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16.07.2021 | www.kla.tv/19282
Die Welt befindet sich in einem massiven Informations-Krieg. Zehntausende Videos mit hochwertigen Aufklärungs-Inhalten werden laufend aus dem Internet verbannt, also gelöscht. Haupt-Vorwand der neuartigen Cyber-Inquisitoren: angebliche Fake-News, gefährliche Verschwörungstheorien, vor denen man die Welt schützen muss … Weil nicht genügend Klarheit geschaffen wird, steht die Weltgemeinschaft am Abgrund der totalen Internet-Zensur. Doch eine Sorte Mensch könnte dies verhindern – der Whistleblower! Ein Whistleblower ist ein Insider, der auspackt. Ein reuiger Mensch, der z.B. selber an einer realen Verschwörung beteiligt war, sich dann aber verantwortungsbewusst davon abwendet und bahnbrechende Informationen und Beweise dieser Verschwörung an die Öffentlichkeit bringt. Dass dies natürlich lebensgefährlich werden kann, liegt auf der Hand. Das ist auch der Grund, warum die meisten schweigen, auch wenn sie längst Reue über ihre Mittäterschaft empfinden. Jeder redende Whistleblower stellt sich daher einem Härtetest. Für die gebeutelte Weltgemeinschaft kann er über Nacht zum Helden werden – oder er bleibt Verräter. Wir präsentieren Ihnen nun den Text eines hochgradigen Whistleblowers, der dieser Tage an Kla.TV weitergereicht wurde. Ein Insider der Mobilfunk-Industrie hat dieses offene Geständnis an den Mobilfunk-Geschädigten Ulrich Weiner gesandt, mit der Bitte, seine Offenlegung an die Öffentlichkeit weiter zu tragen. Und hier kommt´s: aus Furcht vor den Konsequenzen will er seinen Namen noch bedeckt halten. Wir von Klagemauer-TV bedauern diese Zurückhaltung. Nach eingehender Begutachtung sind wir aber der Überzeugung, dass die gleich folgenden Offenlegungen völlig authentisch, sprich echt sind. Umso schmerzlicher ist es, dass diese Bezeugungen durch die fehlende Identität leicht anfechtbar, quasi zum Rohrkrepierer werden kann – denn, Papier nimmt ja bekanntlich alles an. Unter dem Strich könnte jedermann diese Zeilen verfasst haben. Im Namen der allerorts leidenden Weltgemeinschaft bitten wir daher den Verfasser, Heldenmut zu zeigen und furchtlos mit Namen an die Öffentlichkeit zu treten. Es geht um Sein oder Nichtsein, um Bestand oder Nicht-Bestand einer weltweiten Community. Es tobt ein hybrider Informations-Krieg, und im Krieg kann Feigheit das Gewicht von Völkermord annehmen. Werden Sie daher zum Helden, opfern sie sich, damit eine betrogene Welt die Beweise erhält, dass reale Verschwörungen auch aus der Mobilfunk-Industrie im Gange sind. Besten Dank. Und hier nun das Geständnis des Whistleblowers: „Sehr geehrter Herr Weiner, mir ist Ihr Schriftstück und die Gegendarstellung von XXXXXX zugespielt worden und das hat mich bewogen, nach einigem Überlegen Ihnen diesen Brief zu schreiben. Wer bin ich: Mein Name tut noch nichts zur Sache, jedenfalls habe ich sehr weiten Einblick in die Tätigkeiten der Mobilfunkindustrie und verdiene dort mein Geld. Warum schreibe ich Ihnen? Ich selber habe das Thema Elektro- und Funksensibilität über Jahre für eine psychische Erfindung gehalten und mich sehr über Ihre Arbeit geärgert. Mittlerweile bin ich durch die intensive Nutzung dieser Technik selber daran erkrankt und weiß, was die Betroffenen alles durchmachen. Darum breche ich heute mein Schweigen, auch wenn ich mit meinem Namen noch im Hintergrund bleiben möchte. Wissen Sie, wer der Mobilfunkindustrie über die letzten Jahre wirklich ein Dorn im Auge ist? Das sind all die, welche ein Millionenpublikum erreichen und das sind Sie und Kla.TV. Kein Wunder, dass Sie über Jahre so unter Beschuss stehen, und das ist auch kein Zufall. Aus Sicht der Industrie wird die Bevölkerung gerade in Bezug auf 5G immer wacher und möchte die vielen Antennenneubauten nicht mehr haben. Bisher hatten wir die Oberhand, da wir gezielt dafür sorgen, dass nur einseitiges Wissen nach außen kommt. Eine Verbraucherschutzorganisation, welche die Interessen der Handynutzer schützt, passt da genau, um aufkommenden Widerstand „abzufangen“. Diese fängt die Menschen vor allem bei ihrer Smartphone-Sucht und ihrer eigenen Bequemlichkeit. Schöne Hochglanzbroschüren und eine „Vorzeige-Homepage“ tragen noch zu deren „Seriosität“ bei. Dass damit aber unsere eigenen Interessen, wie ein „Mobilfunknetz für alle“ und VLC* mit propagiert werden, merken nur wenige. Das Ziel ist immer, die Menschen in eine Untätigkeit zu bringen bzw. zu halten. Menschen wie Sie, welche nach außen gehen, die Menschen ins Tun bringen und überall Initiativen gründen und unterstützen, sind eine große Gefahr für den Mobilfunkausbau. Das muss verhindert werden. Unser erster Versuch, Bürgerinitiativen an einen Dachverband zu binden und in der Untätigkeit zu halten, haben Sie und andere durchschaut. Die schwierige Persönlichkeit des damaligen Vorsitzenden hat uns noch etwas genutzt, aber die vielen Gerichtsprozesse, die er verloren hat, haben seine Aktivitäten voll aufgedeckt. Schon vorher haben wir einen Plan „D" gestartet und versucht, alle Leute in einen neuen Dachverband zu bringen. Dafür fanden wir eine Person mit guter psychologischer Ausbildung und einigen Vorbelastungen aus seiner Vergangenheit, der uns da sehr nützlich ist. Wir versorgten ihn entsprechend, so dass er sehr schnell eine Homepage aufbauen konnte. Auch machten wir Ihnen über XXXXXX ein „Arbeitsangebot“, dass Sie doch dort „wirken“ sollten und alle andere Arbeit einstellen. Uns war klar, dass Sie lieber mit kaum Geld im Wald leben und den Menschen helfen wollen, als sich kaufen zu lassen. Probiert haben wir es aber. Ein großes Problem war Ihre erfolgreiche Demo in Stuttgart. Das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen und so mussten wir Wege finden, diese „unter den Tisch“ zu reden. Wir mussten uns was einfallen lassen und so erfanden wir die Geschichte mit dem „bösen Ivo Sasek“ welcher die Mobilfunkbewegung unterwandern möchte. Zumal Sie, zusammen mit anderen, die erste installierte Figur in der Szene, welche über Jahre versucht hat, die Menschen in einer Untätigkeit zu halten, enttarnt und erfolgreich entfernt hatten, mussten wir Sie von da an unter Dauerbeschuss stellen. Hier hilft uns sehr die psychologische Ausbildung und die schwierige Persönlichkeit unserer neuen „Leitfigur“. Er ist in der Lage, Menschen in Einzelgesprächen zu manipulieren und für seine Zwecke einzusetzen. Auch erstellt er seine eigenen Dokumente, um alle von seiner Wahrheit zu überzeugen, so wie z.B. das XXXXXX Schreiben, was er im Moment gegen Sie und Hr. Sasek verwendet. Geschrieben hat er es selber und nur unter einem anderen Namen herausgegeben. Ebenso die anderen Dokumente, die er in XXXXXX gegen Sie verwendet. Das sind alles seine eigenen Leute, die er für diese Schreiben instrumentalisiert hat. Er gibt diesem geschickt einen Anstrich von „Neutralität“, aber er selber steckt dort dahinter. Meine zunehmende eigene EHS* und die vieler anderer drängt mich, Ihnen das alles zu schreiben. Sie sind der Einzige, der sich wirklich um die Bedürfnisse der EHS kümmert und haben viel mehr erreicht, als Sie denken bzw. sich selber eingestehen. Sie müssen die anderen EHS auch vor der neuen EHS-Seite unserer „Dachorganisation“ warnen, die möchte auch nur die Betroffenen fangen. Am liebsten mit Namen und Adresse. Warnen Sie alle: Die Adressen gehen direkt zu uns und sollen die EHS enttarnen und namentlich bekannt machen. Sie haben viel mehr Freunde und Unterstützer als Feinde. Selbst in Industriereihen wird mit großem Respekt von Ihnen gesprochen. Ihr Leben im Wald bei jeder Wetterlage und den Mut, sich gegen eine milliardenschwere Industrie zu stellen, beeindruckt viele. In einigen Abteilungen produziert Ihr Wirken sehr viel Arbeit, die wir gerne vermeiden würden, aber irgendwie stehen Sie unter einem ganz besonderen Schutz. Als EHS sage ich: „Machen Sie unbedingt weiter.“ Als Mitarbeiter in einem Mobilfunkkonzern sage ich: „Passen Sie weiter auf und halten Sie Ihre Aufenthaltsorte so geheim wie möglich.“ Ihr Mitbetroffener ohne Namen PS: Diesen Brief können Sie über Ihren Verteiler veröffentlichen. Mir ist wichtig, dass vor allem die betroffenen EHS davon erfahren und ihr Geld und ihre Kraft in den freien EHS-Verbänden einsetzen und anfangen, für ihre Zukunft selber zu sorgen.“ Schluss-Satz: Im Namen aller Betrogenen und bereits Geschädigten danken wir für dieses offene Geständnis – bitte verleihen Sie ihrem Zeugnis die nötige Durchbruchsgewalt, indem Sie ohne Furcht Ihren Namen daruntersetzen. Alle Welt wird es Ihnen danken – und Sie werden nicht als Verräter, sondern als Held in die Geschichte eingehen, weil Sie ihre Mitmenschen vor großem Schaden bewahrt haben.
von Ivo Sasek