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21.04.2022 | www.kla.tv/22320
Seit 2012 wird in der Gentechnik eine neue Methode, die sogenannte Genschere CRISPR/Cas, angewendet. Mit dieser Technologie kann das Erbgut von Lebewesen verändert werden. Forscher haben damit im Jahr 2015 erstmals einen Gendefekt bei menschlichen Embryonen behoben. Dass diese vordergründig verheißungsvolle Methode nicht ungefährlich ist, zeigt eine Studie der Universität Uppsala. Das dortige Wissenschaftsteam hat herausgefunden, dass CRISPR/Cas bei Zebrafischen große strukturelle Veränderungen der DNA verursachen kann. Denn mit dieser Methode kann das Genom, sprich das Erbgut, „aufgeschnitten“ und DNA-Abschnitte eingefügt oder entfernt werden. Doch die Genschere kann auch an unerwünschten Stellen in das Genom schneiden. Dabei sind bei den Zebrafischen auch unerwünschte Veränderungen an die Nachkommen weitervererbt worden. Die jüngste Studie bestätigt somit ältere Berichte, die unbeabsichtigte Auswirkungen dieses gentechnischen Verfahrens aufzeigten. Dieser „wissenschaftliche Fortschritt“ würde Tür und Tor für die Zwecke der genetischen „Verbesserung“ von Menschen öffnen und könnte somit unabsehbare, zerstörerische Auswirkungen auf die Menschheit, aber auch auf andere Lebewesen und die Umwelt haben. Wollen wir das?
von pr. /sak.
(Nr. 117, S.12) https://ueaeprints.uea.ac.uk/id/eprint/65894/
https://www.testbiotech.org/aktuelles/unbeabsichtigte-veraenderungen-durch-crisprcas-zeigen-neuartige-risiken
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.10.05.463186v1
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