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Das vollständige Interview mit Jimmy Gerum können Sie unter folgendem Link sehen:
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-100-Jimmy-Gerum:e |
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Von Politik und den öffentlichen Medien wird der Ruf immer lauter: „Deutschland muss kriegstüchtig werden!“ Muss es das? Am historischen „ Elbe Day“ in Torgau widerlegten zahlreiche prominente Redner das alternativlos scheinende „Kriegsnarrativ“. Sie zeigen Ansätze, wie Deutschland friedenstüchtig werden kann! Immer mehr Menschen wehren sich gegen die Kriegspropaganda. Durch Offenlegung der verborgenen Kriegstreiber wird der Weg frei für einen echten Frieden. Sehen Sie dazu eine Analyse von Ernst Wolff.
Wünscht Du Dir auch Frieden für diese Welt? Dann stimm mit ein: "Kommt, lasst uns alle überraschen: Durch Liebe erobern wir die Welt. Und unsere Erde wird blühen wie ein Paradies, für immer!"
Deutscher Gesundheitsminister Lauterbach im April 2025: „Es hat noch nie eine Impfung gegeben in der Geschichte der Menschheit, die so intensiv untersucht worden ist wie die Corona-Impfung.“ Politik und Medien simulieren aktuell eine „Corona-Aufarbeitung“. Harte Fakten, wie die des Statistikers Barz, der aufgrund der offiziellen Daten des Bundesamtes für Statistik zum einen für das Jahr 2020 eine sehr niedrige Sterberate und zum andern eine massive Übersterblichkeit seit „Impfbeginn“ nachweist, bleiben außerhalb jeder Debatte. Stattdessen werden Ärzte, die sich weigerten, Menschen Schaden zuzufügen, bis heute hart verfolgt! Genau so entlarven sich Politik und Medien und verlieren erdrutschartig an Vertrauen!
Donald Trump und Elon Musk polarisieren wie aktuell kaum jemand. Für die einen sind sie Hoffnungsträger - für die anderen Teil des Deep State. Wer sind sie wirklich? Publizist Tom-Oliver Regenauer stellt ihre Worte ihren Taten gegenüber. Er zeigt die verborgenen Seiten beider Figuren und die brisanten Hintergründe ihrer Macht auf. Ein Gespräch über Macht, Manipulation und die Frage, ob es noch Hoffnung für eine freie Gesellschaft gibt.
Calin Georgescu war auf dem besten Weg, Rumäniens neuer Präsident zu werden. Doch das Verfassungsgericht annullierte die Wahl mit der fadenscheinigen Begründung von russischer Einflussnahme. Trotz großer Demonstrationen der Bevölkerung pro Georgescu darf er nicht wieder zur Wahl antreten. Was läuft da ab in Rumänien? Welche Kräfte haben hier in die demokratische Willensbildung eingegriffen und verhindert, dass ein konservativer Kandidat Präsident wird, der keinen Krieg führen will und die NGOs des linken Globalstrategen George Soros aus dem Land verbannen würde? Es drängt sich hier stark der Eindruck auf, dass diese Hintergrundmächte mehr und mehr ihre Medienmacht über das Volk verlieren, so dass sie zu direkten anti-demokratischen Mitteln greifen müssen, um ihre Agenda durchzusetzen!
Die Souveränität der Staaten steht schon längst auf der Kippe. Auch in der Schweiz wird das direktdemokratische Wesen immer mehr zur Scheindemokratie. Abseits jeglicher Grundprinzipien einer Gewaltenteilung wird die Schweiz faktisch bereits ferngesteuert. Dies, weil sich der Bundesrat einzig auf die Gesundheitsvorschriften einer Organisation verlässt - die der WHO! Es erwartet Sie ein spannender Vortrag von Rechtsanwalt Philipp Kruse zum Thema: Ferngesteuert von der WHO!
Obwohl auch die USA 1945 das UN-Gewaltverbot unterzeichneten, hielt sie das nicht davon ab, in Vietnam und anderen Ländern einzumarschieren und ihre Vorherrschaftsstellung durch Angriffskriege und Militäreinsätze zu demonstrieren und auszuweiten. Selbst Präsident John F. Kennedy, der den vollständigen Truppenabzug aus Vietnam anordnete, musste dafür vermutlich sein Leben lassen. Der Friedensforscher Dr. Daniele Ganser spricht dabei von einem Auftragsmord an Kennedy durch den CIA-Direktor Allen Dulles. Man war der Meinung, dass Kennedy ein Sicherheitsrisiko für die USA und deren imperialen Interessen darstellt. So bleibt die Frage: Was sonst brachten all die sinnlosen Kriege außer Leid und Blutvergießen bis heute? Die Geschehnisse im Vietnamkrieg zeigen klar, dass eine faire Berichterstattung mutiger Journalisten und eine aktive Friedensbewegung der Schlüssel für den Frieden sind, gerade im Hinblick auf die noch laufenden Kriege unter US-Beteiligung.
In der Walpurgisnacht vom 30. April auf den 1. Mai, einem der höchsten Feiertage im Satanismus, werden laut zahlreichen Zeugen im Rahmen von grausamen Blutritualen unschuldige Kinder für Baal und Moloch geopfert. 100e von Überlebenden und Zeugen brechen das Schweigen trotz massiver Drohungen seitens der Täter. Es gibt nur EINEN Weg, dass diese Grausamkeiten gestoppt werden: Alle müssen es erfahren! Aus diesem Anlass strahlt Kla.TV diese Dokumentation nochmals aus und ruft gemeinsam mit DasSchweigenBrechen.de zum 2. Gebetstag gegen rituelle Gewalt auf.
53 Jahre technologischer Fortschritt und wir waren immer noch nicht zurück auf dem Mond?! Dieses verblüffende Interview mit dem Filmemacher und Autor Bart Sibrel könnte Ihnen helfen zu verstehen, warum. Seine umfangreichen Recherchen über die NASA und die erste Mondlandung, einschließlich der Aussagen von Augenzeugen, zeigen Ergebnisse, von denen die meisten Menschen bis heute nichts wissen. Sehen Sie sich dieses Interview an und geben Sie es an alle weiter, die Sie kennen! Denn Wissen ist Macht!
Am 26. April 2025 jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 39. Mal. Die Weltgemeinschaft wird über die wahren Hintergründe dieser Katastrophe belogen. Laut dem US-Skalarwaffen-Experten Oberst-Leutnant Tom Bearden verursachten geheime Wetterwaffensysteme den Reaktor-GAU! Diese Kla.tv- Dokumentation bringt die Beweise und Zeugen für die Existenz dieser Geheimwaffen ans Licht: Ein hochbrisanter Bericht des EU-Parlaments, die UN-ENMOD-Konvention, Ex-US-Verteidigungsminister Dr. William Cohen und russische Wissenschaftler. Diese in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelten Geheimwaffen-Systeme bedrohen heute alles Leben auf diesem Planeten. Da diese Geheimwaffensysteme von den Massenmedien kategorisch verschwiegen werden, ist die Weiterverbreitung dieser Enthüllungsdoku das Gebot der Stunde!
Im Interview mit Kla.TV berichtet der langjährige Universitätsprofessor und viel zitierte Virologe Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, dass es nun schwarz auf weiß belegt sei, dass die Corona-Impfungen Herzmuskelentzündungen verursachen. Und er geht noch weiter: Es gebe nichts in der Welt, was eine Myokarditis so häufig verursache wie die Impfung. Und jede Myokarditis sei lebensverkürzend!
„Die Mächtigen können nur machen, was sie wollen, weil wir sie machen lassen, weil wir sie nicht zur Rechenschaft ziehen, weil wir auf der Couch sitzen und meckern. Und sobald wir den Aberglauben abgelegt haben und sie kontrollieren und in Haftung nehmen und auch es selbst machen im Zweifelsfall, auch selbst mitdenken, selbst mitbestimmen, wird sich das ändern.“ So Stefanie Tsomakaeva im Interview mit kla.TV. Ihr konkreter und einfach umzusetzender Verbesserungsvorschlag ist die Einführung einer Politikerhaftung. Warum dies nötig ist und wie das geht, erfahren Sie hier. Bei klaTV.
Eine Pflegerin aus Deutschland klagte gegen ein 2022 ausgesprochenes Tätigkeitsverbot. Aus Sicht des zuständigen Verwaltungsgerichts verletzte die Pflege-Impfpflicht das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und die Berufsfreiheit. Nimmt nun auch das Bundesverfassungsgericht die Erkenntnisse aus den freigeklagten RKI-Files zum Anlass, die Verfassungsmäßigkeit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zu überdenken? Kla.TV berichtet für Sie über die inzwischen getroffene Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach sich für eine Corona-Aufarbeitung aus. Doch sprach er mit keinem Wort die freigeklagten Protokolle des Robert-Koch Instituts an, die klar belegen, dass zu keinem Zeitpunkt der angeblichen Pandemie eine erhöhte Gefahr für die Bevölkerung existierte und dass nie das medizinische Erfordernis für die verhängten Coronamaßnahmen bestand. Es handelte sich einzig um eine politisch vorangetriebene Agenda. Genau hier muss aber eine wahrhaftige Aufarbeitung ansetzen, damit das ganze Land nie wieder auf eine arglistig gestellte Falle dieser Art reinfällt.
Sendungstext
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08.05.2022 | www.kla.tv/22461
Alle Bürger Deutschlands haben in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (ÖRR) einen verfassungsrechtlichen und mediengesetzlichen Anspruch auf multipolare, ausgewogene und staatsferne Berichterstattung, weil sie diese durch die Rundfunkgebühren finanzieren. Während der Corona-Pandemie wurde allerdings immer offensichtlicher, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk diesem Auftrag nicht nachkam: Regierungs- und Corona-Maßnahmen-Kritiker wurden in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten diffamiert und stigmatisiert, Fragen und Sorgen nicht zugelassen. Die Einführung eines öffentlichen Diskurses, wo gleichermaßen Stimme und Gegenstimme gehört werden und wo gemeinsam um die beste Lösung gerungen wird, schien nicht erwünscht zu sein. Eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks scheint dringend nötig zu sein. Um diese anzustoßen, hat sich die Initiative "Leuchtturm ARD" gebildet. Sie ist eine Sammelbewegung, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk kompromisslos unter Druck setzen will, um ihn zu seinem politischen Bildungsauftrag zu zwingen. Gegründet in Deutschland, hat sie sich mittlerweile auch auf die Länder Schweiz und Österreich ausgeweitet. Die Aktion Leuchtturm sieht sich als Friedensangebot an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Dieser soll weiter bestehen bleiben, nur eben vom Volk kontrolliert und im Auftrag korrigiert, um den Bürgern wieder eine umfassende Orientierung in der komplexen Informationsflut zu geben – eines Leuchtturmes gleich, der den Seefahrern auf stürmischer See und in der Nacht einst Orientierung gab. Um dies zu erreichen, schlägt die Initiative vier Schritte vor: 1.) Veranlassen eines Zahlungsstopps 2.) Antrag auf Rundfunkgebührenbefreiung 3.) Unterschreiben und Abschicken eines Aktionsbriefes und 4.) Unterschreiben des Manifests. Diese vier Schritte sind auf der Internetseite https://leuchtturmard.de/ zu finden. Im nachfolgenden Interview-Ausschnitt gibt Jimmy Gerum, Initiator der medienreformierenden Aktion, dem Mitgründer des Corona-Ausschusses Dr. Reiner Fuellmich, einen umfassenden Einblick in seine Vision. Dr. Reiner Fuellmich: Erzählen Sie´mal, was hat es damit auf sich. Denn es wird ja seit Monaten von vielen Men-schen, seit zwei Jahren ungefähr – von vielen Menschen gesagt: Brauchen wir diesen öffent-lich-rechtlichen Rundfunk überhaupt noch? Warum bezahlen wir überhaupt dafür, wenn wir doch letzten Endes nichts außer, ja irreführenden oder glatt gelogenen Meldungen empfan-gen? Jimmy Gerum: Ja, Sie haben es ja gerade genannt, dass die öffentlichen Institutionen allge-mein beeinflusst werden durch private Einflussnahme. Und, wir haben uns das traurigerweise jahrzehntelang gefallen lassen. Gerade der öffentlich-rechtliche Rundfunk, den ausgerechnet wir ja zu 100 Prozent, mit über acht Milliarden Euro selbst bezahlen. Dass wir uns den aus der Hand nehmen lassen, das ist eigentlich die Paradoxität, die uns dann bewegt hat, hier endlich unser Recht einzufordern. Das wir natürlich nur in einer Sammelbewegung erreichen können. Weil, in den letzten Jahren hat es ja oft schon mal Bewegungen gegeben, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht zeitgemäß ist oder falsch berichtet. Aber die Art und Weise, wie das in den letzten zwei Jahren ja auch gegen das menschliche Leben gerichtet ist und gegen jede Vernunft, vor allem auch dass diese irrationale Politik in keiner Weise kritisiert wird. Das heißt, dass wir den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nahezu komplett verloren haben. Wir haben mul-tipolaren Journalismus verloren und das ausgerechnet in einer Zeit in der wir im Internet ei-gentlich hervorragende Nachrichtenportale haben. Also eines unser Hauptziele ist es eigent-lich, diese beiden journalistischen Welten zu verbinden. Dass wir die fähigen Leute, den unab-hängigen Journalismus und alles, was Sie jetzt hier gerade besprochen haben, diese ganzen Fakten – die müssen in den Diskurs einfließen. Und dieser Diskurs wird uns verweigert und das ausgerechnet von unserem eigenen Rundfunk. Das ist ein Unding gegen das wir jetzt nicht nur mit der Sammelbewegung, sondern auch juristisch vorgehen werden. Dr. Reiner Füllmich: Die Zerstörung des ursprünglichen Auftrags: Sie haben eben gesagt, das gibt ja schon Möglichkeiten, sich noch echte Informationen zu beschaffen, aber nicht mehr im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, sondern in den alternativen Medien. Wollen Sie das wirklich miteinander verbinden oder soll die Reise doch woanders hingehen? Wollen wir also ver-suchen, dass aus meiner Sicht völlig kaputte System noch am Leben zu erhalten, noch irgendwie wieder zu reparieren oder wollen wir lieber gleich sagen; „Fuck you, wir machen was Neues.“ Jimmy-Gerum: Ja es gibt diese Kritik. Es gibt die extreme Seite, die sagt: weg mit dem gan-zen öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Aber, wir stehen eher auf der Seite eines Versöhnungs-prozesses, wenn wir erkennen die extreme Wichtigkeit eines öffentlich-rechtlichen Bürger-funks, so wie er eigentlich mal gedacht war. Wir brauchen einen Ort der Orientierung, deswe-gen auch das symbolische Wort Leuchtturm, weil wir in einem Meer von unterschiedlichen Informationen sind, denen wir nicht mehr vertrauen können. Wo wir auch nicht mehr die Kom-petenz haben, der Glaubwürdigkeit zu folgen. Wir brauchen kompetenten Journalismus.Und, im Internet haben sich wirklich unabhängige Journalisten herausgebildet, weil sie den Diskurs nicht scheuen, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht mehr auftauchen dürfen. Also, dass dieser öffentlich-rechtliche Rundfunk sich das überhaupt noch auf die Fahne schreibt, ausge-wogen zu sein, ist eine Frechheit. Und der Versöhnungsprozess deswegen, weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat nun mal die große Deutungshoheit. Ja, ich spreche mit vielen Leuten, die sagen: Lass uns doch eine eigene Tageschau machen! Lass uns etwas crowdfunden! Aber, damit erreichen wir wieder nur unsere eigene Blase. Die Blase derer, die sich informie-ren im Internet und die den Diskurs nicht scheuen, sowohl die unabhängigen Wissenschaften als auch die unabhängigen Journalisten – alle treffen sich im Internet und reden sich seit zwei Jahren die Köpfe heiß. Und wir erreichen niemanden da draußen. Da draußen sind 80 %, die keine Ahnung haben, was wir hier reden. Und, das muss sich ändern. Wir können das nur schaffen indem wir über die Tagesschau, so wie ich das bei einer Spaziergängerbewegung auf dem Königsplatz erwähnt habe. Wir müssen die Tagesschau dazu bringen, dass sie auf unse-re Seite kommt, da wo sie hingehört. Wir bezahlen sie, also hat sie auch für uns diesen Dis-kurs zu leisten. Wir müssen den Debattenraum öffnen, statt verengen, das ist absolut unde-mokratisch, was sich hier seit zwei Jahren sich zuspitzt. Dr. Reiner Füllmich: Haben Sie denn Kontakt zu Leuten aus dem öffentlich-rechtlichen Be-reich, die gesprächsbereit sind? Also, wir wissen es, dass es da eine Reihe von Menschen gibt, die selber sehen, das geht hier alles nicht. Aber sehr wenige, bisher habe ich jedenfalls keinen gesehen – doch ein, zwei Leute – sehr wenige sind bereit, das auszuspre-chen. Jimmy-Gerum: Ja, das ist natürlich ein Problem. Wir haben ein verkrustetes Abhängigkeitssystem. Auch die Mitarbeiter werden genauso mit Angst gesteuert, wie die gesamte Bevölkerung über das Framing mit Angst gesteuert wird. Aber es gibt Bemühungen für eine Whistleblower Plattform, wo man sich anonym melden kann. Es gibt auch einige mutige Herrschaften oder auch pensionierte Reporter und Redakteure, die es wagen, Kritik zu äußern. Aber der Grund, warum es so wenige sind, ist natürlich das systemische Problem. Wir haben ja auch ein systemisches Problem mit der Judikative. Beide Säulen versagen komplett und deswegen müssen wir auf mehreren Ebenen dagegen vorgehen, wenn wir als Bürger eine Chance haben wollen. Also eine ganz wichtige Ebene, die wir zum Beispiel auch machen, ist, dass wir eigentlich die Welt, die wir uns vorstellen, auch schon auf regionaler und lokaler Ebene umsetzen. Weil, wir wollen ja eine gemeinwohlorientierte Welt. Und ein befreiter öffentlich-rechtlicher Rundfunk, eine Informationsplattform, die den Diskurs fördert führt erst zur freiheitlich demokratischen Grundordnung. Und, das wiederum zu einer Entmachtung von Konzerninteressen und von internationalen geopolitischen Interessen und zu einem Fokus auf die Bürgerinteressen. Und das können wir jetzt schon parallel zu unseren Bemühungen, den Rundfunk zu befreien, können wir das schon leisten. Und da arbeiten wir zum Beispiel mit solchen Organisationen wie helfer.org oder gemeinsam-stark-jetzt, das sind Initiativen, die sich auf lokaler Ebene rund um die Hilfe für die Menschen, die jetzt in soziale Not geraten sind oder in psychologische Not. Da müssen wir einen neuen Gemeinsinn entwickeln. Und diesen Gemeinsinn erwarten wir vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dass der den fördert, dass der die positiven Dinge in unserer Gesellschaft hervorhebt. Dass wir stolz sein können, in welche Richtung sich die Gesellschaft entwickelt. Stattdessen werden wir fremdgesteuert von Leuten, die 100 Milliarden Euro für irgendwelche Waffen ausgeben. Es ist ein untragbarer Zustand, der jetzt in diesem Jahr beendet werden muss. Und dafür müssen wir Viele werden. Und da bemühen wir uns seit drei Monaten drum.
von lcon
https://corona-ausschuss.de/
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