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Als Insider bezeugt Klaus Scheidsteger in diesem Interview eindrücklich, auf welch krasse Weise die sogenannten Leitmedien zensieren. Scheidsteger zeigt in diesem Interview seinen Weg: Raus aus den Zensurmedien und selber investigativ werden! Auf diese Weise hat Scheidsteger durch seine Filmarbeit Licht in die vom Mainstream verschwiegenen Gefahren der Mobilfunktechnologie gebracht!
Wie Pilze aus dem Boden, schießen derzeit Sexbücher für Kinder aus der Literaturwelt. Selbstverständlich alles “zum Schutz“ der Kinder: Mit diesem Wissen sollen diese sich nämlich selbstbewusst gegen Missbrauch wehren können. Warum in aller Welt nehmen aber in der Realität die Missbräuche, jetzt auch schon bei Kindern untereinander, immer weiter zu?
Erstmalig hat die STIKO nach dem Corona-mRNA-Impf-Desaster eine weitere mRNA-Injektion empfohlen. Dieses Mal soll die mRNA-Gentherapie gegen RSV – im Grunde ein gewöhnlicher Schnupfen – gespritzt werden. Ein Schutz ist dabei selbst nach Einschätzung der STIKO mit den aktuellen Daten nicht sicher zu erwarten. Zum Anlass der STIKO-Empfehlung wird erneut eine Kla.TV-Recherche ausgestrahlt, die das umfassend dokumentierte Schädigungspotential dieser mRNA-Technologie zusammenfasst: Genveränderung, Turbokrebs, Todesfälle und Entzündungen aller Gattung.
Kann man von „pharmafreundlichen“ Institutionen wie der STIKO bedenkenlos die Meinung der Notwendigkeit von Impfungen übernehmen? Entscheiden Sie selbst.
„Mind Control“ – was ist das und wie funktioniert es? Diese Frage beantwortete die finnische Medizinerin Dr. Rauni Kilde in einem aufschlussreichen Vortrag, den sie am 27.06.2009 auf der 4. AZK-Konferenz hielt. AZK ist eine unabhängige Aufklärungsplattform für unzensierte Berichterstattung. In Gedenken an ihre großartige Arbeit wird dieser Vortrag zehn Jahre nach ihrem Tod erneut ausgestrahlt. Weitere Informationen zu finden auf www.anti-zensur.info
Während Tech-Eliten Unsummen in den digitalen Bildungsbereich stecken, dürfen ihre eigenen Kinder keine Smartphones oder Tablets nutzen. Ja, Gates, Jobs und Zuckerberg kennen die Gefahren von Socials, Games und digitalen Medien, die wie eine Droge bis in den Tod führen können. Doch trotz der Gefahren verfolgt der Digitalpakt der Deutschen eine vollumfängliche digitale Ausstattung bis in die Vorschulen. Auch unsinnige Computerspiele werden vom Bund mit Millionen gefördert. Mit welchem Ziel?
Das 30. Freundestreffen hat stattgefunden! Am 3. Mai 2025 wurden Menschen aus aller Welt in die tiefen Geheimnisse göttlicher Privilegien eingeweiht – und echte Freunde teilen ihr Glück! Die zeitaktuelle Rede von Kla.TV- und OCG-Gründer Ivo Sasek ist ein echter Augenöffner für schicksalsweisende Weltereignisse. Er enthüllt in seiner Rede unter anderem, wie der weltumspannende Aufstieg der Künstlichen Intelligenz zur letzten großen Versuchung für die Menschheit geworden ist. Wird sich der ewige Kreis der Niederlage unter dämonische Mächte erneut wiederholen? Oder erkennen wir jetzt die in uns schlummernden Potenziale, die uns in ungeahnt tiefe Schöpfungswirklichkeiten hineinkatapultieren? Neue Songs der Familie Sasek und internationaler Künstler lassen jedes Herz höherschlagen. Erlebe einen historischen Tag der Liebe, Freundschaft und Herrlichkeit, umrahmt von berührenden Zeugnissen und Kunstbeiträgen!
"Die da oben machen über unsere Köpfe hinweg was sie wollen“, lautet es häufig aus dem Mund resignierter Bürger angesichts politischer Willkür. Doch Rechtsexperte Ralf Ludwig zeigt in diesem visionären Interview auf, wie die Bevölkerung wieder zum Souverän wird und dieser Willkür ein Ende setzt. Friedlich und völlig legal über die Landesverfassungen der Bundesländer.
15. Mai – Der Tag der Kriegsdienstverweigerung. Die Verweigerung von Kriegsdienst wäre ein massgebender Baustein, um Krieg und damit Tod und Zerstörung zu überwinden. Doch scheinbare Demokratien werden im Kriegsfall wohl eher zu Diktaturen. Sie umgehen kurzerhand das Recht auf Kriegsdienstverweigerung, und somit wird ein grundlegendes Menschenrecht mit Füssen getreten. Wir fordern uneingeschränkte Einhaltung dieses wichtigen Rechtes – insbesondere im Kriegsfall!
Im März 2025 wurde durch den Bundesrat der Weg für die größte Schuldenaufnahme in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland frei gemacht. Obwohl anfangs von rund einer Billion Euro die Rede war, könnte der neue Schuldenberg weitaus größer ausfallen – bis zu 1,8 Billionen Euro! Was hier geschieht, bezeichnen Finanzexperten wie Dr. Markus Krall und Ernst Wolff als "größten Raubzug in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“. Denn schließlich werden es die deutschen Bürger sein, die in einem noch nie da gewesenen Ausmaß für diese zerstörerische Politik zugunsten der Hochfinanz bezahlen. Doch auf welchem Weg können diese Pläne gestoppt werden?
„Eine Pille für jede Krankheit“, ist das Motto der Pharmaindustrie. Die natürlich vorkommenden Heilmittel in Form von zum Beispiel Kräutern werden seit Jahrzehnten immer mehr verdrängt und vergessen. Die Naturheilmittel werden vom Markt gedrängt und mit Gesetzen ihr Verkauf verwehrt. Es kommt der Verdacht auf, dass diese Gesetze nicht zum Schutz des Konsumenten entstehen. Vielmehr helfen sie der Pharmaindustrie, ihre Vorherrschaft auf dem Medizinmarkt zu festigen und zu vervollständigen.
„Waterloo“ und „Ein bisschen Frieden“ – solche unschuldigen Lieder über Liebesgeschichten und Friedenssehnsucht, die einst auf Platz 1 des europäischen Musikwettbewerbs ESC landeten, hätten heute keine Chance, überhaupt teilzunehmen. Vielmehr muss es woke und queer sein, hypersexualisiert oder gar satanisch, als ob man uns jede Ethik und Moral ab-erziehen und alle Tabus restlos beseitigen will. Okkultismus ist willkommen, Glaubensinhalte werden lächerlich gemacht. Doch was kann der Einzelne tun, außer abschalten? Diese Sendung bringt zwei Ideen dazu – z. B. einen alternativen Sängerwettbewerb mit Mut machenden, aufbauenden Liedern.
In diesem Film präsentiert Kla.TV-Produktionsleiterin Lois Sasek eine beeindruckende Zusammenfassung von 65 Stunden Film- und Tonmaterial von weiteren 247 Opfern und 135 Zeugen satanisch rituellen Missbrauchs. Wie schon die Opfer und Zeugen von Blutsekte 1 + 2 bestätigen sie alle dasselbe: "Satanisch rituelle Gewalt findet weltweit statt." Sie alle sprechen von einer selbsternannten "Machtelite" als weltweitem Täterfilz. In dieser Dokumentation werden über 172 Täter + Mittäter mit Namen genannt. Noch nie wurde dieser Täterfilz so beeindruckend sichtbar gemacht! Auch der Weg zur Überwindung dieser Blutsekte wird in diesem Film aufgezeigt.
Im Jahr 2024 wurde bei den Unternehmensinsolvenzen ein trauriger Rekord verzeichnet. Auch in der Auto- und Chemieindustrie sollen Standorte geschlossen und Zehntausende Mitarbeiter entlassen werden. Dieser wirtschaftliche Niedergang ist kein Zufall! Denn zur Errichtung einer Neuen Weltordnung im Sinne der Hochgrad-Freimaurer müssen insbesondere wirtschaftlich starke Staaten wie Deutschland geschwächt werden. Diese Sendung dokumentiert die wirtschaftliche Zerstörung Deutschlands und den dadurch in Gang gesetzten Selbstzerstörungsprozess der EU durch die Politik. Dies wirft ein neues Licht darauf, welche Ziele mit der aktuellen Kriegspolitik tatsächlich verfolgt werden! Verbreiten Sie deshalb aufklärende Sendungen wie diese!
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30.03.2022 | www.kla.tv/22078
Im Folgenden sehen Sie eine Sendung von OVALmedia. OVALmedia sendet verschiedenste investigative Beiträge in Form von professionellen Filmen und Dokumentationen. Dabei kommen u.a. in der Sendereihe „Kollateral“-Geschädigte der Coronapolitik zu Wort. Sehen Sie hieraus nun die Folge „Der Amtsarzt“. OVALmedia: Kollateral #5 – ‚Der Amtsarzt‘ In Erinnerung an den Krieg der Politik gegen ein Virus: Damit keiner sagen kann: „Das haben wir nicht gewusst!“ Dr. med. Friedrich Pürner „Ich bin Beamter und ich bin das tatsächlich mit Überzeugung, mit Leib und Seele. Und ich bin Demokrat. Und die mir anvertraute Bevölkerung nehme ich ernst, nehme ich wichtig. Und jetzt bin ich aber nicht nur Beamter, sondern ich bin auch Arzt, und als Arzt habe ich eine gewisse Vorstellung von Ethik und Moral. Und ich möchte mich nicht irgendwann einmal im Spiegel anschauen und dafür schämen müssen, dass ich zu einer gewissen Zeit oder zu einem gewissen Zeitraum meinen Mund gehalten habe. Das möchte ich nicht. Das war auch nie meins. Mein ganzes Leben lang habe ich immer versucht, die Dinge zu benennen, wenn sie falsch laufen. Und ich habe das auch einmal in einem Interview so gesagt, und ich glaube, das war dann so der ausschlaggebende Satz, dass man mich dann weggetan hat. Der war so sinngemäß: „Ich werde immer das sagen, was ich denke, auch wenn es mich meine Karriere kostet.“ Im Sommer waren immer wieder so kleine Interviews mit den Lokalzeitungen. Ich habe dann auch gesagt, dass ich nicht so unbedingt einverstanden bin, wie man z.B. Daten erhebt. Über die Kranken, über die Verstorbenen. Das wurde auch nie gemacht. Man hat ja kein Interesse daran gehabt, dass man valide, ordentliche Daten erhebt, um genau mal zu gucken, wer ist denn betroffen. Diese ganze Diskussion immer: In den Krankenhäusern sind so und so viele Covid-Patienten. Ja – diese Aussage ist … ich glaube nicht, dass das Fake ist, das ist sicher richtig – es wird nur nicht differenziert. Denn es macht einen ganz erheblichen Unterschied, ob jemand aufgrund einer Covid-Erkrankung ins Krankenhaus muss – und dann sogar auf die Intensiv – oder ob er jetzt aufgrund eines Beinbruchs ins Krankenhaus muss, und er wird dann da drin positiv getestet. Aber das hat man alles in einen Topf geworfen. Und in der Zwischenzeit habe ich mir einen Twitter-Account angelegt und habe manche Dinge kommentiert in diesem Twitter-Account. Den führe ich immer noch – mit Klarnamen, mit meinem Facharztstatus und als Epidemiologe, und ich habe aber auch dazugeschrieben: Leiter eines Gesundheitsamtes. Und daran hat man sich dann gestoßen. Ich bin dann darauf aufmerksam gemacht worden – also am liebsten hätte man gehabt, wenn ich den Twitter-Account ganz bleiben lasse. „Das“, habe ich gesagt, „das mache ich nicht, also das ist meine persönliche Freiheit, das zu tun.“ Und ich musste dann aber „Leiter Gesundheitsamt“ wegnehmen. Das habe ich dann auch gemacht und habe aber trotzdem weiter kommentiert und meine fachliche Meinung … ja, über Twitter eben verbreitet. Habe aber jetzt nie Dienstgeheimnisse oder so weitergegeben. Und dann kam nach den Sommerferien der Bayerische Rundfunk auf mich zu und bat mich um ein Interview. Und das habe ich mir dann gut überlegt, aber habe dann letztendlich gesagt: „Ja, das machen wir.“ Und dann war es natürlich überregional plötzlich in der Presselandschaft. Und nach diesem ersten großen Interview – wurde dann noch im Radio gesendet, ein paar Statements von mir – gab es dann schon ein paar Gespräche, ich sollte doch mehr zurückhaltend sein, ich sollte die Bevölkerung nicht verunsichern. Und mir wurde schon immer so ein bisschen zu verstehen gegeben: „Naja, denken Sie doch bitte an Ihre Karriere.“ Es kam dann der Münchener Merkur wieder mit einer Bitte um ein Interview – und der bin ich auch wieder nachgekommen, dieser Bitte, und habe das nächste Interview gehalten. Und immer nach jedem großen Interview hat man eben von – ich weiß nicht genau, wie ich es jetzt formulieren soll – auf jeden Fall von weiter oben versucht, zu intervenieren, auf meinen Vorgesetzten, auf den Landrat, damit ich mich wieder ein bisschen zurücknehme. Und ich habe aber ganz klar zu verstehen gegeben, dass alles, was ich sage, nur rein fachlich ist. Ich habe nie die Politik bewertet. Ich habe nicht einen Menschen herabgesetzt, sondern ich habe das fachlich, aus meiner fachlichen Sicht bewertet. Und das wollte ich mir – und das lasse ich mir auch jetzt immer noch nicht nehmen. Das ist mein Fach, das ist mein Fachgebiet. Und da möchte ich schon dazu – auch privat – etwas sagen dürfen. Und die Lokalzeitungen baten mich dann wieder um ein Interview, und so ging das halt weiter, und irgendwann kam es dann einmal zu einem Gespräch, das rein fachlich war, so wurde es auch nach außen kommuniziert. Ich wurde eingeladen an meine zuständige Regierung damals. Über die Inhalte des Gespräches darf ich nichts sagen, aber es war rein fachlich. Und unmittelbar oder kurz danach, nach diesem Gespräch, bekam ich erst telefonisch und dann relativ schnell schriftlich den Hinweis, dass ich innerhalb von ein paar Tagen jetzt das Gesundheitsamt zu verlassen habe, ich werde abgeordnet an das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Und ja, das hat meine Karriere, also das hat mich meine Karriere gekostet, da muss man gar nicht drum herumreden. Es ist durchaus negativ, und es geht auch nicht spurlos an mir vorüber. Man muss sich das so vorstellen, man hat sich im Laufe der Zeit eine gewisse Reputation erworben – ich bin fachlich gut ausgebildet, wirklich gut ausgebildet. Ich hatte einen guten Job, ich hatte ein tolles Team, ich bin wohnortnah eingesetzt gewesen, also das hat ja alles Vorteile. Ich war Chef, Leiter eines Gesundheitsamtes. Und das habe ich alles verloren. Also ich kann gerade im Moment nichts Gutes daran erkennen. Man hat relativ früh bei mir versucht, mich in die rechte Ecke zu stellen. Das war ja auch so etwas. Ganz am Anfang war die AfD eine der ersten Parteien, die mir Zuspruch gaben. Und da gab es dann nicht wenige, die versuchten mit mir Kontakt aufzunehmen und Gespräch zu suchen und so weiter. Ich habe das alles abgelehnt, weil ich immer gesagt habe: „Ich lasse mich nicht instrumentalisieren – von keiner Partei, und von keiner anderen Organisation auch.“ Das hat man halt versucht. Aber man hat mich trotzdem in diese Ecke gestellt, weil angeblich Applaus von der falschen Seite kam. Und das ist ja eine Form der Diskreditierung, die wir ja aus anderer Zeit und aus anderen Ländern kennen. Und da war ich tatsächlich sehr erschrocken drüber, dass so etwas überhaupt möglich ist. Also nur, weil man irgendetwas sagt, wovon man fachlich überzeugt ist, und dass jetzt irgend andere – oder eine Partei aufnimmt und wiedergibt und sagt: „Der hat Recht!“ Dann gibt es die sogenannte Kontaktschuld. Und das ist ja fürchterlich. Und da hat man ganz viele skeptische Menschen zum Schweigen gebracht. Aber gleichwohl, ich habe auch Verantwortung als Gesundheitsamtsleiter(oder hatte die Verantwortung) und als Arzt. Und dann gibt es auch noch den Privatmenschen. Und der Privatmensch hat drei Kinder. Und ich habe immer versucht, meinen Kindern beizubringen, dass die für ihre Überzeugungen einstehen. Und dass sie sich niemals wegducken, sondern dass sie sich hinstellen, und das sage ich ihnen auch zu Hause, wenn es ums Private geht. Sie sollen sich bitte hinstellen und sollen sagen, wenn sie denken, es läuft was schief. Also habe ich auch eine gewisse Vorbildfunktion. Also das sind mehrere Dinge. Das ist Aufklärung, das ist einmal Demokratie, das ist meine Verpflichtung als Beamter, aber auch als Privatmensch: eine Vorbildfunktion. Also Unterstützer gab es wirklich sehr viele, und ich war sehr überrascht. Also einmal waren es ganz viele Ärzte, die sich mit dem offenen Brief an die bayerische Staatskanzlei gewandt haben und ans Gesundheitsministerium und haben gesagt: „Es kann nicht sein, dass ein Arzt, nur weil er seine fachliche Meinung sagt, jetzt einfach von seinem Posten enthoben wird.“ Dann gab es in der Bevölkerung ein paar Aktionen, die einfach jetzt mich unterstützen wollten, und das hat mich natürlich auch sehr gefreut. Ich habe insgesamt fünf dicke Leitz-Ordner und ich hab‘s mir kurz überschlagen, da sind über tausend Mails und Briefe drin, die ich von der Bevölkerung bekommen habe, aber auch von Spezialisten, von Ärzten, von namhaften Wissenschaftlern. Ich möchte jetzt die Namen gar nicht nennen, aber die man jetzt tatsächlich aus dem Fernsehen und aus dem Radio und aus den Medien kennt, die mir bestätigt haben, dass ich fachlich nicht falsch liege, sondern dass man diese Dinge, die ich sage, tatsächlich diskutieren kann, und genau um das geht‘s. Also einfach um die Meinungsfreiheit, um die fachliche Meinungsfreiheit. Wer zum Schluss wirklich richtig liegt, das muss man ausdiskutieren, aber es darf nicht so weit kommen, dass nur weil man eine Einzelmeinung vielleicht vertritt, wobei die Einzelmeinung ja nur öffentlich ist, also es ist vielleicht gar nicht unbedingt eine Einzelmeinung, sondern es schaut nur wie eine Einzelmeinung aus. Weil sich andere gar nicht trauen, weil schon zu diesem damaligen Zeitpunkt klar war, dass man mit Restriktionen zu rechnen hat, wenn man so eine Meinung vertritt. Andere Dinge wie Maßnahmen, also ich sehe bis heute nicht, dass z.B. der Lockdown tatsächlich irgendetwas gebracht hätte. Mittlerweile sind wir bei 2G, das heißt bei dem Ausschluss von gesunden Personen, die allerdings eben nicht geimpft und nicht genesen sind – für mich ein unerträglicher Vorgang – und wir debattieren im Moment über eine Impfpflicht. Und das wird so hart geführt, diese Diskussion, dieses Gespräch, dass es nicht nur zu einer Spaltung kommt, sondern ich habe tatsächlich Angst und Sorge um den sozialen Frieden in Deutschland. Ich würde mir wirklich wünschen, dass keine Menschen mehr ausgegrenzt werden, ja, dass wir uns einfach wieder als Menschen begegnen. Vor Corona war das vollkommen irrelevant, ob jemand geimpft war oder nicht, es war vollkommen irrelevant, ob jemand einen Test gemacht hat oder nicht. Bestimmte Dinge haben wir im Gesundheitsamt immer wieder durchgeführt, also arbeitstechnisch, ob es jetzt um irgendeine infektiöse Erkrankung ging oder nicht, das haben wir immer aufgearbeitet. Ich konnte mich aber nie daran erinnern, dass tatsächlich eine Ausgrenzung von gesunden oder dann auch von kranken Menschen stattfand, und das würde ich mir schon wieder wünschen, also wenn ich könnte, und dafür würde ich tatsächlich alles wieder hergeben; also alles bedeutet, wenn ich nur die Schraube zurückdrehen könnte, hätte ich ganz gern wieder den Stand von Oktober/November 2019.“ Nach seiner Abberufung macht der Amtsarzt, was er schon immer wollte. Er schreibt ein Buch über das kranke Gesundheitssystem: “Diagnose Pan(ik)demie”
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