Ergänzende Informationen zu diesem Thema:
Klägergemeinschaft Verein Wir Menschen: https://wirmenschen.ch Gespräch mit Raik Garve: Mythos Ansteckung durch Viren? www.kla.tv/21826 Dr. jur. Heinz Raschein: https://heinz-raschein.ch Philipp Kruse: www.kruse-law.ch CH-Abstimmung zum Covid-19-Gesetz: Bund täuscht Stimmvolk: www.kla.tv/20528 ALETHEIA – menschenwürdige Medizin und Wissenschaft: https://www.aletheia-scimed.ch/de/ GEMEINSAME MÜNDIGKEIT - Internationales Freundestreffen 2022 (mit Ivo Sasek): https://www.kla.tv/22737 |
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24.07.2022 | www.kla.tv/23168
In der Schweiz haben zwei Anwälte und eine Klägergemeinschaft Klage gegen die rechts- und verfassungswidrige Corona-Politik der vergangenen zwei Jahre beim Eidgenössischen Finanz-departement (EFD) erhoben. Eine von Bundespräsident Cassis unterzeichnete Stellungnahme, geht auf wesentliche Themen und Argumente der Klage gar nicht ein. Über 10.000 Mitklagende unterstützen dieses Vorhaben. Eine Klage mit so vielen Mitwirkenden ist einmalig in der Schweiz. Um was es genau geht erläutert uns Franz Stadelmann, Initiator dieser Klage, im folgenden Interview: Interviewer: Lieber Herr Stadelmann, herzlich willkommen bei uns. Können Sie sich bitte kurz unseren Zuschauern vorstellen und auch erklären, wie es eigentlich dazu gekommen ist, dass Sie diese Klägergemeinschaft gegründet haben? Herr Stadelmann: Erstmal herzlichen Dank für die Einladung. Freut mich hier sein zu dürfen. Ich bin Rentner, habe immer selbstständig gedacht und will weiterhin selbstständig denken. Das heißt auch, in alle Richtungen denken, sich für verschiedene Meinungen interessieren und immer wieder Neues lernen. Es gibt heutzutage ja eigentlich viele Strömungen, die sagen, wer sich breit informiert, ist ein Querdenker. Ich glaube, das ist ein absoluter Trugschluss. Ich bin ein vernetzter Denker, kein Querdenker. Das sollten sich mal die Leute merken, die meinen, uns, die eine andere Meinungen haben, einfach mit „Querdenker“ irgendwie in die Ecke stellen zu können. Interviewer: Ist ja eh meistens eine Diffamierung, so ein Schlagwort einfach. Herr Stadelmann: Ist eine Diffamierung. Deswegen sag' ich es ganz bewusst. Ich weiß nicht, es gibt Leute, die können nicht, andere wollen nicht differenzieren. Und es gibt natürlich auch viele in der Politik, bei den Medien, denen das lästig ist. Ist klar, weil wir stellen dann auch immer wieder Fragen, Fragen. Und ich weiß ehrlich gesagt erst seit Oktober 2020, dass diese Impfstoffe eigentlich gefährlich sind, dass das gar keine Impfstoffe sind. Es gab ganz berühmte Vorträge von Professor Bhakdi, Professor Hockertz, die haben das sehr schön erläutert, und das hat mich dann eigentlich hellhörig gemacht. Und jetzt muss man eigentlich sagen, wieso wird man da hellhörig? Das ist auch kein Zufall. Ich hatte vor zehn Jahren (etwas) wie einen gesundheitlichen Totalschaden. Und musste dann eigentlich in eine Behandlung gehen, weil normale Schulärzte nicht mehr weiterwussten, was sie mit mir anfangen sollten. Hab' das Glück gehabt, in Deutschland ganzheitliche Ärzte zu finden, die ganzheitlich Ursachen suchen. Und ganz ohne Chemie, ohne irgendwelche speziellen Therapien. Interviewer: Naturheilverfahren und so. Herr Stadelmann: Ganz genau. Naturheilverfahren. Auch Verhaltensweisen ändern, wo man denkt: „Das ist ja völlig unwichtig.“ Falsch. Zum Beispiel, wann was gegessen werden soll, um sich gut zu fühlen, um auch seinem ganzen Organismus zu helfen. Das hat enorm viel gebracht. Und seit zehn Jahren lese ich regelmäßig eben ganzheitliche, gesundheitliche Artikel. Deswegen bin ich dann natürlich auch im Oktober 20 schnell hellhörig geworden, als diese Herren Hockertz und Bhakdi sich über die Impfstoffe geäußert hatten. Interviewer: Und wahrscheinlich auch, als man gesagt hat, die einzige Lösung ist nur die Impfung. Herr Stadelmann: Ja, das sowieso. Genau, dass das sowieso nicht sein kann – richtig. Das ist ein ganz wesentlicher Punkt. Ich habe dann gedacht: „Ja gut, impfen kann sich, wer will. Ich will ja nicht hier Guru spielen und sagen: ‚Geht nicht!’“ Aber für mich habe ich gedacht: „Gut, das kann es nicht sein, ich will nicht!“ Und dann habe ich das erste Halbjahr 21 mich ein bisschen informiert, aber speziell aufgefallen ist mir nicht so viel. Erst im Sommer ist mir dann klar geworden – letzten Jahres, im 21 – dass da viel mehr dahintersteckt als einfach nur eine freie Wahl: „Willst du dich impfen, ja oder nein?“ Weil da schien mir ein ganz offensichtlicher Plan dahinter zu stecken. Weil, wenn plötzlich sämtliche Regierungen der Welt, oder fast alle der sogenannten zivilisierten Welt – was immer das dann heißt … Interviewer: Alle die Gleichgeschalteten. Alle haben das Gleiche gesagt. Herr Stadelmann: Genau, plötzlich sind die sich einig. Die konnten sich bisher auf gar nichts einigen. Auf überhaupt gar nichts. Und plötzlich, erstmals in der Geschichte der Menschheit, ist man sich einig – spritzen! Und dann, zweitens, warum sind plötzlich sämtliche Medien unisono der Meinung: spritzen – sonst gar nichts. Und man hat begonnen – und das hat mich dann hellhörig gemacht – man hat begonnen, die Impfunwilligen zu diffamieren. Ich habe dann so im Juli, August gemerkt, da ist eine richtige Kampagne im Gange. Extreme Hetze, und mir kamen dann so Medien wie das SRF, wie ein Staatsfernsehen SRF vor. Und was sich eine NZZ (Neue Zürcher Zeitung) und ein Tagesanzeiger und ein Blick zum Beispiel an einseitiger Berichterstattung erlaubt haben, das war eigentlich unfassbar. Und an Hetze. Erstens nur einseitig und zweitens nur Hetze. Und dann war für mich völlig klar, da stimmt überhaupt was nicht. Weil, wenn (es) nämlich so wäre, dass die Impfungen ein Segen wären, dann wären wahrscheinlich sämtliche Apotheken und Ärzte überrannt worden. Und dann hätte man es gar nicht nötig gehabt, jetzt hier ganze Kampagnen zu veranstalten. Und was mich dann am meisten gestört hat: Jede Meinung, die man eigentlich formulieren wollte, wurde systematisch eigentlich quasi als völliger Unsinn abgetan. Interviewer: Also jede Meinung, die kritisch war. Herr Stadelmann: Jede Meinung, die kritisch war. Das heißt, jeder offene Diskurs wurde absolut verunmöglicht. Es gab überhaupt keinen offenen Diskurs. Für mich ist der offene Diskurs die elementarste Basis einer Demokratie. Und ausgerechnet in der Schweiz, wo es immer heißt, das ist quasi die Wiege der Demokratie – alles gar nichts mehr wert. Interviewer: Eigentlich ist ja sogar der offene Diskurs, oder die freie Meinungsäußerung, gesetzlich festgelegt, dass das erlaubt sein muss. Herr Stadelmann: Ja, ja das stimmt. Aber es sind noch andere Sachen gesetzlich eigentlich verankert und wurden über Bord geschmissen. Für mich ganz offen gesagt, ich sag noch ein Beispiel, wie da eigentlich schon damals getrickst wurde, letztes Jahr: 14 Tage nach der Spritze gilt man als ungeimpft. Und ab dem 15. Tag stellt man keinen Zusammenhang mit der Spritze mehr fest. Ich meine, grotesker geht es nicht. Man hat eigentlich ein System erfunden, das automatisch einen Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen hat. Sie haben völlig recht, es war so grotesk, dass ich gesagt habe „das kann nicht sein“. Und (ich) hab dann begonnen – vielleicht ein bisschen naiv – Briefe, jene Briefe an Politiker und Bundesräte Berset, Maurer, an Gesundheitsdirektoren zu schreiben mit den schon massenhaft vorhandenen Fakten, dass schon Mitte 21 – vor einem Jahr – schon völlig klar (war), dass da Risiken vorhanden sind, die unglaublich hoch sind. Und dass von Impfung keine Rede sein kann. Interviewer: Es ist eigentlich eine neue Technologie, die mRNA-Impfung. Herr Stadelmann: Ja, ja. Weil die Versuche an Tieren gescheitert sind, ist man direkt zum Menschen übergegangen. Das macht ja auch sehr viel Sinn – ist klar. Es wurde ja behauptet – auch von „Mister Corona“ Daniel Koch – dass das sichere Impfungen sind. Und es haben jene Leute noch Mitte Jahr behauptet: „Das sind absolut sichere Impfungen.“ Interviewer: Wer war Daniel Koch oder wer ist das? Herr Stadelmann: Das war ein wichtiger Sprecher für den Bundesrat, ein BAG-Mitglied. Er ist dann im Frühling pensioniert worden. Er ist als sogenannter „Mister Corona“ in die Geschichte eingegangen, aber bei dem wird es nicht bleiben. Der hat dann – und viele andere auch haben gesagt – der Bundesrat Berset z.B. (schon im Juli, das war jetzt vor einem Jahr) hat gesagt: „Lassen Sie sich immunisieren.“ Also quasi gesagt: „Lass dich spritzen, dann bist du das Thema los.“ Wir wissen ja inzwischen – sie reden ja jetzt schon über die vierte Impfung – das wird es nicht sein, weil das Geschäft muss ja am Laufen bleiben. Interviewer: Man hat ja sogar auch gesagt: „Man ist immun, wenn man sich impfen lässt.“ Und dann hieß es: „Nein, die Corona Erkrankung ist einfach nicht so stark.“ Also es wurde da auch immer wieder abgeschwächt, was die Wirkung der Impfung angeht. Herr Stadelmann: Ja klar, da wurde ständig rumgeschraubt, auf alle Fälle. Viele Briefe kamen unbeantwortet, wurden wahrscheinlich einfach weggeschmissen. Ich bekam nie, gar nie eine Antwort. Es ist mir auch aufgefallen, dass verschiedene Leute, die im sogenannten Gesundheitswesen tätig sind, z.B. die beiden Damen Herzog und Humbel – die sind im Nationalrat für Gesundheit zuständig – oder andere auch, die haben am schlimmsten gegen Ungeimpfte gehetzt. Interviewer: Was war das Besondere an dieser Hetze, was ist Ihnen besonders aufgefallen? Herr Stadelmann: Was mir aufgefallen ist, ich wurde dann auch innerhalb der Familie als asozial bezeichnet. Das ist doch schon ziemlich heftig, sehr heftig, also asozial. Wir sind schuld, dass diese Pandemie nicht schon längst vorbei ist. Also das sind schlimmste, übelste Nachreden, eigentlich Verdächtigungen. Man hat bis in den Herbst hinein versucht, uns als Grund, dass das ewige Theater nicht zu Ende geht, zu nennen. Interviewer: Wegen den Lockdown-Maßnahmen. Die Ungeimpften sind eigentlich schuld daran, dass die Lockdown-Maßnahmen weitergehen. Herr Stadelmann: Genau, und die Wirtschaft den Bach runter geht und es so und so viele Sozialfälle gibt. Das kann man jetzt vorneweg nehmen: Heute ist es ja so, dass neun von zehn Fällen im Spital Geimpfte sind und unterdessen auch viele verstorben sind, viele mit Schäden. Aber das ist die Phase nachher. Auf alle Fälle, nachdem ich nie eine Antwort erhalten hatte und die Hetze weiterging, habe ich dann gedacht: Okay, jetzt guck' ich mal auf Telegram und habe dann einen Kanal gefunden mit Impfschäden. Da stand dann schon immer wieder, dass das alles nicht in Ordnung ist. Da stand dann immer: „Leute, wacht auf und tut was!“ Da habe ich gesagt: „Ja, tu doch selber was“. Das Gejammer ging mir auf die Nerven. Und dann habe ich gedacht, jetzt gründest du halt als Senior so einen Verein, eine Klägergemeinschaft. Und ich hab' das dann gemacht und ich möchte mich auch an der Stelle vor allem bei der Gründerin des Kanals Impfschäden mit dem Decknamen „Mara“, sehr herzlich bedanken. Was die spontan dann an Unterstützung … weil die Aufrufe, die muss ja jemand auch da platzieren wollen. Die hat die immer super platziert und ständig wiederholt. Also ich bin dir sehr dankbar. Ohne eine gewisse Unterstützung aus dem Medienbereich hat man überhaupt keine Chance, das muss man sehen. Interviewer: Sehr gut, sehr gut. Ja, viele Rentner sagen sich vielleicht: „Ich genieße meine Pension und genieße das Leben“ oder so. Und Sie sagen: „Nein!“ Sie werden aktiv dabei und haben sich dann richtig aufgemacht. Herr Stadelmann: Mich wundern die vielen Leute, die sagen: „Ich habe Kinder, ich kann da nicht und geht nicht.“ Da sage ich: „Ja, eigentlich müsstest du es wegen den Kindern machen!“ Ich könnte sagen: „Also, ob ich jetzt noch zwei oder drei Jahre lebe...“, aber so bin ich eben nicht. Wenn ich gesund lebe, eben wenn ich mit natürlichen Mitteln gesund lebe, kann ich vielleicht noch zehn Jahre leben. Wieso soll ich mir die durch Spritzen jetzt verkürzen, das macht überhaupt keinen Sinn. Auf alle Fälle, wir sind dann schnell mal eine größere Gruppe geworden und mussten dann einen Anwalt suchen – das ist ja klar. Zuerst einen Verein gründen, weil wir auch Spenden gesammelt haben. Wobei Spende war keine Voraussetzung. Mir waren eigentlich die Vollmachten für Klagen wichtiger. Weil, sobald einer eine Vollmacht einsendet und bereit ist, mit uns zu klagen, steht er auch mit dem Namen hin. Und Spenden, es hat verschiedene Frauen gegeben, sagen wir alleinerziehend mit zwei Kindern, die haben gesagt: „Ich würde gerne mitklagen, aber spenden kann ich nicht.“ Da habe ich gesagt: „Du bist genauso willkommen.“ Interviewer: Also, jeder der seine Vollmacht gegeben hat, der steht namentlich in der Klage auch drin? Herr Stadelmann: Ja, ja. Und eben, spenden war nicht die Bedingung, weil ich wollte, dass jeder und jede eine Chance hat, hinzustehen – was mir viel wichtiger erschien, als Geld zu spenden. Weil, wir haben auch ein paar, die mehr Vermögen haben und die haben auch mehr gegeben. Wobei, wir sind kein reicher Verein. Wir haben relativ wenig Mittel, aber es gibt auch viel freiwillige Tätigkeit, ehrenamtlich. So ist auch unser Verein entstanden, dass wir sagen: „Wir wollen nichts, wir machen das rein ehrenamtlich.“ Und so kann man natürlich auch kostengünstig arbeiten, das ist klar. Interviewer: So arbeiten wir ja auch bei Kla.TV, da arbeiten wir auch alle ehrenamtlich. Herr Stadelmann: Okay. Also Spesen sind dann unsere Spenden. Eines ist klar, wenn wir nicht Erfolg haben, dann haben wir auch keine Freiheit mehr und dann kann es passieren, dass wir auch bald kein Konto mehr haben – wenn man dran denkt, dass ja da schon viele weitergehende Gedanken sind, auf die wir vielleicht nachher noch zu sprechen kommen. Auf alle Fälle habe ich gedacht, die Klagen können nur ein erster Teil sein. Weil, eins bin ich einverstanden: Wir können nicht einfach so weiterfahren. Also, wenn wir immer wieder von „Agenda 2030“ hören, von „Great Reset“ und solchen Dingen – Ich glaube, der Great Reset ist schon nötig für unsere Gesellschaft. Ich komme mir vor wie eine Gesellschaft vor dem Abgrund. Aber es kann nicht sein, dass wir uns mit Giftspritzen hier wegrationalisieren lassen, das kann es nicht sein. Interviewer: Warum, denken Sie, sind wir eine Gesellschaft vor dem Abgrund? Herr Stadelmann: Weil unser ganzer Lebensstil, der geprägt ist durch Macht, durch Gier, durch – gucken Sie mal die Profiteure an, wer profitiert von den Krisen? Das Gefälle nimmt immer mehr zu – der Spannungszustand in allen Bereichen wird immer größer. Wenn das so weiter geht, wenn jetzt wieder was kommt im Sommer mit sogenannten Pandemien, dann wird der Mittelstand absinken und ein paar profitieren. Wenn wir mal gucken, wer hat die letzten zwei Jahre profitiert: die Maskenverkäufer, die eh nichts taugen. Es heißt immer: Eine Maske taugt etwa so viel wie ein Maschendraht, wenn man eine Fliege fangen will. Und auch diese Diskussion möchte ich mal öffentlich führen. Weil, es gibt ganz, ganz tolle, hervorragende Ärzte, die das eigentlich ganz anders darstellen können. Ich bin mir unterdessen schon bewusst, warum diese Diskussion nicht stattfindet, aber da kommen wir vielleicht später drauf. Auf alle Fälle möchte ich jedem sagen: Die Klagen waren nur ein erster Schritt, aber nie, nie das Ziel, sondern zu sagen: Als Gesellschaft ist eine Reflexion auf uns selber, jeder für sich, auf sich besinnen und sagen: „Was ist eigentlich wichtig?“, zwingend notwendig. Weil, wir gehen mit den Ressourcen katastrophal um, wir behandeln den Planeten wie ein Stück Dreck, dabei ist es unsere Lebensgrundlage. Wenn wir z.B. Ende April, Anfang Mai, die regenerierbaren Ressourcen der Erde eines Jahres schon verbraucht haben, und das seit Jahren – wir leben auf Pump! Es gibt einfach viele Dinge, wo wir sagen können: Wie wollen wir weiter gehen? Das haben sich natürlich die „Great Reset'ler“ auch gedacht, und haben dann beschlossen: „Wir fahren so weiter, aber wir liquidieren.“ – ich sag es jetzt mal salopp! Das muss noch zu beweisen sein, aber die sagen es ja selber. Also man muss nicht mal Verschwörungstheoretiker sein, man muss nur deren Berichte lesen und schauen. Eben nicht so! Eines ist noch ganz wichtig: Nicht nur ich, es haben Hunderte von Menschen Briefe an Politiker geschrieben – nie eine Antwort erhalten. Ein Fazit kann man ganz sicher formulieren: Seit Mitte 2021 wird nie mehr irgendwer sagen können, er hätte nichts gewusst. Die Fakten wurden schon Frühling, Sommer 21 breitestens gestreut und jeder hätte es wissen können. Eigentlich schon seit Herbst 20, schon seit Beginn, ganz klar – wichtig! Interviewer: Also Ihnen ist besonders wichtig der offene Diskurs? Dass die Gegenstimme zum Mainstream auch in der Öffentlichkeit stattfindet. Dass da ein offener Diskurs stattfindet, dass nicht diffamiert wird, nur weil es eine andere Meinung ist, sondern dass eben auch die kritische Meinung zur Corona-Impfung, zu den Lockdown-Maßnahmen usw., dass das wirklich auch in der Öffentlichkeit stattfindet, damit man da eben auch beide Seiten hört und wirklich alle Argumente auf dem Tisch sind. Nochmals zur Klage: Was sind die Schwerpunkte des Vorhabens, dieser Klage? Herr Stadelmann: Aus meiner Sicht kann man die ganzen zwei Jahre auf drei Säulen reduzieren. Erstens: Das SARS-CoV-2-Virus, was eigentlich als Pandemie deklariert worden ist, sozusagen. Dann: der PCR-Test, mit dem werden ja die Fälle sozusagen getestet und die positiven Fälle dann als Kriterium genommen. Und die dritte Säule ist für mich die Angst. Es ist extreme Angst gemacht worden. Wir haben gesagt, die Angst können wir nur mit sachlichen Klagen und Dokumenten den Leuten nehmen – in einem ersten Schritt. Es gibt dann weitere Schritte. Also haben wir die Klage mal so definiert, dass wir sagen, wir gehen mal das Virus selber an, und den PCR-Test. Und siehe da, wir konnten wissenschaftlich mit x-Belegen belegen, dass es das SARS-CoV-2-Virus gar nicht gibt. Es konnte nie isoliert, gereinigt und biochemisch dargestellt werden. Nie! Also, für mich als Laie, meine persönliche Meinung – fake. Muss man sich mal vorstellen. Zweitens: (Der) PCR-Test kann gar nichts. Außer wenn einer krank ist, ist er positiv. Aber dann ist er immer positiv, egal, wie sie testen. Aber der kann über Epidemien gar nichts sagen. Also, der ist völlig untauglich. Und der Witz ist, nicht nur wir, auch andere Anwälte – es gibt ja viele hervorragende Anwälte, die das auch schon gemacht haben – die haben das auch super belegt. Der Bundesrat hat die Klage abgewiesen und wir gehen jetzt ans Bundesgericht, demnächst dann, im Verlaufe August. Aber es ist eigentlich schon der Hammer, dass eigentlich zwei Sachen, die letztlich die Basis waren und sind für die ganzen Maßnahmen, die sind nichts wert aus unserer Sicht. Das ist unvorstellbar! Und der Witz ist, es gibt bereits wieder Fälle jetzt im Sommer 22. Bitte, mit was für einem Test wird das getestet? Interviewer: Wahrscheinlich mit dem PCR-Test. Herr Stadelmann: Ja klar! Ja also! Also das heißt: Und die Panik geht schon wieder los. Und deswegen: Es geht eben nicht darum, dass wir eine andere Meinung äußern wollen und Recht haben wollen. Wir wollen es geklärt haben, wo wirklich Gesundheit ist, und wo einfach wirklich eine gesteuerte Aktion gegen die Gesundheit der Menschen vorliegt. Das wollen wir geklärt haben. Interviewer: Also ich finde es sehr interessant, was sie sagen, auch in der Klage mit dem Virusbeweis. Da gibt es auch die Forschung von Dr. Stefan Lanka, die Sie wahrscheinlich auch kennen. Der eigentlich, wenn man dem so folgt, wenn das alles stimmt, was er sagt, bewiesen hat, dass es den Virus nicht gibt. Wir haben auch einmal eine Sendung bei Kla.TV gemacht über den Raik Garve, der ist auch einmal das Thema angegangen. Also gibt es überhaupt den Virus und wo kommt das her? Und es ist überhaupt gar nicht geklärt, ob das wirklich so ist. Und zum PCR-Test finde ich auch sehr spannend, eben der Erfinder vom PCR-Test ist ja Dr. Kary Mullis, er hat ja den PCR-Test erfunden. Und er hat ja selber gesagt, dass der PCR-Test nicht eine Infizierung nachweisen kann. Also wenn der Erfinder des Tests das schon sagt, dann ist ja fraglich, warum macht man das trotzdem so? Warum stellt man das nicht in Frage? Also der Inhalt der Klage ist, dass das Bundesgericht gerichtlich feststellen soll, dass der SARS-CoV-2-Virus niemals isoliert wurde, also nicht bewiesen ist. Und dass der PCR-Test dieses SARS-CoV-2-Virus nicht nachweisen kann. Was waren eigentlich die wichtigsten Erfahrungen, die Sie hatten, vom Beginn an bis zur Einreichung Ihrer Klage? Herr Stadelmann: Ja, die Frage ist sehr weitreichend. Ich versuche das jetzt ganz kurz zusammenzufassen. Zuerst mal geht sicher ein Dank an die 15.000 Menschen, die uns ihre Vollmacht gesendet haben. Denen möchte ich einfach mal sagen: „Herzlichen Dank!“ Die haben einfach Blankovollmachten gegeben, mit denen wir dann Klagen formulieren können, wie wir es in dem Moment für richtig halten. Und die helfen uns immer wieder. Also ich finde das unglaublich, dass man quasi blanko sagt: „Wir vertrauen euch.“ Die kennen uns ja gar nicht. Aber sagen: „Gute Sache, machen wir!“ Zeigt auch, wie verzweifelt wahrscheinlich auch viele von uns sind mit der Situation. Auf alle Fälle: „Ganz herzlichen Dank!“ Dann auch die Unterstützung des Impfkanals, der Mara, das ist auch phänomenal. Dann möchte ich auch sagen, dass ich mit meiner Frau Bettina und mit Ricky Menzer Leute habe im Vorstand, die ehrenamtlich ihre Zeit hergeben. Das ist genial. Das ist wichtig. Dann der erste Anwalt, den ich angesprochen habe, ist Heinz Raschein. Das ist ein Bündner. Der hat sofort zugesagt. Also, irgendwo fallen dann plötzlich die Helfer einem fast zu. Es hat ja keiner geglaubt, dass wir so viele Leute zusammenbringen können, so viele Menschen. Er hat uns sehr geholfen in der Startphase. Dann kam der Gerald Brei dazu, der Markus Lienert – die die beiden Klagen jetzt auch gemacht haben. Und es sind noch weitere, die im Hintergrund arbeiten. Auf alle Fälle ist es ein super Team und ich denke, das muss man auch mal sagen. Also wir machen das nicht einfach so aus dem Stand, sondern da ist eine unglaubliche Kraft, auch eine Energie dahinter. Und das Schöne ist: Da ist eine super Zusammenarbeit. Und was auch schon angeklungen ist: Man ist nicht allein. Man merkt dann plötzlich: Es gibt sehr viele. Und man lernt dann Gleichgesinnte kennen, die sofort auch sagen: „Wir machen mit.“ Und im Sommer war ich noch ganz allein und habe gedacht: „Ja, außer meiner Frau, wer ist dann noch da?“ Und jetzt sind es plötzlich sehr viele. Wobei sehr viele, auch wenn es jetzt 20.000 bis 30.000 sind, ich meine, wir haben immer noch ein paar Millionen, die Fan sind vom offiziellen Kurs. Da gibt es schon noch einige Arbeit, und das ist auch eigentlich das Ziel. Dann ein zweiter Punkt, der ist schon phänomenal. Ich habe insgesamt zehn Anwälte konsultiert. Jeder der zehn hat mir beim Erstkontakt gesagt: „Vergiss es, der Rechtsweg ist zu, keine Chance.“ Jeder unabhängig. Das war im Oktober letzten Jahres. Also chancenlos. „Die Justiz, die ist tot, die taugt gar nichts.“ Und ich habe gesagt: „Ich will das trotzdem!“ Und wir haben uns dann zusammengerauft und gesagt: „Das Ziel ist nicht gewinnen vor Gericht.“ Das wäre schön und bleibt natürlich ein Wunsch, und das muss ein Grundziel bleiben. Aber das Wichtigste ist Aufklärung. Dass wir sagen: „Wir klären auf.“ Weil irgendwo muss man sagen, wenn die einfach dicht machen, dann muss man auch seine Grenzen sehen und die Ziele neu definieren und sagen, wenn wir uns gegenseitig mal vernetzen können, wenn wir wissen: Es sind viele. Einander Mut machen und sagen: „Wir klären weiter auf.“ Immer sachlich und friedlich, eben nicht mit Staatsgewalt, gar nicht. Das gibt enorm viel innere Kraft. Und ja, das machen wir halt. Interviewer: Sehr gut. Herr Stadelmann: Dann sicher noch etwas, ein weiteres Beispiel. Mir ist die Natalie Rickli aufgefallen, die Gesundheitsdirektorin des Kantons Zürich. Die ist Young Global Leader, damit ist sie Schülerin von Klaus Schwab (WEF). Interviewer: Also Young Global Leaders, das ist das Programm vom WEF für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte? Herr Stadelmann: Genau so sehe ich das auch. Die machen da 3-5 Jahre Weiterbildung in irgendeiner Form, die ich nicht kenne. Und Klaus Schwab ist ja zusammen mit Bill Gates dabei, an der Agenda 2030 zu arbeiten. Wobei – es gibt da sicher Hintermänner, das ist ganz klar. Aber die sagen auch die Pandemie voraus. Die wissen auch, dass man 100% impfen muss. Das sind ja die Leute, die eigentlich alles steuern aus unserer Sicht. Und die habe ich dann anzeigen wollen, weil wir gesagt haben, mit Sachlage kommen wir nicht weiter. Jetzt versuchen wir mal eine Anzeige beim Bundesgericht zu platzieren gegen die Haupttäter. Weil, die Rickli ist mir aufgefallen. Die hat in Zürich extrem Impftreiberei betrieben, also das war eine Impfhetze. Die hat extrem gehetzt gegen Ungeimpfte. Also die war sehr krass. Und das Lustige war – also das war überhaupt nicht lustig – da wurde mir gesagt: „Das kannst du nicht machen.“ Da habe ich gesagt: „Wieso?“ Mir wurde gesagt: „Erstens, die wird von zweien, (von) einem Bundesrat und einem Ex-Bundesrat, proteschiert und die hat noch eine sehr potente Anwaltskanzlei mit schweizweitem Radius auf ihrer Seite.“ Ich wüsste gar nicht, was ich da für ein Fass aufmache. Interviewer: Also man traut sich nicht da ran… Herr Stadelmann: Ja, aber so sehen wir, wo wir mit dem Recht stehen. Interviewer: Das ist ja ein Armutszeugnis, wenn es so ist. Herr Stadelmann: Ja, das ist eine Katastrophe. Also da kann eine die Wildsau spielen offiziell eigentlich als Agenda einer Organisation, die jenseits von Gut und Böse ist. Ist Gesundheitsdirektorin, hetzt und macht, und das geht. Wobei, ich mache unseren Leuten keinen Vorwurf, die haben wahrscheinlich Recht. Wir müssen unsere Kräfte dort einsetzen, wo wir … wir müssen uns ja nicht selber umbringen mit Dingen die keinen Sinn machen. Aber vielleicht meldet sich ja einer und sagt: „Ich mach' das.“ Kann ja sein. Ich bin auf jeden Fall offen. Interviewer: Sie sind offen, wenn sich jemand bei Ihnen meldet. Herr Stadelmann: Ja. Auf Telegram ist mein Bild: Eine Wildsau. Das ist nicht zufällig. Interviewer: Also die Natalie Rickli, die ist Young Global Leader und das ist eben dieses Führungskräfte-Nachwuchsprogramm vom WEF. Man findet diese Leute immer eigentlich in hohen Positionen auf. In Deutschland war's der Gesundheitsminister Jens Spahn auch. Von Kanada der Präsident, glaube ich, ist auch dort… Herr Stadelmann: Ja, und wissen Sie, wer es noch ist? Wladimir Klitschko. Interviewer: Nein, das wusste ich nicht. Herr Stadelmann: Eben ja, also nur so viel zu dem. Das wäre ein anderes Thema, aber auch ganz spannend. Also da wird auch noch nicht aller Tage Abend sein. Aber nur, dass Sie sehen: Natürlich viele positive Rückmeldungen, auch immer wieder mal ein Kritiker, das ist völlig okay, aber das meiste sehr liebevolle Rückmeldungen und auch Leute, die selber dann Aktionen gestartet und lanciert haben. Interviewer: Schön. Was sind eigentlich Ihre Erwartungen an die Bundesrichter? Herr Stadelmann: Phh… sachliche Erwartungen – gar keine! Weil, eine Erwartung ist immer verbunden mit einer sachlichen Vorstellung. Ich glaube, die haben wirklich jetzt noch die Chance, wirklich ihren Job zu machen. Die sind im Ausstand. Aus meiner Sicht. Was haben Sie für Erwartungen an Leute, die eigentlich Arbeitsverweigerung betreiben? Das ist ganz schwierig! Und wenn sie mal ein positives Urteil fällen für uns, dann führt das zu gar nichts. Weil, ich hab' auch gehört, dass ein anderer Anwalt, der Philipp Kruse, der ja extrem aktiv ist und ganz tolle Sachen macht, (der) hat schon den einen oder anderen Erfolg gehabt, aber er sagt auch: „Damit passiert gar nichts.“ Also das System, das stellt sich tot. … Aber die Leute haben ja ein Gewissen und sagen vielleicht: „Ne, so kann's nicht weitergehen.“ Das ist vielleicht naiv von mir, aber die Hoffnung gebe ich nicht auf. Interviewer: Weil, Sie geben nochmal eine Chance… Herr Stadelmann: Ich möchte das nicht so formulieren, „eine Chance geben“, sondern einfach sagen, es ist ihre letzte Möglichkeit, nicht vor einem Kriegsgericht zu landen früher oder später. Weil, ich sage immer, der Bundesrat, BAG – die Leute haben die Chance aus meiner Sicht letzten Herbst verpasst. Wenn der Berset vorgestern sagte, wir hätten ihn, ja seine Politik, nicht gutgeheißen mit zwei Abstimmungen, dann muss ich sagen: so manipulativ. Wir haben das auch geklagt letzten November mit Abstimmungsunterlagen. Also das hat mit Recht aus meiner Sicht gar nichts mehr zu tun. Interviewer: Ja, da haben wir auch eine Sendung dazu gemacht. Herr Stadelmann: Da sind wir uns, glaube ich, einig. Aber auf alle Fälle, die Leute haben die Chance nicht mehr und wahrscheinlich sind sie auch wie auf einer Flucht nach vorne. Ich verstehe es auch nicht, wenn sie z.B. die Keller-Sutter, die hat letzten Herbst bei einer Protestaktion, vielleicht war die nicht bewilligt, mal gesagt: „Jetzt wurde hier die rote Linie überschritten.“ Aber ihre Justiz, sie ist letztlich oberste Chefin der Schweizer Justiz, Justizdepartementsvorsteherin, sie stellt sich bei dem Thema tot. Arbeitsausfall, wo ist denn hier die rote Linie? Das verstehe ich nicht, das muss mir jemand erklären. Dann der Cassis im Januar, als Arzt, sagte im Januar 22 noch: „Impfung, es gibt leider nur die Impfung.“ So mit ganz treuseliger Miene. Als Arzt! Für mich ist das ein Verrat an seinem Berufsstand. Es ist ein Verrat am Volk. Also schlimmer geht es nicht. Aber vielleicht habe ich auch da wieder eine einseitige Sicht, deswegen offener Diskurs! Interviewer: Nein, sicher nicht. Es gibt ja viele Meinungen, auch in der ärztlichen Wissenschaft, wie man die Gesundheit … Herr Stadelmann: Ja ja, ich sage das jetzt nur, damit man mich nicht gleich verklagen kann. Und vielleicht noch zum Schluss. Der Berset wirft sich der WHO buchstäblich an die Brust, und das geht gar nicht. Er delegiert seine Verantwortung eigentlich der WHO weiter, die sowieso die Agenda 2030 im Kopf hat – auch eine Behauptung von mir, vielleicht auch falsch, die wird man klären müssen – und das geht gar nicht. Das ist meine Gesundheit. Und ich trage ihr so Sorge, wie ich es für richtig halte und mit Erfolg bisher. Interviewer: Es ist auch so, dass die, sag' ich mal, auch Kriegsverbrecher noch aus dem NS-Regime, heutzutage sogar noch strafrechtlich verfolgt und auch verurteilt werden. Die damals ausgerufen haben: „Es ist ja alles rechtmäßig!” Herr Stadelmann: Ja, ja, ja. Ich denke, die Situation ist heute viel krasser, viel krasser, viel schlimmer und die Täter heute aus meiner Sicht, die Verantwortlichen, die sind in einer viel, viel noch beengenderen Situation, weil sie viel mehr Möglichkeiten hätten, gehabt hätten, sich zu informieren, dass sie ganz andere, sagen wir, Quellen haben und die missachten. Und von daher gesehen ist für mich völlig unverständlich. Wenn mal die Geimpften merken, dass sie betrogen worden sind, was glauben Sie, was dann passiert? Interviewer: Können sie denn überhaupt noch etwas bewirken? Herr Stadelmann: Gute Frage. Ich denke, gerichtlich, wenn sich nichts ändert politisch, wohl nicht. Und da würde ich mal empfehlen den Zuschauern, dass sie mal die Vorträge von Gerald Brei, einem unserer Anwälte, anschauen. Die sind ja auf unserer Homepage. Der hat einen am 10. Mai und einen am 24. Juni gehalten. Interviewer: Die können wir vielleicht auch verlinken unterhalb der Sendung. Herr Stadelmann: Genau. Und ich kann nur sagen, den Gerald Brei habe ich nicht nur als Top-Fachmann kennengelernt, sondern auch als sehr besonnenen Menschen. Und wenn der zu solchen Schlüssen kommt, wie Sie dann sehen werden und hören können, dann ist es schon mehr als bedenklich. Also das einfach nur ein Tipp mal. Weil, der sagt dann auch fachlich, sachlich auf höchstem Niveau, was wirklich Sache ist bezüglich Juristerei in der Schweiz. Und er sagt auch ganz klar, und das wissen wir auch: „Mit Gesundheit hatten die letzten zweieinhalb Jahre gar nichts zu tun. Und wenn’s Opfer gab, dann hätte man die vermeiden können zum größten Teil. Und es gibt immer Menschen, die irgendwelche Krankheiten haben. Aber der ganze Corona-/Covid-Prozess hatte nichts mit Gesundheit zu tun.” Das wird auch bei den Affenpocken so sein. Was wir aber machen können, das ist eigentlich auch unser Ziel, deswegen bin ich auch gerne heute hier: Das ist einfach sachliche Aufklärung. Und ich sag' nochmal, sachlich und friedlich. Weil alles andere, wir wollen nicht auf dem gleichen Niveau landen, sondern wir wollen einfach immer sachlich und friedlich versuchen zu überzeugen. Interviewer: Sehr gut. Herr Stadelmann: Das ist uns extrem wichtig. Und man darf auch nicht vergessen, es gibt sehr viele Vereine und sehr viele Menschen, die auch an dem Thema arbeiten, die sehr aktiv sind. Und nur zusammen wird es uns gelingen, vielleicht doch noch einen Umschwung in der Wahrnehmung hinzukriegen. Und ich hoffe einfach, das wird passieren, bevor noch sehr viele Menschen wegen Impfschäden krank werden oder sterben. Also, das wäre schon – eigentlich, sonst könnte man sagen: Wir warten noch drei, vier Jahre, das gibt sich dann automatisch. Ich denke, das wäre dann schon sehr zynisch und das wollen wir auf keinen Fall. Interviewer: Ja. Ich denke, man muss doch vor allem die Leute erreichen, die noch sich hauptsächlich vom Mainstream informieren, in der Aufklärung! Herr Stadelmann: Ja, das ist auf alle Fälle schlecht. Es ist auf alle Fälle gut, sich auf beiden Seiten zu informieren. Ich habe es am Anfang gesagt – in allen Richtungen informieren! Das hat mit Querdenken gar nichts zu tun. Das wäre eigentlich eine Pflicht eines jeden von uns! Interviewer: Genau. Vielleicht gibt es ja auch Zuschauer, die jetzt einfach sich angesprochen fühlen, Sie bei dieser Klage zu unterstützen, indem sie auch Druck ausüben auf den Bund, auf das Bundesgericht. Denn, wenn jetzt viele Menschen sich da einschalten – diese Klage unterstützen, das beobachten und den Bund anschreiben, oder wie auch immer, kontaktieren, Druck ausüben – dann hat man ja in der Vergangenheit schon auch gesehen, dass sich was bewegte. Wenn aber eine Massenbewegung zustande kommt, d.h. wenn jetzt eben auch durch dieses Interview, durch Ihre ganze Arbeit da, die Menschen jetzt in Massen auf den Bund zugehen, dann kann sich da schon auch noch was bewegen. Herr Stadelmann: Ja, also ich kann das nur sehr gerne bestätigen. Ich denke, es reicht eben nicht, nur zu warten oder zu denken, ich bin in einem Verein, sondern es wäre halt unheimlich wichtig, wenn jeder und jede eben auch irgendwas Konkretes machen würde und wenn’s ein Brief schreiben ist. Also, wenn der Bundesrat oder das Bundesgericht hunderttausend Briefe erhalten würde … Interviewer: … dann können sie es nicht so leicht ignorieren. Also der Bundesrat, meine ich. Herr Stadelmann: Ja, nur würde ich dann empfehlen, irgendwem eine Kopie zu senden, z.B. uns, sonst landet es natürlich auch leicht im Papierkorb. Also, man muss dann schon ein bisschen kreativ sein, damit es nicht einfach wieder verschwindet. Aber jede Aktion kann nur helfen, solange sie friedlich und sachlich ist und aus innerer Überzeugung positiv. Sie haben es richtig gesagt: Der offene Diskurs schließt immer ein, dass ich vielleicht falsch liege und der Gesprächspartner richtig. Also, diese Form von Demut wollen wir schon haben. Aber wenn nicht mal das zustande kommt, dann ist was grob im Faulen (bzw.) falsch! Interviewer: Was sind eigentlich Ihre nächsten Aktionen, die Sie planen? Herr Stadelmann: Ja, verschiedene. Ich kann im Moment soviel sagen: Wir wollen nach den Sommerferien dann mal die große Klage mit den über Zehntausend ans Bundesgericht weiterziehen. Die ist in Arbeit. Die Klage als solche lassen wir bestehen, werden aber einige Zusatzinformationen noch erarbeiten. Das ist das Eine. Und das Andere – wir sind jetzt dabei, das dauert hoffentlich nicht mehr allzu lange – sind Anzeigen gegen konkrete Personen, denen wir nachweisen können, dass sie falsch informiert haben. X und Y auf Stufe Bund, konkret BAG. Und das läuft, und da hoffe ich, dass wir in den nächsten paar Wochen mal mit der ersten herauskommen und dann machen wir weitere. Einfach um einmal zu versuchen, auf dem Weg auch den Leuten zu zeigen: Guck doch mal, was die sagen und was wirklich Sache ist. Vergleich das mal. Erkundigt euch. In dem Sinne von auch beide Seiten anschauen und zuhören und nicht einfach blindlings in die vierte und fünfte Impfung rein rennen. Das sind mal so die Aktionen, die im Moment konkret laufen. Interviewer: Sehr gut, sehr gut. Jetzt ist es so, fast alle Maßnahmen sind momentan aufgehoben. Also ich sag' mal, man kann ja ins Restaurant gehen, man kann hier in der Schweiz auch ohne Maske die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, und viele Menschen denken jetzt: „Jetzt ist alles vorbei.“ Viele Menschen denken: „Jetzt leben wir normal.“ Sie kümmern sich nicht mehr um das und machen sich keine Sorgen mehr. Finden Sie das auch oder sehen Sie das anders? Herr Stadelmann: Ja, also ganz im Gegenteil. Ich denke, das ist so genau, wenn man eigentlich nur an die Oberfläche schaut und mal zuhört, was eigentlich bei den Mainstream-Medien läuft, hat man das Gefühl: „Ja, ist eigentlich o.k. Es gibt ein paar hundert Affenpockeninfektionen und sonst nichts.“ Aber wenn Sie mal gucken, was im Hintergrund läuft, ist es halt vollkommen was anderes. Da wird ja die nächste Plandemie – sage ich dem – schon wieder aufgebauscht. Die WHO will jetzt schon eigentlich uns erklären: „Ah, da kommt was Riesiges, eine Sommerwelle.“ Vorgestern hat Herr Engelberger, der Chef der Gesundheitsdirektoren der Schweiz, gesagt, er empfiehlt die vierte Impfung, den zweiten Booster, heißt das. Ja, da kann ich sagen, da habe ich Mühe, zu glauben, was in den Köpfen überhaupt vorgeht. Also das heißt, von vorbei keine Spur. Und sie testen, wie gesagt, wieder mit diesem PCR-Test. Das heißt, die gleiche Situation. Möglichst viele testen, dann gibt es möglichst viele Inzidenzien und dann sind wir wieder beim alten Lied. Also ich – aus meiner Sicht … und dann kommt die WHO, die will ja eigentlich den Pandemievertrag weltweit – aus meiner Sicht eine Katastrophe. Weil eben die Verbandelung mit den anderen Organisationen, dem WEF, UN auch, die ist einfach Realität. Und ich bin nicht bereit – und mit mir sind es sehr viele Menschen, meine Gesundheit solchen Leuten abzugeben, sorry. Und dass der Bundesrat das eigentlich aktiv unterstützt, sofort unbeirrt, das ist für mich auch ein horrend schlechtes Zeichen. Also von vorbei keine Spur. Also von daher würd’ ich sagen, wir müssen an dieser Aufarbeitung und an diesem offenen Diskurs mit Nachdruck arbeiten, den verlangen. Und noch übrigens, 200 Juristen haben ja die Aufarbeitung schon verlangt beim Parlament. Das Parlament hat das vor ungefähr zwei, drei Monaten abgewiesen. So geht das nicht. Das Parlament hat seine Funktion. Interviewer: Also es hat gesagt, es sei alles rechtens? Herr Stadelmann: (Das Parlament meinte:) „Ne, ist nicht nötig.“ Und das heißt, es sind die Medien als Kontrollorgan, das Parlament als Kontrollorgan des Bundesrats, die sind alle außer Betrieb. Also soll mir einer sagen, das sei normal. Für mich ist die Demokratie längst gestorben. Mindestens auf dem Sektor. Und wissen Sie, wenn’s mal hier nicht mehr funktioniert, weiß ich dann nicht mehr, wo funktioniert’s dann effektiv noch. Da ist Aufarbeitung absolut notwendig. Interviewer: Also die Behörden machen einfach so weiter, wie gehabt mit dem PCR-Test, die haben da eigentlich nichts geändert, obwohl es die ganzen Fragen gibt, obwohl das alles bewiesen ist, wie Sie sagen, dass das alles nicht funktioniert. Gleichzeitig ist es so, dass die großen Organisationen eigentlich, wie die WHO zum Beispiel, wenn man das jetzt so verfolgt, auch wie Sie das sagen, muss man ja eines sagen, es hört sich so an, als wären das kriminelle Organisationen. Und jetzt gibt man denen ja in dem globalen Pandemievertrag noch mehr Macht, also noch mehr Kompetenz. Das hört sich so an, als wenn man den Schwerstkriminellen eigentlich jetzt noch mehr Verantwortung gibt, noch mehr Befugnisse, noch mehr Macht. Das wirkt schon sehr krass. Da muss man sich auch fragen: Wer sind da eigentlich die Hintermänner? Wer steuert das Ganze? Also wenn das alles so eine „Plandemie“ ist, wie Sie sagen, dann muss es auch irgendwelche Hintermänner geben. Herr Stadelmann: Ja, ich bin nur mit dem Begriff, sagen wir, wir geben das Leuten ab, ob die Verbrecher sind oder nicht, das ist nur mein Gefühl. Aber ich möchte das betont – wenn ich das öffentlich sage – mal zurückstellen und sagen: „Lasst uns Aufarbeitung und offenen Diskurs betreiben.“ Erst dann wird sich herausstellen, ob das wirklich so ist. Es kann ja sein, dass ich der Depp bin, ja? Das darf ich ja nie ausschließen (lacht). Dann lerne ich gerne was dazu. Nur, wenn ich so viele, sagen wir, Experten gesehen und gehört habe inzwischen, die uns erklärt haben, wieso Gesundheit und ganzheitliche Gesundheit funktioniert – und ich es am eigenen Leib erfahren habe und jeden Tag erfahre – also kommen mir größte Zweifel. Aber ich will nichts unterstellen, bevor nicht dieser offene Diskurs stattgefunden hat. Und der, das ist das Einzige, was ich fordere. Nichts besser wissen, aber den fordern wir bis zum bitteren Ende, alles andere kommt gar nicht in Frage. Und wenn jetzt einer kommt und sagt wieder „Lockdown“ und wieder „Maske“, dann sage ich: „Dann trag' sie doch. Dann verzichte ich halt auf (einen) Spitalaufenthalt.“ Wissen Sie, ich werde dann irgendwo die Konsequenzen ziehen müssen und ziehe sie auch. Weil so geht das nicht. Und ich frage Sie, wie kann es sein, dass eine Mehrheit weiterhin meint, es sei alles in Ordnung und wir hier die querschießenden Deppen? Ich weiß es auch nicht! Interviewer: Ja, ja, schon gute Frage. Denke, der Ansatz hat schon viel mit dem offenen Diskurs auch zu tun. Der fehlt, gerade in den öffentlichen Medien. Herr Stadelmann: Natürlich fehlt der! Interviewer: Was sind eigentlich Ihre persönlichen Zukunftsperspektiven? Und wo sehen Sie die Herausforderung? Herr Stadelmann: Ja, also wir haben beschlossen im Verein, dass wir bis Ende Jahr die Klägergemeinschaft beenden, weil einfach der Gerichtsweg, die Justiz ist bei dem Thema einfach… die existiert nicht. Und wir haben so extrem gute Klagen. Die wurde sogar, die große Klage, als wissenschaftliche Arbeit bezeichnet, von einem ehemaligen Bundesrichter. Interviewer: Das ist gut, ja. Herr Stadelmann: Ja, ich finde ein größeres Kompliment kann man unseren Anwälten gar nicht machen. Und der hat da wirklich gut draufgeschaut. Das hat keinen Sinn, immer vom Gleichen noch mehr zu machen. Oder was der Kruse macht, was andere machen, das ist schlicht höchst professionell. Und wenn das alles nichts hilft, wollen wir unsere Zeit nicht weiter auf den Weg konzentrieren. Ich hab mit Aletheia gesprochen, mit dem Herrn Doktor Heisler, wir werden, wenn es noch Restmittel gibt von unserem Klägerverein, werden wir versuchen, dort einen Fonds zu gründen, werden das da transferieren, damit wir Geschädigten, Impfgeschädigten, helfen können. Also ich möchte auch gerne eine Brücke bauen, weil die Spaltung in unserer Gesellschaft ist eigentlich die größte Katastrophe. Ich hab' das Gefühl, da sind wir wie Pech und Schwefel oder wie Feuer und Wasser, es stehen sich hier zwei Fronten gegenüber und das ist eigentlich beschämend, nur weil es keinen offenen Diskurs gibt. Und das werden wir denen geben, zu sagen: „Ihr seid alle willkommen, also wir haben hier keine zwei Gesellschaften, wir haben als eine Gesellschaft ein Riesenproblem und das lösen wir gemeinsam.“ Und das andere ist, ich hab ausdrücklich den Wunsch, dass wir eine Inforeihe starten mit Aletheia, wo wir sagen: „Was heißt eigentlich ganzheitliche Gesundheit, Prävention ohne Chemie?“ Es braucht immer irgendwann Chemie. Es gibt immer Notfälle, wo ich froh bin, dass es irgendwo was gibt, was mir im Moment hilft, aber das ist immer Symptombekämpfung. Wie geht das? Es wäre eigentlich ganz einfach. Nur ist es halt kein Geschäft und deswegen wahrscheinlich nicht so beliebt an gewissen Stellen. Interviewer: Könnte sein, ja. Herr Stadelmann: Könnte sein. Auf alle Fälle, das sind so die Dinge, wo wir sagen, wir beenden eigentlich den Rechtsweg und führen das über in eine konstruktive, sagen wir, Zukunft. Mal ein Ansatz. Interviewer: Sehr gut! Herr Stadelmann: Und dann sag ich nur: Ich mach das mit meiner Frau, was wir alle machen müssen: Lokale Vernetzung. Und zwar heißt das nicht wieder „top down“, dass irgendwo ein Verein meint, schweizweit irgendwem was befehlen zu müssen. Sondern eigentlich müssen wir alle in uns gehen, ich in mich, und mir überlegen: Wieviel Materialismus brauche ich zum Leben? Wo sind meine Grenzen? Was kann ich beitragen? Und lokal haben wir begonnen, das ist ganz interessant, auch da, in unserem kleinen Kaff gibt es eigentlich Leute, die gleich denken. Wie können wir Nahrungsmittel tauschen? Wir können Leistungen tauschen, weil, wenn das so weitergeht – und die Energiekrise kommt bestimmt, die wird ja eigentlich richtiggehend provoziert, völlig unnötig, und wenn man sich da über den Partner lustig macht, statt mit ihm eine Lösung zu suchen, ist das für mich ein Armutszeugnis erster Güte. Und jetzt schon zu sagen: „Ja, Krise, Krise…“ – redet doch mal mit dem! Auch wenn er sich total schlecht benommen hat, aber wir benehmen uns jetzt genauso schlecht hier auf der westlichen Seite, und ich hab’ das Gefühl, irgendwer versucht, das am Köcheln zu halten. Und das bezahlen wir! Interviewer: Da wären wir beim Thema Hintermänner. Herr Stadelmann: Ja klar! Natürlich, ganz genau, das ist alles dieselbe Soße, da bin ich ganz sicher. Das sind nicht zwei, drei Baustellen, das ist die eine ganz große. Und einfach lokal vernetzen, damit wir nicht gleich platt sind, wenn das kommt. Und dass wir halt einfach wirklich neben unserem Bewusstsein auch unsere Lebensweise, unseren Lebensstil, mal überdenken, aber das ist dann ein anderes Thema. Aber ich denke, das ist absolut wichtig, dass wir einfach mal nicht einfach denken, es gibt keinen alten Alltag, das kann’s auch nicht sein, aber (einen) neuen Alltag à la Gates und Schwab gibt’s mit Sicherheit auch nicht. Und vielleicht ganz zum Schluss würde ich gerne noch etwas sagen. Sie haben es auch schon angetönt. In unserer Nationalhymne heißt es so schön: „Betet, freie Schweizer, betet!“ Ja, das tönt ja gut, aber erstens mal sind wir nicht mehr frei, längst nicht mehr, die Demokratie ist in meiner Wahrnehmung Geschichte, und zweitens: Beten ist immer gut. Das hat auch was für mich mit Meditieren, mit Besinnung, mit Eigenbesinnung zu tun, ist extrem wichtig. Aber es reicht alleine nicht. Sie haben das schon richtig gesagt, wir müssen auch was tun, aktiv werden, weil die Schweiz ist auch nicht (einfach) so entstanden, da hat es ein paar Verrückte gegeben, die haben es gewagt. Und deswegen gibt es uns überhaupt. Also das heißt: Ja, innere Besinnung, sich innerlich ausrichten und sagen: „Was ist mir wichtig?“ Beten absolut. Aber auch was tun! Das eine schließt das andere nicht aus, das eine kann das andere nicht ersetzen, in beide Richtungen nicht. Also das wäre mir einfach noch wichtig so, ein bisschen zu sagen, wir brauchen einfach Unterstützung und möglichst viele Leute, die sagen: „Ja!“ Viele Menschen, die sagen: „Zusammen machen wir das.“ Immer friedlich und immer sachlich! Interviewer: Sehr gut, ja. Herr Stadelmann: Ich wünsche mir einfach, dass noch viel mehr Menschen wieder den Mut haben Eigenverantwortung zu übernehmen. Vor allem bei ihrer eigenen Gesundheit. Interviewer: Das Thema Selbständigkeit, selbständiges Denken, Eigenverantwortlichkeit, dazu hat auch der Gründer von Kla.TV, Ivo Sasek, einen sehr interessanten Vortrag gehalten, mit dem Titel „Gemeinsame Mündigkeit“. Die verlinken wir auch nochmals unterhalb der Sendung. Herr Stadelmann, ich danke Ihnen sehr, dass Sie hier bei uns waren und für die ganz interessante Ausführung. Wünsche Ihnen noch viel Erfolg bei dem, was Sie noch vorhaben, der Klage und all Ihren Projekten und eine gute Zeit! Herr Stadelmann: Dankeschön, ich war sehr gerne hier, es hat mich sehr gefreut und ich denke, das hat auch mir weitergeholfen und ich werde das Interview sehr gerne auch bei uns einstellen. Und es ist eine gute Basisinformation auch für das weitere Vorgehen. Also auch für uns sehr wertvoll, herzlichen Dank! Interviewer: Gerne.
von sph
https://wirmenschen.ch/wp-content/uploads/2022/02/2022-01-12-Klagebegehren-EFD-anonymisiert.pdf