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In unseren Tagen werden Völker destabilisiert, sei es durch Kriege von aussen, indem sie gegeneinander aufgehetzt werden, oder von innen, indem sie z. B. in Schulden getrieben werden. Doch setzen sich einzelne Völker für ihre Souveränität zur Wehr und lassen sich nicht mehr von aussen diktieren. Doch diese Völker geraten dann ins Kreuzfeuer der Kritik, wie es zur Zeit an Russland und eben Griechenland zusehen ist...
UntertitelMit unserer heutigen Sendung gehen wir der Frage nach, wie die Ideologie der sogenannten „Neuen Weltordnung“, kurz NWO, die Medien- und Filmwelt beeinflusst beziehungsweise kontrolliert. Der US-Filmemacher und Schauspieler Mike Nichols betonte bereits im Jahr 1999, dass es nur, ich zitiere: „eine Hand voll Menschen seien, die die Medien der Welt kontrollieren. Weiter sagte er:
UntertitelWas macht ein Sexual-Pädagoge, wenn ein siebenjähriges Mädchen nicht begreifen will, dass es ein Recht auf Sexualität hat? Was macht ein verbitterter Bauer, wenn sein hübscher Sohn nicht begreifen will, dass es beim Streit mit dem Nachbarn nicht um dessen hübsche Tochter geht? Was macht eine schräge Tochter, wenn niemand begreifen will, dass sie in allem der Mittelpunkt ist? Als eines Tages die Schuldirektion darauf besteht, dass die siebenjährige Kosima ihr Recht auf Sexualität wahrnehmen muss, begreifen alle zusammen nichts mehr – die unschuldige verträumte kleine Kosima am allerwenigsten. Das bedeutet aber nicht, dass durch sie nicht trotzdem so einiges ziemlich auf den Kopf gestellt wird ...
UntertitelHeute setzen wir uns damit auseinander, wie es sich auf der Ebene der Gesundheit und Medizin verhält. Auch was die Medizin betrifft, scheint diese ziemlich offensichtlich von der sogenannten Schulmedizin, im Verbunde mit der Weltgesundheitsorganisation WHO und der Pharmaindustrie, dominiert zu sein. Nun zeigen wir anhand eines englischsprachigen Dokumentarfilms...
UntertitelWährenddessen machen sich auch in einem anderem EU-Mitgliedsland Bürger stark, eine Volksabstimmung zu erreichen. Und zwar in Österreich. Diese Bemühungen gehen jedoch noch weiter. Das Ziel ist, den Austritt aus der EU einer Volksabstimmung zu unterbreiten. In unserer Sendung vom 23. Juni 2015 berichteten wir, dass die nach Österreichischem Recht notwendigen 10.000 Unterstützungserklärungen für die Beantragung eines Volksbegehrens eingingen. Daraufhin genehmigte
UntertitelAuf Hochtouren laufen in Griechenland die Vorbereitungen für das Referendum, zu dem der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras in der Nacht vom 27. auf den 28. Juni in seiner Fernsehansprache an das griechische Volk aufgerufen hatte.Ähnlich auf Hochtouren laufen die politischen Debatten und Kommentare der Medien zu diesem Referendum und dem möglichen Ausstieg Griechenlands aus der EU.
UntertitelDie endlosen Erklärungen und wortreichen Beschwichtigungen von Politikern und Medien können nicht mehr darüber hinwegtäuschen, dass es in diesen Tagen sehr schlecht aussieht für das Völkervereinigungsexperiment EU. Griechenland ist de facto Pleite.
UntertitelWieder und wieder sagen engagierte Schweizer «Nein zum schleichenden EU-Beitritt», doch zwischen Bern und Brüssel wird eifrigst verhandelt - nur darf die Öffentlichkeit vom Inhalt der laufenden Gespräche nichts erfahren.
UntertitelUnd so wird das gemacht: 1. Vorgeschichte: 1.1 Obwohl Volk und Stände am 6. Dezember 1992 mit Rekord-Stimmbeteiligung von 78,7 Prozent den EWR/EU-Vertrag abgelehnt haben, hält der Bundesrat am «strategischen Ziel EU-Beitritt.» fest. Das im Frühjahr 1992 in Brüssel gestellte Beitrittsgesuch wurde bis heute nicht zurückgezogen...
UntertitelIn einer eindrücklichen Fernsehansprache an das griechische Volk setzt der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras - in der Nacht vom 27. auf den 28. Juni - ein historisches und möglicherweise für ganz Europa wegweisendes Zeichen. Denn Alexis Tsipras beruft sich auf den Grundgedanken der Demokratie, der in dem Konstrukt der Europäischen Union ganz offensichtlich auf der Strecke geblieben ist.
UntertitelDer Begriff „Neue Weltordnung“, kurz NWO, wird verschieden angewandt und mit Inhalt belegt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Begriff als ein politisches Schlagwort für Konzepte geprägt, welche eine internationale Friedens- und Rechtsordnung etablieren sollten. Insbesondere in der USA des 20. Jahrhunderts ist der Begriff eine wiederkehrende Redewendung...
UntertitelEin Ehepaar aus Auxerre in Frankreich hatte Anfang dieses Jahres gegen diese Impfpflicht eine Verfassungsklage erhoben. Sie hatten sich geweigert, ihre beiden Kinder impfen zu lassen, und waren vor ein Strafgericht gestellt worden...
UntertitelKürzlich rügte der ehemalige US-Präsidentschaftskandidat John McCain den deutschen Außenminister Frank Walter Steinmeier und auch Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie hätten alles abgelehnt, was nötig gewesen wäre, um deren Kontrahenten Putin zu schaden.
UntertitelWas haben das Minsker Friedensabkommen und Medikamente gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel. Doch sehr viel, wenn man folgende rote Fäden dahinter entdeckt:
Untertitel
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01.07.2015 | www.kla.tv/6207
Meine Damen und Herren Die endlosen Erklärungen und wortreichen Beschwichtigungen von Politikern und Medien können nicht mehr darüber hinwegtäuschen, dass es in diesen Tagen sehr schlecht aussieht für das Völkervereinigungsexperiment EU. Griechenland ist de facto Pleite. Gestern Nacht wäre eine griechische Teilrückzahlung an den Internationalen Währungsfonds (IWF) von 1,6 Milliarden Euro fällig gewesen. Doch das krisengeschüttelte Land konnte nicht bezahlen und befindet sich darum seit heute in Gesellschaft mit den afrikanischen Armutsstaaten Simbabwe, Somalia und Sudan. Das sind die einzigen Länder der Welt, die mit ihren Zahlungen an den IWF sonst noch im Rückstand sind. Die Banken in Griechenland sind bereits seit 2 Tagen geschlossen und sollen es auch in den nächsten Tagen noch bleiben. Die Griechen kommen nicht mehr an ihr Erspartes ran. Vor Bankomaten, Tankstellen und Apotheken bilden sich lange Schlangen. Einheimische dürfen lediglich noch 60 Euro Bargeld pro Tag von ihren Sparbüchern abziehen. Hätten die Banken am vergangenen Montag normal geöffnet, wären sie auf der Stelle Pleite gegangen, denn das griechische Volk zog bereits gegen Ende der letzten Woche pro Tag ca. 1 Milliarde Euro von ihren Konten ab, um die Ersparnisse in Sicherheit zu bringen. Das Vertrauen der Bevölkerung in Politik und Banken hat einen historischen Tiefstand erreicht. Griechenland weist aufgrund von Misswirtschaft und Korruption eine Staatsverschuldung von ca. 320 Mia. Euro auf. Eine Summe, die es mit seinen knapp 11 Millionen Einwohnern niemals wieder wird begleichen können. Aktuell versucht die griechische Regierung darum einen Schuldenerlass zu erhandeln. Doch würde die EU dies zulassen, müsste sie als Nächstes auch anderen Pleitestaaten wie Spanien, Portugal oder Irland, die teilweise mit über einer Billion Euro in der Kreide stehen- dieselben Rechte gewähren. Weil die horrenden Schulden letztendlich auf die Schultern der Bevölkerung abgewälzt werden müssen, prognostizieren Experten bereits seit einigen Jahren Bürgerkriege in Europa. Der deutsche Bundesnachrichtendienst hat in einer aktuellen Lageeinschätzung mit deutlichen Worten darauf hingewiesen, dass die Putschgefahr in Athen nie größer gewesen sei und dass daraus Chaos für den ganzen Kontinent resultieren werde. Die schweizerische Armee probte kürzlich bereits das Schreckensszenario einer zerfallenden EU. Es wurde trainiert, auf die Verknappung der Vorräte, Schwarzhandel, grosse Flüchtlingsströme und den Kampf gegen kriminelle Organisationen vorbereitet zu sein. Meine Damen und Herren, die Idee, alle Völker Europas in einer friedlichen politischen und wirtschaftlichen Union zu vereinen, scheitert vor unseren Augen. Doch gibt es Politiker die derzeit behaupten, wenn es eine noch mächtigere, zentrale europäische Regierung und einen großen gemeinsamen Haushalt gegeben hätte, wäre dieses Scheitern nicht möglich gewesen. Es gilt darum jetzt mit aller Wachsamkeit darauf zu achten, dass aus dem gescheiterten EU-Experiment nicht das nächstgrößere undemokratische Machtgebilde erwächst. Weil die EU die Untauglichkeit ihrer zentralistischen Ideen bisher nicht eingestehen konnte, wurde in der Schuldenkrise nun seit über 5 Jahren auf Zeit gespielt und damit die Fallhöhe dramatisch vergrößert. Leider wird es vermutlich kurzfristig auch so weitergehen. Doch das Wohl und die Freiheit der Völker Europas dürfen nicht weiter den kalten Machtinteressen globalistischer Strategien geopfert werden. Setzen Sie sich dafür ein, indem Sie diese Sendung weiterverbreiten. Guten Abend.
von ss.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKCN0PB3J820150701
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/vorsicht-buergerkrieg-in-athen-bnd-warnt-vor-militaerputsch-und-fluechtlingsstroemen.html
http://www.mmnews.de/index.php/politik/47872-schweiz-probt-eu-zerfall
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/basel-stadt/die-schweizer-armee-probt-den-ernstfall-in-basel-129136790
http://www.haushaltssteuerung.de/schuldenuhr-griechenland.html