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13.07.2021 | www.kla.tv/19231
Während in Deutschland die Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche nur bedingt verabreicht wird und selbst von WHO und STIKO (Ständige Impfkommission) keine Empfehlung dazu kam, sieht es in Österreich völlig anders aus. Das Nationale Impfgremium (NIG) Österreichs empfiehlt die Impfung für Kinder ab 12 Jahren uneingeschränkt. Die mediale Werbetrommel wird kreativ gerührt. Wien z.B. lud Jugendliche zur Impfparty ein – von Live-Musik begleitet durften sie den Impfparcours absolvieren. Impfwillige Fußballfans kamen auch auf ihre Kosten, denn die EM-Spiele wurden im Wartebereich übertragen. Darüber hinaus dürfen Jugendliche in Österreich ab 14 Jahren selbst entscheiden, ob sie sich impfen lassen wollen – auch gegen den Willen ihrer Eltern. Gesundheitsminister Mückstein empfahl aber, mit einem Arzt zu sprechen, sollten sich Eltern und Kinder uneinig sein. Auf welche Ärzte lohnt es sich zu hören, bei solch einer wichtigen Entscheidung? Mittlerweile haben sich unter dem Motto #wirzeigenunserGesicht 120 österreichische Ärzte gegen die Kinderimpfkampagne ausgesprochen. In nun schon drei Videos und zahlreichen Statements fordern sie die Eltern auf, die Empfehlung des österreichischen Gesundheitsministers – Kinder gegen Covid-19 zu impfen – gründlich zu überdenken. Eine belastbare wissenschaftliche Grundlage fehlt nämlich dafür. So meint die Initiatorin Dr. Maria Hubmer-Mogg: „Die Impf-Notfallzulassung aus den USA erfolgte mit geringer Teilnehmerzahl, eine Langzeitbeobachtung ist nicht gegeben.“ Irritierend ist auch, dass es keine Dosisanpassung gab, die in der Kindermedizin gängige Praxis sei. „Die Kinder erhalten die gleiche Dosis wie die Erwachsenen.“, so die Allgemeinmedizinerin. Sehen Sie nun im Anschluss das Video einiger Ärzte und Anwälte mit ihren Botschaften. Die unterschiedlichen Aspekte tragen zu einer fundierten Entscheidung bezüglich des Corona-Impfthemas bei, und dies betrifft nicht nur Kinder und Jugendliche. Einen kleinen und unüberlegten Pieks hat man ja schnell hinter sich gebracht. Aber was kommt dann, wenn man früher oder später eventuell selbst zu den Impfgeschädigten zählt? Welche Last und wieviel Leid liegen dann auf einzelnen Familien? Nur knapp 20 Minuten Ihrer Zeit kostet es, diesen Stimmen Gehör zu schenken, um Für und Wider bestens abwägen zu können. Wir zeigen unser Gesicht – Botschaften von Ärzten und Anwälten Mag. Andrea Steindl (Rechtsanwältin, Mitglied der Rechtsanwälte für Grundrechte): Wir Rechtsanwälte für Grundrechte verteidigen seit Monaten die Menschen vor Grundrechtsverletzungen des Staates. Wir versuchen, die Menschen zu schützen, indem wir sie über die sogenannten Impfstoffe, die gentechnikbasierte Substanzen darstellen, aufzuklären. Ich als Anwältin bin überzeugt davon, dass die vor dem Europäischen Gericht anliegenden Verfahren zum Stopp aller Zulassungen führen werden, weil die gesetzlichen Voraussetzungen nicht vorliegen. Noch eindeutiger mit Nein beantwortet werden muss meines Erachtens die Frage nach dem positiven Risiko-Nutzen-Verhältnis bei Kindern, Säuglingen und werdendem Leben. Darum zeige ich mein Gesicht. Ich weiß, wie schwierig es ist, dem Druck standzuhalten. Ich weiß aber auch, dass Sie das Beste für ihr Kind wollen, um es zu schützen. Hören Sie deshalb dem ersten #wir zeigen unser Gesicht zu. Sie ziehen keinen finanziellen Vorteil aus ihren Aussagen. Sie verfolgen keine Eigeninteressen. Sie haben sich in den letzten Monaten intensiv mit dem Thema Impfung beschäftigt. Sie sagen nicht einfach das, was man ihnen vorgibt. Ihr einziges Ziel ist es, die Eltern zu informieren und zu warnen. Dr. Maria Hubmer-Mogg (Ärztin für Allgemeinmedizin): Warum ich #wirzeigenunserGesicht initiiert habe. In Österreich ist die großflächige Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen auf mRNA-Basis an Kindern und Jugendlichen ab dem 12. Lebensjahr geplant. Als Ärztin habe ich mir die Zulassungsdaten aus den USA hinter der bedingten Zulassung – der Notfallzulassung – eines mRNA Vakzins angesehen. Mich hat besonders die geringe Probanden-, also Teilnehmeranzahl an dieser Studie irritiert. Meiner Meinung nach kann man auf Basis geringer Zahlen kaum Rückschlüsse auf Nebenwirkungen machen, wenn dieser Impfstoff erst einmal in einer großen Population von Kindern und Jugendlichen verabreicht wird. Eine Langzeitbeobachtung hat sowieso nicht stattgefunden. Nach wenigen Monaten ist es fast unmöglich ansatzweise abzuschätzen, was es hier für Risiken in der Zukunft gibt. Irritierend ist auch, dass es keine Dosisanpassung gab. In der Kinder- und Jugendmedizin ist Dosisanpassung gelebte Praxis – also Medikament pro kg Körpergewicht. Auch das findet bei den mRNA-Impfstoffen nicht statt; die Kinder bekommen die gleiche Dosis wie die Erwachsenen. Ich sehe es als meine moralische Verpflichtung, Sie, liebe Eltern, darauf hinzuweisen, dass Sie selbst Daten anschauen. Dass Sie sich bewusst sind, dass diese Impfstoffe experimentelle Medikamente sind, die sich derzeit noch in der Phase 3 einer Studie befinden. Und Kinder haben generell ein sehr geringes Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken. Bei jeder medizinischen Behandlung muss der Nutzen das Risiko überwiegen! Dies ist meiner Meinung nach bei diesen Impfstoffen nicht gegeben. Und als Mutter appelliere ich an Sie: Stellen Sie sich vor, ihr Kind würde nach einer Covid-19-Impfung einen schweren Impfschaden erleiden? Ich zeige mein Gesicht. Mein Name ist Dr. Maria Hubmer-Moog. Dr. Marcus Franz (Internist): Kinder haben generell ein sehr geringes Risiko, schwer an COVID zu erkranken. Wir stehen jetzt kurz vor der Einführung der Covid-Impfung für Kinder. Und dazu gibt es einige wichtige Anmerkungen, die man unbedingt wissen sollte, bevor man sich entscheidet, sein Kind gegen COVID impfen zu lassen. Die mRNA-Impfung ist eine völlig neuartige Form der Impfung, die es erst seit einigen Monaten gibt. Wir haben naturgemäß überhaupt keine Langzeitdaten über eventuelle Spätauswirkungen dieser Impfung. Kinder haben ein sich gerade entwickelndes Immunsystem, das gewisse Reize braucht, um sich überhaupt ausdifferenzieren zu können. Ob die mRNA-Impfung da ein geeignetes Instrument dafür ist, das kann niemand sagen und niemand prophezeien. Man muss sich daher die Kosten-Nutzen-Risikoanalyse genau ansehen. Wenn wir jetzt wissen, dass Kinder ein sehr geringes Risiko haben, schwer zu erkranken, und wir auf der anderen Seite überhaupt nichts über potenzielle Langzeitschäden durch die Impfung wissen, dann kann man nur schwer hergehen und auf einer fundierten Datengrundlage – die es eben leider noch nicht gibt – allen Kindern diese Impfung empfehlen. Auch wenn es politisch propagiert wird und in den Medien sehr viel darüber geschrieben wird: Bitte nachdenken, bitte die Daten anschauen. Aus meiner Sicht ist es derzeit nicht wirklich gerechtfertigt, allen Kindern diese Impfung großflächig zu empfehlen. Dr. med. dent. Thomas Steinbauer (Zahnarzt, Oralchirurg): Mein Name ist Dr. Thomas Steinbauer. Ich bin als Zahnarzt tätig. Nahezu täglich injiziere ich Substanzen in die Körper meiner Patienten. Diese Substanzen sind seit Jahrzehnten millionenfach auf Wirkung und Nebenwirkung getestet. Trotzdem gibt es eine Patientengruppe bei der ich ganz besonders vorsichtig bin – es sind die Kinder. Diesen Kindern sollte nun eine neuartige Substanz in Form einer Impfung verabreicht werden, die ganz besonders auf Langzeitfolgen noch nahezu unerforscht ist. Ich finde, ganz besonders die Kinder haben in unserer Gesellschaft den größtmöglichen Schutz verdient. Daher sollte man darüber noch mal ganz besonders nachdenken. Dr. Elisabeth Jenik (Ärztin für Allgemeinmedizin): Mein Name ist Elisabeth Jenik. Ich bin nicht nur Ärztin, ich bin auch Mutter. Ich habe mich ausführlich mit der Thematik der sogenannten Corona-Impfung beschäftigt und komme dabei auf mehr Fragen als Antworten. Auch denke ich, Sie sollten, bevor Sie eine Entscheidung für ihr Kind treffen, folgendes mit dem Impfarzt klären: Hat sich der Mediziner über diese Art der sogenannten Schutzimpfung umfassend informiert? Beharren Sie auf Antworten auf folgende Fragen: Welche Langzeitfolgen sind zu erwarten? Welche Studien gibt es dazu? Ist es richtig, dass sich diese Substanzen noch in der Testphase befinden und nur eine bedingte Zulassung haben? Wer haftet bei gesundheitlichen Folgen? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit Ihres Kindes, jemals ernsthaft an Covid-19 zu erkranken? Ich verstehe, dass Sie derzeit als Elternteil einem enormen Druck ausgesetzt sind. Umso mehr bitte ich Sie, sich der Verantwortung, die Sie für ihr Kind tragen, bewusst zu sein. Vielen Dank. Dr. Emma Kiendler (Ärztin für Allgemeinmedizin): Als Ärztin für Allgemeinmedizin und als Mutter richte ich meine Worte an alle Eltern, und an alle Menschen, denen die Gesundheit unserer Kinder am Herzen liegt. Und ich äußere mich in diesem Video ausschließlich – und ich betone ausschließlich – über den Impfstoff, den mRNA-Impfstoff gegen das SARS-CoV-2-Virus, welcher geplant ist, unseren Kindern verabreicht zu werden. Die mRNA-Impfung befindet sich in der Testphase, was bedeutet: Es gibt noch keine datenfundierte Berechtigung zur Freigabe, die stattgefunden hat. Die Verabreichung der Vakzine läuft bis dato unter der Notfallszulassung. Ich hege große Sorge und große Bedenken über die Verabreichung dieses mRNA-Impfstoffes an unsere Kinder, da weder Langzeitstudien vorliegen noch Daten über die Spätfolgen und die Auswirkung auf das kindliche Immunsystem. Als Erwachsene haben wir die Freiheit und das Recht über unsere Gesundheit zu bestimmen – die Kinder nicht. Wir tragen die Verantwortung. Wir sollen nicht die alte Normalität auf Kosten unserer Kinder zurückgewinnen versuchen. Wir sollen gemeinsam eine neue Normalität schaffen mit dem Gewissen, unsere Kinder vor den möglichen Risiken und Spätfolgen bewahrt zu haben. Ich zeige mein Gesicht. Armin Sodja (Impfkandidat): Liebe Eltern, ich zeige heute mein Gesicht und erkläre mich solidarisch mit allen Ärzten, die nicht im blinden Vertrauen auf die Entscheidungskompetenz der übergeordneten Verantwortungsträger eine Behandlung an ihren Patienten durchführen, die sie zu unvollständig aufgeklärten Teilnehmern einer Studie macht. Sondern die sich patientenorientiert um die bestmögliche Behandlung bemühen und heute bereit sind, in der Öffentlichkeit ihre Meinung zum Thema Covid-19-Impfung bei Kindern zu teilen. Für meine persönliche Impfentscheidung habe ich mich an einem Entscheidungsfindungsmodell aus der Luftfahrt orientiert, welches aber genauso gut für komplexere Situationen im Alltag herangezogen werden kann. Dieses Modell ist bekannt unter dem Begriff FORDEC und umfasst das Sammeln von Fakten, die Benennung von Optionen und eine Nutzen-Risiko-Bewertung all dieser Optionen, um in weiterer Folge die beste, sicherste Entscheidung treffen zu können. Bei dem Versuch ein in Zahlen darstellbares Risiko in Hinblick auf die Spät- und Langzeitfolgen durch die Impfung zu ermitteln, bin ich jedoch gescheitert, weil entsprechende Ergebnisse noch nicht vorhanden sind. Auch mein Impfarzt konnte mir bis heute keine entsprechende Risikobewertung vorlegen. Liebe Eltern, erlaubt mir in Hinblick auf die bevorstehende Urlaubssaison bitte folgenden Vergleich: Würdet ihr eure Kinder in ein Flugzeug setzen wollen, welches von der Behörde nur eine vorläufige Marktzulassung erhalten hat und bei dem der Hersteller keinerlei Haftung für die Betriebssicherheit und somit für die Gesundheit der Passagiere und der Besatzung übernimmt? Würdet ihr euch selbst in ein Flugzeug setzen wollen, für welches der Hersteller der Zulassungsbehörde in den nächsten 1-2 Jahren Nachweise zur Betriebssicherheit nachliefern muss – insbesondere, wenn ihr aber andere Möglichkeiten habt, um an euer Ziel zu gelangen? Mein Name ist Armin Sodja. Als 1. Offizier an Bord eines Verkehrsflugzeuges zählt es zu meinen obersten Pflichten für die Sicherheit aller Menschen an Bord Sorge zu tragen. DDr. Klaus Wamprechtshammer (Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde): „Die klügere Zahnbürste gibt nach.“, so lautete der Werbeslogan in den 80ern und „Ich als Zahnarztfrau empfehle das Raucher- und Schönheitszahnweiß.“ Werbung wirkt halt, auch schlechte. Wie viele erwachsene Menschen sich durch fragwürdige Inhaltsstoffe ihren Zahnschmelz selbst weggeschliffen und seither schmerzempfindliche Zähne haben, wird Jahre später nie den Weg in eine wissenschaftliche Studie finden. Heute aber stehen wir vor einer ganz anderen Entscheidung: Lassen wir uns bezüglich der Gesundheit unserer Kinder von schlechter Werbung und lautstarken Politikern beeinflussen, die versuchen, uns mit Angst zu manipulieren? Sind wir es unseren Kindern nicht schuldig, intensiv und lange nachzudenken, nachzuforschen und abzuwägen, bevor wir sie mit einem Medikament behandeln, das es in dieser Form noch nie gab – ohne die Langzeit- und Spätfolgen zu kennen? Wir als Eltern sind ganz allein und höchstpersönlich für das Wohlergehen unserer Kinder verantwortlich. Und diese Verantwortung nimmt uns kein Politiker, kein Konzern und schon gar keine Werbeagentur ab. Wir sind doch klüger als unsere Zahnbürsten. Tun wir also das, was wir seit der Geburt und eigentlich schon neun Monate davor für unsere Kinder gemacht haben: Sie mit allen Mitteln vor Schaden zu bewahren und Verantwortung für sie zu übernehmen. Mein Name ist Klaus Wamprechtshammer, ich bin Doktor der Human- und Doktor der Zahnmedizin und glücklicher Vater von drei minderjährigen Kindern. Dr. Terezia Novotna (Ärztin für Allgemeinmedizin): 1,2,3, ich bin frei! . . . jetzt für die Kinder. Soll es aber bald auch für sie heißen: Baby lass uns impfen; endlich sind wir frei? Soll der Impfstatus der Kinder über ihre Freiheit entscheiden oder gar als eine Eintrittskarte zur Bildungs-, Freizeit- und Betreuungseinrichtungen dienen? Soll das Sozialleben der Kleinsten von der Teilnahme an einer Studie abhängen? Dass die neuen genbasierten Impfstoffe mit den herkömmlichen Impfstoffen in keinster Weise zu vergleichen sind, muss offen gesagt werden dürfen. Auch ihre Zulassung ist erst vorläufig, sie befinden sich alle noch in der dritten Phase klinischer Studien. Wenn sich also ein erwachsener Mensch nach ausführlicher Aufklärung und subjektiver Risiko-Nutzen-Abwägung für die Teilnahme an so einer Impfstudie entscheidet, ist es sein gutes Recht, denn er trägt die Verantwortung für sich selbst. Aber unsere Kinder zu Studienteilnehmern machen zu wollen und sie einem noch unbekannten Risiko auszusetzen, ist medizinisch und moralisch nicht vertretbar. Bei jeder medizinischen Behandlung muss der Nutzen der Maßnahmen das potentielle Risiko übersteigen. Wir wissen sehr wohl, dass Kinder kaum gefährdet sind, an Covid-19 schwer zu erkranken oder zu versterben. Das potentielle Risiko der genbasierten Therapeutika ist aufgrund der kurzen Beobachtungszeiträume und der noch fehlenden Langzeitstudien überhaupt nicht kalkulierbar. Somit ist eine beschleunigte Zulassung dieser Stoffe nicht gerechtfertigt und jede Art von Zwang – direkt oder indirekt – strikt abzulehnen. Wir als Ärzte und ihr als Eltern dürfen nicht zulassen, dass die Grundrechte unserer Kinder auf körperliche Unversehrtheit, auf Bildung, so wie auf Spiel und Freizeit von der Teilnahme an einer Studie abhängig gemacht werden. Deswegen zeigen wir als Ärzte unser Gesicht und treten für die Grundrechte unserer Kinder ein. Mein Name ist Terezia Novotna, ich bin Allgemeinmedizinerin. Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Christian Schubert (Mediziner, Psychologe und Psychoneuroimmunologe, Privatperson): Mein Name ist Christian Schubert. Ich bin Mediziner und Psychologe und zeige Gesicht. Ich bin Wissenschaftler, der sich seit vielen Jahren mit der Verbindung zwischen Psyche und Immunsystem auseinandersetzt. Und ich habe mich seit Beginn der Covid-19-Krise gegen die Maßnahmen, gegen die zynischen Maßnahmen von Medizin und Politik zur Eindämmung von SARS-CoV-2 geäußert. Besonders schlimm finde ich, wie verantwortungslos mit der biopsychosozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen umgegangen wurde, im Zusammenhang mit den Lockdown-Maßnahmen. Schnell konnte man wissen, dass SARS-CoV-2 nicht gefährlich ist für Kinder und Jugendliche und von ihnen auch wenig Gefahr ausging, wenn es um die Infektion von Erwachsenen geht. Wenn jetzt Medizin und Politik die Impfung von gesunden Kindern und Jugendlichen fordern, dann ist für mich eine blutrote Linie überschritten! Ich kann das als Vater von zwei Kindern und als Wissenschaftler, der sich mit dem Immunsystem ganzheitlich auseinandersetzt, nicht tolerieren! Also ein klares NEIN von meiner Seite gegen die Impfung von gesunden Kindern und Jugendlichen in Hinblick auf COVID-19! Wir wissen viel zu wenig darüber, wie diese neuartigen Impfmechanismen mit dem Immunsystem, mit dem werdenden Immunsystem von Kindern und Jugendlichen interferieren. Wir wissen auch wenig über die Langzeitfolgen, die diese Impfungen haben, wenn es um die Auseinandersetzung mit zukünftigen Pandemien geht. Warum kümmern wir uns eigentlich nicht viel mehr darum, dass das Immunsystem von Menschen – von Kindern und Jugendlichen – langfristig fit gehalten werden kann? Dazu gibt es viele Möglichkeiten, viele Maßnahmen. Ich hoffe, mit diesem kleinen Video Eltern geholfen zu haben, sich gegen die Angst- und Panikmache von Medizin, Politik und Medien in Hinblick auf die drohende SARS-CoV-2 Impfung ihrer Kinder und Jugendlichen zur Wehr setzen zu können. Ich plädiere dafür, dass Eltern das tun, was sie als liebende Eltern sowieso getan hätten – nämlich ihre Kinder nicht gegen SARS-CoV-2 zu impfen! Dr. Renate Holzeisen (Rechtsanwältin, Mitglied der Rechtsanwälte für Grundrechte): Die Anwendung auf unsere Kinder von experimentellen, auf Gentechnik-basierten Substanzen, für die wesentliche Studien bis hin zu präklinischen Studien nicht gemacht wurden – wo wir nicht wissen, was für mittel- und langfristige Folgen sein werden – ist ganz einfach ein krimineller Akt. Es ist die Verletzung des Nürnberger Kodexes, insbesondere deshalb, weil die Institutionen den Eltern wesentliche Fakten vorenthalten. Bitte kämpfen Sie mit uns Rechtsanwälten für die Grundrechte, dafür, dass wir das unseren Kindern nicht antun! Ich bitte daher alle Mütter, alle Väter, alle Großmütter, alle Großväter und alle, denen unsere Kinder am Herzen liegen, gemeinsam für die Zukunft unserer Kinder, für unsere Zukunft zu kämpfen!
von doa.
Aussagen von Gesundheitsminister Mückstein: https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/mueckstein-minderjaehrige-sollen-bis-ende-august-geimpft-sein;art385,3405738
https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2021/PK0784/index.shtml
Mückstein, Jugendliche und die CoV-Impfung https://wien.orf.at/stories/3110558/
Mehr als 120 Ärzte kritisieren Covid-Impfung von Kindern https://heimat-und-umwelt.at/uploads/pdfs/Wegwarte_2021-03.pdf