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02.03.2022 | www.kla.tv/21807
In einer Botschaft an die kanadischen Trucker lobt der investigative und visionäre Erzbischof Viganò deren Freiheitsdrang. Viganò wörtlich: „Ihr Protest, liebe kanadische Truckerfreunde, reiht sich ein in einen weltweiten Chor, der sich gegen die Errichtung der Neuen Weltordnung auf den Trümmern der Nationalstaaten durch den vom Weltwirtschaftsforum und den Vereinten Nationen unter dem Namen „Agenda 2030“ angestrebten Great Reset wenden will […]. Sie haben es instinktiv verstanden und Ihre Sehnsucht nach Freiheit hat sich in all ihrer koordinierten Harmonie gezeigt, als Sie sich der Hauptstadt Ottawa näherten. Liebe Lkw-Fahrer, Sie sind mit großen Schwierigkeiten konfrontiert, nicht nur weil Sie Ihre Arbeit verlassen, um zu demonstrieren, sondern auch wegen der widrigen Wetterbedingungen, der langen kalten Nächte und der Räumungsversuche, denen Sie ausgesetzt sind. Aber neben diesen Schwierigkeiten haben Sie auch die Nähe vieler Ihrer Mitbürger erfahren, die wie Sie die Bedrohung für Sie verstanden haben und Sie bei Ihrem Protest gegen das Regime unterstützen wollen. Erlauben Sie mir, Ihnen auch meine Unterstützung und geistige Verbundenheit auszudrücken, und ich schließe mich Ihrem Gebet an, dass Ihre Demonstration von Erfolg gekrönt sein und sich auch auf andere Länder ausbreiten möge.“ Viganò zeigt aber auch den größeren Zusammenhang auf, in dem die knechtischen Corona-Maßnahmen stehen, gegen die die kanadischen Trucker demonstrieren: „Der globale Staatsstreich, den die globalistische Elite in diesen zwei Jahren der psychopandemischen Farce durchgeführt hat, wird deutlicher, wenn wir nicht nur die Geschehnisse in den einzelnen Ländern betrachten, sondern unseren Blick auf das weiten, was überall geschehen ist. […] Es scheint, dass Kanada zusammen mit Australien, Italien, Österreich und Frankreich eines der am stärksten von den Globalisten infiltrierten Länder ist. Und bei diesem teuflischen Projekt muss nicht nur die psychopandemische Farce, sondern auch der Angriff auf die christlichen Traditionen und die christliche Identität […] berücksichtigt werden. Und wir wissen, dass viele Regierungschefs an Klaus Schwabs School for Young Leaders – den sogenannten Global Leaders for Tomorrow – teilgenommen haben, angefangen bei Justin Trudeau und Emmanuel Macron, Jacinta Ardern und Boris Johnson und davor Angela Merkel, Nicolas Sarkozy und Tony Blair. […] In diesen Tagen sehen wir, wie die Masken der Tyrannen auf der ganzen Welt fallen […]. Bei diesem unerbittlichen Angriff auf die traditionelle Welt sind nicht nur Ihre Lebensweise und Ihre Identität betroffen, sondern auch Ihr Besitz, Ihre Tätigkeiten und Ihre Arbeit. Das ist der Great Reset, das ist die Zukunft, die mit Slogans wie „Build Back Better“ versprochen wird, das ist die Zukunft von Milliarden von Menschen, die in jeder ihrer Bewegungen, in jeder Transaktion, in jedem Kauf, in jeder bürokratischen Praxis, in jeder Aktivität kontrolliert werden - Automaten ohne Seele und Willen, ihrer Identität beraubt, reduziert auf ein universelles Einkommen, das ihnen das Überleben ermöglicht, darauf, nur das zu kaufen, was andere bereits zum Verkauf angeboten haben, verwandelt durch ein genetisches Serum in chronisch Kranke.“ Viganò schließt seine Botschaft mit dem eindrücklichen Appell, aktiv zu bleiben und nicht vor dem Erreichen der Ziellinie nachzulassen: „Heute ist es wichtiger denn je, sich bewusst zu machen, dass es nicht mehr möglich ist, passiv zu helfen. Es ist notwendig, Stellung zu beziehen, für die Freiheit zu kämpfen und die Achtung der natürlichen Freiheiten zu fordern. Aber mehr noch, liebe kanadische Brüder und Schwestern, es ist notwendig zu verstehen, dass diese Dystopie dazu dient, die Diktatur der Neuen Weltordnung zu errichten und alle Spuren unseres Herrn Jesus Christus aus der Gesellschaft, aus der Geschichte und aus den Traditionen der Völker völlig auszulöschen. Demonstriert für Eure Rechte, meine kanadischen Freunde, aber lasst diese Rechte nicht auf die einfache Forderung nach der Freiheit, Supermärkte zu betreten oder sich nicht impfen zu lassen, beschränkt sein. Lasst es auch eine stolze und mutige Forderung nach Eurem unantastbaren Recht sein, freie Menschen zu sein.“
von hm