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Kla.TV hat in den letzten Jahren Tausende enthüllende Dokumentationen produziert und besitzt eines der wichtigsten Archive der Weltgeschichte. Es ist das Beweismaterial, die Gerichtsakten von den größten Verbrechen aller Zeiten. Dieses historische Geschichtsarchiv soll jetzt – im Zeitalter der Total-Zensur – unauslöschlich überall in den wichtigsten Weltsprachen gesichert werden. Fakt ist nämlich, dass eine geheime Machtelite mit allen Mitteln verhindern will, dass die Welt erfährt, in welch unfassbarer Dimension sie von ihr belogen worden ist. Dabei setzt Kla.TV-Gründer und Visionär Ivo Sasek als Erfolgsprinzip auf alle Aufgewachten! Sei auch Du ganz persönlich ein Teil dieses Wunders. Denn wie uns schon die Zellteilung bei der Entstehung eines Lebewesens zeigt, können wir in wenigen Schritten die ganze Welt erreichen, wenn jeder Einzelne weitere Menschen für dieses riesige Kla.TV-Geschenk gewinnt!
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27.12.2023 | www.kla.tv/27777
Unsere Kinder waren schon während der sogenannten „Corona-Krise“ die Hauptleidtragenden. In einer geradezu erschreckenden Klarheit führten die letzten drei Jahre vor Augen, wie wenig die staatlichen Institutionen Achtung vor Kindern und Jugendlichen, aber auch vor den Eltern als ihren Fürsorgebeauftragten haben. Laut der UN-Kinderrechtskonvention ist der Staat dazu verpflichtet, Bildungsmaßnahmen für Kinder bereitzustellen, um sie unter anderem vor sexuellem Missbrauch zu schützen. Doch statt davor geschützt, werden unsere Kinder allem Anschein nach für den sexuellen Missbrauch vorbereitet! Denn die offiziellen Dokumente sagen ganz klar, dass die Sexualerziehung heutzutage sicherstellen soll, dass kleine Kinder so früh wie möglich mit Sex beginnen. Im gleichen Zuge werden Eltern als die ureigenen Erzieher mehr und mehr entrechtet, wenn sie diesen Vorgaben nicht Folge leisten und ihre Kinder davor schützen wollen. Auf Initiative der Psychologin und systemischen Familientherapeutin, Dr. Andrea Christidis, und des ehemaligen LKA-Präsidenten von Thüringen, Uwe Kranz, fand unter der Schirmherrschaft der MWGFD [Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.] unter dem Titel: „Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“ am 28. September eine längst überfällige Pressekonferenz zu diesem Thema statt. Mit der freundlichen Genehmigung von MWGFD bringt Kla.TV hier die 20-minütige Zusammenfassung des fast sechsstündigen Pressesymposiums mit fachkompetenten Referenten, die das System bloßstellen. Auf drastische Weise wird aufgezeigt, wie es gerade durch das Handeln der staatlichen Institutionen zur Kindeswohlgefährdung kommt und wie wenig das Familienrecht mit Familie zu tun hat – denn korruptionsanfällige Strukturen und ein fragwürdiges Gutachterwesen erlauben Jugendämtern und Gerichten willkürliche Kindesentnahmen. Dass dieses Thema wie eine rote Warnlampe jeden Tag in die Köpfe all unserer Mitbürger hineingebracht wird – das ist der Wunsch von MWGFD und von allen, denen das Wohl unserer Kinder am Herzen liegt. Dazu braucht es uns alle, damit diese Informationen großflächig weiterverbreitet werden. Gerade alle Richter, Staatsanwälte, Lehrer, Erzieher und Mediziner müssen informiert und dazu aufgerufen werden, ihren Beitrag zu leisten, um diesen unsäglichen Sumpf trockenzulegen und auch der Pädophilie als „Lifestyle“ ein Ende zu setzen. Das Fazit muss lauten: Wir brauchen mutige Menschen – die Zeit des Schweigens und Wegduckens ist vorbei – jetzt ist jeder gefragt. Text des Videos „Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“ (Kurzfassung): Es geht um nicht weniger als den Schutz unserer Kinder. Wir haben inzwischen einen doppelten Psychotherapiebedarf bei Kindern. Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind. Diese Kinder-Sexringe sind in den höchsten Ebenen unserer Gesellschaft angesiedelt. Das ist einfach auch für den menschlichen Verstand einfach zu grausam zu begreifen. Anstatt der normalen elterlichen Erziehung sollen Lehrer und staatliche Instanzen die Erziehung der Kinder … Wo bleibt da unser Artikel 6 Grundgesetz, der die Elternrechte schützt? Und vor allen Dingen, um es mal von unten hochzuziehen, wo bleiben denn unsere Kinderrechte, das Kindeswohl? Wie soll ich wissen, dass Masken gefährlich sind, bevor nicht zwei Kinder tot vor mir liegen? Das war ein bayerischer Richter. Kinder waren nicht nur die Hauptleidtragenden der sogenannten Corona-Pandemie, zum Beispiel durch fragwürdige Schul- oder Kindergartenschließungen, Lockdowns, durch völlig unnötige Testungen, krankmachende Maskenpflicht, lebensgefährdende sogenannte Covid-Impfungen. Eine große Zahl von Kindern ist hier in Deutschland schon seit Jahrzehnten mehr oder weniger schutzlos Übergriffen seitens diverser Institutionen, eben leider auch staatlicher, ausgesetzt. Diesen Schutz haben die Schutzbedürftigsten unserer Gesellschaft – das wird im Laufe dieses Symposiums jeder erkennen können – in dieser völlig verrückten Ära der Menschheitsgeschichte, in der wir uns aktuell befinden, mehr als nötig. Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht, auf diese Formulierung kommt es sehr an, das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über die Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. Das ist der Wortlaut des Grundgesetzes. Wenn man das genauer anguckt, ist das im Prinzip alles Makulatur. Denn in Wirklichkeit, die Wirklichkeit sieht tatsächlich anders aus. Nehmen wir nur das Beispiel, dass die Folgen der Corona-Maßnahmen ja heute noch anhalten, insbesondere unsere Kinder zum Opfer hatten. 73 Prozent aller Kinder und Jugendlichen sind psychisch belastet. Das hat immerhin der Abschlussbericht der interministeriellen Arbeitsgruppe „Gesundheitliche Auswirkungen durch Corona“ am 8. Februar diesen Jahres festgestellt. Wenn der Staat so etwas feststellt und nicht reagiert, sondern im Gegensatz, im Juli sofort wieder die Impfung der Kinder fordert, dann zeigt er mir, dass er mit dem Weltkindertag nichts zu tun hat. Wenn es wirklich um Schutz von Kindern ginge, müsste man ganz andere Maßnahmen ergreifen, nämlich diejenigen, die das veranstaltet haben, vor Gericht stellen. Jetzt haben wir gehabt, während der Corona-Zeit, dass behauptet wurde, die Kinder gefährden ihre Großeltern, ihre Eltern, ihre Lehrer. Und damit ist genau diese Parentifizierung oder Rollenumkehr passiert, und zwar staatlicherseits. Es war so, dass die Kinder Rücksicht nehmen sollten auf die Erwachsenen, deren Ängste reduzieren sollten, dafür die Masken tragen sollten, Testzwang und so weiter. Die Kinder haben Angst gehabt, dass sie jemanden umbringen könnten. Also was da mit Kindern angestellt wurde, war unglaublich. Das Naturrecht der Eltern wird hier durch einfach gesetzliche Regelungen beseitigt, die auch noch so unbestimmt sind, dass niemand weiß, wann und mit welcher Intensität ein solcher Eingriff gerechtfertigt ist. Denn wann ist denn das körperliche, geistige und seelische Wohl des Kindes gefährdet? Weil die Eltern nicht gewillt sind, die Gefahr abzuwenden. Welche Gefahr ist das überhaupt? Und welche Mittel sollen die Eltern anwenden, wenn das Kind nicht will? Die Verantwortungsumkehr ist eine Sache, aber eine Schuldauferlegung gegenüber einem Kind, wenn ich sage, du bist schuld, wenn der oder der Person das passiert, das ist noch eine ganz andere Geschichte. Das heißt, der Staat hat hier eine so gravierende sekundäre Kindeswohlgefährdung begangen, dass es, glaube ich, nicht mehr gut zu machen ist. Und die haben überhaupt keine Lust auf eine Aufarbeitung der ganzen sträflichen Dinge, die sie verursacht haben. Sprachstörungen, Kontaktscheue und Depressionen waren nur einige der Folgen des Test- und Maskenwahns und der Einsperrungen, die Kinderpsychologen diagnostizierten. Und Historiker, wie vor allem Michael Hüther, den ich vor kurzem persönlich kennenlernen durfte, konstatieren, noch nie in der Geschichte wurde der Schutz von Kindern in einen Schutz vor Kindern pervertiert. Wir haben mehr als 35.000 sogenannte Inobhutnahmen jährlich. Während der Corona-Zeit sind besonders viele Kinder herausgenommen worden, weil sie dann, als die Schule wieder begann, die Schule nicht besucht haben, weil die Eltern sich geweigert haben, ihren Kindern die Masken aufziehen zu lassen oder dass die Teststäbchen verwendet wurden. Und dann wurden die Kinder herausgenommen, und zwar nicht nur das eine Kind oft, um das es ging, sondern die anderen gleich mit. Das ist unglaublich, was da passiert ist. Das heißt, der Staat darf Schule einfach stoppen, aber die Eltern dürfen ihre Kinder nicht schützen. Wenn man sich das mal vorstellt, wie ihre Kinder ihnen entrissen werden und dann in Einrichtungen sind, durchgewunken von Juristen, ohne wohlgemerkt den Sachverhalt, und zwar die Fakten, zu prüfen, und dann bin ich bei dem Problem, es wird ganz einfach übernommen, was die Jugendämter sagen. Und sie haben keine Möglichkeiten, wie zum Beispiel in der Zivilprozessordnung, in der einstweiligen Anordnung schon gar nicht, im Hauptsacheverfahren dasselbe Problem. Es werden keine Zeugen zum Beispiel gehört. Weder Prozessbetrug noch sonst irgendwas. Und was das Fatale ist, das sind nichtöffentliche Verfahren. Das heißt, es kann von der Bevölkerung nicht kontrolliert werden, was da drin passiert. Natürlich kann eine Kindesherausnahme aus einer Familie gut sein. In dem Fall wurden die beiden x-fach vergewaltigten Jungs natürlich dem Vorzeige-LGBT-Gender-Ehepaar Zulock1 entzogen. Die werten, das Ehepaar Zulock, die beiden netten Männer, werden jetzt natürlich verklagt. Gut, das wird in den USA … da haben sie keine gute Chance. Das wird knackig für die. Also in Deutschland werden wir sie wieder freilassen, natürlich, alles nicht so schlimm. Und diese Gewalt gibt es eben nicht nur im sozialen Nahfeld. Das gibt es in ganz vielen Einrichtungen. Warum ist es nicht so, was selbstverständlich wäre, das haben sie im Verwaltungsrecht so, warum werden in Familiensachen nicht generell die Akten des Jugendamtes angefordert von den Richtern und geprüft? Und überall, wo wir hinkommen, herrscht ein Klima der Angst. Das heißt, niemand traut sich auch nur, dem Gericht zu widersprechen, aufzuzeigen, dass das, was das Gericht behauptet, nicht stimmt. Also ich meine, wenn wir es mit Kindern zu tun haben, wir haben in Polen verschiedene Organe, die sich um die Kinder kümmern, Betreuer, Kuratoren heißen sie ja auch oft auf Polnisch. Und die geben zu, dass es teilweise anders ist, als das Gericht das sieht. Aber die würden sich niemals trauen, hier ihren Mund aufzumachen, weil überall ein Klima der Angst herrscht. Wie kann denn das alles überhaupt passieren, dass so etwas möglich ist? Wir haben korruptionsanfällige Strukturen in der Jugendhilfe und im Familienrechtssystem. Im Jahr 2005 wurde der Paragraf 8a SGB VIII eingeführt. Das ist deswegen so wichtig, weil dieser Paragraf kehrt die Beweislast um. Das heißt, das Jugendamt behauptet eine Kindeswohlgefährdung gegenüber den Eltern, und die Eltern sind jetzt dazu gezwungen zu beweisen, dass sie nicht kindeswohlgefährdend sind. Das muss man sich überlegen. Man nennt diesen Paragrafen auch Schutzauftrag. Der Schutzauftrag hat Auswüchse angenommen, die einfach nicht mehr nachvollziehbar sind. Seit 1989 hat die UN-Kinderrechtskonvention die Verpflichtung des Staates hervorgehoben, Bildungsmaßnahmen für Kinder bereitzustellen, um sie vor sexuellem Missbrauch zu schützen. Das Gegenteil findet derzeit statt. Sie werden für den sexuellen Missbrauch vorbereitet. Wir haben es in Kinderheimen mit physischer, psychischer und sexueller Gewalt zu tun. Wir haben es mit Folter zu tun und mit Morden, alias vielleicht sogar Selbstmorden, was sehr fraglich ist, unter der Aufsicht und unter der Vertuschung deutscher Behörden. Im BKA wurden im letzten Jahr 15.000 Fälle des sexuellen Missbrauchs gemeldet. Das sind 7,5 Prozent mehr als in den Vorjahren. Wenn Sie die Zeitreihe rückwärts gehen, dann sehen Sie, dass jedes Jahr ungefähr eine 3-, 4-, 5-prozentige Steigerung stattfindet. Das heißt, die Fälle werden nicht weniger, diese Fälle werden enorm mehr. Und bei 149.000 Fällen der Missbrauchsabbildung sind Kinder überproportional beteiligt, die 42 Straßen, und wir haben keine Dunkelfeldforschung, bis heute nicht. Das BKA hat in diesem Bereich nichts geleistet. Dokumente der WHO und der UN machen deutlich, dass sie den Schutz von Kindern kriminalisieren wollen unter dem Vorwand, dass Sex ein Menschenrecht sei, unabhängig vom Alter. Und dieser Beweisbericht ist auf der Website des stopworldcontrol.com zu finden. Um Sie etwas näher vertraut zu machen, von 0 bis 4 sollen die Kinder erlernen Selbstbefriedigung, Masturbation, Entwicklung des Interesses am eigenen und fremden Körper. Von 0 bis 4. Das ist ein Standardpapier, das von der WHO und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gemeinsam erarbeitet worden ist. Und das war schon 2011. Es hat niemand gejuckt, es hat niemand interessiert, es hat niemand registriert. Und das ist erst dann bekannt geworden, als jetzt Karl Lauterbach zugeschlagen hat. Schon damals hat man aber immer vorsichtig gesagt, ja, das ist ein Rahmenkonzept. Ein Rahmenkonzept für Fachkräfte. Das ist keine Anweisung. Das wird nicht vorgeschrieben. Auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse. Und gleichzeitig hat die internationale Juristenkommission eine Erklärung herausgegeben, dass Sex zwischen Erwachsenen und Kindern legal sein sollte, wenn das Kind einwilligt. Sie versuchen also, diesen Umweg zu wählen. Diese Agenda, die sie jetzt infiltrieren oder verfolgen, das tun sie, indem sie beispielsweise Grundschulen infiltrieren. Indem sie beispielsweise internationale Bildungs- und Kultusvorschriften verändern. Dann wissen Sie alle, ich habe ein ganz neues Dokument, aus 2021, aus dem Fokus, ganz aktuell, da können Sie alles nachlesen, ja. Forscher: „So kämpften Grüne jahrelang für freien Kindersex.“ Und wenn Sie jetzt diese … das nennt sich jetzt Göttinger Institut für Demokratieforschung, da wurde also praktisch ergründet, was die Grünen auf ihren Parteitagen so alles verkündet haben. Wenn Sie die Schriften und Bücher von John Money kennen, die ich gelesen habe, alles auf Englisch natürlich. Das ist 1:1 die Ideologie dieses kriminellen Kinderschänders, der aber durchaus klug war. Pädokriminelle unterwandern systematisch Institutionen, wir wissen das von der Kirche, ich muss es gar nicht groß erzählen, Sie wissen, es kommt ja ständig, dass in der katholischen Kirche, aber auch in der evangelischen, sexueller Missbrauch stattgefunden hat, in Institutionen generell, da sammeln sich die Triebtäter. Kentler hat ein pädosexuelles Netzwerk quer durch die wissenschaftlich-pädagogischen Einrichtungen und Politik getrieben. Und darauf baut alles auf, darauf baut auch dieses Standard-Papier auf. Und das ist natürlich auch politisch aufgegriffen worden. In der Hildesheimer Studie zum Treiben des Pädagogikprofessors Kentler heißt es weiter: „Die bisherigen Hinweise verdichten sich, dass es sich bei diesen Pflegestellen um alleinlebende, mitunter mächtige Männer aus Wissenschaft, Forschungseinrichtungen und anderen pädagogischen Kontexten gehandelt hat, die pädophile Positionen auch gelebt haben.“ Und in der Zeitschrift „Emma“ und ich glaube auch in der TAZ habe ich noch gelesen, dass es sich auch um mächtige Politiker gehandelt hat. Zur Fremdunterbringung. Genau das hat auch John Money natürlich ganz stark befürwortet. Ganz klar, die Kinder wurden weggenommen von ihren leiblichen Eltern. Kindesmissbrauch hat man natürlich damals, hat John Money ja vorgelebt. Und das Ganze lief schon seit den 70er, 80er Jahren dann unter der, sag ich mal, geistigen Vorherrschaft von John Money, unter der Regenbogenflagge. John Money hat auch ganz explizit und ganz deutlich, das habe ich hier auf diesem Schema, die Pädophilie eingefordert, eine einvernehmlich harmlose erotische Verbindung, Liebesbeziehung zwischen einem gleichgeschlechtlich veranlagten Mann und einem Jungen befürwortet. Hier geht es um die Aufsicht von Schutzbefohlenen, und dann spricht man von einvernehmlichem Sex. Das ist, wie Richter sowas machen können, das kann meines Erachtens nur durch politische Beeinflussung überhaupt möglich sein. Über 70 Strafverfahren wurden gegen die Verantwortlichen eingestellt. Sie wissen, die Staatsanwaltschaften sind weisungsgebunden, da muss ich nicht mehr viel erzählen. Die Haasenburg-Akten sind seit der Schließung unter Verschluss. Sie werden nach zehn Jahren geschreddert. Dezember 23 werden sie geschreddert. Wer war zuständig für diese Akten? Die Bildungsministerin aus Brandenburg, Britta Ernst, die Ehefrau von Olaf Scholz. Sie ist kürzlich zurückgetreten, vermutlich um ihrem eigenen Ehemann den Skandal zu ersparen. Und ich spreche jetzt über Vorstände von Banken beispielsweise, von den Besitzern unserer Nachrichtenagenturen, von den Besitzern unserer Technologiekonzerne, bekannte Persönlichkeiten, Leute, denen wir eigentlich vertrauen. In den letzten Jahren konzentriert sich David auf die Aufdeckung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die von hochrangigen Regierungsbeamten begangen wurden. Er hat viele Augenzeugen und überlebende Opfer interviewt, die aussagen, wie Regierungen von Agenten eines weltweiten Netzwerkes von Kriminellen unterwandert wurden, die in den Handel mit Millionen von Kindern zum Zwecke des sexuellen Missbrauchs und der rituellen Opferung verwickelt sind. Und die offiziellen Dokumente sagen ganz klar, dass das Ziel der Sexualerziehung heutzutage es ist, sicherzustellen, dass kleine Kinder mit Sex so schnell oder so früh wie möglich beginnen. Das sind tatsächlich Leitfäden für Lehrer in der Ausbildung. Und die sagen, sie müssen sicherstellen, dass ihre Kinder in der Klasse so schnell, so jung mit Sex anfangen wie eben möglich. Und dann noch dies, was auch in dem Papier drin steht, dass es keine Ausnahmeregel geben soll für Eltern, die Kinder vom Unterricht freistellen zu lassen, falls sie Einwände gegen die Lehrinhalte haben sollten. An dieser Stelle werden Eltern und Kinder gespalten. Wir haben gesehen, dass die Schulpflicht die Kinder trifft und das Sorgetragen dafür die Eltern. Das Gericht kann sich jetzt also aussuchen, gegen wen es vorgeht. Das kann bis zur Kindesentziehung gehen, wie wir vorhin schon ausführlich gehört haben. Wir sehen ja schon, was in den Schulen passiert, wo Drag Queens vor kleinen, verletzlichen Kindern, die sich nicht wehren können, präsentiert werden, die überhaupt keine Chance haben, das überhaupt zu verstehen. Und diese Ideologie, diese sogenannte Gender-Ideologie von John Money, steht hinter dieser Transgender-Lehre, dass Kindern in der Schule eingeredet wird, du kannst ja auch ein Junge oder ein Mädchen sein. Müssen sie nur kastrieren lassen, Östrogene nehmen, ja? Das geht doch nicht um Inklusion hier. Das hat überhaupt nichts zu tun mit einer Inklusion von Menschen, die eine unterschiedliche sexuelle Orientierung oder Ausrichtung haben. Es geht lediglich um die aggressive Übernahme von Kindern, sodass man leichter an sie rankommt. Meine Damen und Herren, ist das Ziel die Separation der Kinder von ihren Eltern? Ist das Ziel die Zerstörung der Kernfamilie? Wo bleibt das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung? Auf das allgemeine Persönlichkeitsrecht? Das ureigenste Erziehungsrecht der Eltern? Ist indes das geistige Wohl des Kindes, das nach der Vorstellung des Staates durch den Unterricht in der Schule sichergestellt werden soll, gefährdet, wenn das Kind nicht die Schule besucht und stattdessen von liebevollen Eltern in kleinen Lerngruppen unterrichtet, in wesentlich kürzerer Zeit als in einer Schule den Lernstoff aufnimmt? Wenn das Kind von sinnlosen Maßnahmen deswegen verschont wird, weil es aufgeklärte Eltern hat, die nicht jedem staatlichen Narrativ blind hinterherlaufen? Stattdessen wurden Eltern, die sich dem staatlichen Narrativ nicht unterordneten und die auch sonst der Meinung sind, dass die staatliche Schule nicht gut für ihre Kinder ist, unter Verstoß gegen den naturrechtlichen Grundsatz „Naturrecht vor Verfassungsrecht“ kriminalisiert, indem sie aufgrund verfassungswidriger Bußgeldtatbestände durch finanziellen Druck zu einem Verhalten gezwungen werden, das sie und ihre Kinder ablehnen. Wenn man sich dieser dramatischen Bedrohungssituation, die auf unseren Kindern lastet, bewusst wird, angesichts institutioneller Übergriffe auch durch die neuen Pläne der WHO, verschlägt es einem förmlich den Atem. Und an die Lehrer appelliere ich, geht mit dieser Agenda nicht mit, sondern offenbart sie. Ich bin in Kontakt mit mehreren Organisationen, mit beispielsweise entlassenen Polizeibeamten und Beamten, die ihre Karriere aufs Spiel gesetzt haben, um Kinder zu retten, weil sie Beweise sammeln wollten. Es gibt Menschen in dieser Welt, die ihr Leben dieser Aufgabe gewidmet haben, dieser Perversion ein Ende zu setzen. Menschen, die noch ein Herz haben, die noch irgendwo moderat sind. Und da möchte ich einfach alle ermutigen, aufzustehen. Wir müssen da „Nein“ sagen, wir müssen aufstehen. Nun denke ich, ist uns allen wieder ins Bewusstsein gerückt geworden, wie wichtig es ist, dass wir jetzt aktiv werden in konzertierten Aktionen, in Zusammenarbeit mit möglichst vielen anderen couragierten Mitbürgern. Wir brauchen jetzt die Unterstützung aller Medienschaffenden, aller Journalisten, damit das Thema wie eine rote Warnlampe jeden Tag in die Köpfe unserer Mitbürger hineingebracht wird. Und ich finde, auch alle Juristen, alle Juristen im Staatsdienst, vor allem die Richter und Staatsanwälte, alle Lehrer und Erzieher und auch alle Mediziner sind aufgerufen, hier ihren Beitrag zu leisten. Ich bin überzeugt, dass wir es zusammen schaffen können und den unsäglichen Sumpf dieser Verbrechen trockenlegen und damit die Machenschaften des Bösen, die Pädophilie als Lifestyle der Eliten, wie uns David es nahegebracht hat, dass wir diese Machenschaften des Bösen ein für alle Mal beenden.
von mol.
Pressekonferenz "Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder", sechsstündige Aufzeichnung: https://rumble.com/v3l93m1-pressekonferenz-institutionelle-bergriffe-auf-unsere-kinder.html
Die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) https://www.mwgfd.org/