltag. Hand in Hand mit ihr kommt jedoch auch direkt die Überwachung. Aktuell geschieht das mit dem digitalen europäischen Impfpass, der in Zukunft zu einem „Screening zur Impfmotivation“ genutzt werden kann. Um solches zu verhindern, ist Widerstand schon in den Anfängen nötig.
Zur aktuellen Berichterstattung: Erneut soll in den nächsten Tagen sog. „Saharastaub“ vom Nordwesten Afrikas über das Mittelmeer und die Alpen bis nach Deutschland und weiter ins östliche Mitteleuropa gelangen. Handelt es sich hier wirklich nur um harmlose Sandpartikel aus fernen Wüsten? In einem Analyse-Bericht den Kla.TV bereits im August 2024 ausgestrahlt hatte, wurden mindestens 26 teils hochgiftige Elemente gefunden. Die Untersuchung ob längst patentierte Wetterwaffen am Werk sind bleibt also hochaktuell!
John Kage und Dr. Chris Flowers sind für dieses Interview live aus Brasilien zugeschaltet. Sie nehmen an mehreren öffentlichen Anhörungen teil, bei denen internationale medizinische Experten, Anwälte und Aktivisten die erwiesene Nutzlosigkeit und Tödlichkeit der Covid-mRNA-Impfungen bezeugen, die derzeit für alle brasilianischen Kinder ab 6 Monaten vorgeschrieben sind. Im Februar 2024 wurde die Impfung still und leise in das nationale Impfprogramm aufgenommen, ohne dass große Teile der erforderlichen Tests durchgeführt wurden. Dr. Chris Flowers leitete das Team, das die Pfizer-Papiere untersuchte. Er enthüllt den massiven Betrug, der während der Covid-Impfstoffversuche begangen wurde. John Kage macht deutlich, wie unmenschlich die Zwangs-Situation für brasilianische Kinder und Eltern ist. Sie rufen zu internationaler Aufmerksamkeit und Druck gegen diese massive Ungerechtigkeit auf!
Keine KI für Waffensysteme - das hatte Google bislang zugesichert. Diese Zusage war auch gut so, denn beim Töten von Menschen ist künstliche Intelligenz ganz ohne jegliches Mitgefühl und gewissenloser, als jeder menschliche Waffenträger, und daher –leider– auch zuverlässiger. Doch nun gibt Google diese edle Selbstverpflichtung auf und steigt damit in den internationalen Rüstungswettlauf mit ein, was unsere Welt zu einem hochgradig aufgerüsteten und extrem gefährlichen Ort machen könnte. Wollen wir das wirklich?
Nach offizieller Statistik der US-Armee sterben aktuell mehr US-Soldaten durch Selbstmord als durch Feindeinwirkung. Der Mensch ist keine „Killermaschine“ – autonome Waffensysteme jedoch schon. Die künstliche Intelligenz tötet ohne Gewissensbisse. Macht das diese Technik für globale Kriegstreiber zunehmend attraktiv? Friedensaktivisten schlagen Alarm …
Heute, am 4. März 2025, wird die renommierte Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Christa Meves 100 Jahre alt. Sie appellierte vor allem für die Betreuung der Kinder durch ihre biologischen Eltern. Bereits in den 1960er Jahren warnte sie vor den dramatischen Folgen von Frühsexualisierung und Pornographie. Für ihren Kampf für die Familien wurde sie sehr angegriffen und ließ sich dennoch bis in ihr hohes Alter nicht davon abbringen.
Es ist kein Zufall, dass die EU im Laufe der Zeit immer mehr Einfluss und eine politische Machtstellung über die Mitgliedsstaaten erhielt. Bereits 2010 sagte Georges Berthoin, der Stabschef einer der EU-Gründungsväter in einem Interview: „Was in Europa verwirklicht wurde, wird eines Tages auf der Ebene einer Weltregierung anwendbar sein.“ Wie wurde das Heute über viele Jahrzehnte vorausgeplant und installiert?
Kla.TV hat in den letzten Jahren Tausende enthüllende Dokumentationen produziert und besitzt eines der wichtigsten Archive der Weltgeschichte. Es ist das Beweismaterial, die Gerichtsakten von den größten Verbrechen aller Zeiten. Dieses historische Geschichtsarchiv soll jetzt – im Zeitalter der Total-Zensur – unauslöschlich überall in den wichtigsten Weltsprachen gesichert werden. Fakt ist nämlich, dass eine geheime Machtelite mit allen Mitteln verhindern will, dass die Welt erfährt, in welch unfassbarer Dimension sie von ihr belogen worden ist. Dabei setzt Kla.TV-Gründer und Visionär Ivo Sasek als Erfolgsprinzip auf alle Aufgewachten! Sei auch Du ganz persönlich ein Teil dieses Wunders. Denn wie uns schon die Zellteilung bei der Entstehung eines Lebewesens zeigt, können wir in wenigen Schritten die ganze Welt erreichen, wenn jeder Einzelne weitere Menschen für dieses riesige Kla.TV-Geschenk gewinnt!
Medizin als Machtmittel zur Bevölkerungskontrolle? Gesundheit bzw. Krankheit als Waffe? Todesfalle medizinische Behandlung? Auf vielfältige Weise beleuchtet Florian Machl von Report24 mit seinem Gast Dr. Gerd Reuther die Hintergründe der Medizin durch die Geschichte. Aber hören Sie selbst, wie Dr. Reuther die Zusammenhänge mit umfangreichem Detailwissen offenlegt, warum in seinen Augen reine Profitgier als Erklärung zu kurz gegriffen erscheint und was 15-Minuten-Städte mit diesem Thema gemeinsam haben ...
Big Pharma hat das Gesundheitswesen voll und ganz im Griff. Ein kurzer Blick hinter die Kulissen zeigt, welch prägenden Einfluss die Pharmaindustrie auf die gesamte Forschung und Entwicklung der Medizin hat.
In diesem exklusiven Kla.TV-Interview vom Alternativen-WEF in Prag bringt Beate Bahner in einer unnachahmlichen Direktheit Antworten auf die Frage, wie es um das strittige Thema WHO-Pandemievertrag steht. Die Verhandlungen zum WHO-Pandemievertrag mit 194 Regierungsvertretern laufen immer noch. Dies nicht nur lautlos und zensiert, sondern auch sehr dubios. Denn hier wird weitere Biowaffen-Forschung gefördert und finanziert. Wer hier profitiert und hoch kriminell auffällt, enthüllt diese Sendung.
Die wenigsten Eltern scheinen zu wissen, dass es mittlerweile Trans-Leitfäden an den Schulen ihrer Kinder, z.B. in München oder Basel, gibt. Diese Leitfäden krempeln den Schulalltag immer mehr nach den Vorgaben der Trans-Lobby um. Doch was wird mit dieser Entwicklung überhaupt bezweckt? Und wie tolerant sind eigentlich die „immer Toleranz Fordernden“ anders denkenden Schülern und Eltern gegenüber?
Die Verbrechen der Corona-Zeit müssen vor Gericht gebracht werden! Damit nicht Leute wie Bill Gates, Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla straflos immer so weiter machen können. Der ungarische Jurist Dr. Monostory und die Menschenrechtsverteidigerin Marianne Grimmenstein haben sich daran gewagt, sie vor dem Internationalen Strafgerichtshof anzuzeigen.
Ab dem 19. September 2025 gelten automatisch die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), wenn der Bundesrat nicht Widerspruch einlegt. Diese Änderungen bereiten den Weg für Überwachung, Digitalisierung, Informationskontrolle, einseitige Lockdown-Ausrufung, Test- und Impfzertifikate, Impfzwang, Quarantäne usw. Verschiedenste Gruppierungen fordern die Ablehnung der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, findet am Samstag, 1. März 2025 das WHO-Symposium statt. Weiter läuft eine Online-Petition mit der Forderung: „Keine Änderung der IGV“.
Sendungstext
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07.03.2025 | www.kla.tv/36842
[Moderation:] Bereits während der Corona-Zeit wurde der Grundstein für eine europäische Impfkarte, zu Englisch European Vaccination Card, oder kurz EVC gelegt. Dies geschah mit der Gründung des „Global Digital Health Certification Network“, das seit 2023 von der WHO verwaltet wird. Das „Global Digital Health Certification Network“, kurz GDHCN [Global Digital Health Certification Network = GDHCN] soll mit seiner Infrastruktur gewährleisten, dass Gesundheitsdokumente zwischen Institutionen auch über Grenzen hinweg überprüfbar und übertragbar sind. Vom GDHCN aus werden nun die ersten Schritte unternommen, um eine Impfkarte in der gesamten EU einzuführen. So läuft aktuell in Europa ein Pilotprojekt, das von einer europäischen Organisation namens „European Vaccination Beyond COVID-19“ kurz EUVABECO initiiert wurde. [„European Vaccination Beyond COVID-19“ kurz EUVABECO] Diese Organisation wurde nach der Pandemie gegründet, um verschiedene Impfpassprojekte zu entwickeln. Die EU und die WHO arbeiten hier sehr eng zusammen, wobei die WHO das digitale COVID- Zertifikat der EU übernommen hat. Dass diese Unternehmung für die Bürger in ganz Europa Schattenseiten haben könnte, lässt ein Artikel erahnen, den die Rechtsanwältin C. Margot am 26. August 2024 veröffentlicht hat. Sie sieht potentielle Gefahren in diesem Projekt, da dieses Projekt sehr umfassend und der Europäische Impfausweis nur ein Bestandteil davon ist. Bei EUVABECO geht es angeblich „nur“ um Informationen zu empfohlenen bzw. verpflichtenden Impfungen. Eine elektronische Akte, die der Bürger selbst anlegen und mit möglichst vielen persönlichen Daten füllen soll. Einschließlich Angaben zu seinen Lebensverhältnissen und seiner familiären Situation. Das gesamte EUVABECO-Projekt umfasst fünf Teilbereiche, die nach einer Testphase ausgewertet und allen EU-Ländern zur Verfügung gestellt werden. Die beiden wirklich gefährlichen Werkzeuge sind der Impfpass und das „Screening zur Impfmotivation“. Der digitale Europäische Impfausweis EVC [EVC = European vaccination certification, zu Deutsch: Europäische Impfkarte] wurde in Deutschland bereits ab September 2024 testweise eingeführt. Er ist laut EUVABECO ein „persönlicher Nachweis“, aber kein „behördliches Dokument“. Was sagt nun die Rechtsanwältin Cornelia Margot dazu: [Sprechstimme:] „Das ist richtig, schließt aber nicht aus, dass dem EVC, der offiziell zu einem anderen Zweck entwickelt wurde, nicht doch irgendwann einmal weitere Zwecke hinzugefügt werden. Da auch ein Blick in einen Impfpass herkömmlicher Art diesen Zweck erfüllt hat, wird es wohl doch um ganz andere Kontrollmöglichkeiten gehen. Es ist doch einfach, einen EU-einheitlichen QR-Code zu scannen und mit einem Blick die gewünschten Informationen zu erhalten. Warum also sollte der EVC, [EVC = European vaccination certification, zu Deutsch: Europäische Impfkarte] wenn er denn einmal da ist, nicht in den Status eines behördlich anerkannten Nachweisdokumentes erhoben werden? Rechnen muss man damit. Und je einfacher und schneller das geht, umso größer werden in Zukunft die Begehrlichkeiten nach weiteren Kontrollmechanismen.“ [Moderation:] Wie wird der EVC aussehen? Neben einer digitalen Smartphone-Anwendung soll es ihn auch in Papierform geben, mit QR-Code. Welche Informationen wird der Impfpass enthalten? [Sprechstimme:]„Er wird umfassende Informationen zur Impfhistorie enthalten, darunter detaillierte Textaufzeichnungen, einen scannbaren QR-Code und herunterladbare eingebettete Metadaten. [Metadaten sind persönliche Daten des Betroffenen, Sozialversicherungsnummer, Impfdaten] Das werden die persönlichen Daten des Betroffenen sein einschließlich Sozialversicherungsnummer. Dann sämtliche Angaben, wann, von wem, womit, wogegen geimpft wurde.“ [Moderation:] Laut Margot besteht die Gefahr darin, dass Deutschland den europäischen Impfausweis nach Abschluss der Pilotphase dauerhaft einführt und dann womöglich nicht auf freiwilliger Basis. Denn in Österreich gibt es bereits einen e-Impfpass, den man nicht verweigern kann. Man kann sich von der elektronischen Patientenakte „abmelden“, nicht aber vom e-Impfpass. Und letztlich wird er weitere Begehrlichkeiten wecken können, beispielsweise Verknüpfung mit Personalausweisdokumenten, Verknüpfung mit dem Bankkonto und mit dem ökologischen Fußabdruck. Laut Frau Margot scheint das heute noch schrille Zukunftsmusik, über die offiziell niemand redet. Morgen – womöglich bittere Realität! Das zweite sehr gefährliche Tool des EUVABECO-Projekts ist das Screening zur Impfmotivation. Hier geht es darum, dass Daten verknüpft werden, um Impfkampagnen zu optimieren. Vorbild ist ein Modell, das zu Coronazeiten in Belgien entwickelt wurde, die Datenverknüpfungsstudie LINK-VACC, entwickelt und angewendet von der staatlichen belgischen Gesundheitsbehörde Sciensano. Diese hatte zu Coronazeiten im Grunde zwei Zwecke: Feststellung der persönlichen Impfmotivation und eine „Post-Marketing-Beobachtungsstudie“ aus den Daten zu erstellen. Man griff auf vorhandene Datensätze zu – aus Versicherungsunterlagen, von Ärzten und „anderen Gesundheitsquellen“. In Belgien war dies einfach möglich, weil der elektronische Personalausweis mit dem Zugang zur elektronischen Patientenakte mit dem e-Rezept und der Krankenkasse verknüpft ist. Außerdem wurde jeder, der sich auf Corona hatte testen lassen, mit umfassenden persönlichen Angaben erfasst. Diese und weitere Daten aus „öffentlichen und privaten Einrichtungen“ wurden miteinander verknüpft. Aus den so gewonnenen Datensätzen wurden die Risikogruppen herausgefiltert. So erhielten die Bewohner Belgiens in absteigender Risikoreihenfolge ein persönliches Einladungsschreiben zur Coronaimpfung. Und zwar enthielt diese Einladung bereits feste Terminvorgaben zur Erst- und zur Zweitimpfung. Die Kontaktdaten einschließlich Telefonnummern und Mailadressen hatte man sich kurzerhand aus den Krankenversicherungsunterlagen herausgezogen. Am Beispiel von Belgien wird eindrücklich deutlich, wie solch ein Tool [tool = Werkzeug] zur Erfassung der Impfmotivation der Bürger missbraucht werden kann. So sind auch die Planer von EUVABECO so begeistert von diesem übergriffigen Tool, dass man erwägt, dieses nun in vier ausgewählten Ländern zu testen und anschließend nach Möglichkeit EU-weit einzusetzen. Am Beispiel Belgiens zeigt sich, was die schönfärberischen Erzählungen über „freiwillige Kontrolle über die eigenen Impfdaten“ tatsächlich bedeuten können! Und so verführerisch die kommenden beiden Tools Impfpass als auch motivierendes Screening von EUVABECO sind, sie geben dem Staat vielfältige Möglichkeiten, um die Bevölkerung zu kontrollieren! [Sprechstimme:] Was kann man tun? 1. Zeigen Sie Widerstand und lassen Sie sich nicht einlullen. Keine freiwillige Teilnahme am Pilotprojekt Impfpass. 2. Schreiben Sie Leserbriefe zu einschlägigen Artikeln und warnen Sie vor dem Europäischen Impfpass. 3. Füllen Sie Fragebögen zur persönlichen und gesundheitlichen Situation sehr vorsichtig und sehr datensparsam aus. 4. Klären Sie politische Entscheidungsträger auf! Es muss gezielt darauf hingewirkt werden, dass der EVC zumindest nicht verpflichtend eingeführt wird und dass der Projektpunkt „Screening zur Impfmotivation“ bei uns nicht eingeführt wird. [Moderation:] Deshalb soll verhindert werden, dass ein Gesetz über die verpflichtende Einführung des EVC beschlossen wird. Und dazu gehört, dass bereits in der Pilotphase ganz klar aufgezeigt wird, dass so etwas nicht gewünscht ist. Wann immer angeboten wird, die scheinbaren Vorteile des neuen Impfpasses auszuprobieren: NEIN.
von aa.
Tool in Belgien https://www.sciensano.be/sites/default/files/covid-19_vaccine_surveillance_in_belgium_-_the_link-vacc_project.pdf
Historie und Entstehung https://uncutnews.ch/der-europaeische-impfausweis-wird-2026-verfuegbar-sein-und-was-da-bedeutet-sie-machen-dinge-die-rechtlich-gar-nicht-moeglich-sind/
https://transition-news.org/europaischer-impfausweis-wird-in-funf-landern-erprobt
Einladungsschreiben Belgiens zur Corona-Impfung https://www.brusselstimes.com/154673/belgians-will-start-to-receive-letters-to-get-vaccinated-from-march
https://www.linkedin.com/posts/euvabeco_european-vaccination-card-will-be-piloted-activity-7221096381262815233-Zlzs