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Im Interview mit Kla.TV berichtet Rechtsanwalt Ralf Ludwig, wie es mit den knapp 600 eingereichten Strafanzeigen in Karlsruhe weitergegangen ist. Und er stellt eine neue Strafanzeige vor, welche mit vielen Wissenschaftlern und Juristen konzipiert wurde. Mit dieser können Menschen, die durch die Corona-Injektionen geschädigt wurden, eine Strafanzeige einreichen – zunächst gegen die Impfärzte. Die Anzeige richtet sich aber auch an all diejenigen, die für die Meinungsmanipulation und Angstmache verantwortlich waren, dass Menschen bereit waren, die massiv schädigende mRNA-Impfung in ihren Körper aufzunehmen und nicht Nein zu sagen.
Wer schüttet sich freiwillig Zimt in Mund und Rachen? Warum sprühen Jugendliche sich Deo auf Körperteile, bis es zu Verbrennungen kommt? Solche sogenannten „Challenges“ verbreiten sich schnell und unkontrolliert auf Social Media-Plattformen. Das kann auch lebensgefährliche Folgen haben. Auch der Pädokriminalität im Internet sind Kinder und Jugendliche oft schutzlos ausgeliefert. Wo bleiben Kinderschützer, Jugendämter, Schul-, Lehrer- und Elternverbände?
Erfahren Sie in diesem spannenden Whistleblower-Interview aus erster Hand, wie die Massenmedien mit weltbekannten Fachleuten umgehen, wenn diese nicht ihrer Propaganda folgen. Dr. Bodo Schiffmann gewährt spannende Einblicke in diese Zeit und berichtet, wie es ihm persönlich dabei ging, als die Medien ihn plötzlich heftig attackierten. Auf beeindruckende Weise führt er aus, warum die Medien nach Drehbuch handeln und welche Globalstrategen sie in seinen Augen wirklich steuern.
Von Politik und den öffentlichen Medien wird der Ruf immer lauter: „Deutschland muss kriegstüchtig werden!“ Muss es das? Am historischen „ Elbe Day“ in Torgau widerlegten zahlreiche prominente Redner das alternativlos scheinende „Kriegsnarrativ“. Sie zeigen Ansätze, wie Deutschland friedenstüchtig werden kann! Immer mehr Menschen wehren sich gegen die Kriegspropaganda. Durch Offenlegung der verborgenen Kriegstreiber wird der Weg frei für einen echten Frieden. Sehen Sie dazu eine Analyse von Ernst Wolff.
Wünscht Du Dir auch Frieden für diese Welt? Dann stimm mit ein: "Kommt, lasst uns alle überraschen: Durch Liebe erobern wir die Welt. Und unsere Erde wird blühen wie ein Paradies, für immer!"
Deutscher Gesundheitsminister Lauterbach im April 2025: „Es hat noch nie eine Impfung gegeben in der Geschichte der Menschheit, die so intensiv untersucht worden ist wie die Corona-Impfung.“ Politik und Medien simulieren aktuell eine „Corona-Aufarbeitung“. Harte Fakten, wie die des Statistikers Barz, der aufgrund der offiziellen Daten des Bundesamtes für Statistik zum einen für das Jahr 2020 eine sehr niedrige Sterberate und zum andern eine massive Übersterblichkeit seit „Impfbeginn“ nachweist, bleiben außerhalb jeder Debatte. Stattdessen werden Ärzte, die sich weigerten, Menschen Schaden zuzufügen, bis heute hart verfolgt! Genau so entlarven sich Politik und Medien und verlieren erdrutschartig an Vertrauen!
Donald Trump und Elon Musk polarisieren wie aktuell kaum jemand. Für die einen sind sie Hoffnungsträger - für die anderen Teil des Deep State. Wer sind sie wirklich? Publizist Tom-Oliver Regenauer stellt ihre Worte ihren Taten gegenüber. Er zeigt die verborgenen Seiten beider Figuren und die brisanten Hintergründe ihrer Macht auf. Ein Gespräch über Macht, Manipulation und die Frage, ob es noch Hoffnung für eine freie Gesellschaft gibt.
Calin Georgescu war auf dem besten Weg, Rumäniens neuer Präsident zu werden. Doch das Verfassungsgericht annullierte die Wahl mit der fadenscheinigen Begründung von russischer Einflussnahme. Trotz großer Demonstrationen der Bevölkerung pro Georgescu darf er nicht wieder zur Wahl antreten. Was läuft da ab in Rumänien? Welche Kräfte haben hier in die demokratische Willensbildung eingegriffen und verhindert, dass ein konservativer Kandidat Präsident wird, der keinen Krieg führen will und die NGOs des linken Globalstrategen George Soros aus dem Land verbannen würde? Es drängt sich hier stark der Eindruck auf, dass diese Hintergrundmächte mehr und mehr ihre Medienmacht über das Volk verlieren, so dass sie zu direkten anti-demokratischen Mitteln greifen müssen, um ihre Agenda durchzusetzen!
Die Souveränität der Staaten steht schon längst auf der Kippe. Auch in der Schweiz wird das direktdemokratische Wesen immer mehr zur Scheindemokratie. Abseits jeglicher Grundprinzipien einer Gewaltenteilung wird die Schweiz faktisch bereits ferngesteuert. Dies, weil sich der Bundesrat einzig auf die Gesundheitsvorschriften einer Organisation verlässt - die der WHO! Es erwartet Sie ein spannender Vortrag von Rechtsanwalt Philipp Kruse zum Thema: Ferngesteuert von der WHO!
Obwohl auch die USA 1945 das UN-Gewaltverbot unterzeichneten, hielt sie das nicht davon ab, in Vietnam und anderen Ländern einzumarschieren und ihre Vorherrschaftsstellung durch Angriffskriege und Militäreinsätze zu demonstrieren und auszuweiten. Selbst Präsident John F. Kennedy, der den vollständigen Truppenabzug aus Vietnam anordnete, musste dafür vermutlich sein Leben lassen. Der Friedensforscher Dr. Daniele Ganser spricht dabei von einem Auftragsmord an Kennedy durch den CIA-Direktor Allen Dulles. Man war der Meinung, dass Kennedy ein Sicherheitsrisiko für die USA und deren imperialen Interessen darstellt. So bleibt die Frage: Was sonst brachten all die sinnlosen Kriege außer Leid und Blutvergießen bis heute? Die Geschehnisse im Vietnamkrieg zeigen klar, dass eine faire Berichterstattung mutiger Journalisten und eine aktive Friedensbewegung der Schlüssel für den Frieden sind, gerade im Hinblick auf die noch laufenden Kriege unter US-Beteiligung.
In der Walpurgisnacht vom 30. April auf den 1. Mai, einem der höchsten Feiertage im Satanismus, werden laut zahlreichen Zeugen im Rahmen von grausamen Blutritualen unschuldige Kinder für Baal und Moloch geopfert. 100e von Überlebenden und Zeugen brechen das Schweigen trotz massiver Drohungen seitens der Täter. Es gibt nur EINEN Weg, dass diese Grausamkeiten gestoppt werden: Alle müssen es erfahren! Aus diesem Anlass strahlt Kla.TV diese Dokumentation nochmals aus und ruft gemeinsam mit DasSchweigenBrechen.de zum 2. Gebetstag gegen rituelle Gewalt auf.
53 Jahre technologischer Fortschritt und wir waren immer noch nicht zurück auf dem Mond?! Dieses verblüffende Interview mit dem Filmemacher und Autor Bart Sibrel könnte Ihnen helfen zu verstehen, warum. Seine umfangreichen Recherchen über die NASA und die erste Mondlandung, einschließlich der Aussagen von Augenzeugen, zeigen Ergebnisse, von denen die meisten Menschen bis heute nichts wissen. Sehen Sie sich dieses Interview an und geben Sie es an alle weiter, die Sie kennen! Denn Wissen ist Macht!
Am 26. April 2025 jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 39. Mal. Die Weltgemeinschaft wird über die wahren Hintergründe dieser Katastrophe belogen. Laut dem US-Skalarwaffen-Experten Oberst-Leutnant Tom Bearden verursachten geheime Wetterwaffensysteme den Reaktor-GAU! Diese Kla.tv- Dokumentation bringt die Beweise und Zeugen für die Existenz dieser Geheimwaffen ans Licht: Ein hochbrisanter Bericht des EU-Parlaments, die UN-ENMOD-Konvention, Ex-US-Verteidigungsminister Dr. William Cohen und russische Wissenschaftler. Diese in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelten Geheimwaffen-Systeme bedrohen heute alles Leben auf diesem Planeten. Da diese Geheimwaffensysteme von den Massenmedien kategorisch verschwiegen werden, ist die Weiterverbreitung dieser Enthüllungsdoku das Gebot der Stunde!
Im Interview mit Kla.TV berichtet der langjährige Universitätsprofessor und viel zitierte Virologe Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, dass es nun schwarz auf weiß belegt sei, dass die Corona-Impfungen Herzmuskelentzündungen verursachen. Und er geht noch weiter: Es gebe nichts in der Welt, was eine Myokarditis so häufig verursache wie die Impfung. Und jede Myokarditis sei lebensverkürzend!
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04.11.2018 | www.kla.tv/13279
In den EU-Ländern sehnen sich viele Menschen danach, bei wichtigen politischen Fragen mitbestimmen zu können. So verlangt etwa in Österreich eine parlamentarische Bürgerinitiative eine Volksbefragung zur Einführung der direkten Demokratie nach Schweizer Muster. In der Schweiz hingegen wird die direkte Demokratie zunehmend ausgehöhlt: 2012 hat das Bundesgericht entschieden, internationales Recht über die Schweizer Bundesverfassung zu stellen. Die Folge: Volksentscheide werden von Bundesrat und Parlament nicht wirklich umgesetzt, z.B. indem sie auf das Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU verweisen. Dies war u.a. bei der Masseneinwanderungsinitiative, die eine eigenständige Steuerung der Zuwanderung forderte, der Fall. Und spätestens mit dem vom Bundesrat anges¬treb¬ten Abschluss eines Rahmenabkommens mit der EU ist die direkte Demokratie und damit die rechtliche Eigenständigkeit der Schweiz Geschichte. Das Rahmenabkommen verlangt u.a. die automatische Übernahme von EU-Recht. Um dem schleichenden Abbau der direkten Demokratie einen Riegel zu schieben, hat die Schweizerische Volkspartei (SVP) 2016 die Volksinitiative „Schwei¬zer Recht statt fremde Richter“ (Selbstbestim¬mungsini¬tiative) eingereicht. Am 25.11.2018 gelangt nun die Initiative zur Abstimmung. Der Bundesrat, alle großen Parteien (außer der SVP) und die Wirtschaftsverbände samt den Medien sprechen sich gegen die Initiative aus. Daher gleicht dieser Abstimmungskampf dem Kampf zwischen David und Goliath. Doch mit vereinten Kräften kann auch dieser Goliath besiegt werden! Ziel der Selbstbestimmungsinitiative Die Selbstbestimmungsinitiative gelangt am 25. November 2018 vors Volk. Diese Abstimmungsvorlage will die Selbstbestimmung des Schweizer Volkes durch einen neuen Verfassungsartikel schützen und die direkte Demokratie erhalten. Was Volk und Kantone entscheiden, soll in der Schweiz oberste Geltung haben und nicht eine von fremden Beamten und Richtern eigenmächtige Praxis der Rechtsauslegung. Die Bundesverfassung der Schweiz soll das höchste Recht sein, an das sich alle Politiker, alle Beamten in den Verwaltungen und alle Gerichte halten müssen. Bis 2012 waren sich darin das Bundesgericht, der Bundesrat und andere Behörden einig. Erst mit einem folgenschweren Urteil des Bundesgerichts 2012 wird dies in Frage gestellt und das internationale Recht vor das Schweizer Recht platziert. Die Selbstbestimmungsinitiative will nichts anderes, als die Regelung vor 2012 so in die Verfassung zu schreiben, dass für alle klar ist: Die demokratische Schweizer Verfassung steht über internationalen Verträgen mit Ausnahme des zwingenden Völkerrechts wie z.B. des Folter- und Sklavereiverbots. Paul Widmer, Schweizer Diplomat und Lehrbeauftragter für internationale Beziehungen an der Universität St.Gallen, bringt es wie folgt auf den Punkt: „Wenn sich das Bundesgericht über die Verfassung hinwegsetzt, wenn das Parlament Volksentscheide – siehe Masseneinwanderung – nicht umsetzt, wenn der Bundesrat daran denkt, künftig EU-Recht unbesehen zu übernehmen, dann muss man deutlich sagen: Halt! Noch sind wir eine Demokratie.“ Selbstbestimmungsinitiative schützt die Menschenrechte Die Gegner der Selbstbestimmungsinitiative befürchten, die Annahme der Initiative könnte dazu führen, dass die Schweiz Bestimmungen der Europäischen Menschenrechtskonvention nicht mehr anwenden dürfe. Das Bundesgericht müsse bei einem Konflikt zwischen der Schweizer Bundesverfassung und den Urteilen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte dem demokratischen Verfassungsrecht der Schweiz den Vorzug geben. Damit würde sich die Schweiz von den Menschenrechten verabschieden. Dem setzen die Initianten entgegen: „Die Menschen- und Grundrechte garantiert die Schweiz in ihrer Verfassung schon lange. Sämtliche im internationalen Recht festgeschriebenen Menschenrechte sind unter der Bezeichnung Grundrechte in der Schweizerischen Bundesverfassung festgeschrieben. (...) Ziel der Selbstbestimmungsinitiative ist deren Schutz durch Schweizer Richter, die im Gegensatz zu den Richtern in Straßburg und Luxemburg, mit den schweizerischen Verhältnissen vertraut sind.“ Selbst die EU widersetzt sich seit Jahren einem Beitritt zur Europäischen Menschenrechtskonvention, weil dies die Selbstbestimmung des Europäischen Unionsrechts verletzen würde. Der Schweizer Strafrechtsprofessor Marcel Niggli äußerte sich folgendermaßen zur Selbstbestimmungsinitiative, ich zitiere: „Bundesrat und Medien kritisieren heftig die Selbstbestimmungsinitiative der SVP. Zu Unrecht. Das Anliegen fordert eigentlich Selbstverständliches. In keiner Weise würde die Geltung der Menschenrechte in der Schweiz durch eine Annahme beeinträchtigt.“ Internationales Recht dringt in sämtliche Lebensbereiche vor Der Schweizer Alltag wird immer mehr von internationalem Recht beeinflusst. Alles wird mit internationalen Verträgen normiert und reguliert: Angefangen bei den Produktionsbedingungen der Nahrungsmittel (wie z.B. bezüglich Gentechnik, oder Tierschutzvorschriften), weiter über die Abgasvorschriften beim Auto, die Leistung des Staubsaugers, die Wohnraumbeleuchtung bis hin zu Beipackzetteln der Medikamente oder dem Ladegerät der Mobiltelefone usw. Ich zitiere Professor Hans-Ueli Vogt, SVP Nationalrat: „Wenn nun, wie das neuerdings vertreten wird, alles internationale Recht – also nicht nur das zwingende – über unserer Verfassung steht, heißt das, dass eine Handvoll Beamter und Richter in internationalen Organisationen und ausländischen Gerichten in der Schweiz mehr zu sagen haben als fünf Millionen stimmberechtigte Schweizerinnen und Schweizer.” Zitat Ende In einigen Bereichen macht es durchaus Sinn, dass die Schweiz nicht Sondervorschriften erlässt, da dies die Produkte unnötig verteuern würde. Aber wenn das Schweizer Stimmvolk beispielsweise strengere Tierschutzvorschriften bei Landwirtschaftsprodukten oder gentechfreie Lebensmittel möchte, so ist dies zu respektieren – unabhängig davon, was internationale Verträge sagen. Heute EU-Feuerwaffenrichtlinie und morgen…? Ein aktuelles Beispiel im Zusammenhang mit der Übernahme von fremdem Recht, ist die verschärfte EU-Feuerwaffenrichtlinie, die der Schweizer Bundesrat und die Mehrheit des Parlamentes übernehmen will. In der Schweiz ist der Schießsport traditionell in der Gesellschaft verankert. Die neue EU-Waffenrichtlinie würde die Ausübung dieser Schweizer Tradition teils massiv erschweren. Die Aktion „Finger weg von unserem Schweizer Waffenrecht“ schreibt auf ihrer Webseite: „Heute ist es der private legale Waffenbesitz, der unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung auf dem Radar der EU ist. Morgen sind es vielleicht die Schweizer Modellflieger, die den EU-Luftraum gefährden. Übermorgen sind es Youngtimer-Fahrzeuge, also Fahrzeuge , die als Liebhaberfahrzeuge gelten aber vom Baujahr her noch keine Oldtimer sind, die sich nicht mehr mit der EU-Energiepolitik vertragen oder zu laute Motorräder, die den EU-Lärmvorschriften nicht mehr genügen oder Fußballfelder ohne EU-Mindestabstand zu Wohnvierteln oder Farbstifte mit zu hohem EU-reguliertem Bleigehalt. Was der EU nicht passt, das hat auch uns nicht zu passen, so kommt es einem vor. Es geht hier nicht um eine Anti-EU-Hetze, die EU bringt zweifellos viel Gutes, aber die EU braucht Grenzen, ganz sicher jedenfalls in ihrem Einflussbereich.“ Bis zum 20. Dezember läuft in der Schweiz die aktuelle Unterschriftensammlung „Nein zum Entwaffnungsdiktat der EU“. Im Abspann dieses Beitrags befindet sich eine Webadresse, wo stimmberechtigte Schweizerinnen und Schweizer den Unterschriftenbogen herunterladen können. Liebe Zuschauerin, lieber Zuschauer, damit sind wir auch schon beim Schlusspunkt, mit der wohl berechtigten Frage: Wird eine Mehrheit des Schweizer Volkes nachvollziehen können, dass es bei der Abstimmung am 25.11.2018 über die Selbstbestimmungsinitiative nicht darum geht, politisch links oder rechts zu stehen, sondern vielmehr folgende Grundsatzfrage im Raum steht: Soll die Schweiz eine direkte Demokratie bleiben und die rechtliche, sowie politische Unabhängigkeit gegenüber der EU und anderen internationalen Gebilden bewahren?
von brm.
www.selbstbestimmungsinitiative.ch/wp-content/uploads/sites/2/ArgumentariumAbstimmungSBI-d.pdf
(Seite 14, 28,11) http://zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2018/nr-23-9-oktober-2018/das-schweizer-staatsmodell-bewahren.html
www.finger-weg-vom-schweizer-waffenrecht.ch/mission/