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Weltweit werden unzählige herkömmliche Impfungen zu mRNA-Genspritzen weiterentwickelt. Diese Kla.TV-Recherche fasst das umfassend dokumentierte Schädigungspotential dieser Technologie zusammen: Genveränderung, Turbokrebs, Todesfälle und Entzündungen aller Gattung. Aufgrund dieser Weiterentwicklung wird es bald eine mRNA-Genspritze als Impfung für jeden Menschen geben! Auch in Afrika werden Produktionsstätten für mRNA-Genspritzen gezielt finanziert! Welche Ziele stecken dahinter? Soll hier in Zukunft unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes der Weltbevölkerung massiver Schaden zugefügt werden? Wer steckt dahinter? Eine Recherche von Kla.TV – Wissen ist Macht!
UntertitelAus dem Newsletter der Freunde der Verfassung: „Der Endspurt hat begonnen! Insgesamt haben alle Komitees bereits 46.000 Unterschriften gesammelt – nur noch ca. 4.000 fehlen, um das Ziel von 50.000 zu erreichen! Die letzten Unterschriften entscheiden! Auch nach Ablauf der Sammelfrist am 4. April: Unterschriften sofort einsenden! Der Abgabetermin bei der Bundeskanzlei ist der 22. April 2025. Damit wir die Unterschriften rechtzeitig einreichen können, müssen sie in den kommenden Tagen bei uns eintreffen – wir müssen sie noch beglaubigen, bevor sie offiziell abgegeben werden können.“
UntertitelKla.TV wiederholt anlässlich des 76. Jahrestags der Gründung der NATO – am 4. April 1949 – die NATO-DOKU: „Braucht es die NATO, um den Frieden in Europa zu sichern?“ Diese Frage ist aktueller denn je. Noch am 20. März 2025 sind die EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel zu einem Gipfel zusammengekommen, um über ihre Unterstützung für die Ukraine zu beraten. Mittels neuer Kredite und Schuldenregeln will die EU bis 2030 massiv aufrüsten. Zudem setze die EU weiter auf die NATO als Grundlage ihrer kollektiven Verteidigung. Doch die NATO-Doku legt dar, dass die NATO keineswegs den Frieden jemals gesichert hat, sondern vielmehr die ganze Kriegstreiberei selber anstiftet.
UntertitelEine Bürgerinitiative stellt sich entschlossen gegen den Ausbau von 5G. Diese Dokumentation von Klaus Scheidsteger liefert Beweise: Ein Imker bestätigt, dass 90 % der Imker in seiner Region aufgrund der Mobilfunkstrahlung alle Bienen verloren haben! Eine Ärztin belegt, dass Mobilfunkstrahlung die Herztätigkeit massiv beeinflussen kann! Ein Wissenschaftler zeigt den Zusammenhang zwischen Handykonsum und Depression auf und ein professioneller Messtechniker macht die Strahlung hörbar.
UntertitelDonald Trump will als US-Präsident das mit seinen Worten „korrupte Establishment besiegen“ und „den Tiefen Staat auslöschen“. Aber wieviel Macht hat Donald Trump wirklich? Recherchen zeigen: 1921 installierten freimaurerische Geheimbünde den Rat für auswärtige Beziehungen (CFR) als strategische Schaltstelle. Nach außen hin als Denkfabrik deklariert, wirkt dieser Rat bis heute als Schattenregierung in den USA. Nirgends lassen sich die Macht und der Einfluss des CFR besser betrachten als am Beispiel der US-Regierung. J. J. McCloy, ehemaliger CFR-Vorsitzender und Hochgrad-Freimaurer formulierte es so: „Wann immer wir in Washington einen Mann brauchten, blätterten wir einfach die Mitgliederliste des Councils durch und tätigten einen Telefonanruf nach New York.“ Könnte dies die Antwort auf obige Frage sein?
UntertitelGroße internationale Konzerne aus der Fleisch- und Lebensmittelbranche beteiligen sich mit immensen Investitionen an kultiviertem Laborfleisch. Sägen sie damit nicht an dem Ast, auf dem sie sitzen? Oder steckt da mehr dahinter und sie wittern ein Riesengeschäft à la Agenda 2030?
UntertitelSterben für künstliches Fleisch wirklich keine Tiere? Und ist es eine gesunde Alternative für den eigenen Leib und die Umwelt, Tumore zu essen? Oder sollen giftige Bioabfälle, die bei künstlicher Herstellung entstehen, wirklich nicht schaden? Wie genau entstehen die Lebensmittel, die laut Agenda 2030 Hunger auf der Welt beenden und Ernährungssicherheit gewähren sollen? Die Antwort auf diese Fragen sollte JEDER kennen!
UntertitelSelbst wer nicht fernsieht oder gar keinen Fernseher besitzt, kommt um die Zwangsgebühren für den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht herum. Dabei gehen die sogenannten Leitmedien längst nicht mehr ihrer eigentlichen Aufgabe nach – nämlich den Staat zu kontrollieren und Missstände aufzudecken. Vielmehr dienen sie eher den Kriegstreibern, der Big Pharma und dem digitalen Finanz-Komplex als Propagandawerkzeuge. Was kann man dagegen tun? Die Initiativen Beitragsstopper.de und rundfunkalarm.de zeigen hier einen praktischen Weg, der die Kräfte der Medienunzufriedenen bündelt. Wenn hier viele mitmachen, gilt: Zusammen sind wir stark!
UntertitelErwartet Sie das Ende Ihrer persönlichen Freiheit durch die zunehmende Digitalisierung von persönlichen Ausweisen und Zugangsberechtigungen samt digitalem Geld? Gefangen in einer digitalen Totalkontrolle? Und nicht allein das – wenn Sie nicht nach den Vorgaben spuren, werden Sie bestraft. Reine Verschwörungsphantasien oder reale Risiken der digitalen Welt von morgen?
UntertitelAusgeweiteter Impfunterricht an Schulen – Warum werden Impfungen massiv beworben trotz bekannter Nebenwirkungen und mangelnder Sicherheitskontrollen? Die Impfbereitschaft in der Bevölkerung sinkt immer weiter. Soll sie nun über die Schüler zurückgewonnen werden? In den Schulen wird nur einseitig über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen berichtet. Was steckt dahinter?
UntertitelDer Aktivist Martin Rutter erklärt, warum er den Kampf gegen Globalisten als seinen Hauptauftrag sieht. Bereits zu Beginn der Covid-Krise initiierte er Demonstrationen gegen die von der Regierung getroffenen Maßnahmen. Als Obmann des Vereins "Corona-Impfopfer" hat er bis heute weit über 50.000 Impfgeschädigte dokumentiert und viele davon bei Impfopfergalerien auf Österreichs Straßen präsentiert. Die Behörden in der EU und in Österreich, denen diese immensen Schäden gemeldet wurden, zeigten keinen politischen Willen zur Aufarbeitung. Seine Forderung lautet deshalb: Wir müssen weiter den Druck und Widerstandstrukturen aufbauen. Sein neu gegründeter Verein für direkte Demokratie durch Volksabstimmungen hat das Hauptziel, das Volk wieder als Hauptmachtfaktor zu installieren.
UntertitelGestern waren es die Dieselfahrzeuge, heute sind es die Kühe, die das Klima zerstören und die deshalb Laborfutter bekommen sollen. Trotz der potentiellen Schädlichkeit für die Milchprodukte und damit ihre Konsumenten, will Bill Gates die Entwicklung und Ausweitung dieses Futterergänzungsmittels vorantreiben. Doch wer sind die wahren Verursacher des CO₂-Anstieges, die sogenannten Klimakiller? Verbraucher und Vieh leiden, während die wahren Klimasünder weiterhin gute Miene zum bösen Spiel machen können…
UntertitelKlein Greta bekommt von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek etwas Nachhilfeunterricht … Denn die gleichen Drahtzieher, die uns wegen „Gesundheit & Klima-Rettung“ immer teurere Feinstaubfilter aufnötigen und den Bauern die Kühe wegnehmen, weil diese zu viel furzen, befördern jährlich zig MILLIONEN TONNEN Aluminiumfeinstaub in unsere Luft und allerlei sonstige hochgiftige Nano-Cocktails. Gleichzeitig missbrauchten dieselben Drahtzieher mit militärischen HAARP-Anlagen unsere Ionosphäre, um diverse Erdbeben, Dürren, Stürme, Überschwemmungen usw. auszulösen. Während Wikipedia & Co. solches hartnäckig leugnen, geben Geoengineering-Patente offen zu, dass HAARP-Anlagen im Verbund mit Millionen Tonnen Nano-Cocktails sogar ganze Tsunamis auslösen und jedes Klima schädigen können.
UntertitelWährend in Deutschland alle Augen auf die Wahlkämpfe, den Ukrainekrieg, Migrationsdebatten und Terroranschläge gerichtet sind, hat der deutsche Bundestag die Grundlage für eine massive CO2-Preissteigerung geschaffen. Laut Experten z.B. eine weitere Verteuerung von ca. 50 Cent je Liter Heizöl, Diesel und Benzin für die EU Bürger. Dass es sich hierbei um ein Kalkül, eine Agenda handelt, zeigt David Webb auf. Er schlägt auch einen Last-Minute-Ausweg vor.
Untertitel
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20.04.2023 | www.kla.tv/25818
Der Leitzins wurde in den letzten Monaten von der EZB stetig angehoben und soll weiter steigen, was enorme Folgen für unsere Wirtschaft, den Immobilienmarkt und für viele Privatpersonen mit sich zieht. Woher die Zinspolitik kommt, warum sie nicht funktioniert und wie sie gelöst werden kann, sehen Sie in dem folgenden Ausschnitt aus dem Vortrag an der 17.AZK von dem erfahrenen Dozenten, Moderator und einstigen Behördenvertreter Bernd Udo Hack: Ausschnitt aus dem AZK-Referat von Bernd Udo Hack Um die Problematik der Zinsen auf kreditiertes Geldkapital zu verstehen, muss man sich in die graue Vorzeit der Tauschwirtschaft oder Naturalwirtschaft zurückversetzten, als es noch kein Geld gab. Stellen wir uns vor, der Bürger A habe einen Überschuss von 100 Kottelets erwirtschaftet und er habe gegenwärtig keinen Bedarf an Waren oder Leistungen, die er im Austausch dafür von einem anderen erwerben wollte. Er hat jetzt ein Problem: Seine Kottelets verlieren jetzt mit der Zeit an Wert, an Substanz und Nutzwert, weil sie wie alle Nahrungsmittel der natürlichen Verderbnis unterliegen und nur begrenzt haltbar sind. Außerdem verursachen sie Lagerkosten. In dieser Situation muss A froh und dankbar sein, wenn er den Bürger B trifft, der ihm die 100 Kottelets auf der Basis eines Warenkredites abnimmt, mit dem Versprechen nach einem Jahr 100 Kottelets gleicher Art und Güte zurückzugeben. A ist für das Erste sein Problem los. Da ist es unlogisch und es wird der naturgegebenen Sachlage nicht gerecht, wenn A noch 10% Zinsen verlangen kann. Also die Hergabe von 110 Kottelets. Vielmehr könnte man daran denken, einen Abschlag von 10% vorzunehmen, weil A mit Hilfe des B seine überschüssigen Koteletts über die Zeit retten konnte. Vertretbar wäre es demnach, wenn B nach einem Jahr nur 90 Koteletts zurückgibt. Bei Abwägung dieser Argumente erscheint es als richtig, dass kein Entgelt in Form von Zinsen gezahlt wird und A 100 Koteletts von B zurückbekommt, denn beide haben bereits einen angemessenen gegenseitigen Vorteil. A hat für ein Jahr sein Problem der Verderblichkeit gelöst und B konnte diese Ware schon ein Jahr früher nutzen als von ihm selbst erwirtschaftet. A hat sozusagen im Vorgriff für B gearbeitet und B gibt ihm die Ware nach einem Jahr zurück. Für Zinsen ist bei diesen einfachen und einleuchtenden Erwägungen, die im Einklang mit den Naturgesetzen stehen, kein Raum. An diesem Ergebnis kann sich nichts ändern, wenn man Geld zwischenschaltet und A die 100€, die er bei der Veräußerung seiner Koteletts auf dem Markt erlöst hat, dem B als Geldkredit gibt, denn ein naturgemäß ausgestaltetes Geld muss wie die reale Ware mit der Zeit seinen Substanzwert, seine Kaufkraft schrittweise verlieren. Übrigens, die Zwischenschaltung von Geld erhöht nicht die Menge der Waren, wie wir schon gehört haben. Ich wiederhole das bewusst, denn das sind wichtige Dinge, die man wahrscheinlich nicht alltäglich hört. Bibel, Thora, Koran verbieten ebenfalls Zinsen, jedoch vorwiegend aus moralischen Gründen. Man soll die Notlage eines Anderen — ein Bauer kann wegen eines Beinbruchs vorübergehend nicht arbeiten und braucht einen Überbrückungskredit — nicht ausnutzen und darf keine Zinsen für den Kredit verlangen. Es gibt aber Situationen, wo dieses Argument nicht zutrifft, wenn z.B. ein erfolgreicher Unternehmer seinen Betrieb ausweiten möchte und dazu einen Geldkredit aufnimmt. Zinsen sind meiner Meinung nach also unlogisch, widernatürlich und in manchen Fällen unmoralisch. Geld ist keine reale Sache, wie z.B. eine Wohnung oder ein Obstgarten, für deren Fremdnutzung man einen Miet- bzw. Pachtzins erheben darf, sondern ein monetärer Gutschein, mit dem man auf dem Markt eine noch ausstehende Gegenleistung bezahlen kann. Wie man es auch dreht und wendet, es gibt keine triftige Begründung, die Zinsen für die vorübergehende Nutzung fremden Geldes rechtfertigen könnte. Zinsen beruhen auf einem kapitalen Denkfehler. Auch das von Einigen, von der Österreichischen Schule z.B., eingeführte Argument, Zinsen seien ein Ausgleich für vorübergehenden Konsumverzicht, ist unzutreffend. Man ignoriert die Tatsache der Verderbnis, der begrenzten Haltbarkeit, sowie die weitere Tatsache, dass A gar keinen Konsumverzicht leistet. Er besitzt ja schon alles, was er gegenwärtig für den Lebensunterhalt braucht. Die Erwirtschaftung eines nicht benötigten Überschusses schafft Probleme. Das übersieht die Gegenmeinung. Bei Tieren gibt es dieses Problem nicht. Die hören grundsätzlich auf zu jagen und zu fressen, wenn sie satt sind. Geradezu apokalyptische Folgen hat der Zinseszins, wenn er das Geld in exponentieller Reihe vermehrt, gleichsam wie ein Krebsgeschwür. In dem bekannten Beispiel des Josefpfennigs wäre ein bei der Geburt von Jesus Christus bei einer Bank zu 5% Zinsen angelegter Rappen oder Cent bis heute auf ein Vermögen von vielen Milliarden Erdkugeln aus massivem Gold angewachsen. Nach dem ersten Betrug, der in der angeblichen Wertstabilität des Geldes besteht, ist dies der zweite Betrug, der zu der materiellen Menschheitskrise führt. Geld kann gar nicht arbeiten, wie uns die Banken in ihrer Werbung glauben machen wollen. In Deutschland z.B. fließen täglich eine Milliarde Euro in Form von Zinsen, die vor allem versteckt sind in den Verbraucherpreisen, von arm nach reich, ohne Gegenleistung und ohne, dass die Kreditgeber besonders talentiert oder fleißig wären. Dieser ungerechtfertigte Geldfluss ist ein wesentlicher Grund für die soziale Schere, für die soziale Spaltung und Schädigung unserer Gesellschaften und für die fortschreitende Verarmung von immer mehr Menschen. Realwirtschaftlich gesehen, bedeutet dieser Zinsfluss eine ungeheure Ausbeutung der Arbeitenden durch die Besitzer von Geldkapital, die, wie man so schön sagt, ihr Geld arbeiten lassen in schlimmer kapitalistischer Manier. Arbeiten können aber nur Unternehmer, Freiberufler, Handwerker, Hausfrauen, Arbeitnehmer und andere. Auch die Gewerkschaften, an sich zur Vertretung von Arbeitnehmerinteressen berufen, machen einen großen Bogen um dieses Problem, obwohl ich den Deutschen Gewerkschaftsbund und sein wirtschaftswissenschaftliches Institut in Düsseldorf wiederholt darauf hingewiesen habe. Die Reaktion: Schweigen, Totschweigen! Dabei sind diese Erkenntnisse im Grunde nicht neu, wie man den Leitsprüchen an der Projektionswand entnehmen kann. Amtlicherseits sträubt man sich gegen eine gründliche Fehlerquellenanalyse, verfasst allenfalls belanglose Armuts- und Sozialberichte und wartet auf den nächsten Konjunkturaufschwung. Die Macht der Banken, die an dem herrschenden System prächtig verdienen, sowie Blindheit und Trägheit, mit denen die meisten Menschen geschlagen sind, lassen die vorstehend dargelegten Erkenntnisse nicht zu. Und so geht das schon seit über 6.000 Jahren, seit der Erfindung des Geldes. Kriege, Eroberungen, Gier nach Macht und Geld bei den Herrschenden bis zum heutigen Tage. Zinsen sind der Gier liebste Speise. Geld ist richtig verstanden, Teil der Wirtschafts- und Marktordnung. Es dient als Hilfsmittel, die Tauschpartner zusammenzubringen. Es wirkt wie ein Katalysator. Aus der ursprünglichen Zweierbeziehung der Naturalwirtschaft von Veräußerer und Erwerber, wird jetzt eine Dreierbeziehung der Geldwirtschaft von Veräußerer, Käufer und Verkäufer. Das vereinfacht und beschleunigt die Tauschvorgänge ungemein. Geld ist an sich, wie gesagt, eine geniale Erfindung. Es muß aber mit den Naturgesetzen in Einklang gebracht werden. Das Geldsystem kommt allen Mitgliedern der betreffenden Volkswirtschaft zugute. Spezialisierung und Arbeitsteilung ermöglichen eine ungeahnte Wohlstandssteigerung. Bewirken aber auch eine totale Abhängigkeit voneinander, und damit die Notwendigkeit des Gütertausches mit Hilfe des Geldes. Als ein neutrales Gemeinschaftsgut, gehört es in die Obhut derjenigen Institution, die für die Erfüllung der Gemeinschaftsaufgaben zuständig ist. In die Obhut des Staates, vertreten durch eine zentrale, verfassungsrechtlich abgesicherte und wirklich unabhängige Notenbank. Unabhängig vor allem, von der Regierung. Diese neu zu gründende „Monetative“, (der Begriff stammt meines Wissens von Bernd Senf), ist allein berufen, Geld zu schöpfen und herauszugeben. Und zwar in dem Umfange, wie die Marktbürger neue Güter nachfragen und herstellen. Das kann man durch Marktforschung, Meinungsumfragen usw. herausfinden. Vielleicht will eine Volkswirtschaft auch einmal schrumpfen. Und muß nicht, wie gegenwärtig immer nur wachsen, wachsen, wachsen, damit die Geldkapitalisten ihre Gewinne maximieren können. Vielleicht bevorzugen die Bürger dauerhafte Gebrauchsgegenstände, anstatt der heute üblichen kurzlebigen Massenprodukte mit eingebauter Sollbruchstelle. [Publikum: Beifall] . Die belasten die Umwelt unnötig, füllen aber die Auftragsbücher der Industrie und steigern den Profit der Aktionäre. Gegenargument: Sie erhalten aber auch Arbeitsplätze! Meine Antwort: „Dann laßt uns doch weniger arbeiten, und die verbleibende Arbeit auf alle gleichmäßig verteilen.“ Ich schätze mal 15 bis 20 Stunden pro Woche würden reichen, in den Überfluß-Industriestaaten, wo wir sowieso an Müll ersticken. Da könnte es weniger sein. Wir leben nicht, um zu arbeiten, sondern wir arbeiten, um zu leben. Das ist eine alte Volksweisheit. Sehr gut. Eine neutrale Notenbank soll und darf keine Gewinne machen, wie das gegenwärtig noch der Fall ist. Sehr zur Freude der jeweiligen Finanzminister, an die die Gewinne abzuführen sind. Die Kosten der Monetative müssen aus allgemeinen Steuermitteln gedeckt werden. Die Lage ist vergleichbar mit der eines Schiedsrichters, der bei einem Wettkampf unparteiisch und möglichst objektiv zu entscheiden hat. Auch er kann nicht gewinnen, sondern nur seine Aufgabe gut oder weniger gut erfüllen. Die Kontrolle über das Geldsystem eines Landes bedeutet eine unvorstellbare Macht über die Menschen. Die Geldschöpfung befindet sich daher tatsächlich in den meisten Ländern grundsätzlich in staatlicher Hand und wird von zentralen, mehr oder weniger – eher weniger, unabhängigen Notenbanken wahrgenommen. Das von ihnen ausgegebene Geld ist reales Geld, im wesentlichen Geldscheine. Daneben gibt es bekanntlich noch Münzen. Zusätzlich gab und gibt es eine ergänzende Geldschöpfung durch private Geschäftsbanken. Gleich nach Beginn der Besiedelung Nordamerikas durch amerikanische Einwanderer ab 1607 haben Londoner Bankiers Einfluss auf das Bankwesen in dieser Kolonie genommen und immer wieder darauf gedrängt, die Geldschöpfung auf private Notenbanken zu übertragen. Diese Bemühungen setzten sie fort auch nach der Unabhängigkeitserklärung 1776 und Staatsgründung der USA 1789. Das gelang wiederholt, aber durch Gesetz zeitlich befristet. Weise Staatsmänner, wie US-Präsident Thomas Jefferson und später Abraham Lincoln, warnten eindringlich davor. Sie erkannten die großen Gefahren dieses Ansinnens für das Gemeinwohl. Wer immer das Geldsystem beherrscht, erlangt wie bereits gesagt eine ungeheure Macht über die Wirtschaft und damit über die Menschen und deren physische Existenz. Die gegenwärtige Notenbank der USA, die Federal Reserve Bank – kurz FED genannt, ist eine solche Bank. Sie wurde von langer Hand und konspirativ von in New York tätigen Spitzenbankern vorbereitet und nach Bestechungen sowie Geheimabsprachen mit dem späteren Präsidenten Woodrow Wilson und in einer geheimen Nacht- und Nebelaktion am 13. Dezember 1913 vom US-Kongress beschlossen. Das Gesetz wurde sofort in Kraft gesetzt. Ein Großteil der Parlamentarier befand sich bereits im Weihnachtsurlaub und auf der Reise in die weit entfernten Heimatorte. Sie wussten davon nichts. Seitdem beherrscht die FED im Verbund mit ihren Anteilseignern, den US-Großbanken dank ihrer Geldmacht, die amerikanische Politik, die veröffentlichte Meinung, wichtige Teile der wissenschaftlichen Forschung und der Wirtschaft usw. national und international. Kritische Stimmen, die die Abschaffung der FED oder zumindest ihre Reform verlangen, z.B. der frühere Präsidentschaftskandidat Ron Paul in seinem Buch „Befreit die Welt von der US-Notenbank!“, konnten sich bisher nicht durchsetzen. Die Buchgeldschöpfung durch Geschäftsbanken quasi aus dem Nichts, ohne jeglichen Gegenwert an realen Gütern, also die Geldmenge geht ins Unendliche bis durch die Decke, bedeutet einen Wertverlust, sprich Kaufkraftverlust des realen Geldes. Sie hat eine inflationäre Tendenz. Hier liegt der dritte von mir aufgedeckte Betrug einer Teilenteignung der Geldbesitzer. Dass noch keine größere Inflation ausgebrochen ist, liegt daran, dass dieses Buchgeld am Konsumgütermarkt nicht nachfragewirksam wird, sondern vom Casino-Kapitalismus – das ist ein Begriff von unserem früheren Bundespräsidenten Horst Köhler – benutzt wird für die Wetten an den Börsen, also Spekulation. Die Aktienkurse steigen, wie man sieht, täglich, sowie für den Erwerb von langlebigen Investitionsgütern, wie Grundstücke, Häuser, öffentliche Infrastrukturbetriebe, wie Wasser-, Gas-, Elektrizitätswerke, Hafenanlagen, Infrastruktur, Auto-, Eisenbahnen usw. Diese werden privatisiert oder teilprivatisiert. Der Staat, also seine Bürger werden um das öffentliche Vermögen gebracht, das in die Hände der Geldkapitalisten gelangt zwecks weiterer Gewinnmaximierung. Die Geldschöpfung in dem gegenwärtigen System ist eine äußerst brisante, explosive Angelegenheit, mit seinen falschen Annahmen bezüglich der Geldwertstabilität, der Zinsen und Zinseszinsen sowie der Buchgeldschöpfung durch Geschäftsbanken. Mein Ergebnis: Es darf keine Geldschöpfung durch Privatbanken geben!
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