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Und so wird das gemacht: 1. Vorgeschichte: 1.1 Obwohl Volk und Stände am 6. Dezember 1992 mit Rekord-Stimmbeteiligung von 78,7 Prozent den EWR/EU-Vertrag abgelehnt haben, hält der Bundesrat am «strategischen Ziel EU-Beitritt.» fest. Das im Frühjahr 1992 in Brüssel gestellte Beitrittsgesuch wurde bis heute nicht zurückgezogen...
In einer eindrücklichen Fernsehansprache an das griechische Volk setzt der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras - in der Nacht vom 27. auf den 28. Juni - ein historisches und möglicherweise für ganz Europa wegweisendes Zeichen. Denn Alexis Tsipras beruft sich auf den Grundgedanken der Demokratie, der in dem Konstrukt der Europäischen Union ganz offensichtlich auf der Strecke geblieben ist.
Der Begriff „Neue Weltordnung“, kurz NWO, wird verschieden angewandt und mit Inhalt belegt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Begriff als ein politisches Schlagwort für Konzepte geprägt, welche eine internationale Friedens- und Rechtsordnung etablieren sollten. Insbesondere in der USA des 20. Jahrhunderts ist der Begriff eine wiederkehrende Redewendung...
Ein Ehepaar aus Auxerre in Frankreich hatte Anfang dieses Jahres gegen diese Impfpflicht eine Verfassungsklage erhoben. Sie hatten sich geweigert, ihre beiden Kinder impfen zu lassen, und waren vor ein Strafgericht gestellt worden...
Kürzlich rügte der ehemalige US-Präsidentschaftskandidat John McCain den deutschen Außenminister Frank Walter Steinmeier und auch Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie hätten alles abgelehnt, was nötig gewesen wäre, um deren Kontrahenten Putin zu schaden.
Was haben das Minsker Friedensabkommen und Medikamente gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel. Doch sehr viel, wenn man folgende rote Fäden dahinter entdeckt:
Nach einem 17-stündigen Verhandlungsmarathon in Minsk hatten sich am 12. Februar 2015 die Staatsoberhäupter Deutschlands, Frankreichs, Russlands und der Ukraine auf einen Friedensplan geeinigt. Der bereits im September 2014 vereinbarte Friedensplan wurde wie folgt überarbeitet...
Aktuell erreichte der Zeugenbericht einer Krankenschwester die Redaktion: "In den letzten Jahren wurde ich etliche Male Zeuge davon, wie durch Unterlassung ärztlicher Therapie versucht wurde, den Eintritt des Todes bei Schwerstkranken zu beschleunigen. Beispielsweise sagte ein Arzt bei einem Gespräch zu Angehörigen,dass
Mindestens 124 Hilfsorganisationen und 26 Wissenschaftler protestieren in einem offenen Brief gegen die „Bill & Melinda Gates-Stiftung“. Grund dafür sind laufende Menschenversuche mit gentechnisch veränderten Beta-Carotin-angereicherten Bananen, die nicht in Tierversuchen getestet wurden...
Seit 9. Juni 2015 sind in Versailles, der wunderschönen und wohl größten Schlossanlage Europas, Skulpturen des Künstlers Anish Kapoor zu sehen. Eines der Werke, die momentan in Versailles ausgestellt sind, ist eine Riesenskulptur aus verrostetem Stahl – mit einem großen Loch in der Mitte. Möglicherweise hätten viele Besucher ohne die Auslegung des Künstlers die Skulptur ganz banal als ein riesiges verrostetes Sprachrohr angesehen...
Diese Dokumentation zeigt mit erschütternden Fakten, welches dramatische Ausmass die Entwicklung der Pornographie und der Sexzwang angenommen hat und fordert die Justiz auf, sie zu stoppen.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendein Abhörskandal oder eine Kontroverse über neue Überwachungsgesetze Furore machen. So berichtete gestern (am 24.6.2015) das Schweizer Radio Fernsehen (SRF), dass der US-Geheimdienst NSA die drei französischen Präsidenten Jacques Chirac, Nicolas Sarkozy und François Hollande ausgespäht haben soll.
Heute Morgen, am 25.06.2015, berichtete das Schweizer Radio SRF 1, wie so oft, dass es gestern bei den Verhandlungen in Sachen Griechenland kein Ergebnis gegeben hätte. Sowohl die Beratungen der Euro-Finanzminister als auch die Gespräche zwischen dem griechischen Regierungschef Alexis Tsipras und den Geldgebern, sprich dem Internationalen Währungsfond und der europäischen Zentralbank, gingen heute weiter. Zu diesen Verhandlungen seien anscheinend nun immer mehr....
In Münster kündigte er an, die USA würden auch die sogenannte NATO-Speerspitze eine neue hochmoderne NATO-Blitzarmee mit künftig bis zu 40‘000 Soldaten massiv mit Waffen, Flugzeugen und Soldaten unterstützen. Russland müsse abgeschreckt werden und Deutschland komme dabei eine besondere Rolle zu. Deutschland müsse Wladimir Putin aufzeigen, dass er nur Russland, nicht aber Europa in die Vergangenheit zurückführen könne. Russland stelle eine große Gefahr für Europa dar.
Sendungstext
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22.02.2015 | www.kla.tv/5381
Meine Damen und Herren, guten Abend. Es freut mich, Sie auch heute wieder mit folgendem Medienkommentar begrüßen zu dürfen: „Minsker Friedensabkommen – berechtigte Hoffnung oder doch eher Kalkül?" Nach einem 17-stündigen Verhandlungsmarathon in Minsk hatten sich am 12. Februar 2015 die Staatsober-häupter Deutschlands, Frankreichs, Russlands und der Ukraine auf einen Friedensplan geeinigt. Der bereits im September 2014 vereinbarte Friedensplan wurde wie folgt überarbeitet: - Eine sofortige und umfassende Waffenruhe soll überall gelten - Die „Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, kurz OSZE, soll den Waffenstillstand überwachen. - Alle schweren Waffen sollen innerhalb von zwei Wochen aus den Kampfgebieten abgezogen werden. - Beide Parteien müssen sich hinter die im September vereinbarte Waffenstillstandslinie zurückziehen. - Alle Gefangenen müssen innerhalb von 19 Tagen freigelassen werden. - Das Parlament in Kiew muss innerhalb von 30 Tagen über eine Verfassungsreform entscheiden. In dieser müssen die gesetzlichen und autonomen Rechte der Menschen im Donezk-Gebiet gewahrt werden. - Nachdem die Verfassungsreform in den „Separatistengebieten“ durchgesetzt sein wird, soll die Ukraine bis zum Jahresende die Kontrolle über die Grenze zu Russland übernehmen. - Alle ausländischen Militärs – Anmerkung: dessen Präsenz von beiden Parteien bestritten wird – sollen vom Gebiet der Ukraine zurückgezogen werden. Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel kommentierte die Vereinbarung, es gebe nun, ich zitiere: „ernstzu-nehmende Hoffnung, auch wenn noch nicht alles erreicht ist.“ Auch Frankreichs Präsident François Hollande nannte die Einigung eine, ich zitiere: „Erleichterung für Europa und Hoffnung für die Ukraine“. Selbst die „pro-russischen Separatisten“ in der Ostukraine hätten die Einigung beim Gipfel in Minsk begrüßt, berichtete das „Schweizer Radio Fernsehen“, kurz SRF. Meine Damen und Herren, in der Sendung vom 11.Februar 2015 warf klagemauer.tv die Frage auf, inwiefern dem aktuellen diplomatischen Tatendrang um den Ukraine-Konflikt zu trauen ist [bitte einblenden: www.kla.tv/5306]. Kla.tv zeigte anhand geschichtlichen Beispielen auf, wie die Grundlagen für Kriege gelegt werden: durch anscheinende Diplomatie und Versprechen, alles für den Frieden getan zu haben. Deshalb werfen wir auch aktuell wieder die Frage auf: Könnte es sein, dass manche Friedensabkommen nur deshalb zustande kommen, damit sie gebrochen werden? Allenfalls sogar durch eine 3. unbekannte Macht, die sich einschaltet, um dann einen Vorwand für verschärfte Maßnahmen - oder sogar für militärische Hilfe - zu haben? So wurden schon kurze Zeit, nachdem sich die Parteien des Minsker Abkommens auf eine Waffenruhe geei-nigt hatten, zahlreiche Brüche der Waffenruhe gemeldet – angeblich von beiden Seiten. Zudem warf Kiew Russland vor, am 20. Februar Panzer und Truppen in die Ostukraine geschickt zu haben. Diese Vorwürfe sind nicht neu, konnten jedoch bisher noch nie belegt werden, wie kla.tv u.a. am 31.1.2015 berichtete [www.kla.tv/5221]. Doch, dass ein Einhalten des Waffenstillstands von Anfang an kaum realistisch war, macht das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) in der Tageschau vom 20.2.2015 gleich selber deutlich. Der „gemäßigte“ Präsident Poroschenko sei massiv unter Druck. Politische Vertreter der rechten Seite und Anführer der sogenannten Freiwilligenbataillone hätten die Bedingung gestellt, dass Poroschenko nicht klein beigeben darf und mili-tärische Stärke zeigen muss. Ansonsten drohten sie, ich zitiere: „wenn nötig, dann folgt der Sturm auf Kiew“. Diese Aussage macht klar, dass die ukrainischen Freiwilligenbataillone, oder auch Sonder- und Strafbataillo-ne, wie sie genannt werden, kein Interesse an einer Einhaltung der Waffenruhe haben. Gemäss überein-stimmenden Quellangaben seien derzeit mindestens 20 solcher Sonderbataillone in der Ostukraine im Einsatz. Sie seien nicht direkt der regulären ukrainischen Armee unterstellt, kämpften oft nach eigenen Plänen und werden für manche Kriegsverbrechen verantwortliche gemacht [www.kla.tv/4768]. So ist es auch kein Geheimnis, dass diese Sonderbataillone, wie z.B. der militante ukrainische Rechte Sektor in einer auf Face-book veröffentlichten Botschaft mitteilte, die Waffenruhe von Minks ablehnen und sich vorbehalten, den Kampf weiter zu führen [bitte einblenden: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/02/15/ukraine-rechtsextreme-miliz-lehnt-waffenruhe-und-vereinbarung-von-minsk-ab/]. Das bekannte Muster ist bereits absehbar: Merkel und Hollande forderten, dass die „Separatisten“ und die ukrainische Armee nun den Waffenstillstand einhalten müssten. Dabei erwähnten sie die Freiwilligenbataillone mit keinem Wort. Wenn das Friedensabkommen von Minks nicht eingehalten würde, folgerte Hollande, ich zitiere: „kommen Sanktionen.“ Um dann gleich im nächsten Satz zu beschwichtigen, so Hollande weiter: „Das ist aber nicht unsere Absicht. Wir wollen Frieden schaffen.“ Auch der ukrainische Präsident Poroschenko hat schon Lunte gerochen. Am 19.Februar bezichtigte er die „prorussischen Separatisten“, den Waffenstillstand gebrochen zu haben. Beim Rückzug von rund 2500 Re-gierungssoldaten seien mindestens sechs von „Separatisten“ getötet und mehr als 100 verletzt worden. So stellte Poroschenko eine “internationale Mission“ in der Krisenregion zur Diskussion. Im Internet spezifizierte er seine Vorstellungen wie folgt: „Das beste Format für uns ist ein Polizei-Einsatz der EU.“ Sehr geehrte Damen und Herren, dieses nun erläuterte Muster, 1. Friedensabkommen, 2. dessen Bruch, und 3. die Forderung nach weiteren wirtschaftlichen, politischen sowie militärischen Maßnahmen, - ist nicht neu und kann weiter beobachtet werden. Die Frage, die sich nun stellt, ist folgende: Welche Parteien sind es nun, die aus gebrochenen Friedensabkommen zu profitieren wissen und zu einer Eskalation der Situation beitragen? Diese entlarven sich als die wahren Kriegstreiber. Beobachten Sie deshalb in den kommenden Wochen die weiteren Ereignisse aus diesem Hintergrund und urteilen Sie selbst, wer mehr profitiert: Präsident Poroschenko und die ihn unterstützende US-Regierung oder Präsident Putin und Russland. Mit diesen Gedanken verabschiede ich mich. Bis zum nächsten Mal, auf kla.tv.
von dd.
http://www.srf.ch/news/international/ein-kompromiss-und-etwas-hoffnung
http://www.srf.ch/news/international/die-erklaerung-im-wortlaut
http://www.kla.tv/5306
http://www.srf.ch/news/international/nato-general-warnt-vor-russischer-invasion
http://www.srf.ch/news/international/wir-haben-keine-garantie-fuer-unsere-sicherheit
http://www.srf.ch/news/international/in-der-ostukraine-wird-weiterhin-gekaempft
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/02/15/ukraine-rechtsextreme-miliz-lehnt-waffenruhe-und-vereinbarung-von-minsk-ab/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/02/20/rechtsextreme-in-der-ukraine-es-gibt-nur-eine-militaerische-loesung/
http://www.srf.ch/news/international/umgeschwenkt-poroschenko-moechte-uno-friedenstruppe