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06.12.2024 | www.kla.tv/31289
Moderator: Unser heutiger „Blick über den Zaun“ fällt auf den Verfasser dieses Buches: „Exhabitus“. Don Icon, schön, dass Sie heute bei uns sind und danke, dass Sie uns in das Kernanliegen Ihres 200-seitigen Fachwerkes einführen. Don: Gerne, danke für die gebotene Gelegenheit. Moderator: In Ihrem Buch wird auf Seite fünf ersichtlich, dass Sie markante Studien hinter sich haben: so etwa in Quantenphysik, Religionen, internationalem Recht, kanonischem Recht, Wirtschaft, Sozialwissenschaften, Marketing und weitere. Darüber hinaus sprechen Sie davon, dass Sie sich, während des Schreibens Ihres Buches, noch für Sie wesentlich wichtigere Ausbildungen angeeignet haben, die wir um der Zeit willen hier gar nicht besprechen können. Letztlich geht es im heutigen Gespräch auch nur um die Wiedereinführung einer verlorengegangenen Gerichtsinstanz. Da wird es ja schon recht spannend. Wir sprechen jetzt über eine urlängst in der Schweiz gehabte Gerichtsinstanz, die sich regulär und völlig neutral und aus dem Volk selber zusammengestellt hatte. Diese Form der Gerichtsinstanz gibt es allerdings seit einer ziemlichen Weile nicht mehr. In Ihrem Buch „Exhabitus“ liefern Sie alle Notwendigkeitsnachweise und Rechts-Grundlagen zur Wiederherstellung dieses, uns abhandengekommenen, juristischen Gemeingutes. – Habe ich das richtig verstanden? Don: Ja, das ist korrekt so. Moderator: Genau genommen, geht es in unserem Gespräch nun aber bereits um eine erste Ausgestaltung und praktische Fortentwicklung Ihres Kernanliegens. In Ihrer kürzlichen Medienmitteilung an Kla.TV schreiben Sie, ich zitiere: „Nach einer sehr intensiven Vorbereitungsphase sind wir nun bereit, ab 1. November 2024 mit dem Projekt ‚IG Volkstribunal‘ an die Menschen zu treten.“ Wer ist wir – und wie formulieren Sie Ihr Kernanliegen mit eigenen Worten? Don: WIR steht für die neu gegründete NGO, sprich Nichtregierungsorganisation, „Interessengemeinschaft Volkstribunal“. Das Volkstribunal, als solches, ist eine der ältesten Institutionen in der Rechtsprechung. Da geht die Tribunalität aus dem Volk hervor und ist nicht durch staatliche oder Konzerninteressen steuerbar. Im römischen Recht verkörperten die Tribunen dabei die Stimme des Volkes, welche bei Abstimmungen ein Vetorecht hatten, um die Herrscherkaste bevollmächtigt im Zaum zu halten. Die Möglichkeit, etwas unabhängig zu beurteilen, wurde jedoch in den letzten Jahrzehnten durch die Politik schleichend abgeschafft und so existiert heute keine Normenkontrolle und keine Kontrolle der Gerichte mehr, die uns auf diese Weise vor den üblen Machenschaften von Politikern und Regierungsorganen schützen könnte. Moderator: Gab es für diesen ungeheuerlichen Schritt irgendwelche öffentliche Begründungen? Don: Ja, klar. Die Tribunale, die durch die Bevölkerung, auch Geschworenengerichte genannt wurden, wurden mit der Begründung der Unrentabilität geschlossen und werden von der Seite der Herrscher sicher nicht mehr reaktiviert werden. So ist ein in sich geschlossenes System zur Verteidigung und Umsetzung der Polit- und Konzerninteressen entstanden und der Bürger hat heute keinerlei rechtliche Möglichkeiten, gegen Übergriffe bis hin zur Vergewaltigung seines Leibes – z.B. mit der Corona-Spritze – sich rechtlich zu wehren. Rechtsbeugung und die systematische Nichtbeachtung der Menschenrechte wurden bereits durch diverse Fälle und Studien aufgezeigt und in Medien, wie Kla.TV, an die Menschen getragen. Wir sehen heute sehr viele Verbrechen, die vor unseren Augen stattfinden und wir können aktuell nur als Zuschauer und – noch besser – als Finanziers agieren, um nicht der maximalen gerichtlichen und amtlichen Willkür zum Opfer zu fallen. Dies haben die letzten vier Jahre überdeutlich gezeigt. Die Korruption, Unterdrückung, Überwachung und Ausbeutung hat einen institutionellen Standard erreicht, welcher immer noch mehr Fahrt aufnimmt und die Menschen in ihren Grundrechten betrügt und ausbeutet. – Wahnsinn. Es ist daher utopisch, zu denken, dass da plötzlich irgendein mächtiger Retter in Erscheinung tritt und alles besser macht. Um die unabhängige Instanz wieder zu bilden, wurde die „IG Volkstribunal“ – „Interessengemeinschaft Volkstribunal“ – gegründet. Moderator: Hat diese neue NGO schon klar umrissene Themen bzw. Ziele? Don: Ja. Wir müssen unabhängig viele Themen aufarbeiten, welche über die letzten Jahrzehnte nicht untersucht wurden. Die unabhängigen Forschungen wurden nicht berücksichtigt, geschweige denn, ernst genommen. So müssen wir unseren Fokus auf die größeren Verbrechen legen, welche einer Beurteilung von außen bedürfen und diese angehen. Die neusten Studien zur Corona-Geschichte, Geoengineering, 5G und der Versklavung der Menschen kann nicht durch die Instanz beurteilt werden, welche sich in diesem System befindet, das Verbrechen mitträgt und sogar daraus Profit schlägt. Moderator: Ja, das macht Sinn. Gibt es denn überhaupt irgendwelche legale Gesetzesgrundlagen oder Mittel, die hierzu in Anwendung gebracht werden können? Don: Ja. Wir können in der Schweiz – dank unserer Bundesverfassung – noch gewisse Mittel ausschöpfen, welche aktuell nicht benutzt werden. Moderator: Interessant. Don: So stehen wir als „IG Volkstribunal“ unter den höchsten moralischen und ethischen Standards zusammen und untersuchen, ob die Verwaltung der Schweiz noch im Auftrag ihrer Bürger arbeitet oder sich nur noch um Konzerninteressen kümmert. Wir müssen die echten Studien der Wissenschaften beiziehen und den Diskurs führen, ohne Rücksichtnahme auf Finanzen und Status. Zudem ist es zwingend, dass alle Untersuchungen open source und sämtliche Verhandlungen öffentlich geführt werden. Und hierzu kann jeder Bürger dabei sein und ein Glied werden, um unsere Sache zu unterstützen und die Wahrheit zu finden. Moderator: Ich will ja jetzt nicht vorgreifen, aber gibt es da schon eine Möglichkeit, um sich ganz praktisch anzuschließen? Don: Ja, Interessierte können sich einfach über unsere Webseite www.volkstribunal.ngo oder über Telegram https://t.me/Volkstribunal einklinken. Als Mitglied bist du ein Unterstützer und wirst über die neusten Ereignisse in Kenntnis gesetzt. Wir brauchen jedoch 100.000 Glieder, welche in der NGO sind. Hierzu brauchen wir eine Ausweiskopie und einige Daten, welche uns jedoch auch zugesandt werden können auf dem Postweg. Wir verwalten alles offline und gewähren den Datenschutz. Moderator: Sehr gut. Don: Es wird nichts missbräuchlich gebraucht oder veröffentlicht. Das ist uns wichtig. Moderator: Sehr gut, ja das ist schon wichtig. Okay. Bevor wir das aber tun, wollen wir uns noch etwas in die neue Materie vertiefen. Erzählen Sie uns heute etwas über die Gesinnung und Vorgehensweise dieser neuen NGO. Don: Weil wir es ja faktisch mit einem eingetretenen Rechtsbankrott zu tun haben, hat sich jeder, der ein Posten in der „IG Volkstribunal“ inne hat, dazu entschieden, einen Eid auf die Wahrheit zu leisten und steht mit seiner Kompetenz in Menschenrechtsfragen und dem Rechtsbankrott den Schweizern zur Seite, um das Verbrechen, welches vor unseren Augen stattfindet, aufzuarbeiten. Dieser Eid wird auch von künftigen Richtern, Juroren und Beteiligten benötigt. Moderator: Können Sie uns einmal ein konkretes Beispiel nennen, was Ihrer Meinung nach falsch läuft, dass der Rechtsbankrott eingetreten ist? Don: Ja. Bereits das Grundkonstrukt in der Schweiz entspricht ja nicht mehr den verfassungsmäßigen Vorgaben der Gewaltentrennung. So wurde zum Beispiel mit der Umstellung vom Staatenbund zum Bundesstaat die Polizei mit den Gerichten zu einer Einheit fusioniert. So ist das Justiz- und Polizeidepartement entstanden. Die beiden Gewalten wurden also vereinigt. Was erschwerend dazu kommt ist, dass diese durch die Politik gesteuert werden und eine Budgetvorgabe erhalten. Somit haben sich faktisch Firmenstrukturen an die Stelle der Staatsstrukturen eingeschlichen. Diese drei normalerweise getrennten Einheiten machen somit gemeinsame Sache – zum Nachteil der Bürger. Da nun alle ihre Budgetziele erreichen müssen, ist es somit utopisch zu denken, dass ein Gericht zugunsten der Gerechtigkeit urteilt, sondern es ist zu erwarten, dass das Geschäft den Vorrang hat. Dasselbe ist bei der Polizei. Ich sehe diese heute eher als – Entschuldigung, man verzeihe mir diesen Vergleich – als Prostituierte des Staates als in der Funktion des Schutzmannes. Diese gehen heute auf die Straße, um in der Grauzone der Legalität Geldmittel für Dritte zu beschaffen. Da sie mit den Gerichten zusammenspannen, ist weder ihr gesetzeswidriges Handeln, noch das Geschäft als solches anfechtbar. Wie könnte man unter diesen verfilzten Zuständen jemals einen Gerichtsfall gewinnen? Ich habe mich bemüht, dies im Buch „Exhabitus“ möglichst begreifbar niederzuschreiben. Zudem sind die Prioritäten der Gerichte in der Schweiz dahingehend umgelenkt worden, dass sie primär als Geschäftsstelle dienen müssen und nicht mehr als Wahrheitsfindungsort. Heute ist der Richter sozusagen der Kapitän des Geschäftes und nicht mehr die Aufsicht über Gesetze. Die Errungenschaft oder das Überbleibsel von einst – das sogenannte unmittelbare Gericht – ist in der Schweiz also komplett abgeschafft worden. Das gibt es nicht mehr. Es ist heute keine Jury mehr in einem Gerichtssaal und man braucht stattdessen einen Rechtsanwalt. Die Wahrheit wird nicht mehr, wie einst, durch die Jury gesucht, sondern wird für teures Geld den Anwälten und Richtern überlassen. Das Schlimmste dabei ist aber, dass alle gehabten Kontrollinstanzen einfach abgeschafft wurden und die Gerichte dadurch gleichsam vogelfrei geworden sind. Moderator: Was ist der Rechtsbankrott konkret? Und wann tritt der Rechtsbankrott ein? Don: Der Rechtsbankrott als solches, dies wird im juristischen Wörterbuch definiert und ich denke, das blenden wir hier ein: „Rechtsbankrott ist das Unvermögen einer Rechtseinrichtung, den Rechtsunterworfenen Recht zu verschaffen. Eine Rechtseinrichtung offenbart beispielsweise Rechtsbankrott, wenn sie Lügner an die Spitze gelangen lässt, Schmierer zu Schriftführern macht, Betrüger zu Kassierern, Fälscher zu Protokollanten, Hochstapler zu Beisitzern und Erpresser zur Rechtsaufsicht. Eine Besserung verspricht unter solchen Umständen allein die vollständige Rückkehr zu allgemein anerkannten Werten, z.B. Wahrheit, Freiheit und Rechtsgrundsätzen.“ Ich möchte hier einfach dazu sagen, dieser Text ist nicht von unserer NGO, sondern wurde im offiziellen Juristischen Wörterbuch von Prof. Dr. Gerhard Köbler verfasst. Das hat nichts mit uns zu tun, sondern das ist offiziell. Moderator: Okay, das ist offiziell. Wie zeigt sich denn der Rechtsbankrott nach außen ganz praktisch? Don: Insbesondere die letzten drei Jahre in dieser Corona-Wahn-Zeit haben die Machenschaften der öffentlichen Hand und im Besonderen der Polizei und Justiz aufgezeigt, dass der Staat mit allen Mitteln die Bürger kriminalisiert und abschöpfen muss, um liquid, also zahlungsfähig, zu bleiben – und sich selbst zu rechtfertigen. Das Totalversagen der Gerichte wurde durch unzählige „Geschäfte“, was früher übrigens „Fälle“ geheißen hat, aufgezeigt – dahingehend, dass der Bürger kein Recht mehr hat. Und die Polizei hat uns die Bestätigung dieser Feststellung geliefert. Die sprechen von „Geschäften“ und nicht von „Fällen“. Moderator: Können Sie solch einem „Geschäft“ einmal ein konkretes Gesicht geben? Don: Ja, eines meiner Lieblingsbeispiele sogar, ist das Geschäft, welches der Anwalt Dr. Gerald Brei vor Bundesgericht angeklagt hat. Dieses entschied, dass der Fall nicht verhandelt werden kann, weil bereits bekannte Tatsachen nicht verhandelt werden können. Es ging dabei darum, dass die Maske nicht vor einem Virus schützt. – Also der totale Wahnsinn. Dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass keine Gesichtsverhüllung getragen wurde – und die Buße bleibt bestehen. Moderator: Unglaublich. Don: Solche Fälle zeigen, wie krass das Versagen ist. Mit gesundem Menschenverstand ist dies nicht mehr nachzuvollziehen. In solchen Fällen müsste die sogenannte Radbruchsche Formel Anwendung finden, welche genau ein solches unwürdiges Gebaren unterbindet. Moderator: Was genau ist die Radbruchsche Formel? Die Radbruchsche Formel ist eine These des deutschen Rechtsphilosophen Gustav Radbruch und besagt, dass ein Gesetz, welches dem Menschen schadet, von einem Menschen nicht befolgt werden muss. Und im zweiten Schritt – er hat wie eine zweiteilige These aufgestellt – im zweiten Schritt beschreibt er, wenn ein Gesetz von Anfang an schon illegal ist oder den Menschen nicht dienlich, dieses Gesetz ebenfalls nicht zu beachten ist. Hier können wir direkt in die Philosophiestunde eintauchen. Was jedoch wichtig zu wissen ist: Die zu Grunde liegenden Gedanken wurden nach dem Zweiten Weltkrieg erarbeitet, um genau Selbiges zukünftig zu verunmöglichen. Das Wissen, dass jedes Gesetz in seiner Natur kommerziell ist, ist dabei fundamental und der Unterschied Recht und Gesetz muss erst einmal begriffen werden. So haben wir Rechte, welche unveräußerlich sind, solange man darauf achtgibt. Im Gegensatz dazu sind die Gesetze, welche absolut gar nichts mit Gerechtigkeit zu tun haben, sondern nur den Handel schützen und begünstigen. Die Gesetze werden so lange ad absurdum geführt, bis der besagte Rechtsbankrott eintritt und wir gehen in diesem Fall wieder zurück quasi auf Feld eins und müssen – wie im Rechtsbankrott beschrieben – wieder zu Grundwerten gehen. Aktuell sind solche Formeln wie die Radbruchsche Formel oder, ich nenne hier den Hippokratischen Eid, nur noch Relikte und Lippenbekenntnisse. Moderator: Welcher Weg kann Ihrer Meinung nach wieder aus diesem Rechtsbankrott herausführen? Don: Auf der Homepage rechtsbankrott.ch, welche aktuell die Anklagestelle vertritt, haben wir Informationen zu diesem Unterfangen und sind bestrebt, die Menschen der Wahrheit gemäß zu beraten. Der legale Weg geht über ein Tribunal durch die Bevölkerung. Für ein unabhängiges Tribunal brauchen wir 100.000 Glieder bei „IG Volkstribunal“, um das Gericht legal einzusetzen und zusätzlich Vollmachten bei der Anklagebeteiligung, sprich beim Rechtsbankrott. Diese Vollmachten werden durch unsere NGO gesammelt und dienen als Basis für die Anklage. Gleich vorab: Mit diesen erteilten Vollmachten wird lediglich das gesetzlich geforderte „JA“ zur Aufarbeitung vor dem Tribunal gegeben und vorab nichts Weiteres. Der Begriff „Vollmacht“ ist gewählt, weil dies rechtlich halt so notwendig ist. Mit der Vollmacht passiert sonst nichts, die Daten werden nirgends hingehen und nicht digitalisiert werden. Die Vollmacht ist dabei folgendermaßen zu begreifen: Ich gebe meinen Zuspruch für eine wirklich unabhängige Aufarbeitung des Verbrechens. Das Volkstribunal ist die Institution, welche gegründet wurde, um unabhängig beurteilen zu können. Wir müssen 100.000 Glieder sein, um das Gericht zu tragen und gemäß Art. 30 Abs. 1 BV, Art. 6 Ziff. 1 EMRK, dann der Art. 10 im Menschenrecht, zeigen, wie dies zu installieren ist. Dabei sind unabhängige und unparteiische Richter und Geschworene diejenigen, welche die Gerichtsbarkeit leiten und ein Urteil finden. Das ist unser einst verbrieftes Recht gewesen und wurde durch die Gerichte und Politik einfach abgeschafft und uns nun einfach verweigert, die kommen nicht zurück. Moderator: Wer genau führt denn ein Volkstribunal durch, macht das Ihre NGO? Oder wie läuft solch ein Gericht ganz praktisch ab? Don: Unsere NGO (Activist) hat mit dem Gericht als solches nichts zu tun, sondern stellt lediglich das Wissen zur Verfügung, beschreibt und gründet das Gericht und sammelt die Vollmachten als Anklageinstanz ein. Ist ein nachweislicher Wunsch des Volkes gegeben, mit dem Zusammenfinden von 100.000 Menschen, so kann die Erstellung des Gerichtes beginnen. Die erste Amtshandlung ist in diesem Fall, mich zu ersetzen, weil ich nicht wichtig bin für das Tribunal, das Gericht und ich bin auch kein Anwalt. Ich bin kein Richter, sondern ich habe nur alles zusammengetragen und aufgebaut. Das Gericht ist Selbsteigen – das ist wichtig – und gehört nur den Gliedern. Wir haben bis hierher alles aus unseren eigenen Taschen finanziert und sind auch froh, dies nicht länger alleine stemmen zu müssen. Moderator: Verständlich. Don:Das Statut ist so geschrieben, dass ich das Volkstribunal bis zur Rechtsfähigkeit führe und danach ein kompetenter Kanzler das Tribunal leiten muss. Die „IG Volkstribunal“ gehört den Gliedern, welche eingetragen sind – zu gleichen Teilen – sowie jeweils mit einer Stimme. Hier werde ich sicher noch sehr viel Informationsarbeit leisten müssen, dass alle Beteiligten – und auch die Beschuldigten – das komplette Konstrukt analysieren können, damit nicht im Nachgang das Urteil außer Kraft gesetzt werden kann. Das ist noch wichtig. Moderator: Das ist wichtig, ja. Wie läuft denn ein Volkstribunal ganz praktisch ab? Don: Ja, wie läuft das ab? Die unparteiischen Richter und Geschworenen finden ein Urteil, welches rechtlich durch einen Richter begleitet wird und durch die Geschworenen, die sich aus Menschen aus unserer Mitte zusammensetzen. Diese beurteilen gemeinsam, ob die angeklagten Punkte erfüllt sind und somit die Schuldfrage geklärt ist. Um hier nicht allzu ausführlich zu werden, verweise ich auf mein Buch „Exhabitus“, weil da habe ich den kompletten Gerichtsbeschrieb verfasst. Moderator: Okay. Das haben wir bereits gezeigt, da können wir nachlesen. Das klingt irgendwie fantastisch. Aber was geschieht zum Beispiel nach einem erfolgten Schuldspruch? Wie werden die Verurteilten zur Buße geführt? Don: Da ein Volkstribunal komplett öffentlich ist und es sich bei den anzugehenden Schuldfragen etwa um Hochverrat handeln wird oder um institutionelle Sklaverei, institutionelle Korruption, bewaffneten Terrorismus und so weiter, ist nach der Verurteilung der Wunsch des Volkes rechtskräftig ausgesprochen. Also, da ist nichts mehr zu machen. Moderator: Ist es denn nicht etwas illusorisch, zu denken, dass sich diese Verurteilten dann dem Volkswillen einfach so beugen werden? Jedes derzeit amtierende Gericht hat doch eine legitimierte Gewalt hinter sich. Welche Gewalt würde nach einem legitimierten Volkstribunal für den entsprechenden Strafvollzug sorgen? Don: Sobald ein Volkstribunal auf gesetzlich legitimem Weg, also über seine 100.000 Glieder aus dem Volk, zustande gekommen ist, muss das Militär für einen entsprechenden Vollzug sorgen. Es geht dabei um den Umstand, dass das Militär in Kriegszeiten oder gewissen Ausnahmezuständen für das Menschenrecht in Verantwortung steht und somit die Bestrafung umsetzen muss. Moderator: Reden wir hier gerade davon, dass unser Staat durch einen Militärputsch gestürzt werden soll? Don: Oh, welch eine Frage! Nein, keineswegs! Moderator: Keineswegs? Don: Nein,nein, keineswegs! Der eigentliche Staat ist ja das Volk und nicht die Verwaltung und es geht nur darum, Schwer-Kriminelle aus unserem Staatssystem zu entfernen. – Kein Putsch! Moderator: Okay, kein Putsch! Nachdem wir nun gesehen haben, dass bereits die Gewaltenteilung nur noch eine Illusion ist, dass also sowohl die gesetzgebende Gewalt als auch die Judikative und die umsetzende Gewalt unterwandert sind, ist es da die militärische Gewalt möglicherweise nicht auch? Für wie wichtig halten sie es, dass diese Vorabklärung getroffen wird, noch bevor es zu einem Urteil eines zustande gekommenen Volkstribunals kommt? Don: Ich möchte hier lieber einen anderen Ansatz nehmen als eine Negativmanifestation. Wir sind eine Menschensippe, welche durch Wenige betrogen wurde. Ich gehe davon aus, dass in der Corona-Zeit viele Menschen Pech beim Denken hatten und dem falschen Führer gefolgt sind. Wir sehen jedoch bereits, dass viele Whistleblower sehr bereit sind, auszusagen und wir müssen hier davon ausgehen, dass dieser Trend Fahrt aufnehmen wird, sobald wir starten. Werden die Verhandlungen zudem live übertragen und alle können bei der Aufarbeitung dabei sein, werden wir nicht einmal mehr das Militär brauchen. Ich sage es einmal so, ein betrogenes und aufgewachtes Volk ist nicht optimal zu regieren. Das gilt weltweit, das funktioniert überall. Moderator: Haben Sie noch ein angemessenes Schlusswort? Don: Ja, sehr gerne. Wir sind an einem Punkt in der Geschichte angelangt, wo sich alle gegenseitig misstrauen, den anderen pauschal verurteilen und soweit manipuliert sind, dass wir selbst unseren eigenen aufrichtigsten Gedanken nicht mehr recht trauen. – So weit sind wir. – Das Volkstribunal soll diesen Dauer-Missstand auflösen. Es ist dabei nicht wichtig, ob du aufgewacht, systemgläubig, Gen-therapiert, links, rechts, gender, lesbisch, jung, alt oder sonst was bist, sondern es muss das ultimative Annäherungsinstrument geschaffen werden, um allen Seiten Gehör zu verschaffen und das Verbrechen anzugehen. Solange wir uns gegenseitig zerfleischen und ablenken lassen, werden die Täter einfach immer weitermachen – wissen wir– bis zum Auslöschen der menschlichen Zivilisation oder zur Zerstörung unserer Erde. – Das ist jetzt ein großes Beispiel, aber wir sind auf dem Weg. – Dies darf einfach nicht geschehen. Ich betone zum Schluss auch noch einmal nachdrücklich, dass unsere NGO nicht auf einen Systemsturz aus ist, das ist noch wichtig, sondern lediglich auf die legale Entfernung aller Kriminellen, die unseren Staat böswillig unterwandert haben und missbrauchen. Auch möchte ich mich an dieser Stelle noch bei meinem Team bedanken, für die endlose Geduld und bei allen Menschen, die nicht aufgeben, bis die Wahrheit gesiegt hat. Moderator: Sehr gut, schönes Schlusswort. Danke für dieses klare Statement. So dürfen wir also gespannt sein, in welcher Zeit Ihre neue NGO die benötigten und gesetzlich vorgeschriebenen 100.000 Unterschriften, sprich Glieder, zusammenbringen wird. Die Sammlung findet, wie von Ihnen bereits erklärt, über Ihre Homepage www.volkstribunal.ngo statt. Danke für die geschehene Aufklärung und Ihnen alles Gute. Don: Ja, wünsche ich Ihnen auch. Danke, dass ich da sein durfte.
von don.
Webseite Rechtsbankrott www.rechtsbankrott.ch
Buch „Exhabitus“ von Don Icon https://www.rechtsbankrott.ch/#Buch